DE3203495C2 - Vorrichtung zur gemeinsamen Befestigung eines Bremskraftverstärkers und eines Hauptbremszylinders am Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zur gemeinsamen Befestigung eines Bremskraftverstärkers und eines Hauptbremszylinders am Kraftfahrzeug

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DE3203495C2
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Udo 8603 Ebern Güßbacher
Rainer Dipl.-Ing. Porzel (FH), 8603 Ebern
Norbert Ing.(Grad.) Spielmann
Wolfgang 8631 Schorkendorf Walther
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Abstract

Um bei einer Vorrichtung zur Befestigung eines Bremskraftverstärkers und eines Hauptbremszylinders am Kraftfahrzeug eine Leichtbauweise zu ermöglichen, umfaßt die Vorrichtung den Bremskraftverstärker und den Hauptbremszylinder und ist zumindest teilweise deren Konturen angepaßt. Die Vorrichtung kann dabei als Spannband oder Spanndraht ausgebildet sein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem berbegriff des Anspruchs I.
Derartige Vorrichtungen sind zum Beispiel aus der DE-OS 28 30 262 oder DE-OS 28 45 794 bekannt. Dabei sind zur Entlastung des Bremskraftverstärkergehäuses von den auftretenden Kräften Zuganker vorgesehen, welche das Gehäuse und die darin angeordnete Rollmembrane durchdringen und die auftretenden Kräfte aufnehmen. Damit läßt sich das Bremskraftverstärkergehäuse aus leicht bauenden und billigen Materialien herstellen. Der Hauptbremszylinder wird dabei mit seinem dem Bremskraftverstärker zugewandten ?.nde über einen Flansch an den Zuganker und am Bremskraftverstärker befestigt Der Hauptbremszylinder muß jedoch nach wie vor die auftretenden Kräfte übertragen und folglich entsprechend stabil ausgebildet sein.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichturg nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuverbessern, daß auch der Hauptbremszylinder von den auftretenden Kräften entlastet wird und somit ebenfalls aus leicht bauenden und billigen Materialien hergestellt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ersichtlich. Vorteilhafte Ausgestaltungen enthalten die Ansprüche 2 bis 8.
Dadurch, daß die Zuganker sich bis zu dem dem Bremskraftverstärker abgewandten Ende des Hauptbremszylinders erstrecken und dort mit diesem verbunden sind, wird auch der Hauptbremszylinder von den auftretenden Kräften entlastet und kann somit in Leichtbauweise z. B. aus Kunststoff oder als Blechziehteil gefertigt werden.
Dadurch, daß Hauptbremszylinder und Bremskraftverstärker lediglich zusammengesteckt und über die Zuganker gegeneinander verspannt sind, entfallen nicht nur die sonst üblichen Flansche am Hauptbremszylinder, sondern es wird auch eine leichte und schnelle Montage bzw. Demontage von Hauptbremszylinder und Bremskraftverstärker erreicht, die ein problemloses Austauschen z. B. im Fall eines defekten Teils ermöglicht. Dazu muß lediglich die Vorspannung des Zugankers gelockert werden, so daß er seitlich von dem dem Bremskraftverstärker abgewandten Ende des Hauptbremszylinders gekippt werden kann und der Hauptbremszylinder kann herausgenommen werden. Die Vorspannkraft kann z. B. durch die entsprechende Bemessung des Zugankers oder durch Anschläge z. B. in der Hutmutter begrenzt werden.
Die Erfindung soll an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in der Vorderansicht, teilweise geschnitten,
F i g. 2 eine andere Ausbildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Vorderansicht, teilweise geschnitten und
F i g. 3 eine weitere Ausbildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Vorderansicht, teilweise geschnitten.
In Fig. 1 ist der Bremskraftverstärker mit 1 und der Hauptbremszylinder mit 2 bezeichnet. Beide werden von Zugankern 3 gegeneinander verspannt und an der Fahrzeugspritzwand 4 oder an einem mit der Spritzwand verbundenen Zwischenstück 5 befestigt. Die Zuganker sind dazu an ihren Enden mit einem Gewinde versehen, auf das Muttern 6 aufgeschraubt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Zwischenstück 5 mit Schrauben 7 an der Spritzwand 4 befestigt, so daß lediglich das Gelenk 8 für das Pedalgestänge in den Fahrgastraum hineinragt.
Zur Abdichtung in dem Bereich, in dem die Zuganker
3 die Gehäusewand des Bremskraftverstärkers durchdringen, sind auf den Zugankern 3 Dichtstopfen 9 bzw. Dichtscheiben 10 angeordnet. Dort, wo die Zuganker 3 die Rollmembrane 11 durchdringen sind die Zuganker 3 von einer Hülse 12 umgeben, die mit einem Ende dicht schließend in den Dichtstopfen 9 eingeknöpft ist. An dem anderen Ende der Hülse 12 ist die Rollmembrane 11 befestigt, die dort einen weiteren Rollbalg 13 aufweist, der ein axiales Verschieben der Rollmeinbrane gestattet. Die Hülse 12 verhindert dabei, daß der Ro!lbalg 13 am Zuganker 3 scheuert oder sich aufbläht, wenn bei Betätigung der Bremse im Bremskraftverstärker unterschiedliche Drücke herrschen. Wie bereits erwähnt, sind der Hauptbremszylinder und der Bremskraftverstärker lediglich zusammengesteckt. Zur axialen Fixierung ist dazu der Hauptbremszylinder mit einem ringförmigen Ansatz 14 versehen, der auf dem Rand der Bohrung des Bremskraftverstärkergehäuses aufliegt. Falls gewünscht, kann dazwischen noch ein Dichtring angeordnet sein. Der Zusammenhalt von Bremskraftverstärker und Hauptbremszylinder erfoigt über den Zuganker, der um das dem Bremskranverstärker abgewandte Ende des Hauptbremszylinders herumführt und die beiden Teile verspannt. Der Zuganker wird z. B. mit einer Klammer 15 mit dem Ende des Hauptbremszylinder verbunden um ein unbeabsichtigtes Abrutschen zu vermeiden. Diese Verbindung hat den weiteren Vorteil, daß sich Verformungen des Gehäuses beim Einleiten des Verstärkungsvorgangs durch Vakuum (Einfallen oder Zusammenziehen des Gehäuses) nicht auf den Pedalweg auswirken können, da sich der Hauptbremszylinder über die Zuganker an der Spritzwand abstützt. Bei einem erforderlichen Austauschen des Hauptbremszylinders müssen lediglich die Zuganker entspannt und die Klammer 15 geöffnet werden. Der Hauptbremszylinder kann dann axial aus dem Bremskraftverstärker herausgenommen werden.
Die Ausführung nach Fig.2 unterscheidet sich von der Ausführnng nach F i g. 1 insbesondere dadurch, daß die beiden Gehäusehälften des Bremskraftverstärkers 1 mit angeformten Vorsprüngen Γ versehen sind, die sich gegenseitig berühren und eine durchgehende Bohrung aufweisen, durch die hindurch die Zuganker 3 verlaufen. Die Rollmembrane 11 ist dabei zwischen den Enden der Vorsprünge Γ eingespannt. Eine solche Ausführung ist insbesondere bei gespritzten Kunststoffgehäuseschalen interessant und hat den Vorteil, daß weniger Dichtprobleme auftreten. Die Entlastung des Bremskraftverstärkers 1 und des Hauptbremszylinders 2 erfolgt ebenfalls wieder über die Zuganker 3, die, wie aus der linken Bildhälfte der F i g. 2 ersichtlich ist, mit unterschiedlicher Form ausgestaltet sein können. Zum Erzielen einer definierten Vorspannung ist in der Bohrung, in der die Zuganker 3 verlaufen, eine Distanzhülse 16 vorgesehen. Über Sicherungsscheiben 17, die an den Zugankern 3 angebracht sind, ist der Abstand bis zur Spritzwand 4 genau festgelegt.
Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, gehen die Zuganker 3 nach dem Austreten aus dem hauptzylinderseitigen Ende der Bohrung in ein Spannband 3' über, welches das &o dem Bremskraftverstärker 1 abgewandte Ende des Hauptbremszylinders übergreift. In der linken Bildhälfte ist die Verbindung des Zugankers 3 mit dem Spannband 3' als Schraubverbindung ausgeführt. Die Umlenkung des Spannbanues 3' an den Zugankern 3 erfolgt über eine Beilegscheibe 18, die durch zwei Nasen verdrehsicher am Zuganker 3 befestigt ist und die mit einem Radius versehen ist, der ein knickfreies Umlenken des Spannbandes 3' gewährleistet.
In der rechten Bildhälfte der Fig. 3 ir: eine andere Art der Verbindung von Spannband 3' und Zuganker i dargestellt. Das hier als Draht ausgeführte Spannband 3' ist in eine stirnseitige Bohrung des Zugankers eingeschoben und durch Verstemmen mit dem Zuganker 3 verbunden. Es ist auch denkbar, diese Verbindung durch Löten oder Schweißen herzustellen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur gemeinsamen Befestigung eines Bremskraftverstärkers und eineb Hauptbrems-Zylinders am Kraftfahrzeug, wobei mindestens zwei das Bremskraftverstärkergehäuse und gegebenenfalls die Rollmembrane durchdringende Zuganker vorgesehen sind und wobei die Enden der Zuganker derart ausgebildet sind, daß sie zur Befestigung des Bremskraftverstärkers an der Spritzwand bzw. zur Befestigung eines Hauptbremszylinders am Bremskraftverstärker dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (3; 3') sich bis zu dem dem Bremskraftverstärker (1) abgewandten Ende des Hauptbremszylinders (2) erstrecken und dort mit diesem verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptbremszylinder (2) und Bremskraftverstärke. (1) lediglich zusammengesteckt und über die Zuganker (3; 3') gegeneinander verspannt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung in dem Bereich, in dem die Zuganker (3) die Gehäusewand des Bremskraft-Verstärkers (1) durchdringen, auf den Zugankern (3) Dichtstopfen (9) oder Dichtscheiben (10) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung in dem Bereich, in dem die Zuganker '"*) die Rollmembrane (11) durchdringen, die Zuganker (3) von einer Hülse (12) umgeben sind, die mit einem Ende dicht mit dem Dichtstopfen (9) verbunden ist und an de/en anderem Ende die Rollmembrane (11) dicht mit der hülse (12) befestigt ist, wobei die Rollmembrane (11) an der Befestigungsstelle mit der Hülse (12) einen weiteren Rollbalg (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften des Bremskraftverstärker (1) mit an ihnen angeformten, sich gegenseitig berührenden Vorsprüngen (Γ) versehen sind, die eine durchgehende Bohrung aufweisen, durch die hindurch die Zuganker (3) verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (3) nach dem Austreten aus dem hauptzylinderseitigen Ende der Bohrung in ein Spannband (3') übergehen, welches das dem Bremskraftverstärker (1) abgewandte Ende des Hauptbremszylinders (2) übergreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (3; 3') mit dem dem Bremskraftverstärker (1) abgewandten Ende des Hauptbremszylinders (2) mittels einer Klammer (15) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß um den Austausch zu erleichtern, die Zuganker (3; 3') mehrteilig ausgeführt sind und in einem Joch enden, das an dem dem Bremskraftverstärker^) abgewandten Ende des Hauptbremszylinders (2) angeordnet ist.
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