DE602005002947T2 - Behälter für Fluide. - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Enthalten von Fluidprodukten, wie beispielsweise von Färbeflüssigkeiten, Grundstoffen für Farben, Lacke, Emaille, Tinten und dergleichen, die in Maschinen zum Spenden oder Verteilen der Fluidprodukte verwendet werden. Genauer gesagt, verfügt der Behälter in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung über ein Fassungsvermögen, das im Wesentlichen doppelt so groß ist wie das von herkömmlichen Behältern, wobei die Gesamtgröße der Spendermaschine sowie das Layout der verschiedenen Betriebsstationen unverändert bleiben.
  • HINTERGRUND DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Maschinen zum Spenden oder Verteilen von Fluidprodukten, wie beispielsweise von Farbstoffen verschiedener Farbtöne oder Farbnuancen, die miteinander gemischt und/oder zu einem Grundstoff hinzugefügt werden können, um einen Lack oder eine Farbe eines bestimmten Farbtons herzustellen, sind bekannt.
  • Bekannte Maschinen umfassen normalerweise eine Vielzahl von Zuführstationen, die variabel in der Anzahl sind, von denen jede mit einem jeweiligen Behälter, der einen bestimmten Farbstoff enthält, über Pumpvorrichtungen verbunden ist, die das selektive Zuführen des Fluidproduktes in einer als geeignet ausgewählten Menge, beispielsweise mit Hilfe eines elektronischen Prozessors, bewirken.
  • Zum Herstellen von Farblacken oder den am meisten nachgefragten Farben werden einige Farbstoffe häufiger als andere verwendet, und aus diesem Grund sind einige Behälter schneller leer als andere; dies bringt in der Praxis die Notwendigkeit für häufigere Vorgänge zum Befüllen oder Nachfüllen der Behälter mit sich, wobei es in einigen Fällen sogar erforderlich ist, die Spendermaschine anzuhalten.
  • Eine bekannte Lösung für diesen Nachteil ist es offensichtlich, die Größe jedes Behälters zu erhöhen, um somit dessen Fassungsvermögen zu erhöhen. Dies hat eine Erhö hung der Gesamtgröße der Spendermaschine, in der der Behälter installiert ist, oder wenigstens eine Verringerung der Anzahl der bereitgestellten Behälter sowie eine Änderung des Layouts der verschiedenen Zuführstationen zur Folge.
  • Diese bekannte Lösung führt demzufolge nicht nur zu einer Erhöhung der Kosten für das Design und die Produktion sondern auch zu einer Verringerung der Qualität der gemischten Farbe oder des gemischten Lacks und des Weiteren zu einer Abschwächung der möglichen Farbtöne der Farben, die erhalten werden können.
  • Aus dem Dokument WO-A-03/083349 ist eine Maschinenstruktur insbesondere für die Verarbeitung von Fluidprodukten bekannt, die einen Tragrahmen mit vertikalen Ständern umfasst, die durch zwei horizontale Platten in einem Abstand voneinander verbunden sind. Zwischen den Ständern sind eine oder mehrere abnehmbare Abdeckplatten angeordnet, um den Bereich, in dem die Maschinenkomponenten angeordnet sind, zu bedecken. Die Maschinenstruktur ist konzipiert, um eine Vielzahl von Maschineneinheiten aufzunehmen, wobei jede einen Behälter aufweist, der durch eine Vielzahl von in der oberen horizontalen Platte hergestellten Formöffnungen aufgehängt ist. Bei dieser bekannten Maschinenstruktur haben sämtliche der Behälter eine im Wesentlichen zylindrische Form.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Behälter zum Enthalten von Fluidprodukten herzustellen, mit dem es möglich ist, die Häufigkeit der Nachfülleingriffe zu reduzieren, ohne die Gesamtgröße der Spendermaschine, in der er installiert ist, zu ändern, und bei dem keine Änderung des Layouts der Zuführstationen erforderlich ist.
  • Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat diese Erfindung entwickelt, geprüft und ausgeführt, um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden sowie diese und weitere Aufgaben und Vorteile zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird in dem Hauptanspruch dargelegt und gekennzeichnet und die abhängigen Patentansprüche beschreiben weitere Merkmale der Erfindung oder Varianten des erfindungsgemäßen Hauptgedankens.
  • In Übereinstimmung mit der vorstehenden Aufgabe kann ein Behälter zum Enthalten von Fluidprodukten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in einer Spendermaschine für Fluidprodukte installiert werden. Die Maschine ist mit wenigstens einem Paar von Zuführstationen bereitgestellt, von denen die Fluidprodukte zugeführt werden und die jeweilige im Wesentlichen vertikale Zuführachsen haben, die in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
  • In Übereinstimmung mit einem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung umfasst der Behälter eine Außenwand, die so geformt ist, um einen Innenraum zu bilden, der im Wesentlichen aus zwei zylindrischen Bereichen besteht, die durch einen Zwischenbereich verbunden sind. Die zwei zylindrischen Bereiche haben ihre jeweiligen Längsachsen in einem Abstand angeordnet, der im Wesentlichen gleich dem bestimmten Abstand zwischen den Zuführachsen ist.
  • Auf diese Weise hat der Querschnitt des Behälters in Übereinstimmung mit der Erfindung in Bezug auf die Spendermaschine eine Größe, die im Wesentlichen gleich der von zwei herkömmlichen Behältern ist mit einem Durchmesser gleich dem der zylindrischen Bereiche, die im Wesentlichen koaxial zu den Zuführachsen angeordnet sind.
  • Der Behälter in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weist aus diesem Grund ein größeres Fassungsvermögen als zwei herkömmliche Behälter auf, da sein Innenraum auch aus dem Zwischenbereich besteht, welcher normalerweise kein Fluidprodukt enthalten kann und ungenutzt bleibt.
  • Auf diese Weise ist es folglich möglich, die Häufigkeit der Eingriffe zum Befüllen oder Nachfüllen jedes einzelnen Behälters zu verringern.
  • Darüber hinaus bleiben mit dem Behälter in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Größe der Spendermaschine, in der er installiert ist, sowie das Layout der verschiedenen Zuführstationen unverändert, so dass folglich keine zusätzlichen Kosten verursacht werden oder keine Verringerung der Anzahl der bereitgestellten Behälter bewirkt wird.
  • Dieser Vorteil ermöglicht demzufolge, eine optimale Qualität und eine umfangreiche Palette von Farbtönen für Lacke oder Mischfarben zu erzielen, indem ein Behälter oder mehrere Behälter mit einem größeren Fassungsvermögen bereitgestellt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich, die als ein nicht einschränkendes Beispiel in Bezug auf die angehängten Zeichnungen aufgeführt wird, wobei:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Behälters für Fluidprodukte in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung von unten ist;
  • 2 ist ein ebene Darstellung des Behälters in 1;
  • 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie von III zu III in 2;
  • 4 zeigt ein Layout einiger herkömmlicher Behälter in Bezug auf eine Spendermaschine für Fluidprodukte;
  • 5 zeigt ein Layout für einige Behälter wie in 1 in Bezug auf die Maschine wie in 4.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Bezug auf 1 ist ein Behälter 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung in einer Spendermaschine 11 für ein Fluidprodukt installiert, die von einem bekannten Typ ist und lediglich teilweise in den 3, 4 und 5 dargestellt ist. Die Spendermaschine 11 umfasst (3) eine Vielzahl von Paaren von befestigten Zuführstationen 18, wobei jedes eine im Wesentlichen vertikale Zuführachse „X1" hat.
  • Die Zuführachsen „X1" jedes Paares von Zuführstationen 18 sind in Übereinstimmung mit einem zuvor festgelegten Layout in einem bestimmten Abstand „D1" in Bezug zueinander angeordnet.
  • In einer Ausführungsform ist eine Saugpumpe 17, beispielsweise des Faltenbalgtyps, mit jeder befestigten Zuführstation 18 verbunden und axial an dem Behälter 10 entlang der Zuführachse „X1" angeschlossen.
  • In dieser Ausführungsform ist es durch die Verwendung von zwei Saugpumpen 17 möglich, die Zuführrate im Wesentlichen zu verdoppeln, wodurch die Spendermaschine 11 produktiver gemacht wird.
  • Der Behälter 10 in Übereinstimmung mit der Erfindung (1, 2 und 3) umfasst, von oben nach unten betrachtet, einen Deckel 12, einen Tank 13 sowie zwei Auslassrohre 15 und 16, die koaxial an die jeweiligen Ansaugpumpen 17 angeschlossen werden können.
  • In der folgenden Beschreibung wird das Fluidprodukt einfach und als ein nicht einschränkendes Beispiel als ein Farbstoff bezeichnet, es ist jedoch offensichtlich, dass das Fluidprodukt jegliche andere Färbeflüssigkeit, wie beispielweise ein Grundstoff für Farbe, eine Emaille, eine Tinte oder dergleichen sein kann.
  • Der Deckel 12 ist so geformt, dass er mit dem Querschnitt des Tanks 13 zusammenpasst und sein Zweck besteht einzig und allein darin, den Tank selektiv zu schließen, um zu verhindern, dass sich Verunreinigungen oder in der Luft vorhandener Staub auf der Oberfläche des Farbstoffs im Inneren des Tanks 13 absetzen.
  • In diesem Fall wird der Deckel 12 auf dem Tank 13 vorteilhafter Weise luftdicht geschlossen, um zu verhindern, dass der darin enthaltene Farbstoff austrocknet; die Abdichtung wird durch das Einschieben eines Teils des Deckels 12 in den Tank 13 erreicht. Genauer gesagt, umfasst der Tank 13 an dem oberen Teil an einer Außenwand 21 eine Einschub-Auflagefläche 19, und der Deckel 12 umfasst an dem unteren Teil einen Umfangsauflagerand 20, der auf der Oberkante der Außenwand 21 aufliegen kann, wodurch eine gegenseitige Schließstellung zwischen dem Deckel 12 und dem Tank 13 (3) gebildet wird. Dichtungen, wie beispielsweise Runddichtringe oder dergleichen (hier nicht dargestellt), werden ebenfalls vorteilhafter Weise bereitgestellt und können eine luftdichte Abdichtung des Verschlusses gewährleisten. In Übereinstimmung mit einer Variante, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, können Befestigungselemente des Einrasttyps durch Presspassung oder in Form einer Kupplung oder eines anderen bekannten Typs bereitgestellt sein, die geeignet sind, eine luftdichte Abdichtung des Deckels 12 und des Tanks 13 zu gewährleisten.
  • Der Tank 13 umfasst, wie erwähnt, eine Außenwand 21, die so geformt ist, um einen Innenraum 22 zu bilden, der den Farbstoff enthält und im Wesentlichen aus zwei zylindrischen Bereichen 23 und 25 (2) sowie einem Zwischenbereich 26 besteht, der die zwei zylindrischen Bereiche 23 und 25 miteinander verbindet.
  • Jeder der zwei zylindrischen Bereiche 23 oder 25 weist eine Größe und ein Fassungsvermögen auf, die im Wesentlichen denen eines herkömmlichen Behälters entsprechen, der als Ganzes durch die Referenznummer 110 in den 4 und 5 angegeben ist. Der Abstand „D2" zwischen den Längsachsen „X2" der zwei zylindrischen Bereiche 25 oder 23 ist gleich dem Abstand „D1" zwischen den zwei Zuführachsen „X1" eines Paars von Zuführstationen 18.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Behälter 10 in Übereinstimmung mit der Erfindung in der Spendermaschine 11 zu installieren, ohne das normale Layout der Zuführstationen ändern zu müssen.
  • Darüber hinaus ist innerhalb jedes der zylindrischen Bereiche 23, 25 eine Rührvorrichtung 27 axial bereitgestellt, die eine Vielzahl von radialen Blättern 29 umfasst, die an einer axial rotierenden Welle 30 angebracht sind. Die Rührvorrichtung 27 kann den in dem Tank 13 enthaltenen Farbstoff in konstanter Bewegung halten, um zu verhindern, dass sich die Homogenität und Stabilität des Farbstoffs verschlechtern.
  • Der Zwischenbereich 26 kann, wie erwähnt, die zwei zylindrischen Bereiche 23 und 25 miteinander verbinden und ist so geformt, um den sogenannten „toten Rührbereich", in dem die Bewegung der Rührvorrichtungen 27 eine beschränkte Wirkung hat, auf ein Minimum zu reduzieren.
  • Der auf diese Weise geformte Innenraum 22 des Tanks 13 weist ein größeres Fassungsvermögen des Zwischenbereiches 26 im Vergleich zu zwei Innenräumen von zwei herkömmlichen Behältern 110 auf, wodurch die Häufigkeit, mit der er befüllt oder nachgefüllt werden muss, verringert wird.
  • Die zwei Auslassrohre 15 und 16 sind an einer Bodenwand 31 des Tanks 13 in Übereinstimmung mit den jeweiligen zwei zylindrischen Bereichen 23 und 25 angebracht, um zu ermöglichen, dass der Farbstoff aus dem Innenraum 22 austreten kann. In diesem Fall sind die beiden Auslassrohre 15 und 16 in Bezug auf die Längsachsen „X2" der jeweiligen zylindrischen Bereiche 23 und 25 nichtfluchtend angeordnet, um das axiale Anordnen der jeweiligen Rührvorrichtungen 27 innerhalb des Tanks 13 zu ermöglichen.
  • In Übereinstimmung mit einer Variante, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, können die zwei Auslassrohre 15 und 16 koaxial zu den jeweiligen zylindrischen Bereichen 23 und 25 angeordnet sein. In diesem Fall sind die Rührvorrichtungen 27 in Bezug auf die jeweilige Achse X2 nichtfluchtend angeordnet. Jedes der Auslassrohre 15 und 16 ist an seinem unteren Ende mit einem Dichtungsventil eines bekannten Typs versehen, das nicht in den Zeichnungen dargestellt ist und den Durchlass für den Farbstoff normal geschlossen halten kann. Das Dichtungsventil wird zu dem Zeitpunkt der axialen Verbindung entlang der Zuführachse „X1" mit der jeweiligen Saugpumpe 17 automatisch geöffnet.
  • 4 zeigt ein Layout der herkömmlichen Behälter 110 in der Spendermaschine 11, und 5 zeigt dieselbe Spendermaschine 11, in der einige Behälter 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung installiert sind. Wenn man 4 und 5 vergleicht, kann festgestellt werden, dass die Installation der Behälter 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weder eine Erhöhung der Gesamtgröße der Spendermaschine 11 noch eine Änderung des Ausgangslayouts zur Folge hat.
  • Es ist jedoch offensichtlich, dass Modifizierungen und/oder Hinzufügungen an dem vorstehend beschriebenen Behälter 10 vorgenommen werden können, ohne von dem Gebiet und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann in Übereinstimmung mit einer Variante der Behälter 10 mit einer einzigen Saugpumpe 17 oder mit zwei Pumpen verbunden sein, um die Produktivität zu erhöhen, ohne die Auflösung und die Genauigkeit des hergestellten Farbstoffes zu verschlechtern.
  • Es fällt des Weiteren in das Gebiet der vorliegenden Erfindung, dafür zu sorgen, dass jede Saugpumpe 17 direkt an den Behälter 10 angeschlossen und anschließend mit der jeweiligen Zuführstation 18 verbunden werden kann.
  • Es ist des Weiteren offensichtlich, dass, obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf spezifische Beispiele beschrieben wurde, eine Person mit gewöhnlicher Erfahrung auf dem Gebiet der Technik selbstverständlich weitere äquivalente Formen des Behälters zum Enthalten von Fluidprodukten ausführen kann, welche die in den Patentansprüchen dargelegten Merkmale aufweisen und demzufolge alle in den Schutzbereich dieser fallen.

Claims (14)

  1. Behälter zum Enthalten von Fluidprodukten, der in einer Spendermaschine (11) für die Fluidprodukte installiert werden kann, die mit wenigstens ein Paar von Zuführstationen (18) versehen ist, das jeweilige Zuführachsen (X1) hat, die in einem bestimmten Abstand (D1) voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Außenwand (21) umfasst, die so geformt ist, um einen Innenraum (22) zu bilden, der im Wesentlichen aus zwei zylindrischen Bereichen (23, 25) besteht, die durch einen Zwischenbereich (26) verbunden sind, wobei die zwei zylindrischen Bereiche (23, 25) ihre Längsachsen (X2) in einem Abstand (D2) angeordnet haben, der im Wesentlichen gleich dem bestimmten Abstand (D1) ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser jedes der zwei zylindrischen Bereiche (23, 25) gleich dem Durchmesser eines herkömmlichen Behälters (110) ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Deckel (12) umfasst, der so geformt ist, um mit dem Querschnitt der Außenwand (21) zusammenzupassen und selektiv angewendet werden kann, um den Innenraum (22) zu schließen, um Zugang von außen zu verhindern.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (22) an dem unteren Teil durch eine Bodenwand (31) gebildet wird, die mit einer Unterkante der Außenwand (21) verbunden ist.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er ebenso zwei Auslassrohre (15, 16) umfasst, die in Übereinstimmung mit den jeweiligen zylindrischen Bereichen (23, 25) an der Bodenwand (31) angebracht sind und axial ent lang der Zuführachse (X1) an die Zuführstationen (18) angeschlossen werden können.
  6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassrohre (15, 16) in Bezug auf die Längsachsen (X2) der zylindrischen Bereiche (23, 25) nichtfluchtend angeordnet sind.
  7. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassrohre (15, 16) in Bezug auf die Längsachsen (X2) der zylindrischen Bereiche (23, 25) koaxial angeordnet sind.
  8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb jedes der zylindrischen Bereiche (23, 25) eine Rührvorrichtung (27) axial bereitgestellt ist, die das in dem Innenraum (22) angeordnete Fluidprodukt in konstanter Bewegung halten kann.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rührvorrichtung (27) eine Vielzahl radialer Blätter (29) umfasst, die an einer axial rotierenden Welle (30) angebracht sind.
  10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbereich (26) so geformt ist, um die Abschwächung der Wirkung, die durch die Rührvorrichtung (27) auf das darin enthaltene Fluidprodukt ausgeübt wird, zu begrenzen.
  11. Behälter nach Anspruch 5, wobei das Paar von Zuführstationen (18) wenigstens eine Pumpe (17) enthält, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der zwei Auslassrohre (15, 16) selektiv an die Pumpe (17) angeschlossen werden kann.
  12. Behälter nach Anspruch 5, wobei eine Pumpe (17) mit jeder der Zuführstationen (18) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide der Auslassrohre (15, 16) an entsprechende Pumpen (17) angeschlossen werden können.
  13. Behälter nach Anspruch 5, wobei eine Pumpe (17) mit jeder der Zuführstationen (18) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe, die an eine der Zuführstationen (18) angeschlossen werden kann, mit wenigstens einem der Rohre (15, 16) verbunden ist.
  14. Behälter nach Anspruch 5, wobei eine Pumpe (17) mit jeder der Zuführstationen (18) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe, die an eine der Zuführstationen (18) angeschlossen werden kann, mit beiden der Rohre (15, 16) verbunden ist.
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