DE102009026825A1 - Verfahren zum Behandeln von Wäsche durch Beförderung von Waschlauge zwischen Laugenbehältern in einer Waschmaschine - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Wäsche durch Beförderung von Waschlauge zwischen Laugenbehältern in einer Waschmaschine Download PDF

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    • D06F39/083Liquid discharge or recirculation arrangements

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Wäsche 7 in einer Waschmaschine, die einen ersten Laugenbehälter 1 mit einem Volumen Vzur Aufnahme von Wäsche, mindestens eine Pumpe 19, die zur Beförderung einer Waschlauge 6 dient, und eine Steuereinrichtung 12 aufweist, wobei die Waschmaschine einen vom ersten Laugenbehälter 1 räumlich getrennten zweiten Laugenbehälter 18 mit einem Volumen Vaufweist und worin die Waschlauge 6 zwischen dem ersten Laugenbehälter 1 und dem zweiten Laugenbehälter 18 wiederholt hin und her befördert wird. Die Erfindung betrifft außerdem eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Waschmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Wäsche durch Beförderung von Waschlauge zwischen Laugenbehältern in einer Waschmaschine und eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Waschmaschine.
  • Es sind Waschprogramme gebräuchlich, bei denen ein besonders empfindliches Wäschestück, z. B. ein solches aus Wolle oder Seide, in einer Waschmaschine, die mit einer in einem Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel ausgestattet ist, bei einem besonders hohen Laugenpegel unter Reversieren der Trommel mit einer geringen Amplitude, die geringer als eine Umdrehung der Trommel ist, gewaschen wird. Hierbei bedeutet „Amplitude” die maximale Auslenkung der Trommel in Grad, während die Trommel hin und her bewegt, d. h. „reversiert” wird. Nachteilig hierbei ist, dass eine definierte Bewegung der Trommel mit einer geringen Amplitude ΔΦ oder ein gezieltes Anfahren, d. h. Einstellen eines definierten Drehwinkels, bauartbedingt kaum möglich ist. tage und Ausrichtung der Wäsche sowie die Position von in einer Trommel im Allgemeinen befindlichen Wäschemitnehmern unterliegen dem Zufall. Eine für empfindliche Wäsche schädliche Reibung zwischen Trommel und Wäsche sowie ein Zusammenklumpen von Wäsche lässt sich auf diese Weise praktisch nicht verhindern. Überdies ist bei einem solchen Verfahren eine definierte Einbeziehung der Wäschemitnehmer in einen Waschprozess nicht möglich.
  • In der deutschen Patentschrift DE 636 530 C1 ist eine Vorrichtung zum Waschen von Wäsche beschrieben, die mittels einer in sich geschlossenen Fördereinrichtung eine mehrfache Richtungsänderung von Wasch- und Spülflüssigkeit sowie Trockenluft durch einen gemeinsamen Stutzen ermöglicht. Durch ein in kurzen Zeitabständen von Hand oder selbsttätig erfolgendes Umschalten von Ventilen erfolgt ein zwangsweiser Umlauf durch den Kessel nach der einen oder anderen Richtung, wobei sich der Wasserspiegel im Kessel entsprechend der Richtungsänderung des Umlaufwassers hebt oder senkt. Auf der Wäsche ist eine zum Beschweren der Wäsche dienende Lochplatte in den Kessel eingesetzt, die durch die Flüssigkeit in Bewegung gesetzt wird und somit ebenfalls zu einer Reinigung der Wäsche beiträgt.
  • Die deutsche Auslegeschrift DE 11 34 053 B1 offenbart eine Waschmaschine, bei der eine mittels einer Pumpe erzeugte Strömung der Waschflüssigkeit im Waschbehälter durch eine Umsteuervorrichtung periodisch geändert wird, um so den Wascheffekt zu erhöhen. Die Umsteuervorrichtung wird von der durchströmenden Waschflüssigkeit selbst betätigt. Die Waschmaschine besitzt einen Waschbehälter, in welchem ein Waschkorb mit gitter- oder siebartigen Wandungen, die sich etwas im Abstand von der Wandung des Waschbehälters befinden, zur Aufnahme von Wäsche angeordnet ist. Der Waschkorb befindet sich während des normalen Waschvorganges in Ruhe. An der Außenseite eines Waschbehälters ist ein ringförmiger Speicherbehälter vorgesehen, in dem die Waschflotte für eine weitere Benutzung aufbewahrt werden kann. Hierzu kann die im Speicher befindliche Flüssigkeit wieder mittels einer Pumpe dem Waschbehälter zugeführt werden.
  • Die DE 102 25 693 B4 beschreibt eine Waschmaschine mit einer äußeren Wanne zum Speichern von Waschwasser, einer in der äußeren Wanne angebrachten Waschtrommel, einer innerhalb der Waschtrommel aufwärts und abwärts beweglich gelagerten Waschplatte, einem Antriebsmotor unterhalb der äußeren Wanne, und an den Antriebsmotor angeschlossenen Kraftübertragungsmitteln zum Übertragen einer Rotationskraft des Antriebsmotors auf die Waschplatte unter Umwandlung der Rotationskraft in eine aufwärts bzw. abwärts gerichtete Kraft. Die Waschmaschine soll, für ein Waschen vorteilhaft sein, welches eine besondere Schonung der Wäsche erfordert.
  • Die KR 2005050032 A beschreibt ein System für die Zirkulation von Wasser in einer Waschmaschine mit zwei Behältern. Das Wasser soll mittels einer Pumpe und einem zusätzlichen Kanal zu einem oberen Teil eines Waschbehälters gezwungen werden, wodurch Verunreinigungen im Wasser mittels eines Filters heraus filtriert werden können.
  • Die JP 9-313769 A2 beschreibt eine Waschmaschine mit verringertem Wasserbedarf, bei der Wasser von einem äußeren Behälter über ein Schaltventil in einen Hilfsbehälter befördert wird. Die Beförderung geschieht auf natürliche Weise durch einen Druckausgleich bei unterschiedlichen Flüssigkeitsständen oder aufgrund einer Pumpwirkung durch die Rotation eines im äußeren Behälter befindlichen inneren Behälters.
  • Das US-Patent 2,589,247 beschreibt eine Waschmaschine mit einem Aufnahmebehälter für eine wässrige Flüssigkeit und daran befestigten Wasserboxen, die mit dem Inneren des Aufnahmebehälters über darin befindliche Öffnungen kommunizieren. Mittels einer Pumpe wird die wässrige Flüssigkeit durch den Aufnahmebehälter und die Wasserboxen befördert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zum Behandeln von Wäsche in einer Waschmaschine bereitzustellen. Aufgabe der Erfindung ist es außerdem, eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Waschmaschine aufzuzeigen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch ein Verfahren und eine Waschmaschine gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den jeweils abhängigen Patentansprüchen aufgeführt. Bevorzugten Ausgestaltungen des Verfahrens entsprechen bevorzugte Ausgestaltungen der Waschmaschine, auch wenn hierin darauf nicht jeweils gesondert hingewiesen wird.
  • Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine, die einen ersten Laugenbehälter mit einem Volumen VL1 zur Aufnahme von Wäsche, mindestens eine Pumpe, die zur Beförderung einer Waschlauge dient, und eine Steuereinrichtung aufweist, wobei die Waschmaschine einen vom ersten Laugenbehälter räumlich getrennten zweiten Laugenbehälter mit einem Volumen VL2 aufweist und worin die Waschlauge zwischen dem ersten Laugenbehälter und dem zweiten Laugenbehälter wiederholt hin und her befördert wird.
  • „Räumlich getrennt” im Sinne der Erfindung umfasst den Fall, dass der erste und der zweite Laugenbehälter keine Behälterwand gemeinsam haben sowie den Fall, dass der erste und der zweite Laugenbehälter mindestens eine, vorzugsweise eine, Behälterwand gemeinsam haben.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist die Pumpe vorzugsweise zwischen dem ersten Laugenbehälter und dem zweiten Laugenbehälter angeordnet, wodurch sie zur wiederholten Beförderung der Waschlauge zwischen dem ersten Laugenbehälter und dem zweiten Laugenbehälter herangezogen werden kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren beträgt eine Frequenz für das wiederholte hin und her Befördern der Waschlauge (im Folgenden auch mit „Beförderungsfrequenz” abgekürzt) vorzugsweise ein bis vier Volumina VL pro Minute, wobei VL das kleinere der Volumina VL1 und VL2 ist.
  • Die Beförderung der Waschlauge zwischen dem ersten Laugenbehälter und dem zweiten Laugenbehälter kann aufgrund der Wirkung der Schwerkraft und/oder durch Vermittlung einer Pumpe bewerkstelligt werden. Für den Fall, dass für die Beförderung der Waschlauge ausschließlich eine Pumpe verwendet wird, entspricht die Beförderungsfrequenz der Pumpfrequenz der Pumpe.
  • Die Pumpfrequenz der Pumpe beträgt erfindungsgemäß bevorzugt von ein bis vier Volumina VL pro Minute, wobei VL das kleinere der Volumen VL1 und VL2 ist. Wird die Pumpe nur zum Pumpen in einer Richtung verwendet, während ein Zurückfließen von Waschlauge durch Schwerkraft geschieht, ist die Pumpfrequenz bei unveränderter Beförderungsfrequenz entsprechend geringer.
  • Die Beförderungsfrequenz und/oder Pumpfrequenz kann während einer Waschphase konstant sein oder kontinuierlich oder diskontinuierlich variiert werden.
  • Es ist bevorzugt, dass das Volumen VL1 größer als das Volumen VL2 ist. Das Volumen VL2 liegt im Allgemeinen im Bereich von 8 bis 20 l, vorzugsweise im Bereich von 12 bis 18 l.
  • In einer bevorzugen Ausführungsform des Verfahrens wird eine im ersten Laugenbehälter drehbar um eine im Wesentlichen horizontale Achse gelagerte Trommel nicht oder mit einer maximalen Amplitude ΔΦ kleiner als 150° bewegt (auch als „Wäscheschaukeln” bezeichenbar), während die Waschlauge zwischen dem ersten Laugenbehälter und dem zweiten Laugenbehälter wiederholt hin und her befördert wird. Die Amplitude ΔΦ ist hierbei die Summe der maximalen Auslenkungen der Trommel in Links- und Rechtsrichtung.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren können Stillstandphasen der Trommel mit Wäscheschaukel-Phasen beliebig kombiniert werden. Vorzugsweise beträgt ΔΦ maximal 90°.
  • Die Trommel wird vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von maximal 50 Umdrehungen/min und besonders bevorzugt mit einer Geschwindigkeit von maximal 25 Umdrehungen/min bewegt. Hierbei kann die Trommel vollständig oder bis zu einer maximalen Amplitude ΔΦ gedreht werden.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren ist wesentlich, dass Waschlauge zwischen einem ersten Laugenbehälter und einem zweiten Laugenbehälter wiederholt hin und her bewegt wird. Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise zusätzlich eine drehbar gelagerte Trommel eingesetzt.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher eine Trommel um eine im Wesentlichen horizontale Achse drehbar im ersten Laugenbehälter gelagert.
  • Für den Fall, dass der erste Laugenbehälter und der zweite Laugenbehälter in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, wird beim erfindungsgemäßen Verfahren von der Pumpe die Waschlauge vorzugsweise nur zum höher gelegenen Laugenbehälter befördert und fließt von diesem aufgrund der Schwerkraft wieder zurück in den tiefer gelegenen Laugenbehälter.
  • Die Waschlauge kann unter Ausnutzung der Schwerkraft wiederholt zwischen dem ersten und dem zweiten Laugenbehälter hin und her befördert werden. Hierzu kann die relative Höhe von erstem und zweitem Laugenbehälter wiederholt geändert werden, so dass Waschlauge sich im höher gelegenen der beiden Laugenbehälter befindet und aufgrund der Schwerkraft in den tiefer gelegenen der beiden Laugenbehälter fließt.
  • Die Waschlauge kann, beispielsweise mittels der Pumpe, in beliebiger Weise in den jeweiligen Laugenbehälter befördert werden. Allerdings kann es sinnvoll sein, dass im ersten Laugenbehälter eine bestimmte und sich ggf. zeitlich ändernde Strömung der Waschlauge eingestellt wird.
  • Die in bevorzugten Ausführungsformen eingesetzte Pumpe kann eine unidirektional oder bidirektional arbeitende Pumpe sein, also Waschlauge entweder nur in einer Richtung oder in beiden Richtungen befördern. Eine unidirektional arbeitende Pumpe ist im Allgemeinen einfacher aufgebaut und damit billiger als eine bidirektional arbeitende Pumpe.
  • Sind der erste Laugenbehälter und der zweite Laugenbehälter in unterschiedlicher Höhe angeordnet, kann es sinnvoll sein, dass der untere der beiden Laugenbehälter dicht ausgeführt ist, so dass sich beim Einfließen von Waschlauge ein Druck aufbaut. Die Pumpe benötigt dann eine im Vergleich zu dem Fall, in dem sich kein Druck im unteren Laugenbehälter aufbauen kann, geringere Leistung.
  • Prinzipiell kann die Waschlauge zusätzlich oder alternativ zur Anwendung einer Pumpe mittels eines im unteren Laugenbehälter erzeugten Druckes in den höheren Laugenbehälter gedrückt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Waschlauge über mindestens zwei unterschiedlich angeordnete Zuleitungsöffnungen vom zweiten Laugenbehälter in den ersten Laugenbehälter befördert. Hierdurch ist es möglich, die Strömung der Waschlauge im ersten Laugenbehälter gezielt zu beeinflussen.
  • Beispielsweise können der erste Laugenbehälter und der zweite Laugenbehälter über einen Verbindungskanal, in dem sich eine Pumpe befinden kann, miteinander verbunden sein. Zusätzlich sind hierbei im zweiten Laugenbehälter zwei Zuleitungsöffnungen vorhanden, die mit dem ersten Laugenbehälter so in Verbindung stehen, dass Waschlauge über die zwei Zuleitungsöffnungen vom zweiten in den ersten Laugenbehälter fließen kann.
  • Die Dauer der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann in einem weiten Bereich variieren. Die Dauer hängt dabei von Art und Menge der zu behandelnden Wäsche sowie deren Verschmutzungsgrad ab. Im Allgemeinen dauert das erfindungsgemäße Verfahren von 10 bis 60 Minuten.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Waschmaschine, die einen ersten Laugenbehälter mit einem Volumen VL1 zur Aufnahme von Wäsche, mindestens eine Pumpe, die zur Beförderung einer Waschlauge dient, eine Steuereinrichtung und einen vom ersten Laugenbehälter räumlich getrennten zweiten Laugenbehälter mit einem Volumen VL2 aufweist, wobei die Pumpe zwischen dem ersten Laugenbehälter und dem zweiten Laugenbehälter angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung dieser Waschmaschine so ausgestaltet, dass eine Waschlauge zwischen dem ersten Laugenbehälter und dem zweiten Laugenbehälter wiederholt hin und her befördert werden kann.
  • In der Waschmaschine können der erste Laugenbehälter und der zweite Laugenbehälter auf unterschiedliche Weise zueinander angeordnet sein, also insbesondere nebeneinander oder in unterschiedlicher Höhe angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Waschmaschine sind der erste Laugenbehälter und der zweite Laugenbehälter in unterschiedlicher Höhe angeordnet. Hierbei ist der erste Laugenbehälter vorzugsweise höher angeordnet als der zweite Laugenbehälter.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine relative Höhe zwischen dem ersten Laugenbehälter und dem zweiten Laugenbehälter manuell oder automatisch einstellbar. Anstelle oder zusätzlich zur Verwendung einer Pumpe kann ein wiederholtes Anheben bzw. Absenken von erstem und zweitem Laugenbehälter relativ zueinander vorgesehen sein. Hierdurch wird eine Beförderung der Waschlauge unter Anwendung der Schwerkraft ermöglicht.
  • Im Allgemeinen wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Pegel der Waschlauge im ersten Laugenbehälter periodisch gehoben und gesenkt. Dadurch wird eine der Handwäsche weitgehend entsprechende Waschmechanik erzeugt.
  • Durch die Einstellung eines geeigneten Förderdrucks und einer geeigneten Fördermenge und/oder durch Verwendung geeigneter Zuleitungsöffnungen zwischen Pumpe und erstem Laugenbehälter, wobei deren Form und Anzahl variieren kann, kann zusätzlich im ersten Laugenbehälter eine auf die zu behandelnde Wäsche abgestimmte Strömung erzeugt werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Benutzer manuell die relative Höhe zwischen erstem Laugenbehälter und zweitem Laugenbehälter vorgeben, so dass eine ggf. eingesetzte Pumpe unter vorgegebenen Bedingungen betrieben wird. Durch diese Vorgehensweise sind die Variationsmöglichkeiten für das erfindungsgemäße Verfahren erweitert.
  • Die erfindungsgemäße Waschmaschine weist im Allgemeinen einen Antriebsmotor zum Antrieb einer in der Waschmaschine in der Regel vorhandenen Trommel auf. Vorzugsweise weist die Waschmaschine als Antriebsmotor für eine im ersten Laugenbehälter drehbar gelagerte Trommel einen bürstenlosen Gleichstrommotor auf. Ein Gleichstrommotor weist einen Stator sowie einen Rotor auf. Bei einem bürstenlosen Gleichstrommotor besteht im Allgemeinen der Rotor aus einem Permanentmagneten und der Stator aus mehreren Magnetspulen.
  • Eine hierin verwendete Waschmaschine weist im Allgemeinen auch eine Heizung sowie ein am Boden des ersten Laugenbehälters angeordnetes Laugenablaufsystem mit einer Laugenpumpe auf. Außerdem weist eine hierin verwendete Waschmaschine im Allgemeinen auch Wäschemitnehmer und/oder Schöpfvorrichtungen auf. Als Pumpe für das Laugenablaufsystem kann die zwischen dem ersten Laugenbehälter und dem zweiten Laugenbehälter eingesetzte Pumpe verwendet werden. Für diesen Fall ist vorzugsweise ein Dreiwegeventil vorgesehen, mit dem die jeweils herzustellenden Verbindungen zwischen den beiden Laugenbehältern bzw. zwischen dem ersten Laugenbehälter und einer Abwasserleitung eingestellt werden können.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass bisher nur von Hand waschbare Wäsche sich ohne Schaden zu nehmen auch in einer Waschmaschine waschen lässt. Insbesondere kann in Ausführungsformen der Erfindung, in denen auf ein Bewegen einer Trommel verzichtet wird, eine nochmals deutlich reduzierte mechanische Belastung der Wäsche erreicht werden. Eine vor der Waschphase gewählte Trommel- bzw. Wäschemitnehmerposition sowie Lage und Ausrichtung der Wäsche bleiben dabei erhalten und lassen sich gezielt einstellen. Das Verfahren der Erfindung eignet sich auch zur Kombination mit weiteren Verfahrensschritten (z. B. Beregnen), ggf. durch Ankoppeln weiterer Systemkomponenten wie z. B. einer Manschetteneinspülung. Das Spektrum der Waschverfahren für eine sanfte, schonende Behandlung von Wäsche wird durch die vorliegende Erfindung ganz erheblich erweitert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von zwei in den 1 und 2 gezeigten nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen illustriert.
  • 1 ist eine schematische Darstellung der für die folgende Erläuterung relevanten Teile einer Waschmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform, in der ein erfindungsgemäßes Verfahren durchgeführt werden kann.
  • 2 zeigt die für die folgende Erläuterung relevanten Teile einer Waschmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform, in der ebenfalls ein nachfolgend zu erläuterndes Verfahren durchgeführt werden kann.
  • 1 zeigt schematisiert eine Waschmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in der ein hierin beschriebenes Verfahren durchgeführt werden kann. Zum Einfüllen von Waschlauge 6 in die hier gezeigte Waschmaschine wird Wasser aus einer zentralen Wasserversorgung, hier angedeutet durch ein Ventil 8, über ein elektrisch steuerbares Ventil 9 in der Waschmaschine in eine Einspülschale 11 eingeleitet, wo das Wasser ein geeignetes Waschmittel aufnimmt und weiter in den ersten Laugenbehälter 1 leitet.
  • Bei der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform ist der zweite Laugenbehälter 18 unterhalb des ersten Laugenbehälters 1 angeordnet. Mittels der Pumpe 19 wird daher Waschlauge vom zweiten Laugenbehälter 18 hoch zum ersten Laugenbehälter 1 gepumpt. Die Pumpe ist hierbei eine in beiden Richtungen, d. h. bidirektional, arbeitende Pumpe. Zur Unterstützung der Pumpe kann der zweite Laugenbehälter geschlossen sein, so dass sich im zweiten Laugenbehälter 18 durch einlaufende Waschlauge 6 ein Überdruck aufbauen kann. Daraufhin kann die Pumpe 19 bei der Beförderung der Waschlauge vom zweiten Laugenbehälter 18 in den ersten Laugenbehälter 1 mit einer relativ geringen Leistung betrieben werden.
  • 2 ist eine schematische Darstellung der vorliegend relevanten Teile einer zweiten Ausführungsform einer Waschmaschine, in der ein nun zu beschreibendes Verfahren durchgeführt werden kann. Andere Ausführungsformen sind denkbar. Die Waschmaschine der in 2 gezeigten Ausführungsform weist einen ersten Laugenbehälter 1 auf, in dem eine Trommel 2 um eine im Wesentlichen horizontale Drehachse 3 drehbar gelagert und durch einen Antriebsmotor 14 betrieben werden kann.
  • Durch diese Anordnung wird bei der hier gezeigten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung im Zusammenwirken mit besonders geformten Wäschemitnehmern 4 und Schöpfeinrichtungen 5 für die Waschlauge 6 an der Innenfläche des Trommelmantels außerdem eine Intensivierung der Durchflutung der Wäsche 7 mit Waschlauge erreicht. Der Pfeil zeigt die Drehrichtung der Trommel 2 an.
  • Die hier gezeigte Waschmaschine weist zudem ein Laugenzulaufsystem auf, das eine Wasseranschlussarmatur für das Hauswassernetz 8, ein elektrisch steuerbares Ventil 9 und eine Zuleitung 10 zum ersten Laugenbehälter 1 umfasst, die hier auch über eine Einspülschale 11 geführt sein kann, aus der das Zulaufwasser Waschmittelportionen in den ersten Laugenbehälter 1 transportieren kann.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform befindet sich im ersten Laugenbehälter 1 eine Heizeinrichtung 13. Ausführungsformen ohne Heizung sind denkbar. Das Ventil 9 wie auch die Heizeinrichtung 13 können durch eine Steuereinrichtung 12 in Abhängigkeit von einem Ablaufplan gesteuert werden, der an ein Zeitprogramm und/oder an das Erreichen von gewissen Messwerten von Parametern wie Laugenniveau, Laugentemperatur, Drehzahl der Wäschetrommel usw. innerhalb der Waschmaschine gebunden sein kann.
  • Oberhalb des ersten Laugenbehälters 1 und der Trommel 2 ist räumlich getrennt ein zweiter Laugenbehälter 18 angeordnet. Zwischen dem ersten Laugenbehälter 1 und dem zweiten Laugenbehälter 18 ist in einem Verbindungskanal 17 eine Pumpe 19 angeordnet, mit Hilfe derer die Waschlauge 6 zwischen dem ersten Laugenbehälter 1 und dem zweiten Laugenbehälter 18 wiederholt hin und her befördert werden kann.
  • Hierzu kann mittels der Pumpe 19 Waschlauge 6 in den oberhalb des ersten Laugenbehälters 1 angeordneten zweiten Laugenbehälter 18 gepumpt werden, von dem aus es bei der hier gezeigten Ausführungsform aufgrund der Schwerkraft wieder zurück in den ersten Laugenbehälter 1 fließen kann. Im zweiten Laugenbehälter 18 sind hierzu zwei in unterschiedliche Richtungen weisende Zuleitungsöffnungen (erste Zuleitungsöffnung 21, zweite Zuleitungsöffnung 22) vorhanden, die mit dem ersten Laugenbehälter 1 so in Verbindung stehen, dass Waschlauge 6 aufgrund der Schwerkraft über die zwei Zuleitungsöffnungen 20 und 21 vom zweiten Laugenbehälter 18 in den ersten Laugenbehälter 1 fließen kann. Alternativ oder in Ergänzung hierzu kann Waschlauge 6 auch mittels der Pumpe 19 wieder zurück in den ersten Laugenbehälter 1 gepumpt werden. Auf diese Weise kann im ersten Laugenbehälter 1 eine gewünschte Strömung eingestellt werden.
  • In 2 bedeutet 15 einen Drucksensor für die Messung des hydrostatischen Druckes p im ersten Laugenbehälter 1 und 16 eine Messeinrichtung zum Ermitteln der eingefüllten Wassermenge. Die Signale von Antriebsmotor 14, Drucksensor 15 und Messeinrichtung 16 werden der Steuereinrichtung 12 zugeführt.
  • 1
    erster Laugenbehälter
    2
    Trommel
    3
    Drehachse
    4
    Wäschemitnehmer
    5
    Schöpfeinrichtung
    6
    Waschlauge
    7
    Wäschestücke
    8
    Wasseranschlussarmatur für das Hauswassernetz
    9
    elektrisch steuerbares Ventil
    10
    Zuleitung zum Laugenbehälter
    11
    Einspülschale
    12
    Steuereinrichtung
    13
    Heizeinrichtung
    14
    Antriebsmotor, z. B. bürstenloser Gleichstrommotor
    15
    Drucksensor
    16
    Messeinrichtung zur Ermittlung der eingefüllten Wassermenge
    17
    Verbindungskanal zwischen erstem und zweitem Laugenbehälter
    18
    zweiter Laugenbehälter
    19
    Pumpe zwischen erstem und zweitem Laugenbehälter
    20
    erste Zuleitungsöffnung
    21
    zweite Zuleitungsöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 636530 C1 [0003]
    • - DE 1134053 B1 [0004]
    • - DE 10225693 B4 [0005]
    • - KR 2005050032 A [0006]
    • - JP 9-313769 A2 [0007]
    • - US 2589247 [0008]

Claims (15)

  1. Verfahren zum Behandeln von Wäsche in einer Waschmaschine, die einen ersten Laugenbehälter (1) mit einem Volumen VL1 zur Aufnahme von Wäsche (7), mindestens eine Pumpe (19), die zur Beförderung einer Waschlauge (6) dient, und eine Steuereinrichtung (12) aufweist, wobei die Waschmaschine einen vom ersten Laugenbehälter (1) räumlich getrennten zweiten Laugenbehälter (18) mit einem Volumen VL2 aufweist und worin die Waschlauge (6) zwischen dem ersten Laugenbehälter (1) und dem zweiten Laugenbehälter (18) wiederholt hin und her befördert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (19) zwischen dem ersten Laugenbehälter (1) und dem zweiten Laugenbehälter (18) angeordnet ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beförderungsfrequenz der Pumpe (19) von ein bis vier Volumina VL pro Minute beträgt, wobei VL das kleinere der Volumina VL1 und VL2 ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass VL1 größer VL2 ist.
  5. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine im ersten Laugenbehälter (1) um eine im Wesentlichen horizontale Achse drehbar gelagerte Trommel (2) nicht oder mit einer maximalen Amplitude ΔΦ kleiner als 150° bewegt wird, während die Waschlauge (6) zwischen dem ersten Laugenbehälter (1) und dem zweiten Laugenbehälter (18) wiederholt hin und her befördert wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (2) mit einer Geschwindigkeit von maximal 50 Umdrehungen/min bewegt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trommel (2) um eine im Wesentlichen horizontale Achse drehbar im ersten Laugenbehälter (1) gelagert ist.
  8. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass der erste Laugenbehälter (1) und der zweite Laugenbehälter (18) in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, von der Pumpe (19) die Waschlauge (6) nur zum höher gelegenen Laugenbehälter befördert wird und von diesem aufgrund ihrer Schwerkraft wieder zurück in den tiefer gelegenen Laugenbehälter fließt.
  9. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschlauge (6) über mindestens zwei unterschiedlich angeordnete Zuleitungsöffnungen (20, 21) vom zweiten Laugenbehälter (18) in den ersten Laugenbehälter (1) befördert wird.
  10. Waschmaschine, die einen ersten Laugenbehälter (1) mit einem Volumen VL1 zur Aufnahme von Wäsche, mindestens eine Pumpe (19), die zur Beförderung einer Waschlauge (6) dient, eine Steuereinrichtung (12) und einen vom ersten Laugenbehälter (1) räumlich getrennten zweiten Laugenbehälter (18) mit einem Volumen VL2 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (19) zwischen dem ersten Laugenbehälter (1) und dem zweiten Laugenbehälter (18) angeordnet ist.
  11. Waschmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (12) so ausgestaltet ist, dass eine Waschlauge (6) zwischen dem ersten Laugenbehälter (1) und dem zweiten Laugenbehälter (18) wiederholt hin und her befördert werden kann.
  12. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Laugenbehälter (1) und der zweite Laugenbehälter (18) in unterschiedlicher Höhe angeordnet sind.
  13. Waschmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Laugenbehälter (1) höher angeordnet ist als der zweite Laugenbehälter (18).
  14. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine relative Höhe zwischen dem ersten Laugenbehälter (1) und dem zweiten Laugenbehälter (18) manuell oder automatisch einstellbar ist.
  15. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Antriebsmotor (14) für eine im ersten Laugenbehälter (1) drehbar gelagerte Trommel einen bürstenlosen Gleichstrommotor aufweist.
DE102009026825A 2009-06-08 2009-06-08 Verfahren zum Behandeln von Wäsche durch Beförderung von Waschlauge zwischen Laugenbehältern in einer Waschmaschine Withdrawn DE102009026825A1 (de)

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