DE69930581T2 - Bremskaftverstärker - Google Patents

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Philippe G. Castel
Jacques Loche
Dominique Poupard
Bernard Petin
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremsverstärker oder Servomotor der Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein bekannter Bremsverstärker umfasst ein Gehäuse mit einer vorderen Wand und einer hinteren Wand, eine Membran, die in dem Gehäuse befestigt ist, um ein Paar Kammern in dem Gehäuse zu definieren, und eine oder mehrere Verbindungsstange/n, die sich zwischen der vorderen und der hinteren Wand erstreckt/en. Die EP-A-0 331 535 offenbart Verbindungsstangen, die jeweils ein Rohr, das sich zwischen der vorderen und der hinteren Wand erstreckt, und eine verlängerte Schraube, die sich durch das Rohr erstreckt, umfassen, um den Verstärker an der Motorraumrückwand des Fahrzeugs zu befestigen. Die DE-A-197 18 375 offenbart einen Bremsverstärker in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung für die oben erwähnte Anordnung bereitzustellen.
  • Ein Bremsverstärker gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuse, das eine vordere Wand und eine hintere Wand aufweist; eine Membran, die in dem Gehäuse befestigt ist, um eine erste und eine zweite Kammer in dem Gehäuse zu definieren; eine Kolbenanordnung, die ab dichtbar, verschiebbar in der hinteren Wand befestigt ist; und zumindest eine Verbindungsstange, die sich zwischen der vorderen Wand und der hinteren Wand und durch Öffnungen in der vorderen und der hinteren Wand erstreckt; wobei die Verbindungsstange ein erstes Rohr, ein zweites Rohr und eine Schraube umfasst, wobei ein Ende des ersten Rohrs sich durch die Öffnung in der vorderen Wand erstreckt und an der vorderen Wand befestigt ist, ein Ende des zweiten Rohrs an der hinteren Wand befestigt ist, die anderen Enden der Rohre aneinander befestigt sind, und das zweite Rohr eine innere Schulter benachbart zu der hinteren Wand aufweist, wobei die Schraube einen Kopf, der mit der inneren Schulter in Eingriff steht, und einen Schaft, der sich durch die Öffnung in der hinteren Wand erstreckt, aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Bremsverstärker bereit, der leichtgewichtiger ist als die oben erwähnte bisher bekannte Anordnung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Bremsverstärkers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer der Verbindungsstangen des Bremsverstärkers von 1 ist; und
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 ist, die ein Werkzeug zum Festziehen der Schraube zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezug nehmend auf 1 umfasst der Bremsverstärker 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 12 mit einer vorderen Wand 14 und einer hinteren Wand 16. Eine Membran 18 ist in dem Gehäuse 12 positioniert, um eine vordere Kammer 20 und eine hintere Kammer 22 in dem Gehäuse zu definieren. Die vordere Kammer 20 kann mit einer Vakuumquelle (nicht gezeigt) verbunden werden, und die hintere Kammer 22 kann mit Luft bei Atmosphärendruck oder darüber verbunden werden. Eine Kolbenanordnung 24 ist verschiebbar, abdichtbar in der hinteren Wand 16 montiert. Eine Druckstange 26 ist mit der Kolbenanordnung 24 verbunden und kann mit dem Bremspedal (nicht gezeigt) eines Kraftfahrzeugs verbunden werden. Eine Betätigungsstange 28 ist mit der Kolbenanordnung 24 verbunden und kann mit einem Kolben (nicht gezeigt) eines Hauptbremszylinders der Bremsanlage des Kraftfahrzeugs verbunden werden. Ein Gehäuse 30 des Hauptbremszylinders kann an der vorderen Wand 14 des Gehäuses 12 des Verstärkers 10 befestigt werden.
  • Ein Paar Verbindungsstangen 32 erstreckt sich zwischen der vorderen und der hinteren Wand 14, 16 des Gehäuses 12 des Verstärkers 10, um das Gehäuse zu verstärken. Jede Verbindungsstange 32 (2) umfasst ein erstes Rohr 34, ein zweites Rohr 36 und eine Schraube 38. Ein Ende 40 des ersten Rohrs 34 erstreckt sich durch eine Öffnung 42 in der vorderen Wand 14 und dann durch eine Öffnung 44 in dem Hauptbremszylindergehäuse 30 und weist einen äußeren Gewindeabschnitt auf. Ein Ende 46 des zweiten Rohrs 36 ist (z. B. durch Crimpen) an der hinteren Wand 16 befestigt. Die anderen Enden 48, 50 des ersten bzw. des zweiten Rohrs 34, 36 sind entweder durch ein Schraubengewinde 52 und dann Kleben und Pressen 54 (wie gezeigt) oder durch Crimpen oder durch Schweißen dauerhaft aneinander befestigt. Das zweite Rohr 36 weist eine innere Schulter 56 benachbart zu der hinteren Wand 16 auf. Die Schraube 38 weist einen Kopf 58 auf, der mit der inneren Schulter 56 des zweiten Rohrs 36 in Eingriff steht (daran anliegt), sowie einen Gewindeschaft 60, der sich durch eine Öffnung 62 in der hinteren Wand 16 erstreckt, um den Verstärker 10 in einem Kraftfahrzeug zu montieren.
  • Das zweite Rohr 36 weist vorzugsweise einen größeren Durchmesser auf als das erste Rohr 34, so dass das andere Ende 48 des ersten Rohrs innerhalb des anderen Endes 50 des zweiten Rohrs positioniert ist. Die Länge des ersten Rohrs 34 ist vorzugsweise der Art, dass das andere Ende 48 des ersten Rohrs benachbart zu dem Kopf 58 der Schraube 38 positioniert ist. In dem letzteren Fall kann eine kreisringförmige Unterlegscheibe (nicht gezeigt) zwischen dem anderen Ende 48 des ersten Rohrs 34 und dem Kopf 58 der Schraube 38 positioniert sein und daran anliegen, um zu verhindern, dass die Schraube sich während eines Transports (vor dem Einbau des Verstärkers 10 in ein Kraftfahrzeug) bewegt, und die Ausrichtung der Schraube während der Montage des Verstärkers an der Motorraumrückwand zu unterstützen.
  • Das erste Rohr 34 weist eine äußere, sich um den Umfang erstreckende Schulter 64 benachbart zu der Öffnung 40 in der vorderen Wand 14 auf, die zu der Innenfläche 66 der vorderen Wand gerichtet ist. Ein Ringelement 68 liegt an der äußeren Schulter 64 an und eine Dichtung 70 ist zwischen dem Ringelement und der Innenfläche 66 der vorderen Wand 14 positioniert und steht damit in Eingriff. Eine Mutter 72 ist auf das eine Ende 40 des ersten Rohrs 34 geschraubt, um die äußere Schulter 64 an dem ersten Rohr 34 zu der Innenfläche 66 der vorderen Wand 14 zu ziehen, das Ringelement 68 einzuklemmen und die Öffnung 42 in der vorderen Wand abzudichten, so dass das Hauptbremszylindergehäuse 30 an der vorderen Wand befestigt wird.
  • Das erste Rohr 34 gestattet einen Zugang zu dem Kopf 58 der Schraube 38 durch ein geeignetes Werkzeug 80 (3), das von der vorderen Wand 14 eingesetzt wird, um den Verstärker 10 in einem Kraftfahrzeug zu montieren, wodurch die Notwendigkeit einer verlängerten Schraube beseitigt und dadurch ein Verstärker mit einem leichteren Gewicht bereitgestellt wird. Das Werkzeug 80 kann innerhalb der Verbindungsstange 32 vormontiert sein, bereit zum Montieren des Bremsverstärkers 10 in einem Kraftfahrzeug. Um ein Klappern und/oder eine unbeabsichtigte Entfernung des Werkzeugs 80 zu verhindern, kann ein kreisringförmiger Kunststoff- oder Gummiteil 82 innerhalb des zweiten Rohrs 34 positioniert werden, um das Werkzeug 80 in Position zu halten. Nach dem Einbau des Verstärkers 10 in das Fahrzeug kann das Werkzeug 80 entfernt und eine Kappe (nicht gezeigt) in dem einen Ende 40 des ersten Rohrs 34 angeordnet werden, um die Verbindungsstange 32 zu schließen.
  • Der Durchmesser des ersten Rohrs 34 kann gleich wie der Durchmesser der Rohre in bisher bekannten Verstärkeraufbauten gebildet werden, wodurch es möglich ist, die vorliegende Erfindung mit derzeit verfügbaren Verstärkerkomponenten zu verwenden. Dort wo das erste und das zweite Rohr 34, 36 eine Schraubensitzverbindung bilden, kann ein Einstellschlitz 74 für ein geeignetes Werkzeug an dem einen Ende 40 des ersten Rohrs zum Einstellen der relativen Positionen des ersten und des zweiten Rohrs vor einer dauerhaften Sicherung vorgesehen sein. Das erste und das zweite Rohr 34, 36 und die Schraube 38 können vor einem Einbau in den Verstärker 10 zusammen vormontiert werden.

Claims (6)

  1. Bremsverstärker (10) mit einem Gehäuse (12), das eine vordere Wand (14) und eine hintere Wand (16) aufweist; einer Membran (18), die in dem Gehäuse befestigt ist, um eine erste und eine zweite Kammer (20, 22) in dem Gehäuse zu definieren; einer Kolbenanordnung (24), die abdichtbar, verschiebbar in der hinteren Wand befestigt ist; und zumindest einer Verbindungsstange (32), die sich zwischen der vorderen Wand und der hinteren Wand und durch Öffnungen (42, 62) in der vorderen und der hinteren Wand erstreckt; wobei die Verbindungsstange ein erstes Rohr (34), ein zweites Rohr (36) und eine Schraube (38) umfasst, wobei ein Ende (40) des ersten Rohrs sich durch die Öffnung in der vorderen Wand erstreckt und an der vorderen Wand befestigt ist, ein Ende (46) des zweiten Rohrs an der hinteren Wand befestigt ist, die anderen Enden (48, 50) der Rohre aneinander befestigt sind, und das zweite Rohr eine innere Schulter (56) benachbart zu der hinteren Wand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube einen Kopf (58), der mit der inneren Schulter in Eingriff steht, und einen Schaft (60), der sich durch die Öffnung in der hinteren Wand erstreckt, aufweist.
  2. Bremsverstärker nach Anspruch 1, wobei das zweite Rohr (36) einen Durchmesser aufweist, der größer als der Durchmesser des ersten Rohrs (34) ist und das andere Ende (48) des ersten Rohrs innerhalb des anderen Endes (50) des zweiten Rohrs positioniert ist.
  3. Bremsverstärker nach Anspruch 2, wobei das andere Ende (48) des ersten Rohrs (34) benachbart zu dem Kopf (58) der Schraube (38) positioniert ist.
  4. Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die anderen Enden (48, 50) des ersten und des zweiten Rohrs (34, 36) durch ein Schraubengewinde aneinander befestigt sind.
  5. Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das eine Ende (40) des ersten Rohrs (34) eine äußere Schulter (64), die zu der Innenfläche (66) der vorderen Wand (14) gerichtet ist, und ein äußeres Gewinde, ein Ringelement (68), das mit der äußeren Schulter und der Innenfläche in Eingriff steht, und eine Mutter (72), die auf das äußere Gewinde geschraubt ist, um das eine Ende des ersten Rohrs an der vorderen Wand zu befestigen, aufweist.
  6. Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Werkzeug (80) innerhalb des ersten und des zweiten Rohrs (34, 36) positioniert ist, um sich entlang der Rohre zu erstrecken und mit dem Kopf (58) der Schraube (38) in Eingriff zu stehen.
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GB9815362D0 (en) 1998-09-16
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