DE1120649B - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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Publication number
DE1120649B
DE1120649B DEG15824A DEG0015824A DE1120649B DE 1120649 B DE1120649 B DE 1120649B DE G15824 A DEG15824 A DE G15824A DE G0015824 A DEG0015824 A DE G0015824A DE 1120649 B DE1120649 B DE 1120649B
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DE
Germany
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drain opening
hub
shaft
blades
control member
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Pending
Application number
DEG15824A
Other languages
English (en)
Inventor
John Lewis Andrews
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1120649B publication Critical patent/DE1120649B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/02Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket
    • A47L15/06Washing or rinsing machines for crockery or tableware with circulation and agitation of the cleaning liquid in the cleaning chamber containing a stationary basket by means of an impeller in the chamber

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine mit einer Wanne, in deren Boden eine Ablauföffnung angebracht ist, mit einem Schleuderkörper, der oberhalb der Ablauföffnung an einer senkrecht durch die Ablauföffnung nach oben ragenden Welle montiert ist, die von einem Motor in Drehung versetzt werden kann, und mit einem mit der Welle drehfest verbundenen Ablaufregelglied mit Schaufeln, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie bei Drehung der Welle die zur Ablauföffnung strömende Flüssigkeit zurückwerfen.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art ist das Ablaufregelglied als Radialflügelrad ausgebildet, dessen Schaufeln sich außerhalb des Umfangs der Ablaufregelöffnung über dem Boden der Wanne drehen und das Wasser, das von außen her zentrisch zu der Ablauföffnung zu strömen sucht, radial nach außen zurückwerfen. Oberhalb der Schaufeln ist eine ringförmige waagerechte Trennwand angebracht, die zusammen mit der kegelförmigen Bodenwand der Wanne einen ringförmigen Zwischenraum bildet, durch den das Wasser nach unten zur eigentlichen Ablauföffnung hin strömt. Über dieser Trennwand befindet sich erst der eigentliche Schleuderkörper.
Bei dieser bekannten Konstruktion wird das nach unten strömende Wasser bereits weit außerhalb der Ablauföffnung wieder radial nach außen geschleudert, so daß durch den zwischen der Trennwand und der Bodenwand der Wanne gebildeten ringförmigen Zwischenraum kein Wasser nach unten strömen kann. Dabei wird das Wasser außerhalb des Bereiches des Schleuderkörpers in die Wanne zurückgeworfen, so daß es erst wieder nach innen strömen muß, bevor es von den Schleuderkörperschaufeln erfaßt wird.
Die bekannte Konstruktion ergibt trotz eines verhältnismäßig komplizierten Aufbaus die Nachteile, daß die Ablaufregeleinrichtung eine beträchtliche Leistung verbraucht und daß die Wirkung des Schleuderkörpers beeinträchtigt wird.
Das Ziel der Erfindung ist eine Geschirrspülmaschine der eingangs angegebenen Art, die bei einfacherem Aufbau diese Nachteile nicht aufweist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schaufeln des Ablaufregelgliedes, die in Form einer Schraubenfläche mit gleichmäßiger Steigung verlaufen und in der zur Drehrichtung der Welle entgegengesetzten Richtung geneigt sind, sich durch die Ablauföffnung erstrecken und fast bis zum Rand der Ablauföffnung ragen.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion liegen die Schaufehl direkt in der Ablauföffnung, und sie heben Geschirrspülmaschine
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. November 1953 (Nr. 395 120)
John Lewis Andrews, Chicago, III. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
das bis zur Ablauföffnung vordringende Wasser in axialer Richtung an, so daß es direkt in den Bereich der Schleuderschaufeln des Schleuderkörpers gedrückt wird. Diese Konstruktion ist nicht nur wesentlich einfacher als bei der bekannten Vorrichtung, sondern sie ergibt auch einen verbesserten Wirkungsgrad, da die von der Ablaufregeleinrichtung verbrauchte Energie sehr gering ist. Ferner wird auch die Wirkung des Schleuderkörpers verbessert, da das von der Ablauföffnung zurückgeworfene Wasser direkt an der Nabe des Schleuderkörpers wieder in den Bereich der Schleuderschaufeln kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht des unteren Teils einer Geschirrspülmaschine nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 von Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt durch den Schleuderkörper mit einer Seitenansicht des Ablaufregelgliedes.
Fig. 1 zeigt den unteren Teil einer Geschirrspülmaschine mit einer Wanne 2, die in einem Außengehäuse angeordnet ist und Gestelle 3 zur Aufnahme des Geschirrs enthält.
Der Boden der Wanne ist zur Bildung eines Sumpfes 5 nach unten kegelig ausgebildet. Innerhalb des Sumpfes ist ein Schleuderkörper 6 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert. Der Schleuderkörper trägt Flüssigkeitsschleuderschaufeln 7 und Luftschleuderschaufeln 8. Der Antriebsmotor 9 ist unter-
109 757/15
halb der Wanne an Trägern 10 aufgehängt. Die Motorwelle 11 erstreckt sich nach oben durch ein Schutzrohr 12, das oberhalb des höchsten im Betrieb vorkommenden Flüssigkeitsspiegels im Sumpf endet, so daß kein Wasser zu dem Motor gelangen kann. Dieses Schutzrohr bildet einen Teil einer Ablaufkammer 14, die am Boden der Wanne angebracht ist.
Im Betrieb erfassen die Schleuderkörperschaufeln 7 das freie Wasser im Sumpf und schleudern es durch den Waschbehälter und über das in den Gestellen xo aufgestellte Geschirr. In der Wanne ist so viel Wasser enthalten, daß es die untere Hälfte der Schleuderkörperschaufeln bedecken würde, jedoch nicht über das Schutzrohr hinaustreten würde, wenn es sich vollständig im Sumpf ansammeln könnte. Während des Spülvorgangs ist aber nur so viel Wasser im Sumpf vorhanden, daß es gerade den untersten Teil der Schaufeln 7 bespült.
Ein Schutzgitter 15 umgibt den Schleuderkörper, um zu verhindern, daß kleine Geschirrteile oder Nahrungsmittelreste von dem zurückströmenden Wasser zum Schleuderkörper gespült werden.
Das Wasser zum Spülen des Geschirrs gelangt über ein elektromagnetisch betätigtes Einlaßventil 17 in die Wanne. Der Ablauf des Wassers aus der Wanne erfolgt durch eine Öffnung 20 im Boden des Sumpfes in das Ablaufgehäuse 14, von wo das Wasser durch ein Ablaufrohr 14.1 abläuft.
Zur Regelung des Ablaufs ist in der Öffnung 20 ein Ablaufregelglied vorgesehen. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, hat das Ende 21 der Welle 11 einen nicht kreisförmigen Querschnitt zur Aufnahme eines zylindrischen Ablaufregelkörpers 22, der nach unten durch die Öffnung 20 in die Ablaufkammer 14 ragt. Der Zylinder 22 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit vier von ihm abstehenden Schaufeln 23 versehen, von denen jede ein Segment einer Schraubenfläche von geeigneter Steigung bildet. Jede Schaufel ist so angeordnet, daß ihre Mitte etwa annähernd auf der Höhe der Bodenwand des Sumpfes 5 liegt. Vorzugsweise liegt die Vorderkante jeder Schaufel senkrecht unter der Hinterkante der benachbarten Schaufel. Die Schaufeln ragen bis fast an den Rand der Öffnung 20. Die Schaufeln haben gleichmäßige Steigung, so daß sich die Vorderkanten bzw. die Hinterkanten jeweils in der gleichen waagerechten Ebene befinden. Der Zylinder 22 ist mittels eines Bügels 24 drehfest an der Welle 11 befestigt. Der Bügel 24 umgreift die Welle und besitzt diametral gegenüberliegende Arme 25, welche sich nach außen und unten bis zu dem Zylinder 22 erstrecken. Die Schleuderkörpernabe 26 ruht auf dem Bügelteil auf und ist mit diesem durch angeformte Schultern 27 verkeilt, die zu beiden Seiten an den Armen 25 des Bügels anliegen. Wenn der Bolzen 28 festgezogen wird, sitzt die obere Wand der Schleuderkörpernabe fest auf der Oberseite des Bügels 24 auf. Durch geeignete fertigungstechnische Maßnahmen kann mit der geschilderten Konstruktion erreicht werden, daß die Schaufeln 23 genau konzentrisch in der Öffnung 20 liegen. Die Länge des Zylinders 22 ist von untergeordneter Bedeutung, doch ist es vorteilhaft, wenn er sich innerhalb der Nabe des Schleuderkörpers von ziemlich weit oben bis zu einem Punkt unmittelbar unterhalb des Bodens des Sumpfes 5 erstreckt. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, besteht zwischen der Schleuderkörpernabe 26 und dem Zylinder 22 ein verhältnismäßig geringer, jedoch bestimmter Zwischenraum.
Wenn sich der Motor im Stillstand befindet, führt der Ablaufregelzylinder 22 keine Drehung aus, so daß das Spülwasser zwischen den Schaufeln 23 hindurch frei durch die Öffnung 20 fließen und in das Ablaufgehäuse 14 eintreten kann. Wenn dagegen der Motor 9 den Schleuderkörper 6 und den Ablaufregelzylinder 22 mit der üblichen Betriebsdrehzahl, beispielsweise 1750 U/min, in der Ansicht von Fig. 2 und 3 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn dreht, hört der Ablauf der Flüssigkeit infolge der nach oben gerichteten Förderwirkung der Schaufeln 23 fast sofort auf.
Das Wasser, das seinen Weg bis unter die Schleuderkörperschaufeln findet, läuft über den Rand der Öffnung 20 auf die Schaufeln 23. Die rasche Drehung der Schaufeln hat zur Folge, daß das sie beaufschlagende Wasser an den Schaufeln nach oben wandert und von diesen nach außen und oben abgeschleudert wird. Ein Teil dieses Wassers gelangt zu den unteren Teilen der Schleuderkörperschaufeln und wird durch diese tangential nach außen abgeschleudert. Ein wesentlicher Teil des Wassers wandert dagegen am Zylinder 22 nach oben, und diese Wirkung wird durch den Luftstrom unterstützt, der durch die Schaufeln 23 und durch die Luftschleuderschaufeln 8 des Schleuderkörpers erzeugt wird. Dieses Wasser gelangt dann durch die Öffnung 8.1 nach außen. Selbst wenn sich der Zylinder 22 innerhalb der Schleuderkörpernabe nur für einen kleinen Teil von dessen Länge nach oben erstreckt, gelangt die Flüssigkeit ohne Schwierigkeit entlang der Nabenwand bis zur Höhe der Öffnungen 8.1.
Diese Aufwärtsbewegung des Wassers innerhalb der Schleuderkörpernabe ergibt zusätzlich eine Selbstreinigung der Ablauf regelschaufeln 23. Verschmutzung durch Nahrungsmittelreste, die so klein sind, daß sie durch das Gitter 15 hindurchtreten, sammeln sich daher nicht an den Schaufeln 23 oder am zylindrischen Körper 22 der Ablaufregelvorrichtung an.
Es ist also zu ersehen, daß während der Drehung des Motors beim Spülvorgang ein Ablaufen von Wasser aus der Wanne durch die Schaufeln 23 des Ablaufregelgliedes verhindert wird. Sobald nach Beendigung des Spülvorgangs der Motor stillgesetzt wird, kann das Wasser frei und ungehindert aus der Wanne abfließen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Geschirrspülmaschine mit einer Wanne, in deren Boden eine Ablauföffnung angebracht ist, mit einem Schleuderkörper, der oberhalb der Ablauföffnung an einer senkrecht durch die Ablauföffnung nach oben ragenden Welle montiert ist, die von einem Motor in Drehung versetzt werden kann, und mit einem mit der Welle drehfest verbundenen Ablaufregelglied mit Schaufeln, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie bei Drehung der Welle die zur Ablauföffnung strömende Flüssigkeit zurückwerfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (23) des Ablaufregelgliedes (22), die in Form einer Schraubenfläche mit gleichmäßiger Steigung verlaufen und in der zur Drehrichtung der Welle (11) entgegengesetzten Richtung geneigt sind, sich durch die Ablauföffnung (20) erstrecken und fast bis zum Rand der Ablauföffnung ragen.
2. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bewegungsrichtung vorn liegenden unteren Kanten und
die in der Bewegungsrichtung hinten liegenden oberen Kanten der Ablaufregelschaufeln (23) jeweils in einer gemeinsamen, zur Welle senkrechten Ebene liegen.
3. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufregelglied (22) eine Nabe in Form eines Zylinders hat, die konzentrisch zur Welle (11) angeordnet ist und auf der Außenfläche im unteren Abschnitt die Schaufeln (23) trägt, und daß der Schleuderkörper (6) ein zylindrisches Nabenteil (26) aufweist, das den oberen Abschnitt der Nabe des Ablaufregelgliedes (22) umgibt und kurz oberhalb der oberen Enden der Ablaufregelschaufeln (23) endet und das Schleuderschaufeln (7) trägt, die nach außen über den Rand der Ablauföffnung (20) hinausragen.
4. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nabe des Ablaufregelgliedes (22) und dem Nabenteil (26) des Schleuderkörpers (6) ein ringförmiger Zwischenraum besteht und daß im oberen Abschnitt des Nabenteils (26) radiale Öffnungen (8.1) angebracht sind.
5. Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der radialen Öffnungen (8.1) Luftschleuderschaufeln (8) an der Außenseite des Nabenteils (26) angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 609 553, 625 640;
USA.-Patentschriften Nr. 2 422 022, 2 619 557, 648 588, 2 654377, 2 657 695, 2 657 697.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG15824A 1953-11-30 1954-11-19 Geschirrspuelmaschine Pending DE1120649B (de)

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US395120A US2711179A (en) 1953-11-30 1953-11-30 Dishwashing machine

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DE1120649B true DE1120649B (de) 1961-12-28

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DEG15824A Pending DE1120649B (de) 1953-11-30 1954-11-19 Geschirrspuelmaschine

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FR (1) FR1116230A (de)
GB (1) GB751347A (de)

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US2711179A (en) 1955-06-21
GB751347A (en) 1956-06-27

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