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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung eine Waschmaschine, die Wäsche mittels
Vibrations- und/oder Pumpmechanismen wäscht, wodurch die Waschleistung
verbessert wird, und wodurch eine Beschädigung der Wäsche bei Verminderung
des Waschwasserverbrauchs verhindert wird.
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Gemäß dem Stand
der Technik ist eine Waschmaschine im Allgemeinen eine Vorrichtung zum
Waschen von Wäsche
mittels einer durch eine erzwungene Zirkulation von Waschwasser
gebildeten Waschwasserzirkulation, einer durch die Waschwasserzirkulation
bewirkten Reibung, einer Weichmacherwirkung eines Waschmittels und
dergleichen. Im allgemeinen weist ein Waschvorgang der Waschmaschine
Wasch-, Spül-,
Schleuder- und Wasserzufuhr-/Ablaufzyklen auf.
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In 1 ist eine typische bekannte
Waschmaschine in Pulsator-Bauweise dargestellt, bei der eine Waschtrommel 100 und
ein Pulsator 200 so ausgebildet sind, dass sie mittels
einer an einen Motor 300 angeschlossenen Kupplung 400 selektiv
je nach Wasch- oder Schleuderzyklus rotiert werden, so dass im Wasch-
oder Spülzyklus
nur der Pulsator 200 zur Ausbildung der Waschzirkulation
bei stationär
bleibender Waschtrommel 100 in Schwingungen versetzt wird,
und im Schleuderzyklus die Waschtrommel 100 zum Entziehen
von Wasser geschleudert wird.
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Wenn
ein Benutzer der Waschmaschine Strom zuführt, ein gemäß der Art
der Wäsche
geeignetes Waschverfahren auswählt
und den Waschvorgang durchführt,
ermittelt die Waschmaschine dann dementsprechend das Gewicht der
Wäsche,
setzt sie gesteuert mittels eines (nicht gezeigten) Mikrocomputers
einen Wasserpegel und Zeitperioden fest und führt sie den Waschvorgang gemäß einer
voreingestellten Sequenz von Wasch-, Spül-, Schleuder- und Wasserzufuhr-/Ablaufzyklen
aus.
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Aus
der
US 5,765,405 A ist
eine Waschmaschine mit einem im einem Behälter befindlichen Waschkorb
und einem darin abwechselnd in entgegen gesetzte Richtungen hin-
und herdrehenden Pulsator-Rührwerk
("agitator") bekannt, in welchem
sich ein entsprechend geführtes
Umkehrelement abwechselnd aufwärts
und abwärts
bewegt, um der Entstehung turbulenter Strömungen entgegenzuwirken.
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Aus
der
DE 195 48 106
C2 ist eine Waschmaschine bekannt, bei der unterhalb des
Waschnetzes ein Waschflügel
zur Erzeugung einer senkrechten Wasserströmung im Waschbottich drehbar
angeordnet ist, wobei ein Treibteil sich durch die Drehbewegung
der Antriebswelle aufwärts
und abwärts
bewegt, was durch abwechselnden Eingriff in Schaltklinken erreicht
wird.
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Aus
der
US 3,216,225 A ist
eine Waschmaschine mit einem Agitator bekannt, dessen Auf- und Abwärtsbewegung
durch Umwandlung der Rotation einer Antriebswelle eines Motors in
eine Hin- und Herbewegung einer Abtriebswelle herbeigeführt wird.
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Demgegenüber sind
bei einer Waschmaschine in einer unmittelbar-motorgekoppelten Bauweise, die
als von der bekannten Waschmaschine in Pulsator-Bauweise unterschiedlicher
Bautyp entwickelt und verwendet wird, die Waschtrommel und der Pulsator
als eine Einheit ausgebildet, und die Waschmaschine ist so aufgebaut,
dass sie ohne Verwendung einer Kupplung unmittelbar durch einen
BLDC-Motor angetrieben wird.
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Die
bekannte Waschmaschine in Pulsator-Bauweise weist jedoch folgende
Nachteile auf:
Zunächst
muss hinsichtlich des Waschprinzips die zuvor beschriebene Waschmaschine
in Pulsator-Bauweise für
eine einheitliche Menge an Wäsche zur
Ausbildung einer ausgeprägten
Wasserzirkulation mit einer bestimmten Menge von Waschwasser (10
Liter/kg) versorgt werden, was zu einer Verschwendung an Waschwasser
führt.
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Außerdem weist
die bekannte Waschmaschine in Pulsator-Bauweise, bei der eine Waschleistung
durch Wasserzirkulation infolge Rotation entweder der Waschtrommel
oder des Pulsators erreicht wird, Probleme hinsichtlich der Verwicklung
der Wäsche
und der Beschädigung
von Wäsche
aufgrund der Verwicklung der Wäsche
infolge der Rotation der Waschtrommel auf.
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Insbesondere
feine und dünne
Wäsche,
wie beispielsweise Unterwäsche
und qualitativ hochwertige Bekleidung, kann leicht verwickelt und
beschädigt
werden, selbst wenn die Waschtrommel nur bei geringer Drehzahl rotiert
wird.
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Waschmaschine
zu schaffen, mittels derer die Waschleistung verbessert werden kann
und eine Beschädigung
der Wäsche
bei Verminderung des Waschwasserverbrauchs verhindert wird.
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Um
dieses und andere Ziele zu erreichen, weist eine Waschmaschine eine äußere Wanne
zum Speichern von Waschwasser, eine in der äußeren Wanne angebrachte Waschtrommel,
eine innerhalb der Waschtrommel aufwärts und abwärts beweglich gelagerte Waschplatte,
einen Antriebsmotor unterhalb der äußeren Wanne, und an den Antriebsmotor angeschlossene
Kraftübertragungsmittel
zum Übertragen
einer Rotationskraft des Antriebsmotors auf die Waschplatte unter
Umwandlung der Rotationskraft in eine aufwärts bzw. abwärts gerichtete
Kraft, auf.
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Die
Waschmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung weist eine reduzierte Verwicklung oder Beschädigung der
Wäsche
im Vergleich zu der Waschmaschine gemäß dem Stand der Technik mit Bildung
einer Wasserzirkulation mittels Rotierens entweder des Pulsators
oder der Waschtrommel auf, da die Waschmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung das Waschen mittels der Vibrations-Wasserströmung in
Aufwärts-
und Abwärtsrichtung
in der Waschtrommel durchführt.
Insbesondere ist die Waschmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung für ein Waschen
vorteilhaft, welches eine besondere Schonung der Wäsche, beispielsweise
von Unterwäsche
oder qualitativ hochwertigen Kleidern, erfordert.
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Hierbei
weisen die Kraftübertragungsmittel eine
untere Waschwelle zum Aufnehmen der Rotationskraft des Antriebsmotors,
wobei die untere Waschwelle mittels der Rotationskraft drehbar ist,
ein unterhalb der Waschtrommel angekuppeltes zylindrisches Gehäuse, welches
eine Bodenfläche
aufweist, durch die die untere Waschwelle hindurchgeführt ist und
an dessen Innenumfang im unteren Abschnitt eine Getriebeverzahnung
ausgebildet ist, ein an ein oberes Ende der unteren Waschwelle gekuppeltes Sonnenrad,
eine Mehrzahl von Planetenrädern,
die sowohl mit dem Sonnenrad als auch mit der Getriebeverzahnung
in dem Innenumfang des Gehäuses
in Eingriff stehen, zur Ausführung
einer Rotation und Umlaufbewegung beim Rotieren der unteren Waschwelle,
zylindrische Nocken mit jeweils einer auf ihrer Außenfläche ausgebildeten
Führungsnut zur
Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
eines an die Oberseite des Planetenrads gekuppelten Folgers zum
Ausführen
einer Rotation und Umlaufbewegung zusammen mit dem Planetenrad,
eine hohle, zylindrische obere Waschwelle, die an der Oberseite
der Nocken derart angebracht ist, dass sie durch eine obere Fläche des
Gehäuses
hindurchtritt, einen innerhalb der oberen Waschwelle aufwärts und
abwärts
beweglich gelagerten und an der Oberseite der Waschplatte angebrachten
Hubschaft zum Ausführen
einer Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
zusammen mit der Waschplatte beim Rotieren der Nocken, und in einem
unteren Abschnitt des Hubschafts vorgesehene Wälzelemente, welche entlang
der Führungsnuten
in den Nocken beweglich sind, wenn die Nocken zum Bewegen des Hubschafts
in Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
rotieren, auf.
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Außerdem ist
an der Waschplatte eine Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Löchern ausgebildet.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Waschmaschine
eine äußere Wanne
zum Speichern von Waschwasser, eine in der äußeren Wanne angebrachte Waschtrommel,
ein in einem unteren Abschnitt einer Innenseite der Waschtrommel
drehbar gelagertes Flügelrad zum
Pumpen des Waschwassers in einen Raum zwischen der Waschtrommel
und der äußeren Wanne, einen
Antriebsmotor unterhalb der äußeren Wanne; und
an den Antriebsmotor angeschlossene Kraftübertragungsmittel zum Übertragen
einer Rotationskraft des Antriebsmotors auf das Flügelrad mit
einer reduzierten Drehzahl, auf.
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Hierbei
weisen die Kraftübertragungsmittel eine
untere Waschwelle zum Aufnehmen der Rotationskraft des Antriebsmotors,
wobei die untere Waschwelle mittels der Rotationskraft drehbar ist,
ein unterhalb der Waschtrommel angekuppeltes zylindrisches Gehäuse, welches
eine Bodenfläche
aufweist, durch die untere Waschwelle hindurchgeführt ist
und an dessen Innenumfang im unteren Abschnitt eine Getriebeverzahnung
ausgebildet ist, ein an ein oberes Ende der unteren Waschwelle gekuppeltes
Sonnenrad, eine Mehrzahl von Planetenrädern, die sowohl mit dem Sonnenrad
als auch mit der Getriebeverzahnung in dem Innenumfang des Gehäuses in Eingriff
stehen, zur Ausführung
einer Rotation und Umlaufbewegung beim Rotieren der unteren Waschwelle,
und eine hohle, zylindrische obere Waschwelle, die an der Oberseite
der Planetenräder derart
angebracht ist, dass sie durch eine obere Oberfläche des Gehäuses hindurchtritt, und die
an dem Flügelrad
in einem oberen Abschnitt hiervon angebracht ist, um mit der Umlaufbewegung
der Nocken zum Drehen des Flügelrads
zu rotieren, auf.
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Außerdem ist
wenigstens eine Wasserzirkulations-Führungsplatte
an einer Innenseite der Waschtrommel mit einem Abstand zur Innenfläche der
Waschtrommel zum Ausbilden eines Strömungsführungsdurchgangs angebracht,
so dass Waschwasser, welches aus einem Raum zwischen der Waschtrommel
und der äußeren Wanne
gepumpt wird, derart geführt
wird, dass es beim Rotieren des Flügelrads emporsteigt und in
Richtung zu einem zentralen Abschnitt der Waschtrommel abgeführt wird.
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Vorzugsweise
weist die Wasserzirkulations-Führungsplatte
wenigstens ein Pumpwasser-Abflussloch auf, welches in einer longitudinalen
Richtung der Wasserzirkulations-Führungsplatte in festen Intervallen
ausgebildet ist, um das entlang des Strömungsführungsdurchgangs in Richtung
zum zentralen Abschnitt der Waschtrommel ansteigende Wasser abzuführen. Hierbei
ist das in der Wasserzirkulations-Führungsplatte ausgebildete Pumpwasser-Abflussloch
ein in horizontaler Richtung längliches Loch.
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Außerdem sind
Wasser-Abflusslöcher
ausgebildet, mit Ausnahme eines Abschnitts, in dem die Wasserzirkulations-Führungsplatte in der Waschtrommel
ausgebildet ist.
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An
der Bodenfläche
der Waschtrommel ist eine Nabe zum Sicherstellen einer Gesamt-Steifigkeit
der Waschtrommel befestigt, wobei die Nabe Wasserlöcher aufweist,
die es ermöglichen,
dass das in dem Raum zwischen der Waschtrommel und der äußeren Wanne
befindliche Waschwasser während des
Pumpens in die Waschtrommel strömt.
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An
der Oberseite des Gehäuses
bzw. an der Außenseite
der unteren Waschwelle sind Kugellager an der Außenseite einer Schleuderwelle
angebracht, wobei ein Lagergehäuse
an der Unterseite der äußeren Wanne
befestigt ist, um die Kugellager und die Kraftübertragungsmittel aufzunehmen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Waschmaschine
eine äußere Wanne
zum Speichern von Waschwasser, eine in der äußeren Wanne angebrachte Waschtrommel;
ein in einem unteren Abschnitt einer Innenseite der Waschtrommel
drehbar gelagertes Flügelrad zum
Pumpen des Waschwassers in einen Raum zwischen der Waschtrommel
und der äußeren Wanne, eine
innerhalb der Waschtrommel aufwärts
bzw. abwärts
beweglich gelagerte Waschplatte, einen Antriebsmotor unterhalb der äußeren Wanne;
und an den Antriebsmotor angeschlossene Kraftübertragungsmittel zum Übertragen
einer Rotationskraft des Antriebsmotors auf das Flügelrad mit
einer reduzierten Drehzahl und Übertragen
einer Rotationskraft des Antriebsmotors auf die Waschplatte unter
Umwandlung der Rotationskraft in eine aufwärts- bzw. abwärts gerichtete
Kraft, auf.
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Hierbei
weisen die Kraftübertragungsmittel eine
untere Waschwelle zum Aufnehmen der Rotationskraft des Antriebsmotors,
wobei die untere Waschwelle mittels der Rotationskraft drehbar ist;
ein unterhalb der Waschtrommel angekuppeltes zylindrisches Gehäuse mit
einer Bodenfläche,
durch die die untere Waschwelle hindurchgeführt ist und an dessen Innenumfang
im unteren Abschnitt eine Getriebeverzahnung ausgebildet ist, ein
an ein oberes Ende der unteren Waschwelle gekuppeltes Sonnenrad,
eine Mehrzahl von Planetenrädern,
die sowohl mit dem Sonnenrad als auch mit der Getriebeverzahnung
in dem Innenumfang des Gehäuses
in Eingriff stehen, zur Ausführung
einer Rotation und Umlaufbewegung beim Rotieren der unteren Waschwelle, zylindrische
Nocken mit jeweils einer auf ihrer Außenfläche ausgebildeten Führungsnut
zur Aufwärts- und
Abwärtsbewegung
eines an die Oberseite des Planetenrads gekuppelten Folgers zum
Ausführen einer
Rotation und Umlaufbewegung zusammen mit dem Planetenrad, eine hohle,
zylindrische obere Waschwelle, die an der Oberseite der Nocken derart angebracht
ist, dass sie durch eine obere Fläche des Gehäuses hindurchtritt, und die
an dem Flügelrad
in einem oberen Abschnitt hiervon angebracht ist, um mit der Umlaufbewegung
der Nocken zum Drehen des Flügelrads
zu rotieren, einen innerhalb der oberen Waschwelle aufwärts und
abwärts
beweglich gelagerten und an der Oberseite der Waschplatte angebrachten
Hubschaft zum Ausführen
einer Aufwärts- und
Abwärtsbewegung
zusammen mit der Waschplatte beim Rotieren der Nocken; und in einem
unteren Abschnitt des Hubschafts vorgesehene Wälzelemente, welche entlang
der Führungsnuten
beweglich sind, wenn die Nocken zum Bewegen des Hubschafts in Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
rotieren, auf.
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Außerdem ist
an der Waschplatte eine Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Löchern ausgebildet.
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Wenigstens
eine Wasserzirkulations-Führungsplatte
ist an einer Innenseite der Waschtrommel mit einem Abstand zur Innenseite
der Waschtrommel zum Ausbilden eines Strömungsführungsdurchgangs angebracht,
so dass Waschwasser, welches aus einem Raum zwischen der Waschtrommel
und der äußeren Wanne
gepumpt wird, derart geführt
wird, dass es beim Rotieren des Flügelrads emporsteigt und in Richtung
zu einem zentralen Abschnitt der Waschtrommel abgeführt wird.
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Außerdem weist
die Wasserzirkulations-Führungsplatte
wenigstens ein Pumpwasser-Abflussloch auf, welches in einer longitudinalen
Richtung der Wasserzirkulations-Führungsplatte in festen Intervallen
ausgebildet ist, um das entlang des Strömungsführungsdurchgangs in Richtung
zum zentralen Abschnitt der Waschtrommel ansteigende Wasser abzuführen. Hierbei
ist das in der Wasserzirkulations-Führungsplatte ausgebildete Pumpwasser-Abflussloch
ein in horizontaler Richtung längliches Loch.
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Wasser-Abflusslöcher sind
ausgebildet, mit Ausnahme eines Abschnitts, in dem die Wasserzirkulations-Führungsplatte
in der Waschtrommel ausgebildet ist.
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Außerdem ist
an der Bodenfläche
der Waschtrommel eine Nabe zum Sicherstellen einer Gesamt-Steifigkeit
der Waschtrommel befestigt, wobei die Nabe Wasserlöcher aufweist,
die es ermöglichen,
dass in dem Raum zwischen der Waschtrommel und der äußeren Wanne
befindliches Waschwasser während
des Pumpens in die Waschtrommel strömt.
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An
der Oberseite des Gehäuses
bzw. an der Außenseite
der unteren Waschwelle sind Kugellager an der Außenseite einer Schleuderwelle
angebracht, wobei ein Lagergehäuse
an der Unterseite der äußeren Wanne
befestigt ist, um die Kugellager und die Kraftübertragungsmittel aufzunehmen.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 einen
Längsschnitt,
in dem eine bekannte Waschmaschine in Pulsator-Bauweise dargestellt
ist;
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2A einen
Längsschnitt,
in dem eine Waschmaschine gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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2B eine
Querschnittsansicht einer Waschmaschine entlang der Linie I-I aus 2A;
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3 eine
vergrößerte Detail-Ansicht
zur Darstellung wesentlicher Elemente aus 2A;
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4 eine
Prinzipansicht zur Darstellung eines Funktionsprinzips eines auf
die vorliegende Erfindung ausgeübten
Vibrationsmechanismus; und
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5 einen
Längsschnitt,
in welchem eine Waschmaschine gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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Nachfolgend
wird auf bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in
den beigefügten Abbildungen
dargestellt sind.
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Die
Waschmaschine gemäß der vorliegenden
Erfindung weist eine äußere Wanne 2 zum
Speichern von Waschwasser, eine in der äußeren Wanne 2 angebrachte
Waschtrommel 1, ein in einem unteren Abschnitt des Innenraums
der Waschtrommel 1 drehbar gelagertes Flügelrad 4 zum
Pumpen des Waschwassers in einen Raum zwischen der Waschtrommel 1 und
der äußeren Wanne 2,
eine innerhalb der Waschtrommel 1 aufwärts und abwärts beweglich gelagerte Waschplatte 3,
einen unterhalb der äußeren Wanne 2 angeordneten
Antriebsmotor 5, und an den Antriebsmotor 5 angeschlossene
Kraftübertragungsmittel 6 zum Übertragen
einer Rotationskraft des Antriebsmotors 5 auf das Flügelrad 4 mit
einer reduzierten Drehzahl und Übertragen
einer Rotationskraft des Antriebsmotors 5 an die Waschplatte 3 unter
Umwandlung der Rotationskraft in eine aufwärts und abwärts gerichtete Kraft, auf.
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Die
Kraftübertragungsmittel 6 weisen
eine untere Waschwelle 12 zum Aufnehmen der Rotationskraft
des Antriebsmotors 5 auf, welche infolge der Rotationskraft
rotiert wird, ein zylindrisches Gehäuse 18, welches unterhalb
der Waschtrommel 1 angekuppelt ist, durch deren Bodenfläche die
untere Waschwelle 12 hindurchgeführt ist und in dessen Innenumfang
eine unterseitige Getriebeverzahnung 180 ausgebildet ist,
ein an ein oberes Ende der unteren Waschwelle 12 gekuppeltes
Sonnenrad 11, eine Mehrzahl von sowohl mit dem Sonnenrad 11 als
auch mit der Getriebeverzahnung 180 an der Innenumfangsseite
des Gehäuses 18 in
Eingriff stehenden Planetenrädern 15 zum
Erzeugen einer Rotation und Umlaufbewegung beim Rotieren der unteren Waschwelle 12,
zylindrische Nocken 14 mit jeweils einer Führungsnut 140 an
deren Außenfläche zur Aufwärts- und
Abwärtsbewegung
eines an die Oberseite des Planetenrades 15 gekuppelten
Folgers zur Erzeugung einer Rotation und Umlaufbewegung gemeinsam
mit dem Planetenrad 15, eine an der oberen Seite der Nocken 14 angebrachte
hohle, obere Waschwelle 17, die zum Passieren einer oberen Oberfläche des
Gehäuses 18 vorgesehen
und mit dem Flügelrad 4 in
ihrem oberen Abschnitt zum Rotieren mit der Umlaufbewegung der Nocken 14 zum Rotieren
des Flügelrads 4 versehen
ist, einen Hubschaft 16, der innerhalb der oberen Waschwelle 17 aufwärts und
abwärts
beweglich gelagert und an der Waschplatte 3 an deren Oberseite
angebracht ist, um gemeinsam mit der Waschplatte 3 eine
Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
beim Rotieren der Nocken 14 durchzuführen, und in einem unteren
Abschnitt des Hubschafts 16 vorgesehene Wälzelemente 13,
die entlang der Führungsnuten 140 in
den Nocken 14 beweglich sind, wenn die Nocken 14 zum
Aufwärts- und Abwärtsbewegen
des Hubschafts 16 rotiert werden, auf.
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Die
Führungsnut 140 auf
der Außenfläche des
Nockens 14 weist die Form einer Sinuskurve oder einer Kosinuskurve
auf, und ein Querschnitt der Führungsnut 140 ist
halbkreisförmig.
Das Wälzelement 13 ist
kugelförmig
derart ausgebildet, dass es der Form der Führungsnut 140 angepasst
ist.
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An
einem oberen Ende des Gehäuses 18 ist eine
Schleuderwelle 19 zum Anschluss des Gehäuses 18 an die Waschtrommel 1 angebracht.
Zwischen dem Antriebsmotor 5 und dem Gehäuse 18 ist eine
Kupplung 20 zum Ändern
eines Kraftübertragungsweges
vorgesehen, derart, dass die Antriebskraft des Antriebsmotors 5 beim
Schleudern nicht an die untere Waschwelle 12, sondern direkt
an das Gehäuse 18 übertragen
wird, um infolge der Rotation der an die Schleuderwelle 19 gekoppelten
Waschtrommel 1 bei hoher Geschwindigkeit eine Wasserextraktion
aus der Wäsche
herbeizuführen.
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Zwischen
der an der Oberseite des Gehäuses 18 angebrachten
Schleuderwelle 19 und der innerhalb der Schleuderwelle 19 angebrachten
oberen Waschwelle 17 ist ein ölloses Lager 22 vorgesehen. Außerdem ist
zwischen der unteren Waschwelle 12 und der Bodenfläche des
Gehäuses 18 ebenfalls
ein ölloses
Lager 22 vorgesehen.
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Auf
der Oberseite des Gehäuses 18 und
an der Außenseite
der unteren Waschwelle 12 in den Kraftübertragungsmitteln 6 sind
jeweils Kugellager 21a und 21b an der Außenseite
der Schleuderwelle 19 angebracht, und an der Außenseite
der Kugellager 21a und 21b ist ein unterseitig
der äußeren Wanne 2 befestigtes
Lagergehäuse 9 zum
Aufnehmen der Kugellager 21a und 21b und der Kraftübertragungsmittel 6 vorgesehen.
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Außerdem ist
an einer Innenseite der Waschtrommel 1 wenigstens eine
Wasserzirkulations-Führungsplatte 7 mit
einem Abstand zur Innenseite der Waschtrommel 1 angebracht,
um einen Strömungsführungsdurchgang 700 auszubilden,
so dass Waschwasser, welches aus einem Raum zwischen der Waschtrommel 1 und
der äußeren Wanne 2 bei
Rotieren des an der oberen Waschwelle 17 angebrachten Flügelrads 4 gepumpt
wird, so geführt wird,
dass es aufsteigt und zu einem zentralen Abschnitt der Waschtrommel 1 abgeführt wird.
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Die
Wasserzirkulations-Führungsplatte 7 weist
wenigstens ein Pumpwasser-Abflussloch 70 auf, welches in
Längsrichtung
der Wasserzirkulations-Führungsplatte
in festen Abständen
zum Abführen
des entlang des Strömungsführungsdurchgangs 700 aufsteigenden
Wassers ebenfalls zu dem zentralen Abschnitt der Waschtrommel 1 ausgebildet
ist.
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Vorzugsweise
ist das in der Wasserzirkulations-Führungsplatte 7 ausgebildete
Pumpwasser-Abflussloch 70 ein in horizontaler Richtung
längliches Loch.
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In
einem Abschnitt, in dem die Wasserzirkulations-Führungsplatte 7 der
Waschtrommel 1 ausgebildet ist, sind keine Wasserabflusslöcher 100 ausgebildet,
um zu verhindern, dass Waschwasser, welches entlang dem Strömungsführungsdurchgang 700 zwischen
der Wasserzirkulations-Führungsplatte 7 und
der Waschtrommel 1 aufsteigt, mitten im Anstieg in Richtung
zur Seite der äußeren Wanne 2 entweicht.
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An
der Bodenfläche
der Waschtrommel 1 ist eine Nabe 10 zum Sicherstellen
einer Gesamt-Steifigkeit der Waschtrommel 1 befestigt,
wobei die Nabe 10 Wasserlöcher 10a aufweist,
die es ermöglichen, das
Waschwasser, welches sich in dem Raum zwischen der Waschtrommel 1 und
der äußeren Wanne 2 befindet,
während
des Pumpvorgangs in die Waschtrommel 1 strömt.
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Nachfolgend
wird der Betrieb der Waschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Beim
Waschen wird die Kupplung 20 so umgeschaltet, dass die
Kraft des Antriebsmotors 5 nur an die untere Waschwelle 12 übertragen
wird und die an die untere Waschwelle 12 übertragene
Kraft des Antriebsmotors 5 das Sonnenrad 11 dreht,
so dass die in Eingriff mit dem Sonnenrad 11 befindlichen
Planetenräder 15 rotieren.
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Das
Planetenrad 15 führt
eine Umlaufbewegung aus, da das Planetenrad 15 sich mit
der Getriebeverzahnung 180 in dem unteren Abschnitt der
Innenfläche
des Gehäuses 18 in
Eingriff befindet.
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Zu
dieser Zeit führt
auch der an die Oberseite jedes Planetenrads 15 gekuppelte
Nocken 14 eine Umlaufbewegung aus, wenn eine Kugel, d.h.
das in der Führungsnut 140 an
der Außenfläche jedes
Nockens 14 befindliche Wälzelement 13, in der
Führungsnut 140 gerollt
wird, wodurch eine Aufwärts- oder
Abwärtsbewegung
des die Kugel tragenden Hubschafts 16 entsprechend der
Bewegung der Kugel bewirkt wird.
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Dies
bedeutet, dass sich die Führungsnut 140 aufgrund
der Sinuskurve oder Kosinuskurve der Führungsnut 140 auf
der Außenfläche des
Nockens 14, die beim Ablaufen einer Fläche durch den Nocken 14 gemäß 3 erhalten
wird, wenn der Nocken 14 eine Umlaufbewegung im Uhrzeigersinn ausführt, gemäß 4 bezüglich der
Kugel nach rechts bewegt, während
der Hubschaft 16 eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung
mit festem Hub infolge des Rollens der Kugel und der Bewegung der
Führungsnut 140 beibehält, da der
Hubschaft 16 so ausgebildet ist, dass er nur eine Bewegung
in Aufwärts- und
Abwärtsrichtung
ausführt.
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Bei
den Aufwärts-
und Abwärtsbewegungen des
Hubschafts 16 führt
die obere Waschwelle 17, an der die Wellen der Planetenräder 15 befestigt
sind, eine Umlaufbewegung bei reduzierter Geschwindigkeit gemäß einem Übersetzungsverhältnis des
Sonnenrads 11 und des mit dem Sonnenrad 11 in
Eingriff stehenden Planetenrades 15 aus, und das an die obere
Waschwelle 17 gekoppelte Flügelrad 4 wird ebenfalls
mit derselben Drehzahl wie die obere Waschwelle 17 rotiert.
Zu dieser Zeit bleibt das an der Waschtrommel 1 befestigte
Gehäuse 18 stationär, und die
obere Waschwelle 17 führt
eine Umlaufbewegung in derselben Richtung wie die untere Waschwelle 12 aus.
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Dementsprechend
kann der Waschvorgang durchgeführt
werden, wenn der Antriebsmotor 5 in einer Richtung rotiert,
da die Waschzirkulation ausgebildet wird, wenn sich die Waschplatte 3 aufwärts und abwärts bewegt
und gleichzeitig das Flügelrad 4 rotiert
wird.
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Dies
bedeutet, dass, nachdem das Waschwasser in dem Raum zwischen der
Waschtrommel 1 und der äußeren Wanne 2 in
die Waschtrommel 1 durch die Wasserlöcher 10a in der Nabe 10 mittels
einer Druckdifferenz zugeführt
wird, die zwischen dem Wasser innerhalb der Waschtrommel 1 und
dem Wasser außerhalb
der Waschtrommel 1 aufgrund der Zentrifugalkraft infolge
der Rotation des Flügelrades 4 erzeugt
wird, wie anhand des Pfeiles in 2A dargestellt
ist, das Waschwasser zwischen der Waschtrommel 1 und der äußeren Wanne 2 auf
die Wäsche auftrifft,
wenn das Waschwasser durch einen Raum zwischen der Waschtrommel 1 und
der Wasserzirkulations-Führungsplatte 7 gepumpt
wird und in Richtung des oberen Abschnitts der Innenseite der Waschtrommel 1 abgeführt wird,
wobei gleichzeitig hierzu die Waschplatte 3 direkt auf
die Wäsche
trifft, während
die Waschplatte 3 eine vibrierende Wasserströmung infolge
der Aufwärts-
und Abwärtsbewegungen
ausbildet.
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Da
in dem zuvor beschriebenen Aufbau die Wasserabflusslöcher 100 in
der Waschtrommel 1 mit Ausnahme des Abschnittes, an dem
die Wasserzirkulations-Führungsplatte 7 angebracht
ist, ausgebildet sind, kann ein Entweichen des Waschwassers, welches
durch den Strömungsführungsdurchgang 700 zwischen
der Waschtrommel 1 und der Wasserzirkulationsführungsplatte 7 aufsteigt,
zur Seite der äußeren Wanne 2 mitten
im Anstieg verhindert werden, wodurch ein starker Abführdruck
erreicht wird.
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Nachfolgend
wird der Schleuderbetrieb der Waschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
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Beim
Schleudern wird die Kraft des Antriebsmotors 5 sowohl an
das Gehäuse 18 als
auch die untere Waschwelle 12 mittels der Kraftübertragungsweg-Umschaltwirkung
der Kupplung 20 übertragen, und
die an das Gehäuse 18 übertragene
Kraft wird an die Waschtrommel 1 mittels der Schleuderwelle 19 übertragen,
die an der Oberseite des Gehäuses 18 vorgesehen
ist, wodurch die Waschtrommel 1 zum Extrahieren des Wassers
geschleudert wird.
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Folglich
kann die Waschmaschine gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung den Waschvorgang ohne Beschädigung feiner
und dünner
Wäsche,
wie beispielsweise Unterwäsche,
infolge der Aufwärts-
und Abwärtsbewegung der
vibrierenden Wasserströmung,
die durch die Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
der Waschplatte 3 hervorgerufen wird, und infolge der herabfallenden
Wasserströmung,
die durch das Pumpen des Flügelrads 4 ausgebildet
wird, durchführen,
anstatt mittels einer starken Wasserzirkulation in der Waschtrommel 1, welche
eine Verwicklung der Wäsche
hervorruft.
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Darüber hinaus
kann mittels der Waschmaschine gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Waschwasserverbrauch reduziert und
der energetische Wirkungsgrad vergrößert werden, da das Waschen
selbst mit einer geringen Menge von Waschwasser infolge der Pumpwirkung
des Flügelrads 4 und
der durch die Auf- und Abwärtsbewegung
der Waschplatte 3 bewirkten Vibrationswasserströmung durchgeführt werden
kann.
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Dies
bedeutet, dass, während
in der Waschmaschine gemäß dem Stand
der Technik das Waschwasser zwischen der äußeren und inneren Wanne beim
Waschen nicht verwendet wird, der Waschwasserverbrauch reduziert
wird, da die Waschmaschine gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Gesamtmenge des Waschwassers reduzieren
kann, während
die Menge des Waschwassers in der Waschtrommel 1 infolge
der Reduzierung des Waschwassers zwischen der äußeren und inneren Wanne infolge
der Pumpwirkung des in 2A gezeigten Flügelrads 4 vergrößert wird.
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Obwohl
der Fall beschrieben wurde, dass der Pumpmechanismus und der Vibrationsmechanismus
gleichzeitig durchgeführt
wurden, ist es möglich, dass
sowohl Pump- als auch Vibrationsmechanismus separat aktiviert werden.
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In 5 ist
eine Waschmaschine gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Gemäß 5 weist
die Waschmaschine eine Mehrzahl von aus einer oberen Fläche der
Waschplatte 3 hervorstehenden Vorsprüngen 310 und eine
Mehrzahl von Löchern 320 in der Waschplatte 3 auf.
Die zuvor genannte Waschmaschine weist gegenüber der Wirkung der in der vorherigen
Ausführungsform
beschriebenen Waschmaschine die folgenden zusätzlichen Wirkungen auf.
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Zunächst spritzt,
wenn die Waschplatte 3 abwärts bewegt wird, das Waschwasser
unter der Waschplatte 3 aus den Löchern 320 infolge
des Druckes der Waschplatte 3 aus, um auf die Wäsche oberhalb
der Waschplatte 3 zu treffen. Darüber hinaus bilden die Löcher 320 in
der Waschplatte 3 eine Vielzahl von Blasen in dem Waschwasser,
wenn sich die Waschplatte 3 aufwärts und abwärts bewegt.
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Wenn
sich die Waschplatte 3 aufwärts bewegt, bewegt sich das
Waschwasser oberhalb der Waschplatte 3 abwärts zu einem
unteren Abschnitt der Waschplatte 3, so dass die Wäsche zur
Waschplatte 3 hin gezogen wird und direkt auf die Waschplatte 3 trifft.
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Insbesondere
bewirkt die Mehrzahl von Vorsprüngen 310 der
Waschplatte 3 einen Wäschedurchsatzeffekt.
Dementsprechend kann mittels der Mehrzahl von Löchern 320 und der
Mehrzahl von Vorsprüngen 310 an
der Waschplatte 3 die Wascheffizienz weiter verbessert
werden.
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Der
Antriebsmotor 5 in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann ein allgemeiner DC-Motor sein, welcher
Kraft mittels einer Riemenscheibe und eines Antriebsriemens überträgt, oder
ein BLDC-Motor in Direktkopplungs-Bauweise.