DE10138301A1 - Gegen Crash gesicherter Unterdruckbremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gegen Crash gesicherter Unterdruckbremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge

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DE10138301A1
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements
    • B60T13/5675Supportstruts

Abstract

Um das Deformationsverhalten eines Kraftübertragungsbolzen (101), die der Übertragung von Kräften auf eine Karosserie-Spritzwand eines Kraftfahrzeuges dienen, aufweisenden Unterdruckbremskraftverstärkers zu verbessern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Kraftübertragungsbolzen (101) aus zwei Abschnitten (102, 103) unterschiedlicher Festigkeit zusammengesetzt werden. Um bei Verwendung einer Befestigungsschraube (117) für einen ersten Abschnitt (102) eine hinreichend geringe Festigkeit zu erhalten, wird der erste Abschnitt als Hohlkörper ausgeführt und die Befestigungsschraube erstreckt sich nur über die Länge eines zweiten Abschnitts (102) des Bolzens (101). Da der erste Abschnitt als Hohlkörper ausgeführt ist, kann die in dem zweiten Abschnitt befindliche Schraube durch den ersten Abschnitt hindurch betätigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterdruckbremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge mit einem Verstärkergehäuse, das zwei einander gegenüberliegende Gehäusehälften aufweist, mit mindestens einer beweglichen Wand, die den Verstärkergehäuse- Innenraum unterteilt, sowie mit mindestens einem Kraftübertragungsbolzen, der sich parallel zur Längsachse des Unterdruckbremskraftverstärkers von einer Gehäusehälfte zu der auf der entgegengesetzten Seite der beweglichen Wand gelegenen Gehäusehälfte erstreckt, gegenüber der beweglichen Wand abgedichtet ist und an deren Enden Befestigungselemente für eine Karosseriewand bzw. einen dem Unterdruckbremskraftverstärker nachgeschalteten Hauptbremszylinder ausgebildet ist.
  • Ein derartiger Unterdruckbremskraftverstärker ist aus der deutschen Patentschrift DE 28 45 794 bekannt. Weniger vorteilhaft ist bei dem vorbekannten Unterdruckbremskraftverstärker sein ungünstiges Deformationsverhalten bei Unfällen, die zu Verformungen des Kraftfahrzeugvorderteiles führen, anzusehen. Ursache hierfür sind die die Steifigkeit des Verstärkergehäuses erhöhenden Kraftübertragungsbolzen, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen und die bei einem Unfall einen zu großen Widerstand gegen eine Verformung des Verstärkers bieten. Infolgedessen wird die Spritzwand des Fahrzeugs verformt, wodurch die Lage des Lagers für das Pedal sich ändert, so daß das Pedal den Fahrer bei einem Unfall verletzen kann. Einzelheiten hierzu sind in der DE 195 24 492 beschrieben.
  • Aus der DE 195 23 021 A1 ist ein Unterdruckbremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge mit einem Kraftübertragungsbolzen, bekannt, wobei der Kraftübertragungsbolzen beim Überschreiten einer vorgegebenen Längskraft seine Länge ändert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für einen Unterdruckbremskraftverstärker der sich aus dem Oberbegriff von Anspruch 1 ergebenden Gattung neuartige Maßnahmen vorzuschlagen, die eine weitere Verbesserung seines Deformationsverhaltens bei Unfällen ermöglichen.
  • Eine erste Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Kraftübertragungsbolzen mindestens einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, und daß der Materialquerschnitt des ersten Abschnitts gegenüber dem Materialquerschnitt des zweiten Abschnitts derart klein gewählt ist, daß er beim Überschreiten einer vorgegebenen Kraft seine sich in Längsrichtung des Bolzens erstreckende Länge verkürzt. Man erhält hierdurch eine sehr einfache Konstruktion, wobei das gesonderte Einfügen spezieller Sollbruchstellen vermieden wird. Die Verkürzung des ersten Abschnitts wird allein durch seine verminderte Festigkeit bzw. seine gegenüber dem zweiten Abschnitt verminderte Festigkeit erreicht. Andererseits ist die Lage der durch Stauchen oder Ausknicken sich ergebenden Verkürzung durch die Lage des ersten Abschnitts festgelegt.
  • Entsprechend Anspruch 2 empfiehlt es sich in Weiterbildung der Erfindung, daß der erste Abschnitt durch einen Hohlzylinder gebildet ist in dessen Wandstärke derart gering ausgewählt ist, daß der erste Abschnitt beim Überschreiten einer vorgegebenen Kraft seine sich in Längsrichtung des Bolzens erstreckende Länge verkürzt. Hierdurch erhält man eine Option insbesondere für den Fall, daß durch eine durch den Verstärker ragende Schraube, dieser vom THZ her mit der Spritzwand verschraubt werden soll. In diesem Falle kann die Schraube durch den Hohlzylinder des ersten Abschnitts eingeführt werden, dessen äußere Mantelfläche gegenüber dem Innenraum des Gehäuses abgedichtet ist.
  • Bevorzugt wird man in Weiterbildung der Erfindung entsprechend der Merkmalskombination nach Anspruch 3 den zweiten Abschnitt ebenfalls als Hohlzylinder ausbilden, welcher mit dem Hohlzylinder des ersten Abschnitts fluchtet. Man erhält so eine abgedichtete Durchgangsöffnung, durch welche die Schraube zur Befestigung hindurch geführt werden kann. Dabei entsteht die Schwierigkeit, daß die Schraube fest genug sein soll, um den Verstärker an der Spritzwand zu verankern. Andererseits würde durch eine in dem ersten Abschnitt befindliche Schraube dieser in seiner Festigkeit erheblich verstärkt werden. Ein Ausknicken oder Stauchen des ersten Abschnitts bei einer auf diesen wirkenden hinreichend großen Längskraft wäre daher nicht mehr gewährleistet.
  • Abhilfe erhält man hier durch weitere Merkmale nach Anspruch 3. Mit anderen Worten wird die Schraube derart tief in den Hohlzylinder des ersten Abschnitts versenkt, daß die Schraube nicht mehr zu einer Verstärkung des ersten Abschnitts beitragen kann. Gleichwohl ist es weiterhin möglich, dem Verstärker vom Hauptzylinder her kommend mit einer durch das Gehäuse greifenden Schraube zu befestigen.
  • In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, daß der erste und der zweite Abschnitt einstückig gebildet sind oder unlösbar miteinander verbunden sind. Die unlösbare Verbindung kann beispielsweise durch Schweißen, Löten Kleben, Formschluß oder ähnliches hergestellt werden
  • Eine einfache Möglichkeit zur Abstützung von auf den zweiten Abschnitt wirkenden Kräften läßt sich dadurch erreichen, daß der erste Abschnitt mit einem vorzugsweise durch Verformung gebildeten Ansatz versehen ist, an dem auf die erste Gehäusehälfte einwirkende Druckkräfte oder gegebenenfalls Zugkräfte abgestützt sind.
  • Eine zweite Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe besteht darin, daß der Kraftübertragungsbolzen mindestens einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, daß der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt durch Hohlzylinder gebildet sind, daß der erste und der zweite Abschnitt durch eine Halteverbindung in Längsrichtung des Bolzens gegeneinander fixiert sind, daß beim Überschreiten einer vorbestimmten in Längsrichtung des Bolzens wirkenden Kraft die Halteverbindung gelöst wird und die beiden Abschnitte teleskopartig ineinander verschoben werden und daß durch den zweiten Abschnitt eine Befestigungsschraube ragt, die sich mit ihrem Schraubenkopf an der Stirnfläche des den zweiten Abschnitt bildenden Zylinders abstützt und mit ihren mit einem Gewinde versehenen anderen Ende durch die der Karosseriewand zugewandten zweiten Gehäusehälfte ragt. Hierdurch kann man auf unterschiedliche Festigkeit bzw. Materialstärken der beiden Abschnitte verzichten. Der zweite Abschnitt wird vielmehr durch die nur ihn durchragende Schraube verstärkt, die aber die aber nicht zur Verstärkung des ersten Abschnittes beiträgt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der vorliegenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 zum besseren Verständnis des schon bekannten Standes der Technik einen Unterdruckbremskraftverstärker mit einem aus der DE 195 23 021 bekannten Bolzen der aus dem Oberbegriff des Anspruch 1 entnehmbaren Gattung eines Bremskraftverstärkers.;
  • Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Unterdruckbremskraftverstärker 1 weist ein durch zwei untereinander verbundene Gehäusehälften 20, 21 gebildetes Verstärkergehäuse 2 auf, dessen insbesondere in Fig. 1 und 2 links dargestellte Gehäusehälfte 20 einen nicht gezeigten Hauptbremszylinder trägt, während die rechts dargestellte Gehäusehälfte 21 an einer ebenso nicht gezeigten Karosseriewand eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. In einer nicht näher bezeichneten zylindrisch gestalteten Verlängerung der rechten Gehäusehälfte 21 ist in einem Gleitdichtring 3 ein Steuergehäuse 8 verschiebbar geführt, in dem ein Steuerventil 9 angeordnet ist, das mittels eines mit einem nicht gezeigten Bremspedal gekoppelten Eingangsgliedes 4 betätigbar ist. An seinem dem Eingangsglied 4 abgewandten Ende trägt das Steuergehäuse 8 eine durch einen Membranteller 22 sowie eine daran anliegende Rollmembran 23 gebildete bewegliche Wand 5, die das Innere des Bremskraftverstärkergehäuses 2 in eine evakuierbare Unterdruckkammer 6 sowie eine Arbeitskammer 7 unterteilt, wobei das Steuerventil 9 eine Verbindung zwischen der Arbeitskammer 7 und der Unterdruckkammer 6 oder der Atmosphäre ermöglicht. Das Steuerventil 9 ist dabei vorzugsweise durch zwei koaxial zueinander angeordnete ringförmige Dichtsitze 10, 11 gebildet, die mit einem rotationssymmetrischen elastischen Ventilkörper 12, beispielsweise einem Tellerventil, zusammenwirken bzw. in Lösestellung des Unterdruckbremskraftverstärkers 1 daran anliegen. Der erste Dichtsitz 10, dessen Öffnen eine Verbindung der beiden Kammern 6, 7 miteinander ermöglicht, ist dabei im Steuergehäuse 8 ausgebildet. Der zweite Dichtsitz 11, dessen Öffnen eine Belüftung der Arbeitskammer 7 ermöglicht, ist an einem im Steuergehäuse 8 geführten, mit dem Eingangsglied 4 in Kraft übertragender Verbindung stehenden Ventilkolben 15 ausgebildet. Der Ventilkolben 15steht in Kraft übertragender Verbindung mit einer in einer zylindrischen Ausnehmung 16 des Steuergehäuses 8 angeordneten gummielastischen Reaktionsscheibe 13, die eine Übertragung sowohl der am Eingangsglied 4 eingeleiteten Betätigungskraft als auch der von der beweglichen Wand 5 aufgebrachten Verstärkungskraft auf ein Ausgangsglied 14 ermöglicht, das mit einem nicht gezeigten Hauptbremszylinderkolben zusammenwirkt.
  • Innerhalb des Verstärkergehäuses 2 sind dabei vorzugsweise zwei stabförmige Kraftübertragungsbolzen vorgesehen, die parallel zur Bremskraftverstärker-Längsachse angeordnet sind und von denen einer gezeigt und mit dem Bezugszeichen 17 versehen ist. Das die bewegliche Wand 5 tragende Steuergehäuse 8 ist auf diesen Verbindungsbolzen 17, - verschiebbar geführt und kann sich daher im Betrieb ungehindert axial bewegen. Die Abdichtung der Kraftübertragungsbolzen 17, - in im Steuergehäuse 8 ausgebildeten Durchtrittsöffnungen 19, - erfolgt dabei vorzugsweise mittels mit der Rollmembran 23 einteilig ausgebildeter Gleitdichtungen, von denen die dem Kraftübertragungsbolzen 17 zugeordnete gezeigt und mit dem Bezugszeichen 24 versehen ist.
  • Um den vorhin erwähnten Hauptbremszylinder an der in Fig. 1 links gezeigten Gehäusehälfte 20 bzw. den Unterdruckbremskraftverstärker 1 an der Karosserie-Spritzwand zu befestigen, sind den beiden Gehäusehälften 20, 21 Befestigungselemente 25, 26 zugeordnet, die an den Enden der Kraftübertragungsbolzen 17 ausgebildet sind.
  • Um sicherzustellen, daß bei einem zu Deformationen des Fahrzeugvorderteiles führenden Unfall eine definierte Verformung des Verstärkergehäuses 2 stattfindet, sind die Kraftübertragungsbolzen 17, mit drei Radialnuten bzw. Kerben 18, 27, 28 versehen. Während die Nuten bzw. Kerben 18 und 28 im Bereich der Befestigungselemente 25, 26 ausgebildet sind, befindet sich die dritte Nut bzw. Kerbe 27 im Bereich der im Steuergehäuse 8 vorgesehenen Durchtrittsöffnungen 19, durch die sich der Kraftübertragungsbolzen 17 hindurch erstreckt und die die vorhin erwähnte Gleitdichtung 24 aufnimmt. Die Nuten bzw. Kerben 18, 27, 28, deren Einfluß bei der Übertragung von Kräften dem Fachmann bekannt ist, können dabei vorzugsweise im Querschnitt drei-, viereckförmig oder halbkreisförmig ausgebildet sein, wobei selbstverständlich auch andere Querschnittsformen denkbar sind. Die Kraftübertragungsbolzen 17, können auch vorzugsweise mit einer gleitfähigen Kunststoffschicht 56 dicht umspritzt sein.
  • Nachteilig bei der bekannte Lösung ist es insbesondere, daß der Verstärker nicht durch eine durch das Gehäuse ragende Schraube direkt mit der Spritzwand verschraubt werden kann, ohne die Crashsicherheit des Verstärkers zu vermindern. Wie dies gleichwohl möglich ist zeigt erfindungsgemäß Fig. 2. Dabei werden nur die gegenüber Fig. 1 abgeänderten Bauteile beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt einen Bolzen 101 zur Kraftübertragung, der aus einem ersten Abschnitt 102 und einen zweiten Abschnitt 103 gebildet ist. Eine Befestigungsschraube 112 ragt durch die Gehäuseswand 120 einen ersten Gehäuseteils 121. Die Befestigungsschraube 112 besitzt eine Bohrung 122. Die Bohrung 122 nimmt das Ende des ersten Abschnittes 102 auf, der so dicht in dem Gehäuse 121 gehalten ist. Ein umlaufender Rand 123 nimmt die auf den ersten Abschnitt 102 wirkenden Zugkräfte auf. Der erste Abschnitt 102 ist mittels einer Dichtung 114 abgedichtet. Nach außen wirkende Längskräfte am ersten Abschnitt 102 werden über einen umlaufenden Ansatz 105 an dem ersten Abschnitt 102 über eine Abstandscheibe 106 an das Gehäuse 121 abgegeben. Der zweite Abschnitt 103 ist mit dem ersten Abschnitt 102 dicht verbunden. Im Bereich der Verbindung ist eine Stufe 108 vorgesehen, über die Längskräfte in Fig. 2 nach rechts über eine Schraube 117 übertragen werden können. Der in Fig. 2 gezeigte Aufbau der Verbindung zwischen dem ersten Abschnitt 102 und dem zweiten Abschnitt 103 ist nicht für die Erfindung zwingend. Die beiden Abschnitte können auch einstückig miteinander verbunden sein. Wesentlich ist nur, daß ein Vorsprung vorhanden ist, über den eine Schraube 117 an dem Bolzen 101 mit seinen beiden Abschnitten angreifen kann, so daß die Schraube in Fig. 2 nach rechts Längskräfte ausüben kann, mit denen der Verstärker gegen die Spritzwand gezogen werden kann. Der Abschnitt 103 ist derart dichtend gegen eine nicht dargestellte Wand des zweiten Gehäuseteils angelegt daß die Schraube 117 Längskräfte über ihren Rand 110 auf das nicht dargestellte zweite Gehäuseteil auszuüben vermag. Dabei besteht eine in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnung in dem zweiten Gehäuseteil, durch die das Ende der Schraube durch das zweite Gehäuseteil hindurch tritt und mit der Spritzwand verbunden werden kann. Die dargestellte Einkerbung der Schraube 117 wurde in ihrer Funktion schon im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben ist aber im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht zwingend. Die Schraube 117 kann einen Innensechskant 118 besitzen, über welchen sie mittels eines durch den ersten Abschnitt 102 reichenden Werkzeugs von außen angezogen werden kann.
  • Für die Erfindung besonders wichtig ist es, daß die Festigkeit des ersten Abschnittes 102 gegenüber Längskräften insbesondere Druckkräften sehr viel geringer ist als die des zweiten Abschnittes 103, welcher nicht nur eine größere Wandstärke besitzt sondern darüber hinaus auch noch durch die Schraube 117 gegen Seitenkräfte verstärkt ist. Die Schraube 117 hat damit zwei Funktionen, sie dient nicht nur zum Befestigen des Verstärkers an der Spritzwand sondern verstärkt gleichzeitig auch noch die Festigkeit des zweiten Abschnittes 103. Außerdem ist es auf diese Weise möglich den Ort der Verformung des Bolzens bei einem Crash genauer festzulegen.
  • Für die Dimensionierung des Bolzens 101 ist folgendes wichtig. Der Bolzen muß in der Lage sein die für die Arbeitsweise des Verstärkers notwendigen Längskräfte und Druckkräfte aufzunehmen ohne daß er verformt wird. Anderseits soll er gegenüber dem normalen Abstand seiner beiden Enden verkürzt werden für den Fall, daß die auf ihn wirkenden Druckkräfte einen bestimmten Wert überschreiten. Der zweite Abschnitt 103 des Bolzen muß weiterhin in der Lage sein, die zusätzlichen Längskräfte aufzunehmen, welche zum Halten des Verstärkers an der Spritzwand benötigt werden. Der erste Abschnitt muß weiterhin durch eine einfache Maßnahme an dem zweiten Gehäuseteil 121 angreifen können, was im vorliegenden Fall durch den umlaufenden Ansatz 105 geschieht
  • Die Lösung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der Lösung nach Fig. 2 in folgenden. Zum einen ist die Wandstärke des ersten Abschnitts 102 ebenso stark wie die Wandstärke des zweiten Abschnitts 103. Die Verbindung 119 zwischen den ersten Abschnitt 102 und dem zweiten Abschnitt 102 ist derart gewählt, daß sie durch eine hinreichend große Kraft in Längsrichtung des Bolzen 101 gesprengt werden kann. Dabei ist die zum Kauf trennen der Verbindung notwendige Kraft größer als die bei der Arbeitsweise des Verstärkers normalerweise auftretenden Kräfte. Diese Kraft tritt bei einem Crash auf. Wird die Verbindung bei einem Crash gelöst, so können über den Bolzen 101 keine Längskräfte mehr übertragen werden und der zweite Abschnitt 102 wird teleskopartig über den zweiten Abschnitt 103 geschoben, so daß sich die Länge des Bolzen 101 verkürzt.

Claims (7)

1. Unterdruckbremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge mit einem Verstärkergehäuse (120, 121), das zwei einander gegenüber liegende Gehäusehälften (120, 121) aufweist, mit mindestens einer beweglichen Wand, die den Verstärkergehäuse-Innenraum in zwei Kammern unterteilt, sowie mit mindestens einem Kraftübertragungsbolzen (101), der sich parallel zur Längsachse des Unterdruckbremskraftverstärkers von einer ersten Gehäusehälfte (120) zu der auf der entgegengesetzten Seite der beweglichen Wand gelegenen zweiten Gehäusehälfte erstreckt, gegenüber der beweglichen Wand abgedichtet ist und an dessen Ende vorzugsweise Befestigungselemente (112) für eine Karosseriewand bzw. einen dem Unterdruckbremskraftverstärker nachgeschalteten Hauptbremszylinder ausgebildet sind, wobei der Kraftübertragungsbolzen mindestens einen ersten Abschnitt (102) und einen zweiten Abschnitt (103) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialquerschnitt des ersten Abschnitts gegenüber dem Materialquerschnitt des zweiten Abschnitts derart klein gewählt ist, daß er beim Überschreiten einer vorgegebenen Kraft seine sich in Längsrichtung des Bolzens (101) erstreckende Länge verkürzt.
2. Unterdruckbremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (102) durch einen Hohlzylinder gebildet ist, dessen Wandstärke derart gering ausgewählt ist, daß der erste Abschnitt beim Überschreiten einer vorgegebenen Kraft seine sich in Längsrichtung des Bolzens (101) erstreckende Länge verkürzt.
3. Unterdruckbremskraftverstärker nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (101) einen zweiten Abschnitt (103) besitzt, welcher als Hohlzylinder ausgebildet ist, und daß durch den zweiten Abschnitt (103) eine Befestigungsschraube (117) ragt, die sich mit ihrem Schraubenkopf (109) zumindest mittelbar an der Stirnfläche des den zweiten Zylinder bildenden Abschnitts (103) abstützt und mit ihren mit einem Gewinde versehenen anderen Ende durch die der Karosseriewand zugewandten zweiten Gehäuseshälfte ragt.
4. Unterdruckbremskraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Abschnitt einstückig gebildet sind oder unlösbar miteinander verbunden sind.
5. Unterdruckbremskraftverstärker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (102) mit einem vorzugsweise durch Verformung gebildeten Ansatz (105) versehen ist, an dem auf die erste Gehäuseshälfte (120) einwirkende Druckkräfte abgestützt sind.
6. Unterdruckbremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge mit einem Verstärkergehäuse, das zwei einander gegenüberliegende Gehäusehälften (120, 121) aufweist, mit mindestens einer beweglichen Wand, die den Verstärkergehäuse-Innenraum in zwei Kammern unterteilt, sowie mit mindestens einem Kraftübertragungsbolzen (101), der sich parallel zur Längsachse des Unterdruckbremskraftverstärkers von einer ersten Gehäusehälfte (120) zu der auf der entgegengesetzten Seite der beweglichen Wand gelegenen zweiten Gehäusehälfte erstreckt, gegenüber der beweglichen Wand abgedichtet ist und an dessen Ende vorzugsweise Befestigungselemente für eine Karosseriewand bzw. einen dem Unterdruckbremskraftverstärker nachgeschalteten Hauptbremszylinder ausgebildet sind, wobei der Kraftübertragungsbolzen (101) mindestens einen ersten Abschnitt (102) und einen zweiten Abschnitt (102) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt durch Hohlzylinder gebildet sind, daß der erste und der zweite Abschnitt durch eine Halteverbindung. (119) in Längsrichtung des Bolzens (101) gegeneinander fixiert sind, daß beim Überschreiten einer vorbestimmten in Längsrichtung des Bolzens wirkenden Kraft die Halteverbindung gelöst wird und die beiden Abschnitte teleskopartig ineinander verschoben werden und daß durch den zweiten Abschnitt eine Befestigungsschraube (117) ragt, die sich mit ihrem Schraubenkopf an der Stirnfläche des den zweiten Abschnitt (103) bildenden Zylinders abstützt und mit ihren mit einem Gewinde versehenen anderen Ende durch die der Karosseriewand zugewandten zweiten Gehäusehälfte ragt.
7. Unterdruckbremskraftverstärker nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (101) mit einem vorzugsweise durch Verformung gebildeten Ansatz (105) ersehen ist, an dem auf die erste Gehäusehälfte (120) einwirkende Druckkräfte abgestützt sind.
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