DE860791C - Elektrisch beheizte Waeschekocheinrichtung - Google Patents

Elektrisch beheizte Waeschekocheinrichtung

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DE860791C
DE860791C DEE72A DEE0000072A DE860791C DE 860791 C DE860791 C DE 860791C DE E72 A DEE72 A DE E72A DE E0000072 A DEE0000072 A DE E0000072A DE 860791 C DE860791 C DE 860791C
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DE
Germany
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wash tub
pressure line
water
wash
pump
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Expired
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DEE72A
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English (en)
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DE1602005U (de
Inventor
Carl Knell
Otto Meyer
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Elida Maschinenfabrik A G
Original Assignee
Elida Maschinenfabrik A G
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F29/00Combinations of a washing machine with other separate apparatus in a common frame or the like, e.g. with rinsing apparatus
    • D06F29/02Combinations of a washing machine with other separate apparatus in a common frame or the like, e.g. with rinsing apparatus with liquid-extracting apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Elektrisch beheizte Wäschekocheinrichtung ' Bei den bekannten elektrisch beheizten Waschherden und Waschmaschinen dauert es in der Regel lange Zeit, bis das Waschwasser zum Kochen kommt. Außerdem ist dieser Anheizvorgang mit einem erheblichen Stromverbrauch verbunden. So ist beispielsweise bei einer Wäschefüllung von etwa 8o 1 Inhalt eine Aufheizdauer von z Stunde bei einer Leistung von 6 kW erforderlich. Diese langwierige und unwirtschaftliche Beheizung ist in der Hauptsache in dem, erheblichen, zum vollständigen Benetzen der Wäsche erforderlichen Waschwasservolumen begründet.
  • Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß die elektrisch beheizte Wäschekocheinrichtung mit einer Pumpe ausgerüstet ist, deren Ansaugstutzen mit dem im unteren Teil eines Waschbottichs angeordneten Wasserraum, in welchem sich die Heizkörper befinden, verbunden ist, und deren Druckleitung nach einem im. oberen Teil des Waschbottichs angeordneten Verteiler geführt ist. Hierdurch läßt sich mit einem bedeutend geringeren Wasservolumen eine einwandfreie Durchspülung der Wäsche erzielen, wodurch sowohl eine Einsparung an Waschmaterial, Strom- und Zeitverbrauch als auch eine Steigerung der Arbeitsleistung ermöglicht wird. Durch das Ansaugvermögen der Pumpe läßt sich die Zirkulationsgeschwindigkeit des Wassers durch die Wäsche beschleunigen, so daß eine ständige, intensive Durchspülung der Wäsche trotz des verhältnismäßig kleinen Wasservolumens erfolgen kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. z zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht, Fig. 3 eine Draufsicht und Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. r ; Fig. 5 zeigt im Schnitt nach der Linie C-D der Fig. z eine etwas andere Ausführungsform. In den Fig. i bis q. ist neben einer Wäschekocheinrichtung mit dem Waschbottich a eine Wäschezentrifuge b angeordnet, die beide in einem gemeinsamen Gestell untergebracht sind, das von einem Außenmantel c umschlossen ist.
  • Der Waschbottich a besteht aus einem kreiszylindrischen Kessel, in dessen Boden a1 die Saugleitung dl der Doppelpumpe d mündet. Durch einen perforierten zweiten Boden a2 wird der Wasserraum a3 gebildet, in welchem sich die elektrischen Heizelemente a4 befinden. Ein gewölbter, abnehmbarer Deckel a5 schließt den Waschbottich oben ab. Dieser wird von einer an die Pumpe 4 anKeschlossenen Druckleitung zentral durchsetzt, welche aus dem Schlauch e und dem daran angeschlossenen Rohrknie e1 besteht, an das der im Deckelinnern zentral über dem Waschbottich angeordnete Verteiler e3 angeschlossen ist. Der biegsame Teil e der Druckleitung ist lösbar mit dem Kniestück e1 verbunden.
  • Die zweite Saugleitung d2 der Doppelpumpe d ist unten an den kreiszylindrischen Kessel angeschlossen, in welchem die Wäschezentrifuge b drehbar gelagert und durch einen nicht dargestellten Motor antreibbar angeordnet ist. Die Saugleitung d2 dient dazu, die in der Zentrifuge abgeschleuderte Lauge abzusaugen und in den Waschbottich zurückzuführen bzw. bei vom Kniestück e1 gelösten Schlauch e an irgendeine beliebige andere Stelle.
  • In den Waschbottich mündet ferner eine Rohrleitung f, die am freien Ende f1 zum Anschluß eines Wasserzufuhrschlauches ausgebildet ist und mit einem Abschlußorgan in Form eines Absperrventils f 2 versehen ist, das mittels der Steuerwelle f 3 durch eine am Außenmantel c vorgesehene Betätigungsvorrichtung steuerbar ist. Die Steuerwelle f 3 durchsetzt das am Außenmantel c befestigte Schaltbrett g und ist am freien Ende mit dem Drehknopf g1 versehen, durch dessen Betätigung das Absperrventil f 2 geöffnet und geschlossen werden kann. Die Rohrleitung ist am oberen Ende knieförmig umgebogen, und das vorn geschlossene Ende f 4 ist radial durch den Zylindermantel des Waschbottichs hindurchgeführt sowie innerhalb dieses Mantels, wie aus Fig. q. hervorgeht, mit einer seitlichen Mündung f 5 versehen, so daß der austretende Wasserstrahl tangential zum Zylindermantel liegt.
  • Im Schaltbrett g ist ferner ein Schalter g2 für die elektrische Heizung und ein Schalter g3 für den Elektromotor angeordnet, außerdem das Metallthermometer g4, welches durch den Außenmantel hindurch bis an die Wandung des Waschbottichs geführt ist (s. Fig. 3). Außerdem ist am Schaltbrett der Schalthebel g5 für die Zentrifuge b gelagert. Unterhalb des Schaltbrettes g ist am Außenmantel c noch der Schalthebel g6 zur Steuerung der Pumpe angeordnet. Die Doppelpumpe d ist so beschaffen, daß gleichzeitig das durch die Saugleitung dl aus dem Wasserraum a3 abgesaugte Waschwasser wie auch die durch die Saugleitung d2 aus dem Zentrifugenraum abgesaugte Lauge über die Druckleitung e, e1 in den oberen Teil des Waschbottichs geführt werden kann bzw. bei gelöstem Schlauch e an eine beliebige andere Stelle. Man kann also gleichzeitig im Waschbottich a einen Posten Wäsche kochen und in der Zentrifuge b einen bereits gewaschenen anderen Posten ausschleudern, ohne daß die Waschwasserzirkulation weder im Waschkessel noch bezüglich der Abführung aus der Zentrifuge unterbrochen zu werden braucht.
  • Die Zirkulation des Waschwassers im Waschbottich wird folgendermaßen bewerkstelligt: Der Wasserraum a3 wird mit Waschwasser gefüllt, und zwar zweckmäßig so weit, daß das Wasser etwas über den oberen Boden a2 hinaufreicht. Der obere Raum des Waschbottichs wird mit der zu waschenden Wäsche gefüllt und hierauf der Deckel a5 geschlossen. Zum Füllen des Wasserraumes a3 wird zweckmäßig die Rohrleitung f verwendet. In dieser ist noch ein elektrischer Durchlauferhitzer f g eingeschaltet, der durch einen nicht dargestellten Schalter, welcher sich zweckmäßig ebenfalls im Schaltbrett g befindet, nach Bedarf in Tätigkeit gesetzt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, das Ende f l- der Rohrleitung f mittels eines Schlauches an die Brunnenleitung anzuschließen und trotzdem heißes Wasser durch die Öffnung f 5 in den Waschbottich strömen zu lassen. Die Steuerung des Wasserzuflusses erfolgt durch Betätigung des Drehknopfes g1. Nach Abstellen des Wasserzuflusses und des Durchflußerhitzers wird durch Schalter g2 die Heizung mittels der Heizelemente a4 eingeschaltet. Sobald das Wasser genügend erhitzt ist, was durch Kontrollieren der am Kopf des Metallthermometers g4 befindlichen Skala überwacht wird, wird die Pumpe d eingeschaltet, und zwar dergestalt, daß die Ansaugleitung dl das Waschwasser in die Druckleitung e, e1 fördert. Dieses Waschwasser gelangt also über den Verteiler e2 oberhalb der Wäsche und durchströmt diese unter dem Einfluß seines Eigengewichtes sowie unter dem Einfluß des durch die Saugleitung dl erzeugten Unterdruckes im unteren Teil des Waschbottichs. Das Waschwasser erhält hierdurch eine ausreichende Zirkulationsgeschwindigkeit, so daß man mit einer verhältnismäßig geringen Wassermenge auskommt, um die Wäsche ständig mit Waschwasser zu bespülen. Das von oben nach unten strömende Waschwasser wird durch den_Verteiler e2 auch gegen den Zylindermantel des Waschbottichs gedrängt und fließt zum Teil an der Innenwandung entlang nach unten. Das Metallthermometer g4 zeigt infolgedessen in der Hauptsache die Temperatur dieses herunterströmenden Waschwassers an, da der 7;ylindermantel, der zweckmäßig aus Kupfer besteht, als guter Wärmeleiter die Temperatur dieses Wassers annimmt. Es ist zweckmäßig, das Thermometer einzuregulieren, daß es unmittelbar die Wassertemperatur anzeigt, wobei also der Temperaturabfall, der sich bei gegebener Lage dieses Thermometers in bezug auf die Wandung des Waschbottichs gegenüber dem Waschwasser ergibt, eliminiert ist.
  • Nach Beendigung des Waschvorganges wird die Pumpe d abgestellt, indem der Hebel 9e von seiner vorherigen linksseitigen Lage in die senkrechte Mittellage bewegt wird. Hierauf wird der Deckel a5 abgenommen, die Wäsche in die Zentrifuge b gebracht und alsdann ein neuer zu waschender Posten in den Waschbottich eingefüllt. Hierauf wird der Vorgang bezüglich des Waschbottichs a wiederholt, jedoch unter Verbringen des Schalthebels ge von seiner senkrechten Mittellage in die in Fig. i dargestellte rechtsseitige Endlage, bei welcher die Doppelpumpe d derart eingeschaltet wird, daß sowohl die Saugleitung dl als auch diejenige d2 in die Druckleitung e, el fördern. Zugleich wird der Schalthebel g5 von der senkrechten neutralen Lage in die in Fig.i dargestellte rechtsseitige Stellung bewegt, was zur Folge hat, daß der Elektromotor, der durch Betätigung des Schalters g3 in Betrieb gesetzt wurde, die Zentrifuge antreibt. Ist der Waschbottich mit einer Rührvorrichtung versehen, dann wird diese zweckmäßig durch denselben angetrieben, und zwar unter Zwischenschaltung einer Kupplung, so daß man nach Belieben nur die Rührvorrichtung oder aber die Rührvorrichtung und die Zentrifuge in Bewegung setzen kann. Es entspricht dann die eben genannte Lage des Schalthebels gfi, wie sie in Fig. i dargestellt ist, dem letzteren Falle, wogegen das Verbringen des Schalthebels in die linksseitige Endlage lediglich die Rührvorrichtung in Bewegung setzt, indem die Kupplung zwischen Motor und Zentrifuge ausgerückt ist.
  • Bei der Ausführung nach Fig.5 ist die Druckleitung, die an die Pumpe d angeschlossen ist, axial durch den Waschbottich a hindurchgeführt, und zwar ist, wie ersichtlich, die Pumpe d an ein den Waschbottich senkrecht durchsetzendes axiales Rohr e3 angeschlossen, dessen oberes Ende als Brause e4 ausgebildet ist, indem die seitlichen Öffnungen es zum seitlichen Aussprühen des Wassers dienen.
  • Ist der Waschbottich mit einem Rührwerk versehen, so kann dieses auf dem in der Fig. 5 dargestellten Rohr e3 gelagert werden, wobei die Rührwerkantriebswelle zweckmäßig durch das Rohr selbst hindurchgeführt wird. Hierbei kann man das obere Ende des Rohres in üblicher Weise durch eine Klauenkupplung mit dem Rohrflügelteil lösbar verbinden. Das Waschwasser strömt dann zwischen der Rührwerkantriebswelle und der Innenwand des Rohres e3 in einem genügend weit zu bemessenden Ringraum hindurch.
  • Wird die Wäschekocheinrichtung ohne Wäschezentrifuge vorgesehen, dann entfällt die Saugrohrleitung d2, und es ist dann die Pumpe d als einfache Pumpe ausgebildet, die lediglich mit der Saugleitung dl zusammenarbeitet (Fig. i) bzw. mit dem Rohr e3 (Fig. 5).
  • In Fig. 5 ist strichpunktiert noch eine andere Anordnung des Verteilers vorgesehen, für den Fall, daß man keinen zentralen Verteiler, wie in Fig. 5 in ausgezogenen; Linien dargestellt und mit e4, es bzw. in. Fig. i mit e2 bezeichnet, verwenden will. In diesem Falle kann die um den Waschbottich herumgeführte Druckleitung wie diejenige h an einen den oberen Innenrand des Waschbottichs säumenden Verteilerring hl 'angeschlossen werden. Dieser Verteilerring ist zweckmäßig mit nach verschiedenen Seiten gerichteten Ausströmungsöffnungen versehen, so daß die ganze Oberfläche der Wäsche gleichmäßig mit Waschwasser bespritzt wird. Statt durch eine starre Rohrleitung h kann natürlich auch eine mindestens zum Teil biegsame Rohrleitung verwendet werden. Beispielsweise "kann man den Verteilerring hl mit einem kurzen, durch die Wand des Waschbottichs hindurchführenden Stutzen versehen und an diesen den in Fig. i vorgesehenen Schlauch e nach Bedarf anschließen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch beheizte, Wäschekocheinrichtung, dadurch gekennzeichnet, da.B sie mit einer Pumpe ausgerüstet ist, deren Ansaugstutzen mit dem im unteren Teil eines Waschbottichs angeordneten Wasserraum, in welchem sich die Heizkörper befinden, verbunden ist und deren Druckleitung nach einem im oberen Teil des Waschbottichs angeordneten Verteiler geführt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung durch den Waschbottich hindurchgeführt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung um den Waschbottich herumgeführt ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Pumpe an ein den Waschbottich senkrecht durchsetzendes axiales Rohr angeschlossen ist, dessen oberes Ende als Brause, ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., mit einem Rührwerk für die Wäsche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerkantriebswelle von dem zentralen Rohr für das Waschwasser umschlossen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung an einen den oberen Innenrand des Waschbottichs säumenden Verteilerring angeschlossen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Druckleitung den Deckel des Waschbottichs durchsetzt und der daran anschließende Verteiler als zentrale Brause ausgebildet ist. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung mindestens zum Teil als biegsames Rohr ausgebildet und lösbar mit dem Verteiler verbunden ist. g. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, mit einer Wäschezentrifuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe als Doppelpumpe zum gleichzeitigen Fördern des heißen Waschwassers in den oberen Teil des Waschbottichs und zum Abfördern des ausgeschleuderten Wassers aus der Zentrifuge ausgebildet ist. io. Einrichtung nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet durch ein am Außenmantel befestigtes und durch diesen hindurch bis an die Wandung des Waschbottichs ,führendes Metallthermometer. ii. Einrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der die Skala aufweisende Kopf des Thermometers in ein am Außenmantel befestigtes Schaltbett eingesetzt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 576 116, 591818-.
DEE72A 1946-04-10 1949-10-20 Elektrisch beheizte Waeschekocheinrichtung Expired DE860791C (de)

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