DE2351769A1 - Vakuumanordnung - Google Patents

Vakuumanordnung

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DE2351769A1
DE2351769A1 DE19732351769 DE2351769A DE2351769A1 DE 2351769 A1 DE2351769 A1 DE 2351769A1 DE 19732351769 DE19732351769 DE 19732351769 DE 2351769 A DE2351769 A DE 2351769A DE 2351769 A1 DE2351769 A1 DE 2351769A1
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Elmer Herbert Bard
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    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
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    • A47L5/36Suction cleaners with hose between nozzle and casing; Suction cleaners for fixing on staircases; Suction cleaners for carrying on the back
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Description

PATENTANWÄLTE
ing. H. NEGENDAIiK · βιρι,.-ing. H. HAlJCK DiPL.-raxs. W. SCHMITZ dipping. E. GRAAIiFS -dipping. W. WEHNERT
HAMBURG-MÜNCHEN 2351769
ZUSTEiLXTTNGSANSCHRIFT; HAMBURG 86 ■ TfEPERWALL»
TEX. 80 74 28 UND 3β 4115 TElBGR. WEGEDAPATENT HAMBlTHG
BEATRICE FOODS CO, München ia · mozartsth. 23
TEI.. Q 38 OB 80
120 South LaSaIIe Street, telegh. negedapatent München
Chicago. Illinois 60603/USA
HAMBURG, 12o Ok to I973
Yakuumanordnung '
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vakuumeinigungsvorrichtung, wie sie beispielsweise für die Entfernung von Fremdkörpern wie Schmutz, Feuchtigkeit und dergleichen mittels Vakuum benutzt wirdo Insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Vakuumreinigungsvorrichtung, die zum Betrieb mit einem Behälter, beispielsweise einem Eimer oder dergleichen so verbunden werden kann, daß der Behälter als Auffangvorrichtung für die beim Betrieb der Anordnung durch Vakuum aufgenommenen Fremdkörper dient.
Es ist demzufolge die Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte Vakuumreinigungsvorrichtung zu schaffen»
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuen und verbesserten Vakuumreinigungsvoirichtung, die zusammen mit herkömmlichen Eimern und dergleichen benutzt werden kann, die als Aufnahmegerät für die von der Vorrichtung aufgenommenen Fremdkörper dienen,,
— 2 — ' ■
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Die Erfindung bietet außerdem den Vorteil, daß diese verbesserte Vakuumeinrichtung der oben beschriebenen Art eine neuartige Handgriffvorrichtung aufweist, die mit dem normalerweise an Eimern vorgesehenen Handgriff oder Bügel zusammenarbeiten kann, so daß beide Handgriffe gleichzeitig von Hand erfaßt werden und so die Vakuumeinrichtung und der zugeordnete Behälter gleichzeitig als eine zusammengesetzte Einheit oder Konstruktion transportiert werden könneno
Die Erfindung weist den weiteren Vorteil auf, daß der Handgriff zwischen einer oberen ausgezogenen und einer unteren zurückgezogenen Stellung bewegt werden kann und das obere Ende des Vakuumgehäuses teilweise durch eine allgemein waagerechte Ebene begrenzt ist, wodurch es möglich ist, die gesamte Anordnung umzukehren und ohne Störung durcii das Handgriff zur Inspektion sowie zur Durchführung von Reparaturen und dergleichen an dem auf der Unterseite der Anordnung befindlichen Betriebsmechanismus auf der flachen Oberseite zu lagerno
Die Yakuumreinigmigseinrichtung gemäß der Erfindung ist außerdem universell verwendbar bei den verschiedensten Arten von Behältern, Eimern und dergleichen»
Ein besonderer Vorteil der Vakuumreinigungsvorrichtungftgemäß der Erfindung besteht darin, daß sie von relativ einfacher
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Konstruktion, billig herzustellen ist und eine lange Lebensdauer im Betrieb hat.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
Es zeigen
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der Vakuumeinrichtung gemäß der Erfindung bei Zusammenwirkung mit einem bekannten Behälter wie beispielsweise einem Eimer, Kübel oder dergleichen,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Vakuumeinrichtung gemäß der Erfindung im zusammengebauten Zustand auf dem Behälter, .
Figo 3 eine weitere Darstellung der in Figo 2 gezeigten Konstruktion in Richtung des Pfeiles 3 derselben,
Fig. k einen vergrößerten Teilschnitt im wesentlichen nach der Linie k-k der Figo 3.
Es wird nunmehr im einzelnen auf die Zeichnungen Bezug genommen.
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Figo 1 zeigt eine Vakuumanordnung 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Betriebsstellung in Verbindung mit einem Behälter 12, der als ein Aufnahmegerät für die von der Einrichtung 10 mittels Vakuum aufgenommenen Gegenstände dient. ¥ie in Fig. 1 gezeigt, enthält der Behälter 12 eine allgemein zylindrisch geformte Seitenwand Λh und ist an seinem unteren Ende geschlossen, was auf der Hand liegt. Der Behälter kann gegebenenfalls zur Ausführung einer rollenden Bewegung auf einem geeigneten Behälterunterbau 16 gelagert werden, der an seiner Unterseite mit Laufrollen oder dergleichen 18 versehen ist. Es ist ersichtlich, daß natürlich der Behälter 12 verschiedene andere Formen außer derjenigen eines genau kreisförmigen Zylinders haben kann» wie hier gezeigt ist; beispielsweise könnte der Behälter ein Icegels tump ff örmiger Eimer, Kübel oder dergleichen sein, wie in der Technik hinreichend bekannt.
Der Behälter 12 ist mit einem Handgriff oder Bügel versehen, der allgemein bei 20 bezeichnet ist und eine U-förmige Gestalt hat, bestehend aus einem bogenförmigen Mitfcelabschnitt 22 mit diametral gegenüberliegenden Endabschnitten 2h und 26 an den gegenüberliegenden Enden desselben·» Die Endabschnitte 24, 26 können eine mit zwei Befestigungsstücken 28 bzw« 3O in Schwenkeingriff gebracht werden, die an diametral gegenüberliegenden Seiten des Behälters 12 angeordnet sind, wie am besten aus Fig. 3 ersichtliche Der Behälter 12, insbesondere
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dessen zylindrische Seitenwand 14 bildet eine allgemein kreisförmig ausgebildete obere Randkante 32 und eine innere Kammer 34. Wie am Anschluß hieran ausführlich beschrieben wird, kann die Vakuumeinrichtung auf die obere Randkante 32 so aufgesetzt werden, daß sie einen oberen Abschluß für die Kammer 34 bildet und ein allgemein luftdichtes Volumen darin schaffto Bei Erregung der Vakuumeinrichtung 10 entsteht in der Kammer 34 ein gegenüber dem Umgebungsdruck außerhalb des Behälters 12 reduzierter Druck, woraufhin Fremdkörper wie Schmutz, Flüssigkeiten oder dergleichen über einen geeigneten Ansaugschlauch (nicht gezeigt) in den Behälter 12 hineinbefördert werden können.
Die Vakuumanordnung 10 enthält ein Einbaugehäuse, das allgemein durch das Bezugszeichen 36 bezeichnet ist, und das aus einem oberen, allgemein trapezförmigen Gehäuseabschnitt 38 und einem unteren ringförmigen oder kreisförmig ausgebildeten Gehäuse ab schnitt 40 bestehtο Um den Außenumfang des unteren Gehäuseabschnitts 40 herum erstreckt sich eine Umfangslippe 42, die auf die Oberkante 32 des Behälters 12 aufgesetzt werden und eine allgemein luftdichte Dichtung damit bilden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß natürlich der untere Gehäuseteil 40 aurin verschiedene andere Formen haben kann, entweder komplementär zur Größe und Form des zugeordneten Behälters 12 oder unterschiedlich zu dieser, vorausgesetzt jedoch, daß eine geeignete luftdichte Abdichtung zwischen der Unterseite des Ge-
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häuses 36 und dem zugeordneten Behälter gegeben ist. Innerhalb des Gehäuses 12 der Vakuumanordnung befindet sich zweckmäßigerweise ein Elektromotor (nicht gezeigt), welcher durch einen Leiter 44, der mittels eines auf der Seite des oberen GehäuseabSchnitts 38 wie gezeigt angeordneten handbetätigten Ein-/Aus-Schalters 46 mit einem geeigneten elektrischen Stromkreis verbunden ist, an eine Quelle elektrischer Energie angeschlossen werden kann. Die Unterseite der Vakuumanordnung ist mit einem Filteid.ement ausgestattet, das. durch das Bezugszeichen 48 bezeichnet ist und dessen Funktion darin besteht, in die Kammer "^k eingeführte Fremdkörper daran zu hindern, den Betrieb des daran befindlichen Yakuummotors nachteilig zu beeinträchtigen. Der Einbau 10 ist mit einer Vakuumleitung 50 versehen, die allgemein L-förmig dargestellt ist und einen allgemein waagerecht gelegenen oberen Einlaßabschnitt 52 sowie einen allgemein senkrecht gerichteten unteren Auslaßabschnitt 54 enthalte Bei Anordnung des Vakuumeinbaus 10 auf dem Behälter 12 befindet sich das Auslaßende 54 der Leitung 50 innerhalb der luftdichten Kammer ^h* Demgemäß entsteht bei Erregung des erwähnten Vakuummotors eine angemessene Druckreduzierung innerhalb des Behälters 12, so daß zwischen dem Inneren und dem Äußeren desselben ein Druckdifferential erzeugt wird. Mit dem Einlaßende 52 der Leitung 50 können beliebige Einrichtungen in Form einer geeigneten Vakuumleitung oder eines Schlauches angeschlossen werden, um den reduzierten Druck innerhalb des Behälters 12 in Richtung
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auf einen Punkt in der Nähe oder gegenüber den Fremdkörpern, wie beispielsweise Schmutz, Flüssigkeiten oder dergleichen zu leiten, die durch die Vakuumanordnung 10 entfernt werden sollten. Demgemäß werden infolge des innerhalb des Behälters 12 herrschenden Unterdruckes die Fremdkörper in die oben erwähnte Leitung eingeführt und schließlich durch diese Leitung auf das Einlaßende 52 der Leitung 50 übergeben und danach über das Auslaßende 5^- in das Innere des Behälters 12 übertragen, wo sie gesammelt werden. Im Inneren des Ein-baus 10 kann ein geeigneter schwimmerbetätigter Stöpsel vorgesehen werden, um den Luftstromweg gegenüber dem Vakuummotor automatisch zu schließen, um zu verhindern, daß Wasser, Schmutz oder andere Fremdkörper von den Rotoren der durch den Motor angetriebenen Vakuumturbine angesaugt werden. Es sei darauf hingewiesen, daß der Vakuumeinbau 10 insbesondere geeignet ist, bei der Entfernung von Flüssigkeiten, wie beispielsweise Reinigungswasser und dergleichen von Fußböden, wie auch zur Aufnahme von Schmutz und dergleichen von diesen Böden, obwohl die Anordnung 10 auch abgesehen von diesen besonderen Verwendungsarten die vielfältigste Verwendung finden kann. Der obere Vakuumgehäuseabschnitt 38 ist mit zwei nach oben und nach innen geneigten Seitenwandabschnitten 56 und 58 und mit zwei nach oben und nach innen geneigten Endwandabschnitten 60 und 62 versehen. Die ¥andabschnitte 56 bis 62 münden an ihrem oberen Ende in einen allgemein flachen Beckenabschnitt 64, der zum Teil durch eine imaginäre allgemein waagerechte Ebene
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begrenzt ist. Der mittlere Teil dieses Beckenabschnxtts 64 ist mit einer allgemein rechteckig ausgebildeten ausgenommenen Fläche 66 versehen, die einen senkrecht beweglichen oder zurückziehbaren Traggriff, der allgemein bei 68 bezeichnet und gemäß den Grundsätzen der Erfindung konstruiert ist, nestartig aufnehmen kann. Insbesondere ist dieser Griff 68 geeignet, in senkrechter Richtung zwischen einer oberen ausgezogenen Stellung, wie sie in Fig. 3 in ausgezogenen Linien gezeigt ist, und einer unteren zurückgezogenen Stellung, wie sie in Fig. 3 in strich-punktierten Linien gezeigt ist und in welcher der Griff unter den Beckenabschnitt 64 zurückgezogen ist, bewegt zu werden. Der Griff 68 enthält einen allgemein U-förmigen Körper 70, der beispielsweise aus einem Stahlband oder dergleichen hergestellt ist, und weist zwei senkrecht mit parallelem Abstand voneinander angeordnete Endabschnitte 72 und 7^ auf, die einstückig durch einen allgemein waagerecht angeordneten oberen Abschnitt 76 verbunden sindo Der ausgenommene Bereich 66 ist an seinen gegenüberliegenden Enden mit zwei voneinander auf Abstand gehaltenen Schlitzen oder Öffnungen 78 und 80 versehen, die allgemein senkrecht mit den Endabschnitten 72, 74 des Körpers 70 fluchten, und durch welche sich die unteren Enden der Endabschnitte 72, 74 hindurch erstrecken. Am untersten Ende der Endabschnitte 72, 74 sind geeignete Anschlagmittel (nicht gezeigt) vorgesehen, die sich unterhalb des ausgenommenen Bereiches 66 befinden und die Unterseite dieser ausgenommenen
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Flächte 66 erfassen, um die Auswärtsbewegung des Handgriffs 68 zu begrenzen. Die Länge der Endabschnitte 72, 74 sowie der Abstand, um den die ausgenommene Fläche 66 unterhalt) der die Deckfläche 64 begrenzenden waagerechten Ebene liegt, sind so bemessen, daß bei Lage des Handgriffs 68 in seiner unteren zurückgezogenen Stellung dieser Handgriff völlig unterhalb der die Deckfläche 64 begrenzenden Ebene liegt, was im folgenden zu beschreibenden Zwecken dient.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist der Handgriff 68 mit einem langgestreckten ausgeschnittenen Schlitz 82 versehen, der sich über seine gesamte Länge erstreckt. Der Handgriff 68 ist außerdem mit zwei Griffteilen versehen, die allgemein durch das Bezugszeichen 84 bezeichnet sind und im Bereiche der gegenüberliegenden Seiten des ausgeschnittenen Schlitzes 82 fest an dem Deckenäbschnitt 76 befestigt werden können, um so einen langgestreckten ausgenommenen Bereich zu bilden, der den bogenförmigen Mittelteil 22 des Handgriffs oder den Bügel 20 nestartig aufnehmen kann« Demzufolge können der Bügel 20 und der Handgriff 68 gleichzeitig von Hand ergriffen oder erfaßt werden, um einen Transport der gesamten aus Vakuumeinbau 10 und Behälter 12 bestehenden Anordnung als eine einzige zusammengesetzte Einheit zu ermöglichen. Insbesondere läßt sich zum Transport der oben erwähnten Anordnung der Bügel aus seiner normalen Ruhelage entsprechend Fig. 1 in die in Fig. 2 und 3 gezeigte hochgestellte Lage verschwenken. Danach läßt sich der Griff 68 aus seiner unteren oder zurückgezogenen Lage ent-
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sprechend Fig. 3 heraus in seine obere ausgezogene Lage heben» Bei der Bewegung des Handgriffs 68 nach oben unter den Bügel 20 nimmt die zwischen den Handgriff teilen 84 und dem ausgeschnittenen Schlitz 82 gebildete Ausnehmung den Mittelteil 22 des Bügels 20 auf, wie am besten in den Figuren 2 und 3 ersichtlich. Es ist demzufolge möglich, beide Handgriffe 68 und den Bügel 20 gleichzeitig von Hand zu erfassen und die Vakuumanordnung und den Behälter 12 als eine einzige zusammengesetzte Konstruktion zu transportieren Dieses ist von äusserster Wichtigkeit, so daß die -Anordnung von dem Bedienungsmann mit nur einer Hand oder mit einem Arm getragen werden kann, anstatt beide Arme benutzen zu müssen, was bei getrenntem Vakuumeinbau 10 und Behälter 12 erforderlich wäre. Wenn die Anordnung ihrem Bestimmungsort zugeführt worden ist, dann kann der Handgriff 68 in seine zurückgezogene Stellung in einer Ausnehmung unterhalb der Oberfläche der Abdeckung 64 nach unten beaufschlagt werden und der Bügel 20 wieder in die beispielsweise !in Fig. 1 gezeigte Ruhelage bewegt werden.
Bin weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Abdeckung 64 flach und waagerecht ausgebildet ist und der Handgriff 68 in seiner zurückgezogenen Lage vollständig unter diese zurückgezogen ist. Demzufolge kann die gesamte Vakuumanordnung 10 umgekehrt und auf einer geeigneten flachen Oberfläche gelagert werden, so daß ein Zugang zum Inneren derselben gegeben ist, beispielsweise zum Einstellen oder Reparieren des Filterelements 48 und/ader der,Sicherheitsschal-
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ter oder dergleichen, die sich, im Inneren desselben befinden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Vakuumanordnung 10 von äußerst gedrungener Konstruktion und somit von leichtem Gewicht und leicht zu handhaben isto Außerdem ist der Einbau 10 aufgrund der Tatsache, daß er auch mit verschiedenen anderen Behältern als dem gezeigten Behälter 12 benutzt werden kann, universell verwendbar, was Fachleuten auf diesem Gebiet klar sein wird. Obwohl offensichtlich die hier offenbarten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung die Erfindungsaufgäbe voll erfüllen, sei doch darauf hingewiesen, daß Abwandlungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der beigefügten Ansprüche abzuweichenο
- Patentansprüche- - 12 -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    »j Vakuiuneinriclitung zur wirksamen Verbindung mit einem oben offenen Behälter, gekennzeichnet durch ein Vakuumgehäuse mit einem Einlaß und einem Auslaß, einen elektrisch angetriebenen Vakuummotor innerhalb des Gehäuses, Einrichtungen zur Zusammenwirkung mit dem Behälter zur Lagerung des Vakuumgehäuses im Bereiche des oberen Endes desselben und zur Bildung einer Abgabekammer mit dem Behälter in Verbindung mit dem Auslaß, sowie Einrichtungen auf dem Vakuumeinbau und dem Behälter, die zur Ermöglichung eines gleichzeitigen Transports des Behälters und des Einbaus als eine zusammengesetzte Konstruktion zusammenwirken können·
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletzt genannten Einrichtungen erste und zweite Handgriffe sind, die zum gleichzeitigen Transport des Behälters und des Einbaus zusammenwirken können.
    3ο Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Handgriff schwenkbar an dem Behälter befestigt und der zweite Handgriff an dem Vakuumeinbau so angeordnet ist, daß er zurückgezogen werden kann.
    - 13 -
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    Vorrichtung nach. Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der erste Handgriff eine allgemein U-förmige Gestalt hat mit einem mittleren Abschnitt und gegenüberliegenden Endabschnitteh, die mit den einander gegenüberliegenden Seiten des Behälters schwenkbar verbunden sindo
    5ο Vorrichtung nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff zwischen einer oberen ausgezogenen Stellung und einer unteren zurückgezogenen Stellung beweglich ist und die obere ausgezogene Stellung allgemein mit dem ersten Handgriff zusammenfällt, um ein gleichzeitiges Erfassen des ersten und des zweiten Handgriffs von Hand zu gestatteno
    6ο Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff mit einer langgestreckten Ausnehmung allgemein parallel zu dem ersten Handgriff versehen ist, die den mittleren Abschnitt des ersten Griffs nestartig aufnehmen kann.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine allgemein zylindrische Gestalt mit einem oben offenen Ende hat.
    - 14 -
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    8« Vorrichtung nach. Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Behälter zusammenarbeitende Einrichtung einen radial angeordneten Teil des Vakuumeinbaus enthält, der mit dem oberen Ende des Behälters einen Dichtungseingriff bilden und mit ihm zur Bildung einer allgemein luftdichten Kammer darin zusammenwirken kann< >
    9ο Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuumgehäuse einen oberen Abschnitt enthält, der zum Teil durch eine allgemein waagerecht verlaufende Ebene begrenzt ist, daß sich der zweite Handgriff in seiner oberen ausgezogenennBtellung oberhalb dieser Ebene und in seiner unteren zurückgezogenen Stellung unterhalb dieser Ebene befindet, wodurch das Vakuumgehäuse umgekehrt werden kann, so daß es ohne Störung durch den zweiten Handgriff auf diesem oberen Abschnitt gelagert werden kann.
    Oo Zusammengesetzte Konstruktion mit einem allgemein oben offenen Behälter und einem zur Durchführung eines Arbeitsvorgangs mit dem Behälter zusammenarbeitenden Betrieb smechanismus ,dadurch^.gekennzeichnet, daß diese Konstruktion Mittel zur Lagerung dieses Mechanismus im Bereiche des oberen Endes des Behälters aufweist, sowie
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    einen ersten Handgriff mit einem allgemein U-förmigen Bügel, der einen Mittelabschnitt und an dem Behälter befestigte gegenüberliegende Endabschnitte aufweist, und ferner einen zweiten Handgriff, der auf dem Betriebsmechanismus in einer Stellung allgemein zusammenfallend mit dem mittleren Teil des ersten Handgriffs angeordnet ist, wodurch der erste und der zweite Handgriff gleichzeitig erfaßt werden können, um einen gleichzeitigen Transport des Behälters und des Betriebsmechanismus zu ermöglichen·
    11o Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsmechanismus einen Vakuumeinbau enthält^
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff zwischen einer oberen ausgezogenen Stellung und einer unteren zurückgezogenen Stellung beweglich ist und die obere ausgezogene Stellung allgemein zusammenfällt mit ersten Handgriff, um eine gleichzeitige Erfassung des ersten und des zweiten Handgriffs von Hand zu gestatteno
    13o Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Handgriff mit einer langgestreckten Ausnehmung versehen ist, die sich allgemein parallel zu
    - 16 -
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    dem ersten Handgriff erstreckt und den mittleren Teil des ersten Handgriffs nestartig aufnehmen kann»
    14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine allgemein zylindrische Gestalt mit einem offenen oberen Ende hat.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mechanismus lagernde Einrichtung einen allgemein radial gelegenen Abschnitt des Vakuumeinbaus enthält, der mit dem oberen Ende des Behälters einen Dichtungseingriff bilden und zur Bildung einer allgemein luftdichten Kammer darin mit ihm zusammenarbeiten kann.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus aus einem Vakuumeinbau besteht und ein Vakuumgehäuse einschließt, gebildet aus einem oberen Abschnitt, der zum Teil durch eine allgemein waagerechte verlaufende Ebene begrenzt ist, und daß der zweite Handgriff in seiner oberen ausgezogenen Stellung oberhalb dieser Ebene liegt und in seiner unteren zurückgezogenen Stellung unterhalb dieser Ebene liegt, wodurch das Vakuumgehäuse umgekehrt werden kann, so daß es ohne Störung durch den Handgriff auf seinem obersten Abschnitt gelagert werden kann.
    - 17 -
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    17· Vakuumeinbau zur Zusammenwirkung mit einem allgemein oben offenen Behälter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse und Einrichtungen zur Lagerung des Gehäuses in der Nähe des oberen Endes des Behälters, wobei dieses Gehäuse einen zum Teil durch eine imaginäre waagerechte Ebene begrenzten oberen Abschnitt aufweist, sowie von Hand zu erfassende Handgriffe zum Transport des Einbaus, wobei diese Handgriffe zwischen einer zurückgezogenen Stellung unterhalb der Ebene und einer ausgezogenen Stellung oberhalb der Ebene beweglich sind, wodurch diese Handgriffe aus der zurückgezogenenStellung in die ausgezogene Stellung bewegt werden können, um eine Erfassung derselben von Hand zum Transport des Einbaus zu ermöglichen, und daß dieser Einbau umgekehrt werden und ohne Störung durch die Handgriffe auf dem oberen Abschnitt des Gehäuses gelagert werden kann«,
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine allgemein zylindrische Gestalt mit einem offenen oberen Ende aufweist.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die den Einbau lagernde Einrichtung einen radial angeordneten Abschnitt enthält, der einen Dichtungseingriff mit dem oberen Ende des Behälters bilden und zur
    - 18 -
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    Bildung einer allgemein luftdichten Kammer daraii mit ihm zusammenarbeiten kanno
    20ο Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff auf einem Pfad allgemein im rechten Winkel zu der Ebene nach oben und nach unten beweglich ist.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Handgriff aufweist und der Handgriff auf dem Einbau zwischen einer oberen ausgezogenen und einer unteren zurückgezogenen Stellung beweglich ist und die obere ausgezogene Stellung allgemein zusammenfällt mit dem Hand-griff auf dem Behälter, um ein gleichzeitiges Erfassen der beiden Handgriffe von Hand zu ermöglichen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff auf dem Behälter schwenkbar daran befestigt ist ο
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