DE3121936C2 - Färbeapparat für textiles Färbegut - Google Patents

Färbeapparat für textiles Färbegut

Info

Publication number
DE3121936C2
DE3121936C2 DE19813121936 DE3121936A DE3121936C2 DE 3121936 C2 DE3121936 C2 DE 3121936C2 DE 19813121936 DE19813121936 DE 19813121936 DE 3121936 A DE3121936 A DE 3121936A DE 3121936 C2 DE3121936 C2 DE 3121936C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquor
pump
opening
dyeing apparatus
pump housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813121936
Other languages
English (en)
Other versions
DE3121936A1 (de
Inventor
Josef 4420 Coesfeld Jasper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josef Jasper & Co 4282 Velen De GmbH
Original Assignee
Josef Jasper & Co 4282 Velen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Josef Jasper & Co 4282 Velen De GmbH filed Critical Josef Jasper & Co 4282 Velen De GmbH
Priority to DE19813121936 priority Critical patent/DE3121936C2/de
Publication of DE3121936A1 publication Critical patent/DE3121936A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3121936C2 publication Critical patent/DE3121936C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Färbeapparat für textiles Färbegut mit Behandlungsbehälter, zentraler Färbegutaufnahme und Flottenum· Wälzeinrichtung im Behandlungsbehälter unter der Färbegutaufnahme, wobei die Flottenumwälzeinrichtung in einem Flottenleitschacht mit oberer Flottenöff- &5 nung und unterer Flottenöffnung eine Flottenforderpumpe aufweist und bezüglich der Flottenförderrichtun>r umsteuerbar ist und die Flottenforderpumpe als Zentrifugalpumpe mit Pumpengehäuse und für beide Förderrichtungen gleichsinnig umlaufend angetriebenem Pumpenrad ausgeführt ist deren Pumpengehäuse axiale Ansaugöffnungen und periphere Austrittsöffnungen aufweist Die Umsteuerung der Flottenförderrichtung erfolgt dabei, damit das Färbegut einmal von »innen nach außen«, zum anderen von »außen nach innen« von der Flotte durchströmt werden kann.
Bei einem bekannten Färbeapparat der beschriebenen Gattung (DE OS 24 56 208) ist die Flottuiförderpumpe eine Zentrifugalpumpe mit einer axialen Ansaugöffnung. Zentrifugalpumpen zeichnen sich durch bessere Förderleistung und besseren Wirkungsgrad aus, sind aber nicht durch Umschaltung der Rotationsrichtung des Pumpenrades bezüglich der Förderrichtung umsteuerbar. Sie sind daher bei den bekannten Farbeapparaten nicht im Innern des Behandlungsbehälters, sondern vielmehr außerhalb des Behandlungsbehälters an diesen unter Zwischenschaltung fines mit Leitkanälen für die Umsteuerung versehenen Zwischengehäuses angeflanscht.
Die Umsteuerung der Flottenförderrichtung erfolgt über einen zugeordneten, im Behandlungsbehältertiefsten angeordneten Drehschieber mit Stelltrieb. Der Drehschieber besitzt vier sich jeweils umfangseitig über 90° erstreckende Umsteuerkanäle, so daß bei einer Verdrehung um 90° die Umsteuerung in Verbindung mit dem Zwischengehä'jse herbeiführbar ist. — Das ist aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Färbeapparat mit einer im Behandlungsbehälter angeordneten Zentrifugalpumpe auszurüsten, die mit hoher Förderleistung bei gutem Wirkungsgrad arbeitet und einfach umsteuerbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Pumpengehäuse zwei einander gegenüberliegende axiale Ansaugöffnungen aufweist und daß zwischen Flottenleitschacht und Pumpengehäuse eine Strömungsraumtrennwand angeordnet ist, und daß zur Umsteuerung der Flottenförderrichtung wahlweise die eine Ansaugöffnung zu schließen, die andere zu öffnen ist sowie außerdem entsprechend die Strömungsraumtrennwand oberhalb bzw. unterhalb der Austrittsöffnungen am Pumpengehäuse wirksam ist. Um die Umsteuerung zu bewirken, können die Ansaugöffnungen mit Verschlußdeckeln ausgerüstet sein, die wahlweise auf die Ansaugöffnungen aufschiebbar oder von diesen entfernbar sind, während außerdem die Strömungsraumtrennwand in der angegebenen Weise verstellbar ist. Es besteht aber euch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß den Ansaugöffnungen in der Flottenumwälzeinrichtung feste Verschlußdeckel zugeordnet sind sowie auch die Strömungsraumtrennwand im Flottenleitschacht fest angeordnet ist, und daß das Pumpengehäuse in axialer Richtung heb- und senkbar und dadurch die Flottenförderrichtung umsteuerbar ist. Das Pumpenrad ist das übliche Laufrad einer Zentrifugalpumpe mit entsprechenden Schaufeln. Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Zentrifugalpumpe ein Pumpenrad mit Rücken an Rücken an einer gemeinsamen Radscheibe angeordneten Beschauflungen, einer oberen und einer unteren, aufweist, und daß bei der Umsteuerung der Flottenförderrichtung einmal die oberen bzw. einmal die untere Beschauflung arbeitet. Ohne weiteres können die Hilfsmittel verwirklicht werden, mit denen üblicherweise bei einem Färbeapparat des beschriebenen Umbaus die Flottenumwälzung steuerbar bzw. regelbar ist, z. B. kann der Flottenleit-
schacht an der oberen Flottenöffnung und an der unteren Flottenöffnung zusätzliche Steuerschieber aufweisen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemäßen Färbeapparat mit einer Zentrifugalpumpe gearbeitet werden kann, die im Innern des ßehandlungsbehäiters untergebracht werden kann, weil die Flottenförderrichtung durch die beschriebenen Maßnahmen auf einfache Weise umsteuerbar ist, obwohl die Zentrifugalpumpe ein für beide Flottenförderrichtungen gleichsinnig umlaufendes Pumpenrad aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Färbeapparat,
F i g. 2 im linken Teil einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 und im rechten Teil den Gegenstand nach F i g. 1 in anderer Funktionssteliung,
Fig.3 entsprechend der Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Färbespparates und
Fig.4 den Gegenstand nach Fig.3 in anderer Funktionsstellung.
Der in den Figuren dargestellte Färbeapparat ist für textiles Färbegut bestimmt und besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Behandlungsbehälter 1, einer zentralen Färbegutaufnahme 2 und einer Flottenumwälzeinrichtung 3 im Behandlungsbehälter 1 unter der Färbegutaufnahme 2. Die Flottenumwälzeinrichtung 3 weist in einem Flottenleitschacht 4 mit oberer Flottenöffnung 5 und unterer Flottenöffnung 6 eine Flottenförderpumpe 7 auf. Die Flottenumwälzeinrichtung 3 ist bezüglich der Flottenförderrichtung umsteuerbar. In Fig. 1 und im linken Teil der Fig. 2 entspricht die Flottenförderrichtung einer Behandlung des Färbegutes 8 mit Durchströmung von »innen nach außen«. In Fig.2 rech... würde das Färbegut 8 umgekehrt von »außen nach innen« durchströmt.
Insbesondere aus den F i g. 2 bis 4 entnimmt man. daß die Flottenförderpumpe als Zentrifugalpumpe 7 mit Pumpengehäuse 9 und für beide Förderrichtungen gleichsinnig umlaufendem Pumpenrad 10 ausgeführt ist. Das Pumpengehäuse 9 besitzt zwei einander gegenüberliegende Ansaugöffnungen 11, 12 und periphere Austrittsöffnungen 13 für die Flotte. Zwischen Flottenleitschacht 4 und Pumpengehäuse 9 befindet sich eine Strömungsraumtrennwand 14. Zur Umsteuerung der Flottenförderrichtung ist wahlweise die eine Ansaugöffnung 11 zu schließen und die andere 12 zu offenen, während außerdem entsprechend die Strömungsraumtrennwand 14 sich einmal oberhalb und einm.nl unterhalb der peripheren Austrittsöffnungen 13 des Pumpengehäuses 9 befindet. Dazu wird auf eine vergleichende Betrachtung des ünken Teils und des rechten Teils der F i g. 2 bzw. der F i g. 3 und 4
to verwiesen. Um diese Umsteuerung zu bewirken, könnten die Ansaugöffnungen 11,12 mit Verschlußdekkeln 15, 16 ausgerüstet sein, die wahlweise auf diese aufschiebbar oder von diesen entfernbar sind, während außerdem die Strömungsraumtrennwand 14 entsprechend verstellbar angeordnet sein könnte. Das wurde nicht gezeichnet. Gezeichnet wurde, daß den Ansaugöffnungen 11, 12 in der Flottenumwälzeinrichtung 3 feste Verschlußdeckel 15, 16 zugeordnet sind, und daß auch die Strömungsraumtrennwand 14 im Flottenleitschacht 4 fest angeordnet ist. Das Pumpengehäuse 9 mit dem Pumpenrad 10 ist jedoch in armier Richtung hebiind senkbar und dadurch läßt sich die Fiottenförderrichtung umsteuern, wie in den Figuren durch entsprechende Strömungspfeile deutlich gemacht worden ist.
Bei fier Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ist das Pumpenrad 10 das übliche Laufrad einer Zentrifugalpumpe 7. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 besitzt die Zentrifugalpumpe 7 ein Pumpenrad 10 mit Rücken an Rücken an eine; gemeinsamen Radscheibe 17 angeordneten Beschauflungen 18, 19, einer oberen und einer unteren. Bei der Umsteuerung der Flottenförderrichtung arbeitet einmal die obere 18 und einmal die untere Beschauflung 19. und zwar wiederum durch Heben und Senken der Zentrifugalpumpe 7 mit ihrem Pumpengehäuse 9 und dem Pumpenrad 10. Es versteht sich, daß der Flottenleitschacht 4 an der oberen Flottenöffnung 5 und/oder an der unteren Flottenöffnung 6 zusätzliche Steuerschieber 20 aufweisen kann, mit denen die Flottenumwälzung steuerbar ist. Das ist in F i g. 2 für die untere FIc itenöffnung 6 angedeutet worden.
Es versteht sich von selbst, daß ein erfindungsgemäßer Färbeapparat am Behandlungsbehäller 1 noch Anschlußstutzen 21 aufweist, beispielsweise für die Zuführung der Flotte und für das Ablassen der Flotte. Soweit in dem Behandlungsbehälter 1 das Färbegut 8 auch mit anderen fluiden Medien behandelt, beispielsweise mit Wasser gespült wird, kann die Flottenförderpumpe 7 selbstverständlich wie beschrieben arbeiten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Färbeapparat für textiles Färbegut mit Behandliingsbehälter, zentraler Färbegutaufnahme und Fkrttenumwälzeinrichtung im Behandlungsbehälter unter der Färbegutaufnahme, wobei die Flottenumwälzeinrichtung in einem FlottenJeitschacht mit oberer Flottenöffnung und unterer Flottenöffnung eine FJottenförderpumpe aufweist, und bezuglich der Flottenfördereinrichtung umsteuerbar und die Flottenforderpumpe als Zentrifugalpumpe mit Pumpengehäuse und für beide Förderrichtungen gleichsinnig umlaufend angetriebenem Pumpenrad ausgeführt ist, deren Pumpengehäuse axiale Ansaugöff- :s nungen und periphere Austrittsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (9) zwei einander gegenüberliegende axiale Ansaugöffnungen (11, 12) aufweist, und daß zwischen Fkrttenleiischacht (4) und Pumpengehäuse (9) eine Srrömungsraumtrennwand (14) angeordnet ist, und daß zur Umsteuerung der Flottenförderrichtung wahlweise die eine Ansaugöffnung (11) zu schließen, die andere (12) zu öffnen ist sowie außerdem entsprechend die Strömungsraumtrennwand (14) oberhalb bzw. unterhalb der Austrittsöffnungen (13) am Pumpengehäuse (9) wirksam ist
2. Färbeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ansaugöffnungen (11, 12) mit Verschlußdeckeln (15, 16) ausgerüstet sind, die wahlweise auf diese aufschiebbar oder von diesen entfernbar sind, und daß außerdem die Strömungsraumtrennw-nd (14) verstellbar ist
3. Färbeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Ansaugöffnungen (11, 12) in der Flottenumwälzeinricfitun;· (3) feste Verschluß deckel (15, 16) zugeordnet sind sowie auch die Strömungsraumtrennwand (14) im Flottenleit schacht (4) fest angeordnet ist, und daß das Pumpengehäuse (9) mit dem Pumpenrad (10) in «0 axialer Richtung heb- und senkbar und dadurch die Flottenförderrichiung umsteuerbar ist.
4. Färbeapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gkennzeichnet, daß die Zentrifugalpumpe (7) ein Pumpenrad (10) mit Rücken an Rücken an *5 einer gemeinsamen Radscheibe (17) angeordneten Beschauflungen (18, 19), einer oberen und einer unteren, aufweist, und daß bei der Umsteuerung der Flottenförderrichtung einmal die obere bzw. einmal die untere Beschauflung (18,19) arbeitet.
5. Färbeapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flottenleitschacht (4) an der oberen Flottenöffnung (5) und/oder an der unteren Flottenöffnung (6) zusätzliche Steuerschieber (20) aufweist.
DE19813121936 1981-06-03 1981-06-03 Färbeapparat für textiles Färbegut Expired DE3121936C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813121936 DE3121936C2 (de) 1981-06-03 1981-06-03 Färbeapparat für textiles Färbegut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813121936 DE3121936C2 (de) 1981-06-03 1981-06-03 Färbeapparat für textiles Färbegut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3121936A1 DE3121936A1 (de) 1982-12-23
DE3121936C2 true DE3121936C2 (de) 1983-02-24

Family

ID=6133769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813121936 Expired DE3121936C2 (de) 1981-06-03 1981-06-03 Färbeapparat für textiles Färbegut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3121936C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2573100B1 (fr) * 1984-11-13 1987-04-03 Lajtos Ets Autoclave de traitement de matiere par des liquides
WO2012139518A1 (zh) * 2011-04-15 2012-10-18 广州番禺高勋染整体设备制造有限公司 超低浴比三级叶轮泵染纱机及其高温脉流染纱控制方法
CN110306311B (zh) * 2019-07-11 2022-09-06 曾婧 一种基于纺织加工的丝束印染装置

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2456208A1 (de) * 1974-11-28 1976-08-12 Rudolf Then Faerbereimaschinen Vorrichtung zum nassbehandeln, insbesondere faerben, von textilgut

Also Published As

Publication number Publication date
DE3121936A1 (de) 1982-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921618C2 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut, insbesondere Färben
DE2335214A1 (de) Selbstreinigender filter
DE2157223A1 (de) Filter
DE602005002947T2 (de) Behälter für Fluide.
DE3009777C2 (de) Vorrichtung zum Mischen und Homogenisieren wenigstens zweier Medien
DE3121936C2 (de) Färbeapparat für textiles Färbegut
DE2103651C3 (de) Gerät zur Behandlung, insbesondere zur Reinigung von Gegenständen in offenen Behältern mit Hilfe einer Flüssigkeit
DE863789C (de) Waschmaschine
DE8116397U1 (de) Faerbeapparat fuer textiles faerbegut
DE2456208A1 (de) Vorrichtung zum nassbehandeln, insbesondere faerben, von textilgut
DE3019987C2 (de) Wirkdruckzumischgerät
DE629194C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Lueftung von gaerender Wuerze oder Maische bei der Herstellung von Lufthefe, einschliesslich Futterhefe
DE853508C (de) Einrichtung bei Spuelmaschinen, Waschmaschinen und anderen aehnlichen Maschinen
DE450906C (de) Foerdereinrichtung fuer die Behandlungsflotten an Vorrichtungen zum Nassbehandeln von Textilgut mit kreisender Flotte
DE1006820B (de) Pumpe zur Behandlung von in einem Autoklav angeordnetem Textilgut
DE1920474C3 (de) Vorrichtung zum Mischen von Stoffen
DE2822328C2 (de) Färbevorrichtung
DE142696C (de)
DE460926C (de) Reinigungsschleuder mit Einsatztellern und einem bis an den Schlammraum reichenden Verteiler
AT24390B (de) Schleudermaschine zum Behandeln von Materialien, insbesondere von Textilstoffen.
DE271526C (de)
DE1917129C (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere Färben
DE2527503B2 (de) Gegenstromwaschmaschine
DE116780C (de)
DE1572292C (de) Entwicklungsvorrichtung zur Verarbeitung von Negativ- und Bildempfangsmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee