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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Ledergerbtrommel.
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Beim
Ledergerbprozess wird die Trommel, die, wie bekannt ist, eine großdimensionierte
zylinderförmige
Maschine ist, die sich horizontal auf ihrer Achse dreht und groß genug
ist, um mehrere hundert Kilogramm an Häuten zu enthalten, im allgemeinen
in mindestens drei unterschiedlichen Phasen des zuvor genannten
Prozesses verwendet und spezifischer in der Einweichungs- und Schwödungs-,
in der Gerb- und in der Färbphase.
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Jede
von diesen Phasen weist ihre eigene spezifische unverzichtbare Funktion
auf und beinhaltet die Verwendung von spezifischen chemischen Lösungen und
Verbindungen.
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Im
Augenblick verwendete Trommeln, die in Holzbeplankung vorliegen,
benötigen
häufig
massige und kostspielige Waschungen, da sie, obwohl aus hochbeständigem Holz
hergestellt, einen gewissen Grad an Imprägnierung von den besonders
aggressiven chemischen Elementen und Verbindungen erfahren, die
beim Gerbprozess verwendet werden.
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Die
Verwendung von auch auf dem Markt eingeführten Stahltrommeln löste dieses
Problem nicht, da die spezielle Aggressivität der chemischen Agenzien eine
schnelle Verschlechterung von dieser Art von Trommel hervorruft,
wobei diese Verschlechterung auf sowohl einen allgemeinen und homogenen
Angriff auf das Material von den Chromgerbsalzen mit einer darauffolgenden
allmählichen
Verringerung der Stahlwanddicke als auch auf die ausgedehnten und
lokalisierten Angriffe auf die Trommelinnenoberfläche von
den Chloriden oder ähnlichen Substanzen
zurückzuführen ist,
die in einigen von den Prozessen wie dem Bleichen der Häute verwendet
werden.
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Es
ist weiter anzumerken, dass die oben erwähnten Stahltrommeln für die Leistungsfähigkeit des
Prozesses eine Gesamtenergieverschwendung beinhalten, die zu einer
bemerkenswerten Erhöhung führt, was
auf die hohe thermische Materialleitfähigkeit zurückzuführen ist.
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Daher
werden nun wenige Beispiele von Stahltrommeln verwendet, nur in
Verbindung mit spezifischen Arbeiten, wie diejenigen der Trommel,
die in der US-A-4,441,342 dargestellt ist, d.h. Laborfärbtests
oder Walken, aber auch in diesen spezifischen Arbeiten ist die Verwendung
von Stahlmaterial keine optimale Verwendung; z.B. entsteht beim
Walkbetrieb ein Problem aus der geringen Dicke der Stahloberfläche der
Behandlungskammer, wo die Häute durch
die Ränder
von Löchern
oder anderen Öffnungen
beschädigt
werden können,
die in der Oberfläche vorgesehen
sind, wobei die Ränder
während
des Gebrauchs zunehmend geschärft
werden.
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Ein
anderes Problem, das mit den gegenwärtigen Trommeln zu tun hat,
betrifft die Schwierigkeiten, die mit der Durchführung des Badkreislaufs verbunden
sind.
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In
der Tat sind spezifische technische Lösungen entwickelt worden, um
die häufige
Unterbrechung der Trommeldrehung zu vermeiden, um die Entfernung
der Abfallsubstanzen zu ermöglichen,
die während
einiger Phasen des Prozesses erzeugt werden, sowie um das Filtern,
Kontrollieren und Wechseln der chemischen Gerbbadlösung durchzuführen, wobei
diese Maßnahmen
auf der Tatsache beruhen, dass die Trommelhauptdrehwelle innen hohl
ist, um sowohl den Eintritt als auch Austritt der Substanzen, die
das Bad bilden oder in ihm enthalten sind, während der Trommeldrehung zu
ermöglichen.
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Am
außenbefindlichen
Hohlwellenende ist im Allgemeinen ein Behälter platziert, wo sich Abfallprodukte
ablagern und von dem Schneckenvorrichtungen oder ähnliche
Dinge sie weiter sammeln; es ist von diesem selben Behälter, dass
die chemi sche Lösung,
nachdem sie gründlich
gereinigt und regeneriert worden ist, durch dieselbe Hohlwelle wieder
in die Trommel eintritt.
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Maschinen,
die diese Hohlwellenlösung
umfassen, sind z.B. in der
JP
62 020600 , der US-A-4,122,692 und wieder in der US-A-4,441,342 offenbart.
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Gerade
die zwei letzten zitierten Schriftstücke bilden interessante Fälle, um
zu zeigen, wie verschiedene Lösungen
des Problems bezüglich
der Badzirkulation im Innern der Trommel stark von speziellen betrieblichen
Kontexten abhängen
können.
In Wirklichkeit ist der strukturelle Bauplan der US-A-4,441,342-Trommel
sehr einfach in Bezug zu den anderen, wobei die Einfachheit im Wesentlichen von
der Tatsache herrührt,
dass in diesem Fall die Hohlwelle nicht axial durch die Trommel
hindurchtritt. Der betriebliche Kontext der Trommel (Walken, Laborfärbtests)
ist von demjenigen der US-A-4,122,692 unterschiedlich, die eine
Allzwecktrommel betrifft.
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So
weist in der US-A-4,441,342 die Badzirkulation keine relevante Rolle
auf; sie braucht nur den Eintritt und Austritt der Badflüssigkeit
zu gewährleisten,
ohne dass die Trommeldrehung gestoppt wird; in der US-A-4,122,692
muss stattdessen die Badzirkulation auf eine solche Weise durchgeführt werden,
um auch einen guten Austausch der Flüssigkeit zwischen den zwei
Enden des Innenvolumens der Trommel zu gewährleisten, um ein möglichst
homogenes Bad zu erzielen. Der Flüssigkeitsaustausch zwischen
den zwei Innenenden wird erhalten, indem bloß eine axial hindurchtretende
Hohlwelle verwendet wird, die mit der Behandlungskammer mittels
Verbindungskanälen
in Verbindung steht, die an beiden Stirnseiten der Trommel lokalisiert
sind. Augenscheinlich würde
in dieser zweiten Lösung
die Anwesenheit einer Welle in der Mitte der Trommel bewirken, dass
die Häute
während
der Drehung der Trommel um dieselbe Welle gewickelt werden. Deshalb werden, um
die Benachteiligung in solchen Trommeln zu vermeiden, radiale Trennwände verwendet, aber
dies führt
andere Nachteile ein, wie die Trommelunzweckmäßigkeit für spezifische Arbeiten, die
Notwendigkeit von separaten Beschickungsöffnungen für jede Behandlungskammer und
im Allgemeinen das Ansteigen von struktureller Komplexität und Gesamtkosten.
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Aus
dem obigen ist die Suche nach Lösungen
hinsichtlich Allzwecktrommeln leicht verständlich, in denen eine wirksame
Badzirkulation ohne den Nachteil axial hindurchtretender Wellen
gewährleistet
ist.
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Über den
Kreislauf ist hinzuzufügen,
dass einige Lösungen übernommen
worden sind, welche Blätter
beinhalten, die im Innern der Trommel angeordnet sind, die sowohl
die ganze zylindrische Oberfläche
entlang als auch in Entsprechung mit der lateralen Oberfläche positioniert
sind, mit der die Hohlwelle verbunden ist, wobei diese Blätter spezifisch konstruiert
worden sind, um das Sammeln von Abfallstoffen und ihr Heraustransportieren
zusammen mit der Badflüssigkeitslösung möglichst
effektiv zu machen.
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Wenn
man bedenkt, dass das Eintreten und der Austritt der Badflüssigkeit
und von den obigen Abfallsubstanzen durch dieselbe Hohlwelle ausgeführt wird,
ergibt sich daraus offenkundig, dass die Badkreislaufwirksamkeit
streng mit der inneren Form der Trommel verknüpft ist; mit anderen Worten,
man kann sagen, dass die Kreislaufwirkung Gefahr läuft, aufgehoben
zu werden, es sei denn, dass die Trommelbad-Ein- und -Ausflüsse genau auseinander gehalten
werden.
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Weiter
ist es hinsichtlich des Gesamtsicherheitsniveaus, das mit den Trommelbetriebsphasen verbunden
ist, in Betracht gezogen worden, dass es während der Durchführung von
speziellen Arbeiten, die eine hohe Menge von Flüssigkeitsmasse im Innern der
Trommel erfordern, eine größere Möglichkeit
für den
Innendruck gibt, um sich auf gefährliche Niveaus
zu erhöhen.
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Es
ergibt sich daher die Notwendigkeit einer Verwendung von geeigneten
automatischen Vorrichtungen, um jegliche der in Zusammenhang stehenden
Risiken zu vermeiden.
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Eine
der gangbarsten Weisen, dies zu erzielen, kann darin bestehen, bei
den Schließeinrichtungen
der Beschickungsöffnungen
einzugreifen, wobei bequeme und innovative Sicherheitsvorrichtungen eingeführt werden.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht gerade darin, eine Trommel
vorzuschlagen, die mit konstruktiven und strukturellen Verbesserungen
versehen ist, die ermöglichen,
sämtliche
der zuvor genannten Probleme zu überwinden.
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Dieses
Ziel wird mit einer Ledergerbtrommel erzielt, die umfasst: einen
zylindrischen Hauptkörper, der
auf einer horizontalen Achse drehbar ist, eine Hohlwelle, die mit
der Außenseite
in Verbindung steht und in Entsprechung zu einer von den zylindrischen kreisförmigen Hauptkörperoberflächen lokalisiert
ist, wobei eine Mehrzahl von Hohlräumen oder Taschen in Längsrichtung
entlang der inneren Umfangsoberfläche des Hauptkörpers angeordnet
sind, eine Mehrzahl von radialen Hohlräumen und ein ringförmiger Hohlraum
in Entsprechung der kreisförmigen
Oberfläche
lokalisiert sind, auf der die Hohlwelle lokalisiert ist, wobei die
radialen Hohlräume
die Längshohlräume und
den ringförmigen
Hohlraum mit der Hohlwelle verbinden, wobei die Längshohlräume und
der ringförmige
Hohlraum in Verbindung mit dem Innenvolumen der Trommel durch Öffnungen
stehen, die auf eine solche Weise angeordnet sind, um während der Trommeldrehung
einen kontinuierlichen Kreislauf und einen kontinuierlichen Austausch
des chemischen Bads zwischen den zwei Enden des Innenvolumens der
Trommel zu erhalten.
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Die
Trommel umfasst exakt vier Längshohlräume oder
Taschen, die in diametralen entgegengesetzten Positionen platziert
sind, und einen radialen Hohlraum für jeden Längshohlraum, wobei die radialen
Hohlräume
an einem von ihren Enden mit Abschnitten der Hohlwelle separat verbunden
sind.
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Der
obige ringförmige
Hohlraum ist peripher zur kreisförmigen
Oberfläche
lokalisiert, wo die Hohlwelle lokalisiert ist; er umfasst periphere
Hohlräume, die
in Verbindung mit den Längshohlräumen stehen und
die weiter in Verbindung mit dem Innern des Hauptkörpers durch Öffnungen
stehen, die in Sektoren der peripheren Hohlräume vorgesehen sind, die in
Bezug zu den Längshohlräumen oder
Taschen in unterschiedlichen radialen Positionen lokalisiert sind.
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Die
Längstaschen
stehen in Verbindung mit dem Innern des Hauptkörpers durch Öffnungen,
die in der Nähe
der kreisförmigen
Oberfläche
platziert sind, wobei sie der Oberfläche zugekehrt sind, in deren
Entsprechung der ringförmige
Hohlraum lokalisiert ist.
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Der
zylindrische Trommelhauptkörper
liegt in polymerem Material vor; ein Metallrahmentragwerk mit klar
ersichtlichen strukturellen Merkmalen ist außerhalb mit dem Hauptkörper verbunden,
wobei das Rahmentragwerk spezifisch konstruiert ist, um die thermischen
Dilatationen des Polymermaterial-Hauptkörpers zu
ermöglichen.
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Mindestens
eine Türe
für die
Einführung
und Entfernung von Ledern hinein in die und heraus aus der Trommel
wird mit Hilfe von elastischen Einrichtungen geschlossen gehalten,
die so eingestellt sind, um unter normalen Betriebsbedingungen eine
perfekte Dichtung zu gewährleisten
und gleichzeitig im Fall einer anomalen Erhöhung des Trommelinnendrucks
als ein Sicherheitsventil arbeiten.
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Die
Trommel der vorliegenden Erfindung umfasst auch andere konstruktive
Verbesserungen, die zu den oben erwähnten innovativen strukturellen Merkmalen
passen und dazu beitragen, ihre allgemeine Widerstandsfähigkeit
und Beständigkeit
in Einklang mit den speziellen Betriebsbedingungen zu verbessern.
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Die
Vorteile, die von den konstruktiven und strukturellen Trommelverbesserungen
herrühren, sind
klar ersichtlich, wenn man die verbesserte Betriebsflexibilität in Betracht
zieht, die einen leichteren Übertritt
von einer Phase des Gerbprozesses zum nächsten beinhaltet, die zurückzuführen ist:
auf die ineffektive Wirkung der verschiedenen chemischen Agenzien
auf das Trommelmaterial, auf die ausgezeichnete Arbeitsleistungsfähigkeiten,
die mit der Badzirkulationskreislaufneugestaltung verknüpft sind,
und schließlich
auf die Hochsicherheits- und Haltbarkeitsniveaus, die erzielt werden.
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Jedoch
wird dies nun für
ein besseres Verstehen der oben erwähnten Vorteile und der Merkmale
der vorliegenden Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf
die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Gesamtansicht in Teilschnitt, in der das strukturelle Schema
der Trommel der Erfindung dargestellt ist;
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die 2 und 3 sind
zwei Ansichten in transversalem Schnitt, der durch die Schnittlinie
I-I von 1 erhalten ist, zweckmäßig gedreht
und bezogen auf zwei unterschiedliche Winkelpositionen des Trommelhauptkörpers;
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4 ist
eine Ansicht im Längsschnitt,
die durch die Schnittlinie IV-IV von 2 erhalten
ist;
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5 ist
eine andere Ansicht im Längsschnitt,
die im Anschluss an die Schnittlinie V-V von 2 erhalten
ist;
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6 ist
eine Seitenansicht der Trommel der vorliegenden Erfindung;
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7 und 8 sind
zwei ausführliche
Ansichten der Schließvorrichtung
der Trommel von 1;
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9 ist
eine ausführliche
Ansicht eines speziellen Teils der Trommelstruktur;
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die 10 und 11 sind
zwei ausführliche
Ansichten, die sich auf ein konstruktives Merkmal der Trommel von 1 beziehen.
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Mit
Bezug nun auf 1 ist mit (10) eine
Ledergerbtrommel gemäß der vorliegenden
Erfindung bezeichnet.
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Sie
besteht aus einem zylindrischen Hauptkörper (11) in polymerem
Material, der sich mit Hilfe einer Getriebemotoreinheit (12)
horizontal auf seiner Achse dreht, der ein treibendes Ritzel (13)
aufweist, das mit einem Zahnrad (14) im Eingriff steht,
das direkt mit dem zylindrischen Körper (11) gekoppelt
ist.
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Die
Teilschnittansicht von 1 stellt dar, dass die Drehwelle
(15) der Trommel (10) innen hohl und durch zwei
orthogonale Trennungsplatten (16, 17) in vier
Abschnitte geteilt ist, die deutlicher in den 2 und 3 veranschaulicht
sind, wobei sich die Trennungsplatten zusammen mit der Welle (15)
drehen, die drehungsfrei auf der Struktur (18) getragen wird.
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Am
zylindrischen Hauptkörper
(11) ist außerhalb
ein Metallrahmentragwerk (19) fest angebracht, das aus
zwei 6-speichigen Strukturen besteht, die in Entsprechung der Hauptkörper (11)-Kreisoberflächen (20, 21)
platziert sind und durch doppel-C-förmige Längsstäbe (22) miteinander
verbunden sind, wie in den 2 und 11 deutlich
dargestellt ist.
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Die
Verbindung zwischen dem Rahmentragwerk (19) und dem Trommelhauptkörper (11)
wird unter Verwendung von sowohl Schraubeneinrichtungen (23),
die die lateralen 6-speichigen Strukturen mit den kreisförmigen Oberflächen (20, 21)
verbinden, als auch anderen Schraubeneinrichtungen (24)
erhalten, die die Längsstäbe (22)
an der Zylinderkörper (11)-Seitenoberfläche befestigen.
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Es
muss betont werden, dass die Schraubeneinrichtungen (24)
auch nützlich
sind, um die sogenannten Zapfen (25) am Haupt körper (11)
zu befestigen, wobei die Zapfen auf der Innenseite der Trommel angeordnet
sind, um das Lederschleppen während
der Drehung zu unterstützen;
ihr Befestigen wird entsprechend dem in 11 veranschaulichten Verbindungsschema
erhalten. Hinsichtlich der Reihen von Zapfen (25), die
nicht in Entsprechung mit den Außenstäben (22) positioniert
sind, ist das Befestigungsschema dasjenige, das in 10 veranschaulicht
ist.
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In
diesen letzten zwei Figuren kann man erkennen, wie in Entsprechung
mit den Trommelbereichen, welche hohen strukturellen Spannungen
ausgesetzt sind, wie diejenigen, wo die Verbindungseinrichtungen
(24, 24')
positioniert sind, die Hauptkörper (11)-Dicke,
die signifikant geringer ist als diejenige der herkömmlichen
Holztrommeln, zweckmäßig durch
Verstärkungsstreifen
(26, 27) auch in polymerem Material erhöht ist,
die eine kreisförmige
Form aufweisen können,
wie es im Fall von 10 ist, oder eine Längsform,
wie in 11.
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Weiter
wird im Fall von 10 ein innerer Hilfsträger (28)
von rechteckiger oder ähnlicher
Form verwendet, der nur den Zapfenbefestigungsbereich beeinflusst
und auch in polymerem Material hergestellt ist; unterschiedlich,
kann man in 11 erkennen, wie der Zapfen
innen auf Längsträgern (29)
eingesetzt ist, die geformt sind, um ein Tragen der Seitenränder der
Tafel (30) zu unterstützen,
die die Innenwände
der Längshohlräume (31)
bilden, die der Zirkulation der Flüssigkeitsmasse dediziert sind,
in der die Leder eingeweicht sind.
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Die
obigen Tafeln (30) sind in Wirklichkeit mit mehreren Löchern (32)
versehen, was deutlich in 5 dargestellt
ist, die die Hohlräume
(31) mit dem Trommel(10)innenraum verbinden; die
Hohlräume (31)
sind auch mit anderen Hohlräumen
(33) verbunden, die in Entsprechung mit der kreisförmigen Oberfläche (20)
des Hauptkörpers
(11) positioniert sind, wobei diese Hohlräume (33)
gebildet sind durch Seitentafeln (34, 35, 36),
die durch Heißsiegelung
an der Oberfläche
fest angebracht sind, durch eine diametrale Tafel (37)
und durch andere Verschlusstafeln (38), die durch Heißsiegelung
auch an den Tafeln (34, 35, 36, 37)
fest angebracht sind. Es ist anzumerken, dass die Verschlusstafeln
(30) der Hohlräume (31)
durch Schraubeneinrichtungen an den respektiven Trägern (29)
fest angebracht sind, um die Überprüfung und
Reinigung der Hohlräume
zu ermöglichen,
immer wenn notwendig.
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Hinsichtlich
der lateralen Hohlräume
(33) ist es nicht nötig,
sie zu überprüfen oder
zu reinigen, da ihre spezifisch konstruierte Konfiguration den Ausfluss
des chemischen Bads und sämtlicher
Substanzen fördert,
die in ihm enthalten sind.
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Die 2 und 3 stellen
bloß die
Form der lateralen Hohlräume
(33) dar, von denen zwei zwecks Verständnis ohne ihre Verschlusstafel
deutlich in Einzelheit veranschaulicht sind, während die beiden anderen, die
zu den ersteren in Bezug zur Wellen(15)position symmetrisch
sind, bei regulär
geschlossener Verschlusstafel (38) veranschaulicht sind.
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Wie
ersichtlich ist, verringert sich der Hohlraumtransversalschnitt
allmählich,
wenn man in Richtung auf die Welle (15) fortschreitet,
mit einem darauffolgenden Anstieg in der Geschwindigkeit des herausfließenden Flusses;
weiter ist jeder von den Hohlräumen
(33) unabhängig
mit jedem von den Abschnitten verbunden, in die die Hohlwelle (15)
geteilt ist; dies fördert
augenscheinlich den Austausch der Flüssigkeit und der Substanzen
darin in Richtung auf den außenbefindlichen
Reinigungsbehälter,
der in den angefügten
Zeichnungen nicht dargestellt worden ist, da es sich um bekannte
Technik handelt.
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Die
Verbindung zwischen den lateralen Hohlräumen (33) und dem
Trommelinnenraum wird nicht nur durch die Längshohlräume (31) erzielt,
sondern auch durch die Hohlräume
mit dreiecksförmigem Schnitt
(39), die auf dem Rand der kreisförmigen Ober fläche (20)
positioniert sind; in Wirklichkeit kann man auf der Tafel (40),
die diese Hohlräume
(39) begrenzt, zwei diametral entgegengesetzte Bereiche (41)
finden, die geeignet mit Löchern
versehen sind.
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Auch
wird der Bereich, wo die lateralen Hohlräume (33) mit der Hohlwelle
(15) verbunden sind, augenscheinlich durch eine Verschlusstafel ähnlich zu
der Tafel (38) geschützt,
die in den 2 und 3 aus Gründen einer
Zeichnungseinfachheit nicht dargestellt worden ist.
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Die
Einführung
und Entfernung der Leder hinein in die und heraus aus der Trommel
werden in diesem Ausführungsbeispiel
durch eine einzigartige Türe
(42) durchgeführt;
diese wird von ihrer Schließposition,
dargestellt in 1, zu ihrer Öffnungsposition und umgekehrt
durch Hydraulikbetätiger
(43) translatiert, die mit gezahnten Gleitsitzen (44)
in Eingriff stehen, die mit einer Luke (45) verbunden sind, die
durch Schraubeneinrichtungen (46) fest am Hauptkörper (11)
angebracht ist. Es muss angemerkt werden, dass der zylindrische
Hauptkörper
(11) in seinem Türbereich
durch eine innere Tafel (47) geeignet verstärkt worden
ist.
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Die
Türe (42)
wird, wenn sie sich in ihrer Schließposition befindet, durch Schraubenfedern (48)
gegen die Luke (45) gepresst gehalten, die an den vier
Ecken der Türe
positioniert sind. Insbesondere kann man mit Hilfe von 6 und 7 erkennen,
dass die Federn zwischen Kappen (49) zusammengepresst werden,
die durch Schrauben (50) an Kerbstücken (51), die mit
der Luke (45) gekoppelt sind, und an den Federtragarmen
(52), die mit der Türe
(42) durch Schraubeneinrichtungen (53) verbunden
sind, fest angeordnet sind.
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Das
Türöffnen wird
ausgeführt,
indem sie entlang der Gleitsitze (44) translatiert wird,
nachdem die Türe
von der in 7 dargestellten Position zu derjenigen
von 8 hochgehoben worden ist; dieses Hochheben wird
durch die Wirkung der kleinen Hydraulikzylinder (54) möglich gemacht,
die an den Federtragarmen (52) durch Schrauben (55)
fest angebracht sind. In Wirklichkeit wirken die Kolben (56) der
kleinen Zylinder (54) gegen die Kerbstücke (51), was bewirkt,
dass die Federn (48) mehr zusammengepresst werden und sich
als Folge die Arme (52) von der Luke (45) bewegen,
an der die Stücke
(51) radial gekoppelt sind.
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Ein
Gummiring (57) ist ganz um den Türrand (42) positioniert,
um eine perfekte Dichtung zwischen der Türe und der Luke zu gewährleisten.
Geeignete zylindrische Stücke
(58), die an den Armen (52) fest angebracht sind,
sind im Innern der Federn (48) positioniert, wobei sie
als Führungselemente
wirken.
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Um
die Beschreibung der Trommel(10)bauteile zu vervollständigen,
kann man Längsblätter (59) erkennen,
die an der inneren Oberfläche
des Hauptkörpers
(11) fest angebracht sind; sie sind alternativ zu den Zapfen
(25) positioniert und weisen die Funktion auf, die Badturbulenz
zu erhöhen,
wobei die Blätter
durch Seitenarme (60) geeignet verstärkt werden, was in 4 und 5 deutlich
dargestellt ist.
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Hinsichtlich
des Metallrahmentragwerks (19) ist anzumerken, dass in
der vergrößerten Ansicht
von 9 die Verbindung zwischen dem Rahmentragwerk und
dem zylindrischen Hauptkörper
(11) so konstruiert ist, dass etwas freier Raum (61)
zwischen dem Rahmentragwerk selbst und dem Trommelhauptkörper in
Entsprechung mit den peripheren Bereichen der kreisförmigen Oberflächen (20, 21)
gelassen ist; dieser freie Raum ermöglicht den notwendigen Grad
an Dilatation des Hauptkörpers
(11) in polymerem Material, was auf die thermischen Auslenkungen
zurückzuführen ist,
die durch die unterschiedlichen Behandlungen der Häute verursacht werden,
die ausgeführt
werden.
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Die
Trommel der vorliegenden Erfindung arbeitet wie folgt.
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Nach
Einführung
der Leder und Flüssigkeitsmasse,
die die notwendigen chemischen Substanzen enthält, wird die Türe (42)
zur Schließposition
bewegt, indem die geeignete Eingangsgröße zum hydraulischen Versorgungskreis
der Betätiger
(43) gesendet wird; zu diesem Zeitpunkt wird der Hydraulikkreis
der kleinen Zylinder (54) entspannt, um die Trommeltüre gegen
die Luke (45) gepresst zu lassen. Die Trommel ist dann
bereit, um in ihrer Drehbewegung gestartet zu werden, indem die
Motorgetriebeeinheit (12) aktiviert wird.
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Es
wird nun Bezug auf 3 genommen. Unter der Annahme,
dass R der Trommeldrehsinn ist, kann man erkennen, dass Hohlräume 33a und 33c dem
Ausfluss von Flüssigkeit
und verschiedenen Substanzen aus dem Innern der Trommel dediziert sind,
während
Hohlräume 33b und 33d für das Wiedereintreten
der Flüssigkeit
in die Trommel gedacht sind, nachdem sie in dem außenbefindlichen
Tank gereinigt worden ist.
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Wir
müssen
in Wirklichkeit in Betracht ziehen, dass in der in 3 dargestellten
Winkelposition und in denjenigen, die ihr unmittelbar folgen, der Hohlraum 33a damit
beginnt, durch die Flüssigkeit eingenommen
zu werden, die im Innern der Trommel bei etwa dem in der Figur angezeigten
Niveau vorhanden ist, welche den Hohlraums selbst (33a)
durch den peripheren Hohlraum (39) erreicht, in dem die Flüssigkeit
schon durch die Löcher
von Bereich 41a geflossen ist; dasselbe ist für den anderen
Hohlraum (33d) nicht möglich,
da er in diesem Augenblick nicht mit dem Bereich 41a des
Hohlraums 39 in Verbindung steht, sondern mit Bereich 41b,
der in dieser Winkelposition oder in denjenigen, die ihr unmittelbar folgen,
auf dem oberen Trommelteil positioniert ist, der durch die Flüssigkeit
nicht erreicht wird. Deshalb ist, wenn die Trommel in ihrer Drehung
die Winkelposition von 2 erreicht, die Menge an gereinigter Flüssigkeit,
die von dem außenbefindlichen
Tank kommt, wo das mittlere Niveau höher ist als dasjenige der Hohlwelle
(15), fast ganz zum Hohlraum 33d und nur in einer
kleinen Menge zum Hohlraum 33a geflos sen; folglich findet
beim Fortsetzen der Drehung, bis die zu derjenigen von 3 symmetrische Position
erreicht ist, der Flüssigkeitsausfluss
aus dem Hohlraum 33d zur Trommel durch den in Verbindung
stehenden Längshohlraum 31d statt,
während, ausgehend
von dieser Winkelposition, der Hohlraum 33a, der nun auf
der höherliegenden
Halbebene positioniert ist, damit beginnt, seinen Inhalt in Richtung auf
die Außenseite
durch den Abschnitt 15c der Hohlwelle (15) zu
gießen.
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Dasselbe
geschieht augenscheinlich während
der aufeinanderfolgenden Halbdrehung für die Hohlräume 33c und 33b,
die exakt symmetrisch zu den Hohlräume 33a bzw. 33d sind.
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Wenn
der Drehsinn umgekehrt wird, werden die Hohlräume 33b und 33d diejenigen,
die dem Flüssigkeitsausfluss
in Richtung auf die Außenseite dediziert
sind, während
die Hohlräume 33a und 33c dafür gedacht
sind, die gereinigte Flüssigkeit
in die Trommel wiedereintreten zu lassen.
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Es
kann angemerkt werden, dass in der Tat die Zirkulation des chemischen
Bads homogen ist und die ganze Flüssigkeitsmasse beinhaltet,
da, wie aus 5 ersichtlich ist, während die
aus der Trommel zur Außenseite
fließende
Flüssigkeit
von der rechten Trommelseite kommt, wo sich die Bereiche 41 finden,
die die Austrittshohlräume 33a und 33c speisen,
die gereinigte Flüssigkeit
in die Trommel durch die Löcher 32 wieder
eintritt, die mit den Eintrittshohlräumen 33b und 33d verbunden
sind und die auf der linken Trommelseite positioniert sind.
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Augenscheinlich
werden, um den Badzirkulationswirkungsgrad zu verbessern, verschiedene Modifikationen
zur beschriebenen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung betrachtet.
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Das
Verbindungsschema unter den verschiedenen Hohlräumen kann z.B. variiert werden, insbesondere
zwischen den lateralen Austrittshohlräumen und den Trommelbereichen,
von denen die Flüssigkeit
gesammelt wird, oder es können
weiter neue unidirektionale Vorrichtungen für den Fluss, der aus den lateralen
Hohlräumen
(33) austritt oder in sie eintritt, verwendet werden; weiter
können
sowohl die laterale als auch longitudinale Hohlraumform modifiziert
sein; die letztere kann z.B. schräg entlang der Trommelinnenoberfläche positioniert
sein, statt in Längsrichtung;
diese alle stellen Modifikationen dar, die in der Industrie leicht
durchgeführt
werden können,
dank dem Material, das den Trommelhauptkörper und seine verschiedenen
inneren Vorrichtungen bildet, wobei er insbesondere aus Polypropylen
besteht.
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Weitere
Variationen können
augenscheinlich das außenbefindliche
Metallrahmentragwerk beinhalten, sowohl als Ganzes als auch in seinen
spezifischen Bauteilen, aber immer unter Berücksichtigung seiner strukturellen
Geschlossenheit mit dem Trommelhauptkörper in polymerem Material.
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Die
Schließtüre (42)
kann auch konstruktive Variationen erfahren, wie z.B. in einigen
Fällen
ihr Handbetrieb bevorzugt sein kann; oder es kann weiter die Anzahl
von Türen
variieren, im Fall, dass die Trommel bloß dank dem optimalen Zirkulationswirkungsgrad
durch durchlöcherte
Längstafeln
in zwei oder mehr Kammern geteilt wird, welche durchlöcherte Tafeln üblicherweise
verwendet werden, wenn z.B. die zu behandelnden Häute besonders
lang sind, oder wenn die Trommelbeladungskapazität erhöht werden muss.
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Es
versteht sich, dass die Zeichnungen nur ein Beispiel darstellen,
das allein als eine praktische Demonstration der Erfindung geliefert
wird, und dass diese Erfindung in ihrer Form und in ihren Anordnungen
variieren kann. Jegliche Bezugszeichen in den angefügten Ansprüchen sind
zwecks Erleichterung des Lesens der Ansprüche mit Bezug auf die Beschreibung
und auf die Zeichnungen vorgesehen.