DE19933393C2 - Walkbottich für Behandlungsmaschinen von Häuten u. dgl. - Google Patents

Walkbottich für Behandlungsmaschinen von Häuten u. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft einen Walkbottich für Behandlungsmaschinen von Häuten und dgl., der dazu dient, eine Vergrösserung des Nutzeffektes im Behandlungsprozess von Häuten und Leder zu erhalten, aufgrund einer besonderen Anordnung von Bewegungsflügelblätter, die in dem Walkbottich in seinem Inneren integriert sind. Der Walkbottich besteht aus einem zylindrischen Gehäuse mit geschlossenen Stirnflächen, in denen eine Öffnung für das Befüllen und eine andere für das Entleeren für das beim Bewegen der in dem Behälter eingelegten Häute verwendete Wasser eingebracht ist und umfasst eine Mehrzahl von im Innern angeordneten Flügelschaufeln.
Als Gegenstand der Erfindung ist ein Walkbottich vorzustellen, in dem die Häute und Leder einem Bewegen ausgesetzt werden können, durch ein in Drehung Versetzen des wasserenthaltenden Walkbottichs, mit dem Ziel des Erreichens eines besseren Nutzeffektes und einer Effizienz in dem Behandlungsverfahren, wie auch eine Reihe von Vorteilen gegenüber dem klassischen, für denselben Zweck verwendeten Walkbottich.
In der Gerberei, bei der Bearbeitung oder dem Gerben von Häuten, Ledern od. dgl. wird mit einem Bewegen solcher Artikel in einem Walkbottich in einem Bad gearbeitet, welches aus Wasser und chemischen Produkten zusammengesetzt ist und das in Rotation versetzt wird, wobei den Häuten diese Produkte zugeführt und solche als Rückstände anzusehende entzogen werden, wobei das Wasser anschliessend von diesen Resten und chemischen Produkten gereinigt werden muss.
Um nun das Bewegen der Häute oder von Leder im Inneren des Walkbottichs zu bewirken, besitzt dieser Flügelblätter und/oder Stäbe, die entsprechend der DE 31 06 671 C2 radial und in Längsrichtung auf der Innenfläche des Walkbottichs angebracht sind, so dass der mechanische Effekt mittels einer Zentrifugalkraft erzeugt durch den besagten Walkbottich bewirkt wird.
Aus der US 1 760 796 ist wiederum ein Walkbottich bekannt, in dem zwei Flügelschaufeln in Längsrichtung verlaufend angeordnet sind, die jedoch jeweils beidseits axial versetzt zu einem Mittelpunkt des Walkbottichs verlaufen.
Die Bewegung des im Walkbottichs enthaltenen Bades bringt im übrigen praktisch nichts, all das geschieht mit einem sehr geringen Nutzeffekt in dem Bearbeitungsverfahren, sowie mit einer hohen Verschwendung von Energie und Wasser, wie auch mit hohen Reinigungskosten der Restwasser und folglich einer starken Verschwendung von diesen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Walkbottichs, der so konzipiert ist, dass die Reinigung der Produkte verbessert und effizienter wird.
Die Erfindung wird dadurch gekennzeichnet, dass die sogenannten Flügelschaufeln abwechselnd rechtwinklig zueinander angeordnet sind, wobei ihre Lage der von Eckpunkten eines imaginären Quadrates entspricht, konzentrisch zu dem Walkbottich, wobei zwei der Flügelschaufeln, die sich in zwei Punkten diametral gegenüber liegen, parallel zueinander und gleichzeitig rechtwinklig zu zwei anderen Schaufeln verlaufen, die entsprechend sich in zwei Punkten diametral gegenüberliegen, und wobei die Flügelschaufeln dieses zweiten Paares parallel zueinander verlaufen.
Die Anordnung dieser Flügelschaufeln in dem Walkbottich als Ersatz für die Flügelblätter und/oder Stäbe birgt eine Reihe von Vorteilen gegenüber den klassischen Walkbottichen in sich, die mit Flügelblätter und/oder Stäben bestückt sind, welche sich in den folgenden Punkten zusammenfassen lassen:
  • - eine verträgliche Wirtschaftlichkeit der Energie beim Behandlen, insbesondere beim Bewegen, Äschern und Gerben der Häute und/oder Leder, die ungefähr auf 60% des Energiebedarfs geschätzt werden kann;
  • - eine hohe Wirtschaftlichkeit bezüglich das Wassers beim Bearbeitungsverfahren, die ungefähr auf 50% geschätzt werden kann, bezüglich derjenigen, die beim Verfahren mit klassischen Walkbottichen erreicht wird;
  • - eine Erhöhung der Produktionskapazität, die ebenfalls auf einer Erhöhung von 50% bezüglich der klassischen Walkbottiche geschätzt werden kann;
  • - verminderte Kosten beim Reinigen der Restwasser (Reinigungsbäder), die ebenfalls auf 50% der Kosten geschätzt werden können, die bei Verwendung der klassischen Walkbottiche entstehen.
Zweifellos kann der erfindungsgemässe Walkbottich beliebige Ausmasse besitzen, und die Zahl der Schaufeln und ihre Höhe können, entsprechend den Verfähren, für die sie bestimmt sind, unterschiedlich sein. In jedem Fall kann die Höhe der Schaufeln zwischen 600 mm und 1.500 mm schwanken, und sie sollen auf den Stirnseiten, d. h., auf dem Boden des Walkbottichs, festgelegt werden.
Ebenso wird seine Belastungskapazität erhöht werden, wenn in eine Querleiste mit variabler Breite auf den oberen Enden der Schaufeln angebracht wird.
Die Drehung könnte in einer oder in beide Richtungen erfolgen und zwischen einer Geschwindigkeit von 0,25 t/min. (Drehung pro Minute) und 8 t/min. schwanken.
Es ist ebenfalls die Tatsache festzustellen, dass der mechanische Effekt durch die Häute selbst bewirkt wird, wobei die Erzielung von diesem durch die Schwerkraft sichergestellt wird, im Gegensatz zu demjenigen, der in dem klassischen Walkbehälter erreicht wird, wo der mechanische Effekt durch den Walkbottich selbst und dessen Erzeugung durch die Zentrifugalkraft erzielt wird.
Man muss auch die Tatsache feststellen, dass die Bewegung der Häute in dem erfindungsgemässen Walkbottich mittels grosser Schaufeln bewirkt wird, im Gegensatz zu demjenigen, die in den klassischen Behältern verwendet werden, wo die Bewegung der Häute durch Flügelblätter und/oder Leisten erzeugt wird.
Ein anderer wichtiger Vorteil beruht darauf, dass in dem erfindungsgemässen Walkbottich die Bewegung des Wassers oder des Bades gesamthaft ist, im Gegensatz zu derjenigen, die in dem klassischen Walkbottich entsteht, wo die Bewegung des Bades praktisch bedeutungslos ist.
Um die vorliegende Beschreibung zu vervollständigen und zur Hilfe für ein besseres Verstehen der Merkmale der Erfindung gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wird die Zeichnung als integrierter Teil der Beschreibung anhand dem Ausführungsbeispiel beschrieben bzw., nicht einschränkend, wie folgt dargestellt:
Die Fig. 1 zeigt eine Darstellung entsprechend einem Querschnitt eines Walkbottichs, in diesem Fall und als Beispiel mit vier Flügelschaufeln hergestellt, gemäss der Aufgabe der Erfindung, indem die Anordnung der Schaufeln und der entsprechenden Querleisten erkannt werden kann.
Wie in der beigefügten Figur erkannt werden kann, ist der erfindungsgemässe Walkbottich (1) auf klassische Art aufgebaut, mit einem zylindrischen Gehäuse mit zwei Enden oder Stirnseiten (2) mit der besonderen Eigenheit, dass im Inneren des den Behälter bildenden zylindrischen Gehäuses (1) die Schaufeln (3-3') angeordnet sind, deren Lage in diesem Fall und gemäss dem Beispiel einem Walkbottich mit vier Schaufeln entsprechen, mit Eckpunkten eines imaginären Vieleckes mit vier bezüglich des Walkbottichs konzentrischen Seiten, wobei die Schaufeln unter sich abstandsgleich und mit einer solchen Ausrichtung angeordnet sind, wobei die Schaufeln (3), die sich in zwei Punkten diametral gegenüberliegen, parallel zueinander verlaufen, ebenso, wie die Schaufeln (3'), die auf den beiden anderen diametral gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, auch parallel zueinander verlaufen, wobei die Schaufeln jeweils ein rechtwinkliges Paar bilden, d. h., dass die Schaufeln (3) rechtwinklig zu den benachbarten Schaufeln (3') angeordnet sind.
Der Walkbottich ist üblicherweise mit einer Ladeöffnung (4) und einer Inspektionsöffnung (5) versehen.
An den oberen Enden der Schaufeln können die Leisten (6) erkannt werden.
Eine längere Beschreibung wird als nicht für notwendig erachtet, weil der Fachmann das Wesentliche der Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile verstehen wird.
Die Materialien, die Form, die Grösse sowie die Anordnung der Elemente sind variabel, da dies keine wesentliche Veränderung der Erfindung voraussetzt.
Die Fachausdrücke, mit denen dieser Bericht verfasst ist, müssen immer im weitesten Sinne verstanden werden und sind nicht einschränkend.

Claims (1)

1. Walkbottich für Behandlungsmaschinen von Häuten und dgl. aus einem zylindrischen Gehäuse mit geschlossenen Stirnseiten, in dem eine Befüll- und eine Entleerungsöffnung für das verwendete Wasser vorgesehen ist, das beim Bewegen der Häute oder von Leder in den Behälter eingefüllt wurde, und mit einer Mehrzahl von im Inneren angeordneten Flügelschaufeln (3; 3'), dadurch gekennzeichnet, dass die Flügelschaufeln (3; 3') abwechselnd rechtwinklig zueinander angeordnet sind, wobei ihre Lage der von Eckpunkten eines imaginären Quadrates entspricht, konzentrisch zu dem Walkbottich (1), wobei zwei der Flügelschaufeln (3; 3'), die sich in zwei Punkten diametral gegenüber liegen, parallel zueinander und gleichzeitig rechtwinklig zu zwei anderen Schaufeln (3; 3') verlaufen, die entsprechend sich in zwei Punkten diametral gegenüberliegen, und wobei die Flügelschaufeln (3; 3') dieses zweiten Paares parallel zueinander verlaufen.
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