CH247686A - Elektrisch beheizte Wäschekocheinrichtung. - Google Patents

Elektrisch beheizte Wäschekocheinrichtung.

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CH247686A
CH247686A CH247686DA CH247686A CH 247686 A CH247686 A CH 247686A CH 247686D A CH247686D A CH 247686DA CH 247686 A CH247686 A CH 247686A
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CH
Switzerland
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wash tub
pressure line
dependent
water
pump
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English (en)
Inventor
Knell C O
Meyer Otto
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Knell C O
Meyer Otto
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F1/00Washing receptacles
    • D06F1/06Wash-boiler receptacles
    • D06F1/08Wash-boiler receptacles with special means for water circulation by heat, e.g. fountain-washers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


  Elektrisch beheizte     Wäschekocheinrichtung.       Bei den bekannten     elektrisch        beheizten     Waschherden und Waschmaschinen dauert es  in der Regel lange     Zeit,    bis das Waschwasser  zum     Küchen    kommt.

   Ausserdem ist dieser An  heizvorgang     mit    einem     erheblichen    Stromver  brauch     verbunden.    So     ist        beispielsweise        bei     einer Wäschefüllung von zirka 80 Liter Inhalt  eine     Aufheizdauer    von     einer    Stunde bei einer  Leistung von 6     Kilowatt    erforderlich.

   Diese       langwierige    und unwirtschaftliche     Beheizung     ist in der Hauptsache in dem erheblichen, zum       vollständigen    Benetzen der Wäsche erforder  lichen     Waschwasservolumen        begründet.     



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft     nun     eine     elektrisch    beheizte     Wäschekocheinrich-          tung,    die dadurch     gekennzeichnet    ist,     dass    sie  mit einer Pumpe     ausgerüstet    ist, deren     An-          saugstutzen    mit dem im     untern.    Teil eines       \Va.sehbottichs    angeordneten     Wasserraumes,     in welchem sich die     Heizkörper        befinden,

      ver  bunden ist und deren Druckleitung nach  einem im     obern    Teil des Waschbottichs ange  ordneten     Verteiler    geführt ist. Hierdurch     lässt     sich mit einem     bedeutend    geringeren Wasser-         volumen        eine    einwandfreie Du     rchspülung    der  Wäsche     erzielen,    wodurch     sowohl    eine     Ein-          sparung    an     Waschmaterial,

          .Strom-    und Zeit  verbrauch     als    auch     eine        Steigerung    der     Ar-          beitsleistung        ermöglieht    wird.

   Durch     das        An-          eaugvermögen,der        Pumpe        dässt    sich die     Zirku-          lations@eschv-intli@keit    des     Wassers    durch     die     Wäsche     beschleunigen,    so     dass        eine        ständige,

            intensive        Durchspülung    der Wäsche trotz des       verhältnismässig        kleinen        Wasservolumens    er  folgen kann.  



  Die     Erfindung    ist in :der Zeichnung     bei-          spielsweise        dargestellt:          Fig.    1     zeigt    eine     Seitenangicht,          Fig.    2     eine        Stirnansicht,          Fig.    d eine Draufsicht und       Fig.    4     einen        Schnitt    nach     Linie        A-B    -der       Fig.    1.  



       Fig.    5 zeigt im Schnitt nach der Linie       C-D    der     Fig.    1 eine etwas andere     Ausfüh-          rungsform.     



  In den     Fig.1    bis 4 ist neben einer     Wäsche-          kocheinrichtung    müdem     Wasschbottich    a eine  Wäschezentrifuge b angeordnet, die beide     in         einem     gemeinsamen    Gestell     untergebracht     sind, das von     einem        Aussenmantel    c     umschlos-          sen        ist.     



  Der     Waschbottich        a    besteht     aus        einem          kreiszylindrischen        Kessel,    in dessen Boden     a1          die        Saugleitung    d1     -der    Doppelpumpe d mün  det.

       Durch        einen        perforierten        zweiten    Boden       a2    wird     der    Wasserraum a3     gebildet,    in     wel-          chem    sich -die     elektrischen        Heizelemente    a4  befinden.     Ein    gewölbter, abnehmbarer     Dek-          kel        a5    schliesst den     Waschbottich        oben    ab.

    Dieser wird von einer an die     Pumpe    d ange  schlossenen Druckleitung zentral durchsetzt,  welche aus dem Schlauch e und dem daran  angeschlossenen Rohrknie     e1    besteht, an das  der im     Deckelinnern    zentral über dem  Waschbottich     angeordnete    Verteiler e2 an  geschlossen ist. Der biegsame Teil e der  Druckleitung ist lösbar mit dem Kniestück     e1     verbunden.  



  Die zweite     Saugleitung    d2 der Doppel  pumpe d ist unten an den kreiszylindrischen  Kessel angeschlossen, in welchem die Wäsche  zentrifuge b drehbar gelagert und durch  einen nicht dargestellten Motor     antreibbar     angeordnet ist. Die     Saugleitung    d2 dient  dazu, die in der Zentrifuge     abgeschleuderte     Lauge abzusaugen und in den     Waschbottich     zurückzuführen     bezw.    bei vom     Kniestück        e1     gelösten Schlauch e an irgendeine beliebige  andere Stelle.  



  In den Waschbottich mündet ferner eine  Rohrleitung<I>f,</I> die am freien Ende<I>f l</I> zum  Anschluss eines     Wasserzufuhrschlauches    aus  gebildet ist     und    mit einem     Abschlussorgan    in  Form eines Absperrventils f 2 versehen ist,  das mittels der Steuerwelle f 3 durch eine am  Aussenmantel c vorgesehene Betätigungsvor  richtung steuerbar ist. Die Steuerwelle f 3  durchsetzt das am Aussenmantel c     befestigte     Schaltbrett g und ist am freien     Ende    mit  dem Drehknopf g1 versehen, durch dessen  Betätigung das Absperrventil f2 geöffnet  und     geschlossen    werden kann.

   Die Rohrlei  tung ist am     obern    Ende     knieförmig    umge  bogen und das vorn geschlossene Ende     f4.     ist radial durch den     Zylindermantel    des       Waschbottichs    hindurchgeführt sowie inner-    halb dieses Mantels, wie aus     Fig.    4 hervor  geht,     mit    einer seitlichen     Mündung    f 5 ver  sehen, so dass der austretende Wasserstrahl       tangential    zum Zylindermantel liegt.  



  Im Schaltbrett g ist ferner ein Schalter  g2 für die elektrische Heizung und ein Schal  ter g3 für den Elektromotor angeordnet,  ausserdem das Metallthermometer g4, weiches  durch den Aussenmantel hindurch bis an die  Wandung des     Waschbottichs    geführt ist  (siehe     Fig.    3). Ausserdem ist am Schaltbrett  der Schalthebel g5 für die Zentrifuge b ge  lagert. Unterhalb des Schaftbrettes g ist am  Aussenmantel c noch der Schalthebel g6 zur  Steuerung der Pumpe angeordnet.

   Die Dop  pelpumpe d ist so beschaffen, dass gleichzeitig  das durch die     Saugleitung    dl aus dem Was  serraum a3 abgesaugte     Waschwdsser        wie     auch die durch die Saugleitung d2 aus dem       Zentrifugenraum    abgesaugte Lauge über die  Druckleitung     e.,    e1 in den     obern    Teil des       Waschbottichs    geführt werden kann     bezw.     bei gelöstem Schlauch e an eine beliebige an  dere Stelle.

   Man kann also gleichzeitig im       Waschbottich    a einen Posten Wäsche kochen  und in der Zentrifuge b einen bereits gewa  schenen andern Posten     ausschleudern,    ohne  dass die     Waschwasserzirkulation    weder im  Waschkessel noch bezüglich der Abführung  aus der Zentrifuge unterbrochen zu werden  braucht.  



  Die Zirkulation des     Waschwassers    im       Waschbottich    wird folgendermassen bewerk  stelligt:  Der Wasserraum a3 wird mit Wasch  wasser gefüllt, und zwar zweckmässig so  weit, dass das Wasser etwas über den obern  Boden     a2    hinaufreicht. Der obere Raum des       Waschbottichs    wird mit der zu waschenden  Wäsche gefüllt und hierauf der Deckel a5       geschlossen.    Zum Füllen des Wasserraumes  a3 wird zweckmässig die Rohrleitung f ver  wendet.

   In dieser ist noch ein     elektrischer     Durchlauferhitzer f 6 eingeschaltet, der durch  einen nicht dargestellten Schalter, welcher  sich zweckmässig ebenfalls im     Schaltbrett    g  befindet, nach Bedarf in Tätigkeit gesetzt  werden kann. Auf diese Weise ist es möglich,      das Ende f 1 der Rohrleitung f mittels eines  Schlauches an die     Brunnenleitung    anzuschlie  ssen und trotzdem heisses Wasser durch die  Öffnung f 5 in den Waschbottich strömen zu  lassen.

   Die Steuerung des Wasserzuflusses  erfolgt durch     Betätigung    des Drehknopfes       g1.    Nach Abstellen des Wasserzuflusses und  des     Durchflusserhitzers    wird durch Schalter  d2 die Heizung     mittels    der     Heizelemente    a4  eingeschaltet. Sobald das Wasser genügend  erhitzt ist, was durch     Kontrollieren    der am  Kopf des Metallthermometers g4 befindlichen  Skala     überwacht    wird, wird die Pumpe d  eingeschaltet, und zwar dergestalt, dass die  Ansaugleitung dl das Waschwasser in die       Druckleitung    e,     e1    fördert.

   Dieses Wasch  wasser gelangt also über den Verteiler e2  oberhalb der Wäsche und durchströmt diese  unter dem Einfluss seines     Eigengewic'ites     sowie unter dem Einfluss des durch die Saug  leitung dl erzeugten Unterdruckes im untern  Teil des Waschbottichs. Das Waschwasser  erhält hierdurch eine ausreichende     Zirkula-          tionsgeschwindigkeit,    so dass man mit einer  verhältnismässig geringen Wassermenge aus  kommt, um die Wäsche ständig mit Wasch  wasser zu bespülen. Das von oben nach unten  strömende Waschwasser wird durch den Ver  teiler e2 auch gegen den Zylindermantel des  Waschbottichs gedrängt und fliesst zum Teil  an der Innenwandung entlang nach unten.

    Das Metallthermometer     g4    zeigt infolgedes  sen in der Hauptsache die Temperatur dieses       herunterströmendenWaschwassers    an, da der  Zylindermantel, der zweckmässig aus Kupfer  besteht, als guter Wärmeleiter die Tempera  tur dieses Wassers annimmt. Es ist zweck  mässig, das Thermometer einzuregulieren,  dass es     unmittelbar    die     Wassertemperatur    an  zeigt,     wobei    also der Temperaturabfall. der  sich bei gegebener Lage dieses Thermometers  in bezug auf die Wandung des     Waschbottichs     gegenüber dem Waschwasser ergibt, elimi  niert ist.  



  Nach Beendigung des Waschvorganges  wird die Pumpe d abgestellt, indem der He  bel g6 von seiner vorherigen     linksseitigen     Lage in die senkrechte     Mittellage    bewegt         wird.    Hierauf wird der Deckel a5 abgenom  men, die Wäsche in die Zentrifuge b ge  bracht und alsdann ein neuer zu waschender  Posten in den     Waschbottich    eingefüllt.

   Hier  auf wird der Vorgang bezüglich des Wasch  bottichs a wiederholt, jedoch unter Verbrin  gen des Schalthebels     g6    von seiner senk  rechten     Mittellage    in die in     Fig.    6 darge  stellte rechtsseitige Endlage, bei welcher die  Doppelpumpe d derart eingeschaltet wird,  dass sowohl die Saugleitung d1 als auch die  jenige d2 in die Druckleitung e,     e1    fördern.

    Zugleich     wird    der Schalthebel g5 von der  senkrechten, neutralen Lage in die in     Fig.    1  dargestellte rechtsseitige Stellung bewegt,  was zur Folge hat, dass der Elektromotor, der  durch     Betätigung    des Schalters     g3    in Betrieb  gesetzt wurde, die Zentrifuge     antreibt.    Ist der       Waschbottich    mit einer     Rührvorrichtung     versehen, dann wird diese zweckmässig durch  denselben angetrieben, und zwar unter Zwi  schenschaltung einer Kupplung, so dass man  nach Belieben nur die Rührvorrichtung oder  aber die     Rührvorrichtung    und die Zentrifuge  in Bewegung setzen kann.

   Es entspricht dann  die eben genannte Lage des     Schalthebels    g5,  wie sie in     Fig.    1 dargestellt ist, dem letzteren  Falle, wogegen das     Verbringen    des Schalt  hebels in die linksseitige Endlage lediglich  die Rührvorrichtung in Bewegung setzt, in  dem die Kupplung zwischen Motor und Zen  trifuge ausgerückt ist.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    5 ist die  Druckleitung, die an die Pumpe d ange  schlossen ist,     axial    durch den Waschbottich a  hindurchgeführt, und zwar ist,     wie    ersicht  lich, die Pumpe d an ein den     Waschbottich     senkrecht durchsetzendes     axiales    Rohr e3 an  geschlossen, dessen oberes Ende als Brause e4  ausgebildet ist, indem die seitlichen Öffnun  gen     e5.    zum seitlichen     Aussprühen    des Was  sers dienen.  



  Ist der     Waschbottich    mit einem Rühr  werk versehen, so kann dieses auf dem in der       Fig.    5 dargestellten Rohr e3 gelagert werden,  wobei die     Rührwerkantriebswelle    zweck  mässig durch das Rohr selbst hindurchgeführt  wird. Hierbei kann man das obere Ende des      Rohres in üblicher Weise durch eine     glauen-          kupplung        mit    dem     Rohrflügelteil    lösbar ver  binden. Das Waschwasser strömt dann zwi  schen der     Rührwerkantriebswelle    und der       Innenwand    des Rohres e3 in einem genügend  weit zu bemessenden Ringraum hindurch.  



  Wird die     Wäschekocheinrichtung    ohne  Wäschezentrifuge vorgesehen, dann entfällt  die Saugrohrleitung d2, und es ist     dann    die  Pumpe d als einfache Pumpe ausgebildet, die  lediglich mit der Saugleitung dl zusammen  arbeitet     (Fig.    1)     bezw.    mit dem Rohr e3       (Fig.    5).  



  In     Fig.    5 ist strichpunktiert noch eine  andere Anordnung des Verteilers vorgesehen,  für den Fall, dass man keinen zentralen Ver  teiler,     wie    in     Fig.    5 in ausgezogenen Linien  dargestellt und mit e4, e5     bezw.    in     Fig.    1  mit e2 bezeichnet, verwenden     will.    In     diesem     Falle kann die um den     Waschbottich    herum  geführte Druckleitung, wie diejenige h an       einen    den obern Innenrand des Waschbot  tichs säumender Verteilerring     hl    angeschlos  sen werden.

   Dieser     Verteilerring    ist zweck  mässig mit nach verschiedenen Seiten gerich  teten     Ausströmungsöffnungen    versehen, so  dass die ganze Oberfläche der Wäsche gleich  mässig mit Waschwasser bespritzt     wird.        Statt     durch eine starre     Rohrleitung    h kann natür  lich auch eine mindestens zum Teil biegsame  Rohrleitung verwendet werden. Beispiels  weise kann man den Verteilerring hl mit  einem kurzen, durch die Wand des Wasch  bottichs     hindurchführenden        Stutzen    versehen  und an diesen den in     Fig.    1 vorgesehenen  Schlauch e nach Bedarf anschliessen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrisch beheizte Wäschekocheinrich- tung, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Pumpe ausgerüstet ist, deren Ansaug stutzen mit dem im untern Teil eines Wasch- bottichs angeordneten Wasserraumes, in wel chem sich die Heizkörper befinden, verbun den ist und deren Druckleitung nach einem im oberen Teil des Waschbottichs angeord neten Verteiler geführt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckleitung durch den Waschbottich hindurchgeführt ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Druckleitung um den Waschbottich herumgeführt ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe an ein den Waschbottich senkrecht durchsetzendes axiales Rohr ange schlossen ist, dessen oberes Ende als Brause ausgebildet ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, mit einem Rühr werk für die Wäsche, dadurch gekennzeich net, dä,ss die Rührwerkantriebswelle von dem zentralen Rohr für das Waschwasser um schlossen ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung an einen den obern Innenrand des Waschbottichs säumenden Verteilerring angeschlossen ist. ö. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung den Deckel des Wasch- bottichs durchsetzt und der daran anschlie ssende Verteiler als zentrale Brause ausge bildet ist. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung mindestens zum Teil als biegsames Rohr ausgebildet und lösbar mit dem Verteiler verbunden ist. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch mit einer Wäschezentrifuge, dadurch gekenn zeichnet, dass die Pumpe als Doppelpumpe zum gleichzeitigen Fördern des heissen Waschwassers in den obern Teil des Wasch bottichs und zum Abfördern des ausgeschleu- derten. Wassers aus der Zentrifuge ausgebil det ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch ein am Aussenmantel be festigtes und durch diesen hindurch bis an die Wandung des Waschbottichs führendes Metallthermometer. 10.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der die Skala aufweisende Kopf des Thermometers in ein am Aussenmantel be- bestigtes Schaltbrett eingesetzt ist.
CH247686D 1946-04-10 1946-04-10 Elektrisch beheizte Wäschekocheinrichtung. CH247686A (de)

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