DE202009000376U1 - Waschtrommel mit Kompressionsschaufeln für eine Waschmaschine - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle

Abstract

Waschtrommel für eine Waschmaschine, deren zylindrischer Mantel mit einer Vielzahl von Durchflutungslöchern und dadurch gekennzeichnet das an der Waschtrommelaußenseite angebrachter(n) Kompressionsraumschaufel(n) (ab hier Schaufel(n) genannt) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Waschtrommel mit außen angebrachten Kompressions- bzw. Dekompressionsschaufeln.
  • Stand der Technik betrifft eine Waschtrommel für Waschmaschinen, deren zylindrischer Mantel mit einer Vielzahl von Durchflutungslöchern (Perforationen) versehen ist. Dieser Zylinder ist entweder auf beiden Seiten mit einem Deckel versehen wobei ein Deckel eine Öffnung für die Beschickung mit Wäsche aufweist, oder beide Deckel weisen keine Öffnung auf und die Beschickung erfolgt durch eine Fensterung im Zylinder (umgangssprachlich Frontlader bzw. Toplader).
  • Die Praxis der Wäschereinigung zeigt, das die Wäsche bei einem Waschverfahren in Waschtrommeln wie oben beschrieben, fast nur durch ein durchwalken der Wäsche in der Waschtrommel erfolgt. Um den Prozess der Reinigung noch zu verstärken wird dem Waschwasser Reiniger in Form von Pulver oder Flüssigkeiten beigemengt und die sich daraus ergebende Waschlauge wobei sich durch erwärmen des Waschwasser das Ergebnis der Reinigung noch Verstärkt. Bei bekannten Waschmaschinentrommeln wird die Einwirkung auf die Wäsche dadurch erhöht, dass Sie über den Wasserspiegel im Laugenbehälter gehoben wird bevor die Wäsche auf Grund der Schwerkraft und der geringen Drehzahl in die Waschlauge zurückfällt. Das anheben der Wäsche wird über die Anordnung von Mitnahmerippen erreicht welche in der Innenseite der Waschmaschinentrommel parallel zur Trommelachse angebracht sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Einrichtung anzugeben, mit der vorhandene Waschmaschinen bzw. neu zufertigende Waschmaschinen ein erheblich verbessertes Waschergebnis erzielt werden kann. Zu dem ist es auch Aufgabe der Erfindung das Schleuderergebnis (den Feuchtigkeitsgehalt), das Spülergebnis der gewaschenen Wäsche sowie den Einsatz von Waschmittel spürbar zu vermindern und die Energieeffizienz zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, mit dem anbringen von einer bzw. mehreren Kompressions- bzw. Dekompressionsschaufeln an der Außenseite der Waschtrommel gemäß Anspruch 1. Vorzugsweise sollten drei Kompressions- bzw. Dekompressionsschaufeln – von hier an Schaufeln genannt – auf der Außenseite der Waschtrommel, alle in gleichen Richtung angebracht sein. Die im Axialenverlauf der Waschtrommel angebrachten Schaufeln weisen mit ihrer offene Seite entgegen der Schleuderrichtung und erstrecken sich über die gesamte Tiefe des Waschtrommelzylinders von einer Deckelseite bis zur gegenüberliegenden Deckelseite.
  • Die Tiefe der Schaufeln erstreckt sich in Laufrichtung der Waschtrommel entgegen der Schleuderrichtung je nach Gestaltung des Kompressionsraumes von bis zu X% Überlappung der Durchflutungslöcher der Waschtrommel, wobei sich entgegen der Schleuderrichtung ein Spaltmaß des Kompressionsraumes von bis zu X mm in der Höhe der Laugeneinlassöffnung ergibt und sich im Verlauf der Tiefe des Kompressionsraumes auf 0 mm ausläuft. Die Schaufeln sind entlang ihrer Überdeckung zur Waschtrommel auf beiden Seiten geschlossen, so dass sich nur auf der Seite entgegen der Schleuderrichtung eine Laugeneinlassöffnung befindet. An dem Ende des Kompressionsraumes dem Null Punkt sollte sich im Waschtrommelinneren der Beginn einer Schöpfrippe befinden. Die Schaufeln sind vorzugsweise dem Radius der Waschtrommel angepasst, zu den Seiten geschlossen und erstrecken sich in ihrer Länge vorzugsweise von Waschtrommeldeckel zu Waschtrommeldeckel.
  • Die Schaufeln können aus hochfesten Kunststoffformstücken als auch aus Spritzguss-Formteilen bestehen, sollten jedoch vorzugsweise aus Edelstallformteilen gefertigt sein und in einem geeigneten Verfahren z. Beispiel im Schutzgasschweißverfahren fest mit der Waschtrommel verbunden sein, sodass Schaufeln und Waschtrommel eine Einheit bilden. Solch eine mit Schaufeln ausbildete Waschtrommel wird in einem Laugenbehälter montiert, ist der Laugenbehälter mit entsprechender Menge von Wasser bzw. Waschlauge gefüllt und die Waschtrommel sich in Rotation versetzt, können die Schaufeln ihrer Bestimmung folgen.
  • Bei Drehbewegung entgegen der Schleuderrichtung, taucht die Schaufel mit ihrer offenen Seite in die Trägerflüssigkeit (Wasser, Waschlauge bzw. andere Flüssigkeit) ein und die Trägerflüssigkeit wird wegen der Rotation sowie der Verjüngung des Kompressionsraums verdichtet und mit dem daraus entstehenden Druck durch die Durchflutungslöcher der Waschtrommel ins innere der Waschtrommel gepresst.
  • Da die Schaufeln nur einen Teilbereich der Durchflutungslöcher überlappen entsteht hinter den Schaufeln ein Dekompressionsraum und die Trägerflüssigkeit wird wieder aus dem Waschtrommelinneren in den Arbeitsraum der Schaufeln – welcher sich aus dem Raum zwischen Trommelaußenseite und Laugenbehälterinnenseite ergibt – gesaugt. Im weiteren Verlauf dieses Arbeitsablaufs wird bei gleicher Drehrichtung sich die mit Trägerflüssigkeit gefüllte Schaufel über den Pegelstand des Trägermaterials bewegen und das Trägermaterial wird sich von Oben durch die Durchflutungslöcher in das Waschtrommelinnere ergießen. Vor dem wiedereintauchen der Schaufel nimmt Diese ein Luftsauerstoffgemisch in ihren Kompressionsraum auf, dieses Luftsauerstoffgemisch wird bei dem wiedereintauchen der Schaufel in die Trägerflüssigkeit durch die Durchflutungslöcher in das Innere der Waschtrommel gepresst, was eine höhere Sauerstoffbeimengung des Waschwassers und der darin befindlichen Wäsche bedeutet und somit die Reinigungskraft verstärkt.
  • Bei Drehbewegung in Schleuderrichtung, taucht die Schaufel mit ihrer geschlossenen Seite in die Trägerflüssigkeit ein und wird Aufgrund einer annähernden Keilform der Schaufel den Pegelstand des Trägermaterials erhöhen – wobei das Trägermaterial durch Schlupf durch die Durchflutungslöcher einen Niveauausgleich in Richtung der Waschtrommelinnenseite herbeizuführen sucht, im weiteren Verlauf dieser Drehbewegung sucht das Trägermaterial einen Druckausgleich aus der Waschtrommel Innenseite durch die Durchflutungslöcher zum Innenraum der Kompressionsschaufel – welcher in dieser Drehrichtung durch Physikalische Gesetze zum Dekompressionsraum wird.
  • Wie bei den Waschgängen so auch bei den Spülgängen der Wäsche, wird diese aufgrund vorgenannter Arbeitsabläufe sehr intensiv mit Spülwasser und Luftsauerstoffgemisch durchflutet und somit einer Reinigung der Wäsche von Restbeständen der Waschlauge positiv beeinflussen.
  • Nach dem Spülgang und dem Abpumpen der Spülflüssigkeit wird die Waschtrommel aus der Drehrichtung der Schleuderrichtung durch Erhöhung der Motordrehzahl eine gewisse Zeit auf Schleuderdrehzahl gehalten – in dieser Phase wird die Wäsche durch die Fliehkräfte die auf sie einwirken gegen die Innenwand der Waschtrommel gepresst. Die Schaufeln welche an der Waschtrommelaußenseite angebracht sind erzeugen aufgrund ihrer Keilform an der stumpfen Seite (Abrisskante) einen Sog welcher sich an der Abrisskante der Schaufel bildet und erzeugen somit einen Unterdruck der sich positiv auswirkt – so das die Feuchtigkeit in der Wäsche nicht nur den Fliehkräften sondern auch noch dem Unterdruck der im Arbeitsraum der Schaufeln entsteht – welcher sich aus dem Spaltmaß zwischen Waschtrommel und Laugenbehälter ergibt – ausgesetzt ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung (bei einem Frontlader) anhand der beiliegenden Zeichnung detailliert beschrieben.
  • Darin zeigt:
  • 1 Ansicht einer Waschmaschinentrommel mit Schaufeln im Laugenbehälter im Schnitt in der Vorderansicht und
  • 2 Ansicht einer Waschmaschinentrommel mit Schaufeln im Laugenbehälter im Schnitt in der Draufsicht und
  • 3 Ansicht einer Waschmaschinentrommel mit Schaufel (Focus eines Teilbereichs) im Schnitt und Bruch
  • In 1 ist in einer Ansicht eine in einem Waschtrommelgehäuse 2 (Laugenbehälter) befindliche Waschtrommel 1a dargestellt. An der Waschtrommel 1a sind Schaufeln 3 fest mit der Waschtrommel 1a verbunden und die Waschtrommel 1a ist mit dem Waschtrommelhaltekreuz 10 und der Waschtrommelachse 1 in dem Waschtrommelachslager 9 drehbar in dem Laugenbehälter 2 installiert.
  • Der Raum zwischen Waschtrommelaußenseite 1a und Laugenbehälter 2 zeigt den Arbeitsraum 7 der Schaufeln 3 und pos. 8 die Abrisskante an den Schaufeln, die pos. 4 zeigt die Beschwallungsrippen. Die Schaufeln 3 sind mit der offenen Seite entgegen der Schleuderrichtung 11 3 fest mit der Waschtrommel 1a verbunden. Nur Unterhalb der Schaufeln 3 sind die Durchflutungslöcher 5 entgratet 6. Der Raum unterhalb der Schaufel 3 zeigt den Kompressions- Dekompressionsraum 3a u. 3b.
  • 1
    Waschtrommelachse
    1a
    Waschtrommel
    2
    Laugenbehälter
    3
    Schaufel
    3a/3b
    Kompressions- Dekompressionsraum (Hohlraum der Schaufel)
    4
    Beschwallungsrippe
    5
    Durchflutungslöcher
    6
    Durchflutungslöcher entgratet
    7
    Arbeitsraum der Schaufeln
    8
    Abrisskante
    9
    Waschtrommelachslager
    10
    Waschtrommelhaltekreuz
    11
    Schleuderrichtung

Claims (8)

  1. Waschtrommel für eine Waschmaschine, deren zylindrischer Mantel mit einer Vielzahl von Durchflutungslöchern und dadurch gekennzeichnet das an der Waschtrommelaußenseite angebrachter(n) Kompressionsraumschaufel(n) (ab hier Schaufel(n) genannt) versehen sind.
  2. Waschtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das die Schaufel(n) einen Teilbereich der Durchflutungslöcher abdeckt.
  3. Waschtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet das die Schaufeln sich von der einen zur anderen Zylinderdeckelseite Erstrecken und zu den Seiten geschlossen sind.
  4. Waschtrommel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, das die Schaufel(n) aus Edelstahl, sonstigem Nichtrostendem Metall oder auch aus sonstigen Material z. B. geeignetem Kunststoff gefertigt sind.
  5. Waschtrommel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, das die Schaufel(n) fest oder auch lösbar mit der Waschtrommel verbunden sind.
  6. Waschtrommel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, das die Schaufel(n) annähernd dem Radius des Waschtrommelzylinders angepasst sind.
  7. Waschtrommel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch Gekennzeichnet, dass die Durchflutungslöcher unterhalb der Schaufel(n) zur Waschtrommelaußenseite entgratet sind.
  8. Waschtrommel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einlassöffnung der Schaufel(n) entgegen der Schleuderrichtung befindet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2592182A1 (de) 2011-11-11 2013-05-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Waschmaschine mit verringerter Rückbefeuchtung sowie Verfahren zu ihrem Betrieb
DE102013225532B3 (de) * 2013-12-11 2015-01-08 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Waschmaschine mit interner Reinigungsvorrichtung für eine Waschlauge sowie Verfahren zu ihrem Betrieb
DE102013225531B3 (de) * 2013-12-11 2015-01-08 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Waschmaschine mit interner Reinigungsvorrichtung für eine Waschlauge sowie Verfahren zu ihrem Betrieb

Cited By (4)

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EP2592182A1 (de) 2011-11-11 2013-05-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Waschmaschine mit verringerter Rückbefeuchtung sowie Verfahren zu ihrem Betrieb
DE102011086142A1 (de) * 2011-11-11 2013-05-16 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Waschmaschine mit verringerter Rückbefeuchtung sowie Verfahren zu ihrem Betrieb
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