DE4324624B4 - Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Textilien - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Textilien, zum Zwecke der Erzeugung von Effekten, die einen längeren Tragezustand eines Textilbekleidungsstückes vortäuschen, mit einem Behälter (1) mit Wasser (5) zur Aufnahme der zu behandelnden Textilien (2) und mit in das Wasser eingegebenen festen Körpern (7), dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (7) aus Holz bestehen und ein derartiges spezifisches Gewicht haben, daß sie entweder an der Wasseroberfläche (6) und/oder in einem Tiefenbereich des Wassers (5) schwimmen, daß ein Rührwerk (16) vorgesehen ist, das aus einer im Bereich des oberen Randes des im Horizontalquerschnitt etwa ovalen oder ellipsenförmigen und jedenfalls in Draufsicht allseits abgerundeten Behälters (1), außermittig versetzt verlaufenden, angetriebenen Welle (4) besteht, auf welcher ein wenigstens zwei einander gegenüberliegende Rührwerksflügel (12, 13) mit abgerundeten Kanten aufweisender Rotor sitzt, wobei die Rührwerksflügel (12, 13) auf der Welle (4) nach einer Seite zur Behälterinnenwandung hin einseitig versetzt so angeordnet sind, daß von der einen Seite her wenigstens...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Textilien, zum Zwecke der Erzeugung von Effekten, die einen längeren Tragezustand eines Textilbekleidungsstückes vortäuschen, mit einem Behälter mit Wasser zur Aufnahme der zu behandelnden Textilien und mit in das Wasser eingegebenen festen Körpern.
  • Eine Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung ist nach der DE 31 29 699 A1 bekannt.
  • Bei der bekannten Vorrichtung ist der Behälter eine drehgetriebene Trommel. Die in dem Behälter, der Trommel, zusammen mit den Textilien und Wasser befindlichen festen Körper sind Steine und/oder Metallteile. Diese sind so schwer, daß sie auch bei drehender Trommel stets rasch zur tiefsten Stelle des Behälters absinken und Ansammlungen bilden. Während der Laufzeit der Vorrichtung werden die festen Körper, die eigentlich an der Einwirkung auf die Oberfläche der Textilien beteiligt sein sollen, aufgrund ihrer Ansammlungen lediglich in geringem Umfang zum Einsatz kommen. Innerhalb der Ansammlungen werden die festen Körper aneinander reiben und einem unerwünschten Abrieb unterliegen.
  • Es ist auch eine Waschvorrichtung zum Wäsche waschen bekannt ( US 1,760,218 ), bei der zur Unterstützung des Waschvorganges feste Körper aus Holz in die innerhalb einer drehgetriebenen Waschtrommel befindliche Waschlauge gegeben werden.
  • Für Waschvorgänge sind die relativ langsam drehenden Trommel-Behälter zwar bevorzugt geeignet, da die Textilien in für das Waschen optimaler Weise durch die Waschlauge bewegt werden, wenn die Trommel ihre Drehungen ausführt. Die vorhandenen festen Körper werden jedoch bei Bewegungen der trommelförmigen Behälter kaum mitbewegt, weil die sich einstellende Wasserbewegung nicht effektiv genug ist, um die festen Körper so aufzuwirbeln, daß ihre Ablagerung im trommelartigen Behälter vermieden wird.
  • Es sind auch Vorrichtungen bekannt, die nicht mit einer Trommel, sondern mit einem als Bottich und somit wannenartig ausgebildeten Behältern versehen sind. So beschreiben z. B. die GB 12 04 741 und auch die GB 502 252 Vorrichtungen zum Färben von Textilien, die im wesentlichen aus dem als Bottich ausgebildeten Behälter bestehen, der mit einem Rührwerk für die im Behälter befindlichen Farbflotte ausgerüstet ist, daß aus einer im Bereich des oberen Randes des Behälters auf der mittig versetzt verlaufenden angetriebenen Welle mit paddelartigen Rührflügeln besteht.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen zum Färben von Textilien dienen die Rührwerke ausschließlich dazu, die Farbflotte derart rasch zu bewegen, daß die Strömung, die zu färbenden Textilien bewegt, hauptsächlich jedoch ausreichend durchströmt.
  • Die durch die Rührwerke erzeugbare Strömung reicht dabei jedoch nicht aus, um in die Flüssigkeit im Behälter gegebene Festkörper wie Steine oder Metallteile aufzuwirbeln und mitzuführen.
  • Für eine Einwirkung auf Oberflächen von Textilien, um ihnen ein getragenes Aussehen zu verleihen sind die bekannten Vorrichtungen zum Färben von Textilien deshalb nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung zu schaffen, mit der in verbesserter und schonender Art und Weise auf die Oberfläche von Textilien zum Zwecke der Erzeugung optisch wahrnehmbarer Verwaschungseffekte eingewirkt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Behälter mit Wasser zur Aufnahme der zu behandelnden Textilien vorgesehen, wobei in das Wasser Körper aus Holz eingelagert sind, die ein derartiges spezifisches Gewicht haben, daß sie entweder an der Oberfläche und/oder in einem Tiefenbereich des Wassers schwimmen. Eine Rührvorrichtung hält die zu behandelnden Textilien innerhalb des Wassers und zwischen den Holzkörpern in Bewegung.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß die zu behandelnden Textilien bei ihrer Bewegung im Wasser gewalkt und damit in ihrer Oberfläche erweicht werden, ohne daß ein Abrieb entsteht. Feste Körper aus Holz unterliegen nicht einem nennenswerten Abrieb. Sie überstehen vielmehr praktisch abriebsfrei die jeweiligen Textilbehandlungen. Durch die Verwendung der festen Körper aus Holz wird außerdem die Verwalkung der Textilien relativ schonend vorgenommen, so daß auch der Abrieb der Textiloberfläche auf ein Minimum reduziert wird. Gleichwohl ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Verwascheffekt in überraschender Weise derselbe wie derjenige, der mit Bimssteinen erzeugbar ist.
  • Die festen Körper können die Form von Holzklötzen, wie Würfel, Quader oder dergleichen, aber auch die Form von Kugeln haben.
  • Besonders vorteilhaft ist ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Rührwerk, bei welchem im Bereich des oberen Randes des Behälters eine angetriebene Welle verläuft, auf welcher ein mehrflügeliger Rotor sitzt, dessen Flügel abgerundete Kanten hat und wenigstens zwei aneinander gegenüberliegende Flügel aufweist. Mit einem derartigen Rührpaddel wird das Wasser sowie die darin schwimmenden Holzkörper in Bewegung gehalten. Außerdem wird das zu bearbeitende Textilstück durch die Flügel des Rotors auf einer etwa kreis- oder ellipsenförmigen Umlaufbahn durch den Behälter gezogen. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, daß die Rührwerksflügel so angeordnet sind, daß wenigstens eine Engstelle zwischen einer äußeren Flügelkante und der Behälterwandung entsteht.
  • In dieser Engstelle steigt die Strömung, so daß die Textilien in ihrem Umlauf beschleunigt und in Längsausrichtung zu den schwimmenden Holzkörpern aus Holz gebracht werden.
  • Auf diese Weise werden die Textilien in Kettrichtung bearbeitet. Eine nachteilige Bearbeitung in Schußrichtung wird vermieden.
  • Besonders zweckmäßig ist, daß der Horizontalquerschnitt des Behälters etwa oval- oder ellipsenförmig und jedenfalls in Draufsicht allseits abgerundet ist und das Rührwerk wenigstens zwei Flügel aufweist, die jeweils in derselben Ebene einander gegenüberliegen. Diese Rührwerksflügel sind nach einer Seite zur Behälterwandung hin einseitig versetzt angeordnet. Durch den einseitigen Versatz der Rührwerksflügel wird die oben genannte Engstelle gebildet und durch die hydrodynamische Form der Rührwerksflügel wird es möglich, die Flügel eben, also nicht gewölbt auszubilden, so daß, wie oben ausgeführt, jeweils einander gegenüberliegende Rührwerksflügel in einer Ebene liegen. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn es sich um vier Flügel handelt, die so auf der Antriebswelle versetzt angeordnet sind, daß sie von der einen Seite her die oben beschriebene Engstelle bilden. Die Flügel können wenigstens im Anschlußbereich an die Welle so mit Verstärkungen versehen sein, die auf der stromabwärts liegenden Seite der Flügel angeordnet sind.
  • Die Wasseroberfläche liegt zweckmäßigerweise unterhalb der Welle, so daß nur die Rührwerksflügel nicht aber die Welle und/oder ihre Lagerungen eintauchen. Damit wird die Kraft der Flügel oder Paddel voll auf das Wasser bzw. die darin schwimmenden Holzkörper weitergegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung und entsprechend einem Schnitt I-I in 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 2 ist die Draufsicht im Schnitt entlang der Linie II-II in 1.
  • 3 ist die Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in 2 auf die Rührwerksflügel unter Weglassung des Behälters.
  • Gemäß 1 ist ein Behälter 1 vorgesehen, in welchem die zu behandelnden Textilien 2 (vgl. auch 2) eingelagert sind, wobei der Behälter 1 etwa bis zur Höhe einer Welle 4 mit Wasser 5 gefüllt ist. Vorzugsweise taucht die Welle 4 nicht in die Wasseroberfläche 6 ein.
  • In dem Wasser 5 sind Körper 7 aus Holz eingelagert, die ein derartiges spezifisches Gewicht haben, daß sie entweder an der Wasseroberfläche 6 des Wassers 5 und/oder in einem Tiefenbereich des Wassers schwimmen.
  • Die Welle 4 ist an einander gegenüberliegenden Seiten des Behälters 1 durch Lager 8 drehbar gelagert und wird mittels eines Motors 9 in Richtung der Pfeile 10 und 11 angetrieben.
  • Auf der Welle 4 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach 1 vier im Winkel von 90° zueinander angeordnete Rührwerksflügel 12 und 13 ortsfest angeordnet, so daß sie sich zusammen mit der Welle 4 drehen und paddelartig durch das Wasser 5 gezogen werden. Sie können sich also in Richtung des Doppelpfeiles 14 nach 1 vor- und rückwärts bewegen.
  • Die Flügel 12 und 13 bilden zusammen mit dem Anschluß 15 an die Welle 4 einen Rührwerksrotor 16, wobei die einzelnen Flügel 12 und 13 abgerundete Kanten haben, um die Textilien 2 zwar durch das Wasser 5 zu bewegen, nicht aber zu beschädigen.
  • 2 ist die Draufsicht II-II nach 1, wobei der Deutlichkeit halber die Körper im Wasser 5 nicht wiedergegeben sind. Wie aus 2 hervorgeht, ist der Rotor 16 innerhalb des Behälters 1 so versetzt, daß wenigstens eine Engstelle 19 entsteht, in welcher die Strömung, wie durch die Pfeile 17 und 18 in 2 wiedergegeben ist, ansteigt. Gegebenenfalls ist es auch möglich, wie in 2 angedeutet, mehrere Engstellen, vorzugsweise zwei Engstellen 19 und 20, vorzusehen. In der Regel ist aber mit einer Engstelle der gewünschte Effekt erreichbar.
  • Wie aus 2 weiter hervorgeht, ist für eine solche Wirkung im Horizontalquerschnitt eine etwa ovale oder ellipsenförmige Ausbildung des Behälters 1 zweckmäßig.
  • 3 ist die Ansicht III-III nach 2 unter Weglassung des Behälters. Wie aus 3 hervorgeht, liegen die Rührwerksflügel 12 in einer gemeinsamen Ebene einander gegenüber. Das gleiche gilt für die beiden einander gegenüberliegenden Rührwerksflügel 12, wobei die beiden Ebenen im Winkel von 90° zueinanderliegen.
  • 3 zeigt außerdem im Schnitt die Antriebswelle 4 sowie die verstärkten Anschlußteile 15, mit welchen die Flügel 12 und 13 mit der Welle 4 verbunden sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach 3 dreht sich die Welle 4 in Richtung der Pfeile 21, wobei bei dieser Drehbewegung die Rührwerksflügel paddelartig in das Wasser 5 (vgl. 1) eintauchen und aus diesem wieder herausgehoben werden. Der links in 3 liegende Rührwerkflügel 13a ist mithin gerade aus dem Wasser 5 herausgehoben worden, während der in 3 unten liegende Rührwerksflügel 12a seine volle Kraft auf das Wasser in der Lage nach 3 überträgt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Oberflächenbehandlung von Textilien, zum Zwecke der Erzeugung von Effekten, die einen längeren Tragezustand eines Textilbekleidungsstückes vortäuschen, mit einem Behälter (1) mit Wasser (5) zur Aufnahme der zu behandelnden Textilien (2) und mit in das Wasser eingegebenen festen Körpern (7), dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (7) aus Holz bestehen und ein derartiges spezifisches Gewicht haben, daß sie entweder an der Wasseroberfläche (6) und/oder in einem Tiefenbereich des Wassers (5) schwimmen, daß ein Rührwerk (16) vorgesehen ist, das aus einer im Bereich des oberen Randes des im Horizontalquerschnitt etwa ovalen oder ellipsenförmigen und jedenfalls in Draufsicht allseits abgerundeten Behälters (1), außermittig versetzt verlaufenden, angetriebenen Welle (4) besteht, auf welcher ein wenigstens zwei einander gegenüberliegende Rührwerksflügel (12, 13) mit abgerundeten Kanten aufweisender Rotor sitzt, wobei die Rührwerksflügel (12, 13) auf der Welle (4) nach einer Seite zur Behälterinnenwandung hin einseitig versetzt so angeordnet sind, daß von der einen Seite her wenigstens eine Engstelle (19, 20) zwischen einer äußeren Flügelkante und der Behälterinnenwandung gebildet ist, so daß die Textilien (2) in ihrem Umlauf beschleunigt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (7) die Form von Holzklötzen, wie Würfel, Quader oder dergleichen haben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (7) die Form von Kugeln haben.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (16) vier Rührwerksflügel (12, 13) aufweist, die jeweils in derselben Ebene einander gegenüberliegen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerksflügel (12, 13) eben, also nicht gewölbt, ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rührwerksflügel (12, 13) wenigstens im Anschlußbereich an die Welle (4) mit Verstärkungen (15) versehen sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (15) auf der stromabwärts liegenden Seite der Rührwerksflügel (12, 13) angebracht sind.
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