DE2925479C3 - Vorrichtung zum Dosieren von mindestens zwei miteinander reagierenden, flüssigen Kunststoffkomponenten - Google Patents

Vorrichtung zum Dosieren von mindestens zwei miteinander reagierenden, flüssigen Kunststoffkomponenten

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DE2925479C3
DE2925479C3 DE2925479A DE2925479A DE2925479C3 DE 2925479 C3 DE2925479 C3 DE 2925479C3 DE 2925479 A DE2925479 A DE 2925479A DE 2925479 A DE2925479 A DE 2925479A DE 2925479 C3 DE2925479 C3 DE 2925479C3
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Grgic 8000 München Ivica
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Elastogran Machinenbau GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/02Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/58Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/60Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material
    • B29B7/603Component parts, details or accessories; Auxiliary operations for feeding, e.g. end guides for the incoming material in measured doses, e.g. proportioning of several materials
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    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/7404Mixing devices specially adapted for foamable substances

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Description

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Die Erfind:'"g betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren von mindesttni zwei miteinander reagierenden, flüssigen Kunststoffkomponenten, insbesondere Polyurethan, mit einem Dosieraggregat für jede Kunststoffkomponente und einer Hydraulikeinheit mit Hydraulikbehälter.
Bekannte Vorrichtungen der vorstehend genannten Art sind so aufgebaut, daß die einzelnen Baugruppen, wie Dosieraggregate, Hydraulikeinheit, Temperiereinheiten und dergleichen an einem Maschinengestell befestigt sind, das lediglich die Aufgabe hat, diese Bauteile zu tragen. An dem Maschinengestell ist auch der Mast angeordnet, an dem der Ausleger schwenkbar befestigt wird an dessen Ende die Mischvorrichtung sitzt. Zu der Mischvorrichtung führen die Schlauchleitungen von den Dosieraggreg. ien und von der Hydraulikeinheit.
Durch die Ausbildung eines besonderen Maschinengestells beansprucht die Vorrichtung einen verhältnismäßig großen Raum, und die einzelnen Baugruppen sind nicht einfach zu montieren und schwierig zu v/arten, da die Zugänglichkeit vielfach nicht befriedigend ist und ^o auch große Geschicklichkeit verlangt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die möglichst kompakt aufgebaut ist, d. h. einen möglichst geringen Raum beansprucht und dabei eine bessere Zugänglichkeit und Handhabung sowie Übersichtlichkeit der einzelnen Baugruppen und Teile ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Hydraulikbehälter als tragendes Maschinengestell ausgebildet ist, an dem die Dosieraggregate, die Hydraulikeinheit und gegebenenfalls andere Baugruppen befestigt sind.
Erfindungsgemäß wird der sowieso erforderliche Hydraulikbehälter konstruktiv hinsichtlich Steifigkeit, Wandstärke und anderer konstruktiver Anforderungen so ausgebildet, daß er gleichzeitig tragendes Maschinengestell für die Baugruppen und Bauteile bildet, die die wesentlichen Teile der Vorrichtung bilden und entsprechend zusammenzufassen sind. Es ist also nicht mehr ,erforderlich, einen leeren und hohlen Rahmen als Maschinengestell zu schaffen, dessen Innenraum nur schwierig genutzt werden kann, sondern dieser Innenraum wird als Hydraulikbehälter benutzt, so daß die gesamte Vorrichtung kompakter wird. Die Dosieraggregate und insbesondere die Hydraulikeinheit sind dann unmittelbar auf diesem Maschinengestell befestigt. Die Vorrichtung ist klein, kompakt und sie beansprucht eine geringe Grundfläche. Sämtliche Aggregate sind frei und gut zugänglich, so daß eine einfache Wartung und Reparatu- möglich ist. Ein nachträgliche-. Anbringen von Zusatzaggregaten bei Maschinenerweitcfung ist ohne Schwierigkeiten möglich.
Auch ist es möglich, andere Baugruppen und Einheiten, wie z. B. Temperiereinheiten, Luftkompressoren und Filter nicht an dem das selbsttragende Maschinengestell bildenden Hydraulikbehälter anzuordnen, sondern zu einer gesonderten Baugruppe zusammenzufassen, die dann dort aufgestellt werden kann, wc sie benötigt wird, beispielsweise in der Nähe der Vorratsbehälter für die Komponenten.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Darstellung der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Hydraulikbehäiter 1, der das tragende Maschinengestell feldet Der Behälterraum ist gestrichelt angedeutet. Der Hydraulikbehälter steht auf Füßen 10.
An dem Hydraulikbehälter 1 sind zwei Dosieraggregate 2 und 3 für zwei Komponenten A und B angeflanscht Auf der oberen Fläche befindet sich die Hydraulikeinheit 7, bestehend aus Elektromotor und Hydraulikpumpe. Auf dieser Fläche ist auf einem Gestell 5 auch der Mast 4 zur schwenkbaren Lagerung des nicht gezeigten Auslegers befestigt Weiterhin sind Instrumente 6, eine Hydraulikölanzeige 8 und ein Hydraulikölablaß 9 vorgesehen.
In der Zeichnung sind nur die ζ.·τ Beschreibung der Erfindung wesentlichen Bauteile dargestellt. Eine Vorrichtung zum Dosieren und Mischen derartiger Kunststoffkomponenten besteht darüber hinaus noch aus einer Mischvorrichtung, die an dem bereits erwähnten, schwenkbaren Ausleger befestigt ist. Zu dieser Mischvorrichtung führen von den Dosieraggregaten und der Hydraulikeinheit Schläuche. Die Dosieraggregate sind wiederum mit nicht gezeigten Vorratsbehältern verbunden. In der Nähe der Vorratsbehälter sind zu einer gesonderten Baugruppe zusammengefaßt weitere Aggregate, wie Temperiereinheiten. Filter und Luftkompressoren aufgestellt.
Im Betrieb fördern die Dosieraggregate die miteinander zu vermischenden Kunststoffkomponenten zu der Mischvon ichtung, in der sie entweder gemischt oder in Schließstellung der Mischvorrichtung zu den Vorratsbehältern zurückgefördert werden. Die Hydraulikeinheit steuert das öffnen und Schließen der Mischvorrichtung. Selbstverständlich können auch andere hydraulische Steuervorgänge mit berücksichtigt werden
Grundsätzlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, an Stelle des Hydraulikbehältefs einen oder bei sehr kleinen Einheiten beide Vorratsbehälter für die Komponenten als tragendes Maschinengestell auszubilden. Die Komponentenbehälter sind dann selbstverständlich voneinander getrennt.
Hifcrzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Dosieren von mindestens zwei miteinander reagierenden, flüssigen Kunststoffkomponenten, mit einem Dosieraggregat für jede Kunststoffkomponente und einer Hydraulikeinheit mit Hydraulikbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikbehälter (1) als tragendes Maschinengestell ausgebildet ist, an dem die Dosieraggregate (2, 3), die Hydraulikeinhait (7) und gegebenenfalls andere Baugruppen befestigt sind.
    10
DE2925479A 1979-06-23 1979-06-23 Vorrichtung zum Dosieren von mindestens zwei miteinander reagierenden, flüssigen Kunststoffkomponenten Expired DE2925479C3 (de)

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DE2925479A1 DE2925479A1 (de) 1981-01-15
DE2925479B2 DE2925479B2 (de) 1981-04-30
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US4789100A (en) * 1980-11-04 1988-12-06 Adhesive Engineering Company Multiple fluid pumping system

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DE2925479A1 (de) 1981-01-15
DE2925479B2 (de) 1981-04-30

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