DE4033751C2 - - Google Patents

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    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/02Lubrication; Lubricant separation
    • F04C29/026Lubricant separation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ölabscheider zum Abscheiden von Öl aus wasserhaltiger Luft, insbesondere für eine öl­ geschmierte Vakuumpumpe eines mit einem evakuierbaren Schlammaufnahmebehälter versehenen Kanalreinigungsfahrzeugs, mit einem einen Lufteingang und Luftausgang aufweisenden Gehäuse, das eine abscheidungsaktive Packung enthält und darunter mit einem entleerbaren Sammelraum versehen ist.
Bei einem gebräuchlichen Kanalreinigungsfahrzeug mit einem mittels einer Vakuumpumpe evakuierbaren Schlammauf­ nahmebehälter und einem der Vakuumpumpe nachgeordneten Ölabscheider eingangs erwähnter Art besitzt der Sammel­ raum des Ölabscheiders lediglich einen absperrbaren Ab­ laßstutzen, durch den die mittels der Packung abgeschie­ dene Flüssigkeit abgelassen werden kann. Bei dieser Flüs­ sigkeit handelt es sich hier um ein Wasser-Öl-Gemisch, da innerhalb des mittels der Vakuumpumpe evakuierbaren Schlammaufnahmebehälters eine starke Aerosol- und Nebel­ bildung vorliegt. Das aus dem Sammelraum ablaßbare Wasser- Öl-Gemisch ist als Schmierflüssigkeit nicht brauchbar und muß daher als Problemabfallstoff entsorgt werden. Hierzu wird die abgelassene Flüssigkeit in der Regel in einem Faß aufgefangen, das an einer Entsorgungsstelle ab­ geliefert wird. Nachteilig dabei ist bereits der ver­ gleichsweise hohe Entsorgungsaufwand. Hinzu kommen die Kosten für die Beschaffung der benötigten, vergleichsweise großen Schmierölmenge. Nachteile dieser Art können die Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit der Gesamt­ anordnung drücken.
Die DE 36 12 288 A1 zeigt einen stationären Ölabscheider für Sammelwasser mit einem in den Untergrund eingebauten Sammelkasten, der bodenseitig einen durch ein Ventil ver­ schließbaren Wasserauslaß aufweist und in den der Saug­ stutzen einer Ölpumpe hineinragt, der oberhalb des Wasser­ auslasses endet. Eine Wiederverwertung des Öls ist hier nicht vorgesehen. Dieses wird vielmehr ungefiltert abgesaugt. Die hierfür benötigte Pumpe erfordert eine aufwendige Steuerung, so daß sich insgesamt ein hoher Aufwand ergibt. Abgesehen davon eignet sich der hier vor­ liegende Ölabscheider nicht zum Abscheiden von Öl aus Luft.
Die US-A 25 10 049 zeigt zwar einen Ölabscheider zum Ab­ scheiden von Öl aus Luft mit einer abscheidungsaktiven Packung und einem darunter sich befindenden Sammelraum. Dieser ist jedoch lediglich mit einem durch ein Ventil steuerbaren Ölauslaß versehen. Die Separierung von bei wasserhaltiger Luft zusammen mit dem Öl abgeschiedenem Wasser ist hierbei nicht möglich. Es ergeben sich daher die obenerwähnten Nachteile.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln unter Vermeidung der geschilderten Nachteile so zu verbessern, daß auch bei schwierigen Einsatzverhältnissen, wie bei Kanalreini­ gungsfahrzeugen, eine Rückgewinnung des Öls gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sammelraum einen im Bereich seines Bodens vorgesehenen, mittels eines Ventils verschließbaren Wasserauslaß und einen demgegenüber höherliegend angeordneten Ölauslaß aufweist, dem ein Ölfilter vorgeordnet ist und der mit­ tels einer Rückführleitung an einen Öltank eines zugeord­ neten Verbrauchers angeschlossen ist.
Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise eine einfach durch Schwerkraft vor sich gehende Trennung von Öl und Wasser im Sammelraum. Beide Komponenten können da­ bei getrennt abfließen, wobei das Wasser als unbedenkliche Flüssigkeit einfach an die Umgebung abgegeben und das Öl einer weiteren Verwendung zugeführt werden können. Das dem Ölauslaß zugeordnete Ölfilter gewährleistet dabei eine hohe Reinheit des Öls, so daß dieses im zugeordneten Verbraucher direkt wieder verwendbar ist. Damit wird der Bedarf an Neuöl auf die nicht vermeidbaren Verluste be­ schränkt, was eine hohe Wirtschaftlichkeit gewährleistet. Dieser Vorteil wird dadurch noch verstärkt, daß der bisher erforderliche Entsorgungsaufwand entfällt.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß­ nahmen kann das dem Wasserauslaß zugeordnete Ventil mittels eines Schwimmers betätigbar sein, der leichter als Wasser und schwerer als Öl ist und unterhalb des Ölfilters ange­ ordnet ist. Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine völlig automatische Betriebsweise mit einer automatischen Begrenzung des Wasserstandes unterhalb des Ölfilters. Hierdurch ist sichergestellt, daß kein Wasser in den Ölauslaß gelangen kann.
Eine weitere Sicherheitsmaßnahme kann darin bestehen, daß das Ölfilter von einem Dach übergriffen wird. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Ölfilter nicht durch herab­ tropfendes Wasser verschmutzt werden kann.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Wei­ terbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen in Verbindung mit der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Kanalreinigungs­ fahrzeugs mit Vakuumpumpe und er­ findungsgemäßem Ölabscheider und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den er­ findungsgemäßen Ölabscheider in sche­ matischer Darstellung.
Das der Fig. 1 zugrunde liegende Kanalreinigungsfahrzeug enthält einen hier kippbar auf einem Chassis 1 aufge­ nommenen, faßförmigen Schlammaufnahmebehälter 2, in den ein in den zu reinigenden Kanal absenkbarer Saugschlauch 3 mündet. Zum Aufsaugen von Schmutzwasser aus dem Kanal wird der Schlammaufnahmebehälter 2 evakuiert. Hierzu ist eine als Flügelzellenpumpe ausgebildete Vakuumpumpe 4 vorgesehen, deren Ansaugöffnung durch eine schematisch angedeutete Evakuierungsleitung 5 mit dem Schlammauf­ nahmebehälter 2 verbunden ist. Der Vakuumpumpe 4 ist ein hier an sie angesetzter Öltank 6 zugeordnet, der das Schmieröl zur Schmierung des Rotors der hier als Flügel­ zellenpumpe ausgebildeten Vakuumpumpe 4 enthält. Die Schmierung erfolgt mittels einer hier nicht näher dar­ gestellten Dosierpumpe.
Der Ausblasausgang der Vakuumpumpe 4 ist über eine Aus­ blasleitung 7 an einen ebenfalls auf dem Fahrzeug aufge­ nommenen Ölabscheider 8 angeschlossen, durch den die von der Luft mitgerissene Flüssigkeit in Form von Öl und Wasser abgeschieden und in ihre Komponenten getrennt wird. Das abgeschiedene Öl wird dabei über eine mit Ge­ fälle verlegte Rücklaufleitung 9 in den Tank 6 zurück­ geführt und steht danach wieder als Schmiermittel zur Verfügung. Das mit dem Öl abgeschiedene und von diesem getrennte Wasser wird mittels eines in die Umgebung mün­ denden Ablaßstutzens 10 abgelassen.
Der Ölabscheider 8 besteht, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, aus einem bodenlosen, eine abscheidungs­ aktive Packung 11 aufnehmenden Gehäuseoberteil 12, in welches die Ausblasleitung 7 von oben einmündet und das mit einem Ausblasschacht 13 versehen ist, und einem an das Gehäuseoberteil 12 angesetzten, nach oben offenen, topfartigen Gehäuseunterteil 14, das einen Sammelraum 15 begrenzt, in welchem die Trennung von Öl und Wasser stattfindet. Diese Trennung erfolgt nach dem Schwerkraft­ prinzip, indem das schwerere Wasser sich unten und das leichtere Öl sich oben sammeln. Der Wasserstand ist bei 16 und der Ölstand bei 17 angedeutet. Das Gehäuseunter­ teil 14 ist mit einem bodenseitig vorgesehenen, mittels eines Ventils 18 auf- und absteuerbaren Wasserauslaß 19 versehen, an den der Ablaßstutzen 10 anschließt. Das Gehäuseunterteil 14 ist ferner mit einem gegenüber dem bodenseitig vorgesehenen Wasserauslaß 19 höher liegend angeordneten Ölauslaß 20 versehen, an den die Rückführ­ leitung 9 anschließt.
Dem seitlich abgehenden Ölauslaß 20 ist ein in den Sam­ melraum 15 hineinragendes Ölfilter 21 vorgeordnet. Dieses ist mit dem Bodenabstand des Ölauslasses 20 entsprechen­ dem Bodenabstand angeordnet. Das Ölfilter 21 ist hier von einem ein Dach 22 bildenden Blech übergriffen, das von der Packung 11 abtropfende Flüssigkeit am Ölfilter 21 vorbeilenkt. Hierdurch ist sichergestellt, daß kein abtropfendes Wassers in das Ölfilter 21 gelangen kann. Die Filterung des über die Rückführleitung 9 in den Öl­ tank 6 zurückgeführten Öls stellt eine hohe Ölqualität sicher.
Der bodenseitige Wasserauslaß 19 ist mittels des zuge­ ordneten Ventils 18 derart auf- und absteuerbar, daß der Wasserstand 16 zuverlässig unterhalb des Ölfilters 21 bleibt. Hierzu ist das Ventil 18 mit einem hier kugel­ förmigen Schwimmer 23 versehen, der mit Abstand unter­ halb des Ölfilters 21 angeordnet und leichter als Was­ ser und schwerer als Öl ist. Der Schwimmer 23 ist hier am nach oben weisenden Hals 24 des als Tellerventil aus­ gebildeten Ventils 18 befestigt. Zur Führung des Ventils kann dieses mit einem an seinem Teller befestigten Führungszapfen 25 versehen sein, der in den Wasserauslaß 19 eingreift.
Solange der Schwimmer 23 von Öl umgeben ist, wird er nicht angehoben und damit das Ventil 18 auch nicht von seinem Sitz abgehoben. In diesem Zustand ist der Wasser­ auslaß 19 geschlossen. Sobald der Schwimmer 23 in ge­ wissem Umfange in Wasser eintaucht, das heißt, sobald der Wasserstand 16 entsprechend angestiegen ist, wird der Schwimmer angehoben, wodurch das Ventil 18 von sei­ nem Sitz abgehoben und der Wasserauslaß 19 geöffnet wer­ den. In diesem Zustand kann Wasser abfließen, wodurch der Wasserstand 16 wieder sinkt und der Schwimmer 23 wieder von Öl umgeben wird. Der Schwimmer 23 und mit ihm das Ventil 18 gehen dabei nach unten, wodurch der Wasser­ auslaß 19 wieder geschlossen wird. Der Wasserstand 16 pendelt demnach um eine durch die Schwimmerhöhe vorge­ gebene Niveaulinie. In diesem Bereich kann am Umfang des Gehäuseunterteils 14 ein Schauglas 26 vorgesehen sein, das eine Sichtkontrolle ermöglicht.

Claims (9)

1. Ölabscheider zum Abscheiden von Öl aus wasserhaltiger Luft, insbesondere für eine ölgeschmierte Vakuumpumpe (4) eines mit einem evakuierbaren Schlamm­ aufnahmebehälter (2) versehenen Kanalreinigungsfahr­ zeugs, mit einem einen Lufteingang und Luftausgang aufweisenden Gehäuse, das eine abscheidungsaktive Packung (11) enthält und darunter mit einem entleer­ baren Sammelraum (15) versehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sammelraum (15) einen im Bereich seines Bodens vorgesehenen, mittels eines Ventils (18) verschließbaren Wasserauslaß (19) und einen demgegenüber höherliegend angeordneten Ölauslaß (20) aufweist, dem ein Ölfilter (21) vorgeordnet ist und der mittels einer Rückführleitung (9) an einen Öl­ tank (6) eines zugeordneten Verbrauchers angeschlossen ist.
2. Ölabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Wasserauslaß (19) zugeordnete Ventil (18) mittels eines Schwimmers (23) betätigbar ist, der leichter als Wasser und schwerer als Öl ist und unterhalb des Ölfilters (21) angeordnet ist.
3. Ölabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Sammelraums (15) auf der Höhe des Schwimmers (23) ein Schauglas (26) vorgesehen ist.
4. Ölabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölfilter (21) von einem Dach (22) übergriffen ist.
5. Ölabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (9) mit Gefälle verlegt ist.
6. Ölabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (9) an den Öltank (6) der Vakuumpumpe (4) an­ geschlossen ist.
7. Ölabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wasserauslaß (19) ein Ablaßstutzen (10) anschließt, der vorzugs­ weise in die Umgebung mündet.
8. Ölabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (18) einen an seinen dem wasserauslaßseitigen Ventilsitz zugeordneten Ventilteller angesetzten Führungszapfen (25) aufweist, der im Wasserauslaß (19) geführt ist.
9. Ölabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (15) mit Wasser- und Ölauslaß (19 bzw. 20) in einem topf­ artigen Gehäuseunterteil (14) untergebracht ist, das an ein bodenloses, die Packung (11) aufnehmendes Ge­ häuseoberteil (12) angesetzt ist.
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