DE636530C - Vorrichtung zum Waschen von Waesche mit kreisender Waschfluessigkeit und Trockenluft - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Waesche mit kreisender Waschfluessigkeit und Trockenluft

Info

Publication number
DE636530C
DE636530C DEK135307D DEK0135307D DE636530C DE 636530 C DE636530 C DE 636530C DE K135307 D DEK135307 D DE K135307D DE K0135307 D DEK0135307 D DE K0135307D DE 636530 C DE636530 C DE 636530C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laundry
pump
washing
pipes
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK135307D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUSTAV KUNZE
Original Assignee
GUSTAV KUNZE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUSTAV KUNZE filed Critical GUSTAV KUNZE
Priority to DEK135307D priority Critical patent/DE636530C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE636530C publication Critical patent/DE636530C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • D06F17/02Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid by pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Waschen von Wäsche mit kreisender Waschflüssigkeit und Trockenluft Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Waschen von Wäsche, die mittels einer in sich geschlossenen Fördereinrichtung eine mehrfache Richtungsänderung der Wasser- und Spülflüssigkeit sowie. der Trockenluft durch einen gemeinsamen Stutzen ermöglicht. Das INTeue beim Erfindungsgegenstand besteht- in der Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: Unterhalb des Behälterhodens ist eine Förderpumpe angeordnet, deren Druckleitung an die Verbindungsleitung zwischen den an der Behälterinnenwand angeordneten Umlaufrohren und dem in der Bodenmitte sitzenden, durch eine Heizvorrichtung hindurchgeführten Ruhrstutzen angeschlossen ist, während die Saugleitung der Pumpe über Verlängerungsrohre sowohl mit den Umlaufrohren als auch mit dem Rohrstutzen durch mechanisch oder von Hand zu betätigende, miteinander gekuppelte Umschalthähne o. dgl. derart in Verbindung steht, daß entweder ein Flüssigkeitsumlauf durch Einwirkung der Heizvorrichtung, also ohne Pumpenarbeit, von der Bodenmitte nach oben oder durch die Pumpe von der Mitte nach oben durch die Umlaufrohre odergleichfalls mit Hilfe der Pumpe durch die Umlaufrohre von oben auf die zwischen einer unteren feststehenden und einer oberen beweglichen Siebplatte gelagerte Wäsche nach unten durch den Rohrstutzen erfolgen kann. Dabei kann die Zahl und Größe der Durchbrechungen in der unteren Siebplatte in bekannter W eise von der Mitte nach außen hin zunehmen. Hierdurch ist gegenüber dem Bekannten eine Waschvorrichtung geschaffen, welche nicht nur die einzelnen Vorteile der verschiedenen bekannten Vorrichtungen in sich ver-,einigt, sondern auch den Waschprozeß bei gründlicher Reinigung der Wäsche vereinfacht. Ferner ist eine Verbilligung in der Herstellung der Waschvorrichtung erreicht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung meinem Ausführungsheispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. i, 3 Fund 5 je einen senkrechten Querschnitt, wobei der Wasserumlauf durch die Pfeile angedeutet ist, Abb.2, 4 und 6 je .einen waagerechten Querschnittentsprechend den Abb. i, 3 und 5 und Abb.7 bis 9 je eine schematische Darstellung der für den Wasserumlauf vorzunehmenden Schaltungen im Röhrensystem.
  • Auf einem auswechselbaren Untergestell i sitzt der zur Aufnahme _ des Waschgutes bestimmte Kesse12, dessen :oben offener Teil während des Reinigungsvorganges in geeigneter Weise, z. B. durch einen Behälter 3, verschlossen wird, der zweckmäßig als Warmwasserbereiter dienen kann und :ein Venti14 besitzt, durch das vorgewärmtes oder auch kaltes Wasser zum Spülen der Wäsche in den Kesse12 eingelassen werden kann.
  • Innerhalb des Kessels 2 sind in der Nähe der Außenwandung Rohrleitungen 5 vorgesehen. Diese Rohrleitungen gehen durch den Boden des Kessels in den darunter befindlichen Raum, und zwar mündet jedes Rohr unterhalb rdes genannten Bodens in eine Ringleitung 6, @ die durch -ein Ventil 7 abgesperrt werden kann. Dieses Ventil 7 ist in der Z;eic1L' nung als ein Vierwegehahn dargestellt. Vixi2 dem Ventil 7 geht eine Rohrleitung 9 zu eine% weiteren Venti18, das ebenfalls in der Zeichnung als Vierwegehahn dargestellt worden ist. Von diesem Absperrhahn 8 führt ein Stutzen io durch den Kesselboden hindurch nach oben in den Kessel. Oberhalb der Mündung des Stutzens io ist ein durchlöcherter Zwischenboden i i im Kessel angebracht, auf den das Waschgut gelegt wird.
  • Auf das Waschgut wird eine es beschwerende durchbrochene Platte 12 aufgelegt. Diese Platte wird durch die an der Innenwand des Kessels emporführenden Rohre 5 gleitend geführt; zu diesem Zwecke ist die Platte i2 mit Führungsleisten i3 versehen, die eine parallele oder annähen-idparallele Führung der durchbrochenen Platte 12 beim Aufsteigen und Herabgleiten sichern. Gleichzeitig werden an sich bekannte Vorrichtungen vorgesehen, die es gestatten, die Lage dieser beweglichen Platte i2 in bestimmter Höhe oberhalb des Kesselbodens zu sichern.
  • Die genannten Ventile 7 und 8 stehen durch Rohrleitungen 14 und 15 mit einem zum Ein-.oder Auslassen der Waschflüssigkeit dienenden Ventil 16 , an dessen Stelle auch ein Schieber oder Hahn treten kann, in Verbindung. An der Stelle, an der die Rohrleitungen 14, 15 zusammenführen, und zwischen -der beide Ventile 7 und 8 verbindenden Rohrleitung 9 wird eine Fördereinrichtung bekannter Art, etwa eine Pumpe 17 mit rotierenden Flügeln oder eine Saug- und Druckpumpe, eingeschaltet. Um den Rohrstutzen io ist ,eine Heizeinrichtung 18 gelagert, die beispielsweise als Gasbrenner oderelektrischer Heizkörper ausgebildet sein kann.
  • Die Wirkungsweise der Waschvorrichtung ist folgende: Bei einer Stellung der Ventile 7 und 8 gemäß der Abb.7 wird in dem mit einer Waschflüssigkeit und mit Waschgut gefüllten Kessele die Flüssigkeit innerhalb des Rohrstutzens io durch die Heizvorrichtung 18 erhitzt. Hierdurch steigt die Flüssigkeit durch- das Waschgut empor, gelangt durch die Siebplatte i 2 in den Raum oberhalb des Waschgutes, fließt dann durch die in mehrfacher Zahl vorhandenen Rohre 5 über die Ringleitung 6 zu dem Ventil 7 zurück, gelangt durch das die Ventile 7 und 8 verbindende Rohr 9 wieder in den Stutzen 10, wo es, erneut erwärmt, den gleichen Kreislauf wiederholt (Abb. i). Um nun ein gleichmäßiges Durchströmen des oberhalb des Zwischenbodens ii befindlichen Waschgutes zu gewährleisten, wird - dieser Boden unmittelbar über dem Stutzen i o zweckmäßigerweise undurchbrochen ausgebildet oder aber mit ;: Durchbrechungen von geringer öffnung versehen. Mit der Zunahme des Abstandes vom :. tgttzen i o wird die Zahl und Größe der )hrchbrechungen des Zwischenbodens i i °großer und zahlreicher. Durch diese Ausbildung des Zwischenbodens wird dafür gesorgt, daß nicht nur das in der Mitte gelegene Waschgut mit dem erhitzten Waschmittel durchströmt, sondern auch das weiter radial von der Achse des Stutzens i o entfernte Waschgut bearbeitet wird.
  • Bei einer Stellung der Ventile 7 und 8 gemäß Abb.8 kann der Umlauf des Waschmittels zwangsweise durch die Fördereinrichtung 17 erfolgen. In Abb. 3 ist dieser Umlauf angedeutet; er erfolgt- derart, daß das unter Druck aus dem Rohrstutzen i o austretende Waschmittel durch den Zwischenboden i i hindurchtritt, das Waschgut hebt und @es durchströmt, oberhalb der Siebplatte 12 in die Mündung der Rücklaufrohre 5 eintritt, durch das Venti17 und an den Eintrittsstutzen der Fördereinrichtung 17 gelangt und von hier aus über das Ventil 8 in den Stutzen io eintritt. Innerhalb des Stutzens io oder am Kesselboden wird das Waschmittel wiederum von neuem erwärmt. Bei genügend großer Fördermenge wird .das im Kessel befindliche Waschgut angehoben und gegen die durchbrochene -Platte 12 gedrückt. Diese Platte 12 ist, wie bereits obererwähnt, durch Riegeleinrichtungen 13 gegen Abgleiten von den Rücklaufrohren 5 gesichert und durch das Gewicht des mit Wasser gefüllten Behälters 3 am Ausweichen nach oben verhindert.
  • Eine Umkehr der Strömungsrichtung ,erhält man durch ein Umschalten der Ventile 7 und 8 in die Stellung, wie sie in Abb. 9 dargestellt ist. Das Waschmittel nimmt bei dieser Ventilstellung leinen anderen Weg und läuft von dem Kessel 2 durch - den Rohrstutzen io durch das Ventil 8 und das Rohr 15 dem Eintrittsstutzen i g der Fördereinrichtung 17 zu, von der es über Druckleitung 20, Leitung 9, Ventil 7 durch die Rohre 5 oberhalb der durchbrochenen Platte 12 wieder in den Kessel eintritt, um nach Übersprudeln und Durchströmen des Waschgutes wieder in den Rohrstutzen io zu gelangen (Abb. 5).
  • Beim Absaugen des Kesselwassers durch den Rohrstutzen io senkt sich der Wasserspiegel im Kesset-etwas, so daß nunmehr die Rohre 5 aus dem Wasser herausragen und als Sprudelrohre wirken. Im umgekehrten Falle, wenn also das Wasser durch den Rohrstutzen i o in den Kessel eingeführt wird, hebt sich der WasserspiegeI° wieder, so daß die Rohre 5 überflutet werden und diese infolgedessen jetzt .als Rücklaufrohre dienen können. Die Ventile 7 und 8 können entweder von Hand oder durch, eine selbsttätig wirkende Umsteuervorrichtung gesteuert werden. Es ist z. B. möglich, die Ventilstellungen entweder selbsttätig wechseln zu lassen oder nach der Förderung einer wählbaren Menge so zu verändern, daß nunmehr das Waschmittel in der entgegengesetzten Richtung das Waschgut durchströmt.
  • Der Vorgang beim Waschen ist folgender: Die zu reinigende Wäsche wird im Kessel eingeweicht, wobei das Einweichwasser erforderlichenfalls durch die Heizquelle 18 erwärmt werden kann. Nach dem Einweichen läßt man das Wasser durch Öffnen des Ventils 16 ab, füllt den Kessel von neuem mit frischem Wasser und setzt das zum Reinigen bestimmte Waschmittel zu. Nachdem man die zum Beschweren der Wäsche dienende Lochplatte 12 in den Kessel eingesetzt hat, verschließt man denselben mittels des Behälters 3. Dieser Behälter wird ebenfalls mit Wasser gefüllt, das sich bei dem nunmehr eifolgenden Kochen der Wäscheerwärmt und später zum Nachspülen verwendet werden kann. -Mit steigender Erwärmung des Kesselwassers wird das Waschmittel gelöst und eine Seifenlauge gebildet, die infolge der größeren Erwärmung in dem von der Heizquelle umgebenen Rohrstutzen io im Kessel aufsteigt und dadurch den Wasserumlauf :einleitet. Das im Kessel aufsteigende Wasser wird durch die Rücklaufrohre 5 wieder von neuem der Heizquelle zugeführt, wobei es sich weiter erwärmt, bis die Siedetemperatur :erreicht ist.
  • In diesem Augenblick,oder auch schon vorher wird durch Umschalten der Ventile 7 und 8 das schon beim Einfüllen des Kesselwassers mit Wasser gefüllte Rohrleitungsnetz i -., 15 der Pumpe 17 an den Kessel angeschlossen und die Pumpe in Tätigkeit gesetzt.
  • Durch das in kurzen Zeitabständen von Hand oder selbsttätig erfolgende Umschalten der Ventile 7 und 8 erfolgt ein zwangsweiser Umlauf durch den Kessel nach der einen oder anderen Richtung, wobei sich der Wasserspiegel im Kessel entsprechend der Richtungsänderung des Umlaufwassers hebt oder senkt, so daß die Rohre 5 entweder als Rücklauf- oder als Sprudelrohre in Tätigkeit treten. Mit der im Kessel entstehenden starken Strömung der Lauge wird entsprechend der jeweiligen Strömungsrichtung die Wäsche nach oben gegen die Lochplatte 12 oder nach unten auf das über dem Kesselboden befindliche Abschlußsieb i i gedrückt, wobei unter dem Druck der von unten zugeführten Lauge die Wäsche die obere Lochplatte 12 nach oben drückt, während bei entgegengesetztem Umlauf der Lauge die Abwärtsbewegung der Wäsche durch das Gewicht der Lochplatte 12 begünstigt wird. Auf diese Weise wird eine gründliche Reinigung der Wäsche erzielt, weil die Wäsche nicht nur von der Lauge wirksam durchflutet, sondern auch s.ändig im Kessel auf und ab bewegt wird.
  • Nach dem Kochen der Wäsche wird die Lauge abgelassen und durch das angewärmte Spülwasser aus dem Behälter 3ersetzt. Mit Hilfe der Pumpe kann -es ebenfalls in einem Zwangumlauf nach der einen oder anderen Richtung durch den Kessel geschickt werden. Hierauf wird das Wasser abgelassen und u. U. nochmals durch Frischwasser ersetzt, dem nunmehr Wäscheblau zugesetzt werden kann.
  • Nach dem Ablassen des Wassers kann das Trocknen der Wäsche .erfolgen. Zu diesem Zwecke wird der Behälter 3 abgenommen und die Pumpe von neuem in Tätigkeit gesetzt, die nunmehr durch den Stutzen io über das geöffnete Ventil 16 Luft in den Kessel einführt, welche die Wäsche durchdringt und die Feuchtigkeit mitnimmt. je nach der Stellung der Ventile 7 und 8 kann man auch die Luft in umgekehrter Richtung die Wäsche durchstreichen oder auch bei aufgesetztem Behälter 3 genau so wie vorher das Waschwasser im Kessel umlaufen lassen.
  • Unter der Benutzung der Heizquelle 18 ist es auch möglich, das Trocknen mit angewärmter Luft vorzunehmen.
  • D=er Trockenvorgang wird so weit durchgeführt, bis die Wäsche halbtrocken bzw. bügelfertig der Waschmaschine entnommen werden kann. Es erübrigt sich so das lästige und schädliche Auswringen.
  • Braucht man fertig getrocknete Wäsche, so füllt man io bis 2o1 Wasser in den Waschkessel 2, schaltet die Heizung i 8 ein und legt die zu trocknende Wäsche in den leeren Warmwasserbereiter 3, der nunmehr mittels des erzeugten Dampfes als Dampfheizkörper wirkt.
  • Wird die Fördereülrichtung elektrisch betrieben, ist es möglich, etwaige zum elektrischen Antrieb der Fördereinrichtung notwendige Vorschaltwiderstände als Heizvorrichtung für das Wasch- oder Spülmittel zu verwenden, wodurch sich beim ausschließlichen Vorhandensein elektrischer Energie als Heizquelle eine vollständige Zusatzheizung ermöglichen läßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Waschen von Wäsche, die mittels einer in sich geschlossenen Fördereinrichtung eine mehrfache Richtungsänderung der Wasch- und Spülflüssigkeit sowie der Trockenluft durch einen gemeinsamen Stutzen ermöglicht, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale Unterhalb des Behälterbodens ist eine Förderpumpe (17) angeordnet, deren Druckleitung (2o) an die Verbindungsleitung (9) zwischen den an der Behälterinnenwand angeordneten Umlaufrohren (5) und dem in. der Bodenmitte sitzenden, durch eine Heizvorrichtung (18) hindurchgeführten Rohrstutzen (i o) -angeschlossen ist, während die Saugleitung (i 9) der Pumpe über Verlängerungsrohre (14, 15) sowohl mit den Umlaufrohren (5) als auch mit dem Rohrstutzen (i o) durch mechanisch oder von Hand zu betätig-ende, miteinander gekuppelte Umschalthähne (7, 8) o. dgl. derart in Verbindung steht, daß entweder ein Flüssigkeitsumlauf durch Einwirkung der Heizvorrichtung (also ohne Pumpenarbeit) von der Bodenmitte nach joben :oder durch die Pumpe von der Mitte nach oben durch die Umlaufrohre oder gleichfalls mit Hilfe der Pumpe durch die Umlaufrohre von oben auf die zwischen einer unteren feststehenden (i i) und einer oberen beweglichen Siebplatte (12) gelagerte Wäsche nach unten durch den Rohrstutzen erfolgen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch-gekennzeichnet, daß die Zahl und Größe der Durchbrechungen in der unteren Siebplatte (i i) in bekannter Weise von der Mitte nach außen hin zunimmt.
DEK135307D 1934-09-15 1934-09-15 Vorrichtung zum Waschen von Waesche mit kreisender Waschfluessigkeit und Trockenluft Expired DE636530C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK135307D DE636530C (de) 1934-09-15 1934-09-15 Vorrichtung zum Waschen von Waesche mit kreisender Waschfluessigkeit und Trockenluft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK135307D DE636530C (de) 1934-09-15 1934-09-15 Vorrichtung zum Waschen von Waesche mit kreisender Waschfluessigkeit und Trockenluft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE636530C true DE636530C (de) 1936-10-14

Family

ID=7248339

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK135307D Expired DE636530C (de) 1934-09-15 1934-09-15 Vorrichtung zum Waschen von Waesche mit kreisender Waschfluessigkeit und Trockenluft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE636530C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009026825A1 (de) 2009-06-08 2010-12-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Behandeln von Wäsche durch Beförderung von Waschlauge zwischen Laugenbehältern in einer Waschmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009026825A1 (de) 2009-06-08 2010-12-09 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Behandeln von Wäsche durch Beförderung von Waschlauge zwischen Laugenbehältern in einer Waschmaschine
EP2261413A1 (de) 2009-06-08 2010-12-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Behandeln von Wäsche durch Beförderung von Waschlauge zwischen Laugenbehältern in einer Waschmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2226992B2 (de) Gegenstromwaschverfahren in einer aus mehreren Wascheinheiten bestehenden Waschmaschine
DE636530C (de) Vorrichtung zum Waschen von Waesche mit kreisender Waschfluessigkeit und Trockenluft
US2015566A (en) Apparatus for cleaning coils
DE102009026825A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Wäsche durch Beförderung von Waschlauge zwischen Laugenbehältern in einer Waschmaschine
DE860791C (de) Elektrisch beheizte Waeschekocheinrichtung
DE1503866A1 (de) Geschirrspuelmaschine
DE10349406B4 (de) Stückbaumfärbeapparat
DE901533C (de) Trommelwaschmaschine
DE872931C (de) Gegenstromwaschmaschine
DE1964945C3 (de) Verfahren zum Waschen von Wäsche
CH297815A (de) Waschmaschine.
DE7008609U (de) Geschirrspueler, insbesondere fuer gewerbliche betriebe.
AT205444B (de) Waschmaschine
AT208032B (de) Spritzvorrichtung für Geschirrwasch- und Spülmaschine
DE1503888A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spuelen
DE749028C (de) Umlaufender Kocher zum Aufbereiten von zellstoffhaltigem Fasergut
DE98092C (de)
DE841905C (de) Wasch- und Spuelmaschine, vornehmlich nach dem Gegenstromprinzip arbeitend
AT233764B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben von Geschirrspülmaschinen mit Basenaustauschenthärter
DE1847897U (de) Geschirrspuel- bzw. waschmaschine od. dgl.
DE441269C (de) Vorrichtung zum Bleichen von Textilgut mittels Sauerstoff- oder Ozonflotte
DE105783C (de)
DE455578C (de) Haushalt-Waschmaschine
AT263682B (de) Stirnbeschickte rohrförmige Doppeltrommel-Durchlaufwaschmaschine
DE323751C (de) Bierleitungs-Reinigungsvorrichtung fuer den Hausgebrauch