DE69905703T2 - Bremsvorrichtung mit vereinfachtem abstandshalter - Google Patents

Bremsvorrichtung mit vereinfachtem abstandshalter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Vorrichtungen dieser Art sind im Stand der Technik bekannt, wie beispielsweise durch das Patentdokument EP-0 119 880 dargestellt.
  • Trotz ihrer Bedeutung verlangt die in diesem früheren Dokument dargestellte Ausführung, um die Schraube der Querstrebe führen zu können, ein Rohr einzusetzen, das ebenfalls einen integralen Teil der Querstrebe bildet.
  • Das Patentdokument US 4 416 191 beschreibt seinerseits eine relativ komplexe Ausführung mit zahlreichen zusammengesetzten Elementen.
  • Die Erfindung liegt in diesem Zusammenhang und hat als Ziel, sich von diesem Zwang zu befreien.
  • Dazu ist die Vorrichtung der Erfindung, die außerdem der Definition entspricht, die der obige Oberbegriff gibt, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Schraube mit der Hülse in Eingriff steht und in dieser frei verschiebbar ist, daß die Hülse eine Länge aufweist, die verhindern kann, daß das hintere Ende der Schraube aus dieser Hülse austritt, und daß der erste Anschlag am Zwischenabschnitt der Schraube in einer Position angeordnet ist, die dem Gewinde ermöglichen kann, nicht aus der Hülse vorzustehen, bevor der Servomotor am Träger befestigt ist.
  • Der Zwischenabschnitt der Schraube trägt vorteilhafterweise einen zweiten Anschlag, der dafür vorgesehen ist, an einer Vorderseite der Hülse anzuliegen, wenn die Schraube in den Träger geschraubt ist, wobei der Spannkopf dann an der vorderen Schale anliegt, auf welche er eine vorbestimmte Druckbelastung ausübt.
  • Die Vorrrichtung der Erfindung weist außerdem vorzugsweise eine erste Dichtung, um den Durchgang der Schraube durch die vordere Schale zwischen dem Spannkopf und dem ersten Anschlag abzudichten, und eine zweite Dichtung auf, um den Durchgang der Schraube durch die Hülse zwischen dem zweiten Anschlag und dem Gewinde abzudichten.
  • Wenn die bewegliche Trennwand eine nachgiebige Membran aufweist, kann diese Membran beispielsweise einen Balg bilden, der einen Teil des Zwischenabschnitts der Schraube umgibt und in einer Lippe endet, die an diesem Zwischenabschnitt dicht anliegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlich aus der Beschreibung hervor, die nachstehend zur Information und keineswegs zur Begrenzung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen durchgeführt wird, in denen gilt:
  • 1 ist eine teilweise Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, vor der Befestigung des Servomotors am Träger betrachtet;
  • 2 ist eine teilweise Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, in dem Moment betrachtet, in dem der Servomotor im Hinblick auf seine spätere Befestigung am Träger angeordnet wird; und
  • 3 ist eine teilweise Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, nach der Befestigung des Servomotors am Träger betrachtet.
  • Wie vorher angegeben, betrifft die Erfindung eine Bremsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit im wesentlichen einem Befestigungsträger 1 und einem pneumatischen Bremskraftverstärker 2, der im Betrieb am Träger 1 befestigt ist.
  • Insofern als das vorstehend genannte Dokument EP - 0 119 880 eine vollstän- dige und detaillierte Darstellung einer derartigen Vorrichtung gibt, wurden in den Zeichnungen nur die Elemente dargestellt, die zum Verstehen des Gegenstandes und der Vorteile der vorliegenden Erfindung nützlich oder erforderlich sind.
  • Der Servomotor 2, für den die Erfindung gilt, umfaßt seinerseits in bekannter Weise ein starres Gehäuse 3, das im allgemeinen aus einer vorderen Schale 31 und einer hinteren Schale 32 besteht, wobei diese letztere zum Träger 1 benachbart ist, wenn der Servomotor in Betrieb und am Träger 1 befestigt ist.
  • Das Gehäuse 3 ist durch eine oder mehrere Querstreben wie 4 und eventuell durch zusätzliche Verstärkungen wie die Platte 9 versteift.
  • Dieses Gehäuse 3 begrenzt ein Innenvolumen, in dem zwei Kammern 33, 34 mittels einer beweglichen Trennwand 5, die im allgemeinen eine nachgiebige Membran 50 aufweist, voneinander getrennt sind.
  • Die Querstrebe 4 durchquert die vordere Schale 31, die bewegliche Trennwand 5 und die hintere Schale 32 und weist eine Schraube 40 auf, von welcher ein hinteres Ende 42 ein Gewinde 421 trägt, das in den Träger 1 geschraubt werden kann, und von welcher ein vorderes Ende 41, das bezüglich der vorderen Schale 31 außen liegt, einen Spannkopf 411 bildet, der einen Druck auf die vordere Schale 31 ausüben kann.
  • Gemäß der Erfindung durchquert die Schraube 40 selbst direkt die vordere Schale 31, die bewegliche Trennwand 5 und die hintere Schale 32 und weist dazu zwischen ihren zwei Enden 41, 42 einen im wesentlichen zylindrischen Zwischenabschnitt 43 auf.
  • Wie die Figuren zeigen, trägt dieser Zwischenabschnitt 42 einen vorderen Anschlag 61, der im Innenvolumen 33, 34 angeordnet ist, welches das Gehäuse 3 begrenzt, und von dem Spannkopf 411 entfernt ist.
  • Auf ihrer Seite trägt die hintere Schale 32 eine starre Hülse 7, die beispielsweise an die hintere Schale gepreßt ist und mit welcher das hintere Ende 42 der Schraube 40 in Eingriff steht und in dieser frei verschiebbar ist.
  • Die Position des vorderen Anschlags 61 am Zwischenabschnitt 43 der Schraube wird in Abhängigkeit von der Länge der Schraube und der Dicke des Servomotors gewählt, so daß das Gewinde 421 der Schraube 40 nicht aus der Hülse 7 und folglich aus dem Servomotor 2 vorstehen kann, bevor dieser letztere am Träger befestigt ist, wie die 1 und 2 zeigen.
  • Sobald die Position des vorderen Anschlags 61 gewählt wurde, verleiht man der Hülse 7 eine Länge L, so daß das hintere Ende 42 der Schraube 40 nicht aus der Hülse 7 austreten kann, trotz der Möglichkeit, die durch die Konstruktion der Schraube 40 gegeben wird, bezüglich des Servomotors 2 zu gleiten, solange dieser letztere nicht am Träger 1 befestigt ist.
  • Eine einfache Weise, diese Bedingungen zu erfüllen, besteht folglich beispielsweise darin, den vorderen Anschlag 61 derart anzuordnen, daß, wenn die Schraube 40 maximal aus dem Gehäuse 3 von der Seite ihres Kopfs 411 gezogen wird, wie die 1 und 2 zeigen, das hintere Ende 42 der Schraube mit der hinteren Schale 32 des Gehäuses 3 bündig gemacht wird, und daß die Hülse in dieser Position der Schraube das hintere Ende 42 dieser hält.
  • In allen Fällen muß der Abstand, der den vorderen Anschlag 61 vom hinteren Ende 42 der Schraube trennt, einschließlich der Dicke dieses Anschlags 61, größer sein als der Abstand, der die Vorderseite 71 der Hülse 7 von der Anlage 91 des vorderen Anschlags 61 an der Innenseite der vorderen Schale 31 trennt.
  • Andererseits muß der Abstand, der den vorderen Anschlag 61 vom Gewinde 421 trennt, einschließlich der Dicke dieses Anschlags 61 und der Länge des Gewindes 421, höchstens gleich dem Abstand sein, der den Träger 1 von der Anlage 91 des vorderen Anschlags 61 an der Innenseite der vorderen Schale 31 trennt.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, besteht der vordere Anschlag 61 beispielsweise aus einem elastischen geschlitzten Ring, der in eine kreisförmige Rille 44 des Zwischenabschnitts 43 der Schraube 40 eingesetzt wird, sobald die Schraube 40 mit der vorderen Schale 31 in Eingriff gebracht wurde und bevor die vordere Schale 31 und die hintere Schale 32 aneinander gepreßt werden oder durch jegliches andere Mittel miteinander verbunden werden.
  • Der Zwischenabschnitt 43 der Schraube 40 kann außerdem einen zweiten Anschlag 62 aufweisen, der beispielsweise aus einer kreisförmigen Rippe der Schraube 40 besteht und dazu vorgesehen ist, an der Vorderseite 71 der Hülse 7 anzuliegen, wenn die Schraube 40 in den Träger 1 geschraubt ist, und somit die Verschraubung der Schraube 40 zu begrenzen.
  • Vorzugsweise ist der Abstand, der den zweiten Anschlag 62 von der inneren Anlage 412 des Spannkopfs 411 trennt, einschließlich der Dicke dieses Anschlags 62, geringer als der Abstand, der vor der Befestigung des Servomotors die Vorderseite 71 der Hülse 7 von der Zone Z der vorderen Schale 31 trennt, an welcher der Spannkopf 411 anliegt, so daß der Spannkopf 411 an der vorderen Schale 31 anliegt, bevor der hintere Anschlag 62 an der Vorderseite 71 der Hülse 7 anliegt, wobei die Schraube 40 somit eine vorbestimmte Druckbelastung auf das Gehäuse des Servomotors nach seiner Befestigung am Träger ausübt.
  • Eine erste Dichtung 81, die beispielsweise in einer Nut der Versteifungsplatte 9 aufgenommen ist, ist vorteilhafterweise zwischen dem Spannkopf 411 und dem ersten Anschlag 61 vorgesehen, um den Durchgang der Schraube 40 durch die vordere Schale 31 vollständig abzudichten.
  • Ebenso ist eine zweite Dichtung 82, die beispielsweise in einer Nut der Schraube zwischen dem zweiten Anschlag 62 und dem Gewinde 421 aufgenommen ist und im Betrieb die Hülse 7 verschließt, vorzugsweise vorgesehen, um den Durchgang der Schraube 40 durch die Hülse 7 vollständig abzudichten.
  • Im häufigsten Fall, in dem die bewegliche Trennwand 5 eine nachgiebige Membran 50 und einen starren Mantel 59 aufweist, ist dieser Mantel mit einer Öffnung 52 versehen, um die Schraube 40 durchzulassen, und die Membran 50 bildet einen Balg 51, der einen Teil des Zwischenabschnitts 43 der Schraube 40 umgibt und der in einer Lippe 511 endet, die an diesem Zwischenabschnitt 43 dicht anliegt.
  • Natürlich kann die Vorrichtung der Erfindung mehrere Schrauben wie die in den Figuren dargestellte Schraube 40 aufweisen und weist in der Praxis vorzugsweise zwei Schrauben dieser Art auf.

Claims (4)

  1. Bremsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Befestigungsträger (1) und einem pneumatischen Bremskraftverstärker (2), der im Betrieb am Träger (1) befestigt ist, wobei der Bremskraftverstärker (2) wiederum ein starres Gehäuse (3) aufweist, das zumindest aus einer vorderen Schale (31) und einer hinteren Schale (32) gebildet ist, die zum Träger (1) im Betrieb benachbart ist, wobei dieses starre Gehäuse (3) zumindest durch eine Querstrebe (4) versteift ist und ein Innenvolumen begrenzt, in welchem zwei Kammern (33, 34) mittels einer beweglichen Trennwand (5) voneinander getrennt sind, wobei die Querstrebe (4) die vordere Schale (31), die bewegliche Trennwand (5) und die hintere Schale (32) durchquert und eine Schraube (40) aufweist, von welcher ein hinteres Ende (42) ein Gewinde (421) trägt, das in den Träger (1) geschraubt werden kann, und von welcher ein vorderes Ende (41), das bezüglich der vorderen Schale (31) außen liegt, einen Spannkopf (411) bildet, der auf die vordere Schale (31) einen Druck ausüben kann, wobei die Schraube (40) wiederum direkt die vordere Schale (31), die bewegliche Trennwand (5) und die hintere Schale (32) durchquert und zwischen ihren zwei Enden (41, 42) einen Zwischenabschnitt (43) aufweist, der im wesentlichen zylindrisch ist, wobei dieser Zwischenabschnitt (43) einen ersten Anschlag (61) trägt, der bezüglich der vorderen Schale (31) innen liegt und vom Spannkopf (411) entfernt ist, wobei die hintere Schale (32) eine Hülse (7) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (42) der Schraube (40) mit der Hülse (7) in Eingriff steht und in dieser frei verschiebbar ist, daß die Hülse (7) eine Länge (L) aufweist, die verhindern kann, daß das hintere Ende (42) der Schraube (40) aus dieser Hülse (7) austritt, und daß der erste Anschlag (61) am Zwischenabschnitt (43) der Schraube in einer Position angeordnet ist, die dem Gewinde (421) ermöglichen kann, nicht aus der Hülse (7) vorzustehen, bevor der Servomotor am Träger befestigt ist.
  2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (43) der Schraube (40) einen zweiten Anschlag (62) trägt, der dafür vorgesehen ist, an einer Vorderseite (71) der Hülse (7) anzuliegen, wenn die Schraube (40) in den Träger (1) geschraubt ist, wobei der Spannkopf (411) dann an der vorderen Schale (31) anliegt, auf welche er eine vorbestimmte Druckbelastung ausübt.
  3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine erste Dichtung (81) aufweist, um den Durchgang der Schraube (40) durch die vordere Schale (31) zwischen dem Spannkopf (411) und dem ersten Anschlag (61) abzudichten, und eine zweite Dichtung (82) aufweist, um den Durchgang der Schraube (40) durch die Hülse (7) zwischen dem zweiten Anschlag (62) und dem Gewinde (421) abzudichten.
  4. Bremsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Trennwand (5) eine nachgiebige Membran (50) aufweist und daß diese Membran (50) einen Balg (51) bildet, der einen Teil des Zwischenabschnitts (43) der Schraube (40) umgibt und in einer Lippe (511) endet, die dicht an diesem Zwischenabschnitt (43) anliegt.
DE69905703T 1998-04-24 1999-04-15 Bremsvorrichtung mit vereinfachtem abstandshalter Expired - Lifetime DE69905703T2 (de)

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