DE19907150A1 - Bottichgerät zum Garen von Nahrungsmitteln - Google Patents

Bottichgerät zum Garen von Nahrungsmitteln

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DE1999107150
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Uwe Danisch
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1276Constructional details
    • A47J37/1285Valves or arrangements to drain used oil or food particles settled at the bottom of the frying vessel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Abstract

Das Bottichgerät zum Garen von Nahrungsmitteln unter Verwendung von Garungsflüssigkeiten, wie Wasser, Öl oder geschmolzenem Fett, weist eine ventilgesteuerte Abflußeinrichtung im Bodenbereich des Bottichgerätes auf und enthält Maßnahmen zur Ansteuerung der Abflußeinrichtung.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bottichgerät zum Garen von Nahrungsmitteln unter Verwendung von Garungsflüssigkeiten, wie Wasser, Öl oder geschmolzenem Fett, mit ventilgesteuerter Abflußeinrichtung aus dem Bodenbereich des Gerätes.
Derartige Geräte können sein insbesondere beispielsweise in eine Arbeitsplatte in der Küche festeingebaute Fritiergeräte oder aber Dampfgargeräte, bei denen es entweder nach jedem Garungsvorgang oder nach einer Mehrzahl von einzelnen Garungsvorgängen erforderlich oder geboten ist, die Garungsflüssigkeit aus dem Behälter zu entfernen. Am Behälter bzw. Bottichboden sind bei derartigen Geräten deshalb ventilgesteuerte Abfluß­ maßnahmen vorgesehen, die von Hand geöffnet und geschlossen werden können. Diese Ventile können über einen Betätigungshebel von Hand geöffnet und geschlossen werden; die verbrauchte und abgelassene Garungsflüssigkeit wird in einen Auffangbehälter gelei­ tet und entsorgt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Abflußeinrichtung funktionstechnisch und insbesondere bedienungstechnisch zu verbes­ sern.
Erfindungsgemäß ist ein Bottichgerät zum Garen von Nahrungsmitteln unter Verwendung von Garungsflüssigkeiten insoweit dadurch gekennzeichnet, daß die im Bodenbereich des Bottichgerätes angeordnete Abflußeinrichtung ausgestattet ist mit einem motorisch zu öffnenden und zu schließenden Ventilsystems und daß eine mit Ansteuerkriterium be­ aufschlagbare ? in Verbindung mit den erfindungsgemäß getroffenen Maßnahmen ist im Bereich des Bedienfeldes zur Ansteuerung der Garfunktionen im Bottichgerät eine Schalteranordnung anzuordnen, bei dessen Betätigung je nach Betätigungsrichtung das Ablaßventil über den Ventilmotor geöffnet oder geschlossen werden kann, wobei es zweckmäßig ist zwischen dem Ventilmotor und dem zu betätigendem Ventil, üblicher­ weise ein gut schließendes Kugel- oder Schieberventil, zur Bereitstellung ausreichender Verstellkräfte ein Untersetzungsgetriebe anzuordnen. Bei Dampfgargeräten, bei denen die Garflüssigkeit an sich ausschließlich aus Wasser besteht, ist es möglich, den Abfluß­ stutzen hinter der Ventilanordnung direkt mit dem ? der zentralen Wasserentsorgung an­ zuschließen. Dabei bietet es sich auch an, die Abflußeinrichtung des Bottichgerätes im hinteren, von der Bedienperson entfernten Bereich des Bottichgerätes vorzusehen, um im unter dem Bottichbehälter liegenden Bereich eines Küchenmöbels gut zugänglichen Stau­ raum zu schaffen. Ist es aus Anordnungsgründen nicht möglich, direkt in die zentrale Ab­ wasserentsorgung das Wasser aus dem Bottichgerät zu entsorgen, so kann eine in dem vorderen Bereich geführte Rohrleitung das abzuführende Wasser in einen Auffangbehäl­ ter abgeleitet werden.
Die Abflußeinrichtung stellt prinzipiell auch eine Störquelle im Zusammenhang mit der Funktionalität des Bottichgerätes dar. Um diesem Gefahrenpotential zu begegnen, sind bei einem motorisch angesteuerten Ventilsystem Sicherheitsmaßnahmen einsetzbar. So ist es vorteilhaft, unter Verwendung eines die Temperatur der Garungsflüssigkeit erfas­ senden Sensors ein Öffnen des Ventils steuertechnisch nur dann zuzulassen, wenn eine für die Garungsflüssigkeit gewünschte Grenztemperatur nicht überschritten ist. Wird bei Friteusen mit geschmolzenem Fett gearbeitet, so muß auch beim Ablassen darauf steue­ rungstechnisch Rücksicht genommen werden, daß die Verfestigungstemperatur noch ge­ nügend überschritten ist.
Einen weiteren Vorteil bietet die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung auch da­ durch, daß über die Steuerelektronik der Öffnungszustand und Schließzustand des durch einen Motor gesteuerten Ventils bekannt werden kann und auswertbar ist. Zumindest bei geöffnetem Ventil kann somit steuertechnisch dafür Sorge getragen werden, daß eine Stromversorgung der Heizelemente für das Bottichgerät gesichert unterbunden ist.
Bottichgeräte zum Garen von Nahrungsmitteln unter Verwendung von Garungsflüssig­ keiten weisen Eingabeschalter insbesondere für das temperaturabhängig durchzufüh­ rende Garverfahren und die Garungszeit auf. Zusätzlich zu diesen Eingabeschaltern kann in deren Bereich auch der Eingabeschalter für das Öffnen und Schließen des Ablaßventils angeordnet sein. Eine bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung ist indessen dahingehend gekennzeichnet, daß dem Eingabeorgan für die Eingabe der Energiesteuerungs- bzw. -regelungswerte für die Heizelemente des Bottichgerätes eine zusätzlich auf die Steuereinrichtung einwirkende Einstellposition für die Aktivierung der Steuerung der Abflußvorrichtung zugeordnet ist und daß in Abhängigkeit von der Ein­ nahme dieser Einstellposition das Eingabeorgan für die Zeitwertverstellung von dieser Funktion abgekoppelt ist und mit der Steuerung derart in Verbindung steht, daß bei Betä­ tigung dieses Einstellorgans die Abflußeinrichtung zu öffnen bzw. zu schließen ist. Damit kann ein zusätzlicher Eingabeschaltermechanismus vermieden werden.
Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang als Eingabeorgan zur Eingabe der Energiesteue­ rungs- bzw. -regelungswerte ein in eine Mehrzahl von Einstellpositionen einstellbarer Drehknebelschalter angeordnet und als Eingabeorgan zur Eingabe der Zeitwerte ist ein aus einer Null-Mittel-Stellung elastisch auslenkbarer Drehknebelschalter vorgesehen. Da­ bei weist der in einer Mehrzahl von Einstellpositionen einstellbarer Drehknebelschalter eine zu den verschiedenen Garungsprozessen zusätzliche Einstellposition auf, die diesen Drehknebelschalter von seiner ursprünglichen Eingabebedeutung und -zuordnung ab­ koppelt und eine Ansteuerbarkeit des motorisch zu öffnenden und zu schließenden Ven­ tilsystems vorbereitet und ermöglicht. In diesem Zusammenhang wird der zweite Dreh­ knebelschalter von seiner Eingabefunktion für die einzustellende Garzeit abgekoppelt und vielmehr dahingehend umfunktioniert, daß das nunmehr motorisch angetriebene Ventilsy­ stem geöffnet und geschlossen werden kann.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgeschaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Bottichgerät zum Dampfgaren und
Fig. 2 eine Drehknebelanordnung und -belegung zur Ansteuerung dieses Ge­ rätes.
Fig. 1 soll versinnbildlichen ein in eine Arbeitsplatte 1 eingelassenes Bottichgerät 2, wie es beispielsweise zum Dampfgaren Verwendung finden kann. Zur Durchführung eines Dampfgarprozesses ist dieses Bottichgerät 2 durch einen Deckel zu verschlie­ ßen oder abzudecken. In der Bodenwandung 3 dieses Bottichgerätes 2 ist eine Ab­ lauföffnung 4 vorgesehen, die zu einem Ventilsystem 5 führt, das flüssigkeitsdicht als Kugel- oder Schiebeventil ausgeführt ist. Von diesem Ventilsystem 5 führt eine Ab­ flußleitung 6 beispielsweise direkt zu einem Anschluß einer zentralen Abwasserversor­ gung. Das Ventilsystem 5 ist durch einen Antriebsmotor 7 zweckmäßiger Weise über ein entsprechend ausgelegtes Untersetzungsgetriebe in die geöffnete und geschlos­ sene Stellung einstellbar, wobei steuerungstechnische Maßnahmen getroffen sein können, die gewährleisten, daß die jeweiligen Einstellungen gesichert erreicht werden. Die Ansteuerung des Ventilmotors 7 erfolgt von einer Steuerschaltung 8 aus, die von einem Bedienungsknebel 9 entsprechend beeinflußbar ist. Dieser Bedienungsknebel 9 ist in eine Position einstellbar, bei der dafür gesorgt wird, daß das motorisch angetrie­ bene Ventil 5 geöffnet wird und in dieser Position gehalten wird, und in eine zweite Po­ sition umschaltbar, bei der das motorisch angetriebene Ventil 5 geschlossen und in dieser geschlossenen Stellung gehalten wird. Die Steuereinrichtung 8 ist auch durch Ansteuerkriterien eines Temperatursensors 10 beaufschlagt, so daß sichergestellt werden kann, daß ein Ansteuern des Ventilmotors zum Zwecke des Öffnens des Ven­ tils nur dann stattfinden kann, wenn die Wassertemperatur im Bottichgerät eine vorge­ gebene kritische Temperatur unterschreitet.
Die Fig. 2 zeigt zwei Drehknebelschalter 11 und 12 in einer Bedienungsleiste eines Dampfgargerätes. Der Drehknebelschalter 11 weist eine Vielzahl von Einstellmöglich­ keiten auf, die thermisch-garungs-spezifischen Werten für die Heizleistungssteuerung und -regelung des Bottichgerätes dienen. So können Temperaturwerte von 45°C bis 95°C für einen Garungsprozeß unterhalb der Siedetemperatur des Wasser eingestellt werden und danach eine Position eingenommen werden, bei der durch geeignete steuertechnische Maßnahmen in bekannter Weise ein Dampfgarungsprozeß durch­ führbar ist. Zwischen der Null-Stellung dieses Knebels 11 und der Einstellung für den Dampfgarungsprozeß liegt eine weitere Einstellposition, die ausschließlich zur Beauf­ schlagung der Steuerung für eine Ventilbetätigung zugeordnet ist. Der zweite Knebel 11 dient in herkömmlicher Weise der Einstellung von Zeitwerten für den Garungspro­ zeß. Dazu ist der Knebel aus einer Null-Stellung elastisch entweder im oder gegen den Uhrzeigersinn auslenkbar, was bei Stellung des Drehknebels 11 in eine der dem Ga­ rungsprozeß zugeordneten Positionen zur Verstellung der Garungszeitwerte in positi­ ver oder negativer Richtung führt. Ist jedoch der Drehknebelschalter 11 in die Ventil­ steuerung zugeordneten Position eingestellt, so ist der Drehknebelschalter 12 steuer­ technisch umfunktioniert in einen Eingabeschalter zum Öffnen bzw. Schließen des motorgesteuerten Ventilsystems 5.

Claims (6)

1. Bottichgerät zum Garen von Nahrungsmitteln unter Verwendung von Ga­ rungsflüssigkeiten, wie Wasser, Öl oder geschmolzenem Fett, mit einer ven­ tilgesteuerten Abflußeinrichtung aus dem Bodenbereich des Bottichgeräts, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bodenbereich (3) des Bottichgerätes (2) angeordnete Abflußeinrichtung (4) ausgestattet ist mit einem motorisch zu öffnenden und zu schließenden Ventilsystem (5) und daß eine mit Ansteuer­ kriterien beaufschlagbare Ansteuerschaltung (8) ansteuertechnisch mit dem Ventilmotor (7) verbunden ist.
2. Bottichgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (10) zur Erfassung des Temperaturzustandes der Garungsflüssigkeit ange­ ordnet ist und der Ansteuerungschaltung (8) des Ventilmotors (7) zugeordnet ist, so daß ein Öffnen des Ventils (5) nur bei vorgegebenen Temperaturbe­ reich freigegeben wird.
3. Bottichgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Stellung des Ventils (5) direkt oder indirekt erfaßbarer Wert der Heizleistungssteuerung (8) zugeführt ist.
4. Bottichgargerät nach Anspruch 1, wobei das Gerät eine Steuereinheit zur thermischen und zeitlichen Steuerung der Garungsprozesse und ein Einga­ beorgan mit einer Mehrzahl von Einstellpositionen zur Eingabe von Energie­ steuerungs- bzw. -regelungswerten und ein weiteres Eingabeorgan mit Ein­ stellpositionen zur Eingabe einer gewünschten Garungszeit beinhaltet, da­ durch gekennzeichnet, daß das Eingabeorgan (11) für die Eingabe der Energiesteuerungs- bzw. -regelungswerte eine zusätzliche auf die Steuerein­ richtung (8) einwirkende Einstellposition für die Aktivierung der Schaltungsan­ ordnung (8) für eine Ventilansteuerung zugeordnet ist und das in Abhängig­ keit von der Einnahme dieser Einstellposition des Einstellorgans (11) das Ein­ stellorgan (12) für die Zeitwerteverstellung von dieser Funktion abgekoppelt und mit der Steuervorrichtung (8) derart in Verbindung steht, daß bei Betäti­ gung dieses Einstellorgans (11) das motorisch angetriebene Ventilsystem (5) über den Ventilmotor (10) öffenbar bzw. schließbar ist.
5. Bottichgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingabeor­ gan zur Eingabe der Energiesteuerungs- bzw. -regelungswerte ein in eine Mehrzahl von Einstellpositionen einstellbarer Drehknebelschalter (12) ange­ ordnet ist.
6. Bottichgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingabeorgan zur Eingabe der Zeitwerte ein aus einer Null-Mittel- Stellung elastisch ausschwenkbare Drehknebelschalter (12) angeordnet ist.
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