DE102005036459A1 - Unterdruckbremskraftverstärker - Google Patents

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DE102005036459A1
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Jürgen Schonlau
Manfred Rüffer
Horst Krämer
Thomas Sellinger
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Continental Teves AG and Co OHG
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Continental Teves AG and Co OHG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Unterdruckbremskraftverstärker 1 in Tandembauweise, insbesondere für hydraulische Fahrzeugbremsanlagen mit einem Verstärkergehäuse 2 aus mindestens zwei Gehäusehalbschalen 3, 4, dessen Innenraum mit Hilfe einer Trennwand 5 in einen vorderen und einen hinteren Verstärkerraum 6, 7 unterteilt ist, wobei die Trennwand 5 eines mittig angeordnete, kreisförmige Ausnehmung 8 aufweist, welche von einem Steuergehäuse 9 durchgriffen ist, einer ersten sowie einer zweiten beweglichen Wand 12, 13, die den vorderen bzw. den hinteren Verstärkerraum 6, 7 in eine erste Unterdruckkammer 14 und in eine erste Arbeitskammer 15 bzw. eine zweite Unterdruckkammer 16 und in eine zweite Arbeitskammer 17 unterteilen, einem Steuerventil 20, welches in dem Steuergehäuse 9 angeordnet ist und eine auf die beweglichen Wände 12, 13 einwirkende Druckdifferenz steuert, sowie einem oder mehreren Verbindungskanälen 42 zwischen der ersten Arbeitskammer 15 und der zweiten Arbeitskammer 17 für einen Druckausgleich zwischen diesen beiden Kammern 15, 17, wobei die Verbindungskanäle 42 im Steuergehäuse 9 ausgebildet sind. DOLLAR A Der Kern der Erfindung liegt darin begründet, dass die Verbindungskanäle 42 durch axiale Seitenwände 43, 49 und radiale Seitenwände 44 gebildet sind und mindestens einer der Verbindungskanäle 42 in der radialen Seitenwand 44 eine Durchgangsbohrung 45 aufweist, wobei ein Zuganker 46 den Verbindungskanal 42 und die Durchgangsbohrung 45 durchragt und ein Dichtelement ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Unterdruckbremskraftverstärker in Tandembauweise, insbesondere für hydraulische Fahrzeugbremsanlagen mit einem Verstärkergehäuse aus mindestens zwei Gehäusehalbschalen, dessen Innenraum mit Hilfe einer Trennwand in einen vorderen und einen hinteren Verstärkerraum unterteilt ist, wobei die Trennwand eine mittig angeordnete, kreisförmige Ausnehmung aufweist, welche von einem Steuergehäuse durchgriffen ist, einer ersten sowie einer zweiten beweglichen Wand, die den vorderen bzw. den hinteren Verstärkerraum in eine erste Unterdruckkammer und in eine erste Arbeitskammer bzw. eine zweite Unterdruckkammer und in eine zweite Arbeitskammer unterteilen, einem Steuerventil, welches in dem Steuergehäuse angeordnet ist und eine auf die beweglichen Wände einwirkende Druckdifferenz steuert, sowie einem oder mehreren Verbindungskanälen zwischen der ersten Arbeitskammer und der zweiten Arbeitskammer für einen Druckausgleich zwischen diesen beiden Kammer, wobei die Verbindungskanäle im Steuergehäuse ausgebildet sind.
  • Ein derartiger Unterduckbremskraftverstärker mit so genannter Innenluftführung, d.h. im Steuergehäuse ausgebildete Verbindungskanäle zwischen den Arbeitskammern, ist beispielsweise aus der EP 1 344 700 A1 bekannt.
  • Aus der DE 10 2004 041 613 A1 ist zum Beispiel ein Unterdruckbremskraftverstärker in Tandembauweise bekannt, welcher als Verbindung zwischen den Arbeitskammer ein separates Verbindungsrohr aufweist, das sich durch eine Trennwand und eine erste bewegliche Wand erstreckt, wobei die bewegliche Wand auf dem Verbindungsrohr in axialer Richtung beweglich geführt angeordnet ist. Um Gehäusehalbschalen des Verstärkergehäuses abzustützen, erstreckt sich ferner ein Zuganker durch das Verbindungsrohr sowie durch eine zweite bewegliche Wand hindurch. Dieser Aufbau erfordert einen hohen Kosten- und Montageaufwand.
  • Bei einem gattungsgemäßen Unterdruckbremskraftverstärker gemäß EP 1 344 700 A1 sind zwar der Montageaufwand sowie die Anzahl der Bauteile reduziert, jedoch wird als nachteilig angesehen, dass es durch die Innenluftführung nicht möglich ist, an sich bekannte Zuganker in dem Unterdruckbremskraftverstärker vorzusehen, da das Steuergehäuse im Bereich der Kammern durch die Innenluftführung einen zu großen radialen Bauraum aufweist. Daher sind bestimmte Mindestwanddicken der Gehäusehalbschalen grundsätzlich unerlässlich, da das Verstärkergehäuse neben mechanischen Beanspruchungen verschiedenster Art infolge des Differenzdruckes zwischen dem Restdruck im Inneren des Unterdruckbremskraftverstärkers und dem äußeren Atmosphärendruck Druckkräfte übertragen muss.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Unterdruckbremskraftverstärker mit Innenluftführung bereitzustellen, welcher kostengünstig, montagefreundlich sowie mit reduzierter Bauteilanzahl ausgestaltet ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verbindungskanäle durch axiale Seitenwände und radiale Seitenwände gebildet sind und mindestens einer der Verbindungskanäle in der radialen Seitenwand eine Durchgangsbohrung aufweist, wobei ein Zuganker den Verbindungskanal und die Durchgangsbohrung durchragt und ein Dichtelement zur Abdichtung zwischen Steuergehäuse und Zuganker vorgesehen ist. Damit kann trotz Innenluftführung der Zuganker zur Abstützung der Gehäusehalbschalen vorgesehen werden und es ist gewährleistet, dass die beiden Gehäusehalbschalen selbst bei reduzierter Wanddicke und hohen Druckkräften in einem definierten Abstand zueinander verbleiben, so dass das Verstärkergehäuse des Unterdruckbremskraftverstärkers nicht nachgibt. Durch die Möglichkeit, die Wanddicke zu reduzieren, wird eine Gewichts- und Kosteneinsparung erzielt. Ferner wird zur Abdichtung des Zugankers lediglich eine Dichtung benötigt, womit im Vergleich zu bekannten Tandem-Unterdruckbremskraftverstärkern mit Zuganker mehrere Dichtelemente eingespart werden können.
  • Vorzugsweise sind in dem Unterdruckbremskraftverstärker zwei Zuganker vorgesehen, um eine gleichmäßige Abstützung zu erzielen.
  • Um die Montage des Zugankers in das Steuergehäuse zu erleichtern und ein Verrutschen des Dichtelementes zu verhindern, ist das Dichtelement vorzugsweise in das Steuergehäuse eingeknöpft.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Zuganker ein erstes Ende und ein zweites Ende auf, wobei das erste Ende aus dem Verstärkergehäuse hervorsteht und einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung an dem Verstärkergehäuse aufweist und das zweite Ende in einem ringförmigen Befestigungselement angeordnet ist, welches an einer Innenseite des Gehäuses vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das erste Ende des Zugankers mittelbar oder unmittelbar formschlüssig an dem Verstärkergehäuse befestigbar und ragt mit seinem Befestigungsabschnitt in eine Befestigungshülse hinein, wel che formschlüssig in dem Verstärkergehäuse befestigt ist, wobei die Befestigungshülse teilweise aus dem Verstärkergehäuse herausragt und der Befestigungsabschnitt mit der Befestigungshülse ebenfalls formschlüssig verbunden ist. Durch die formschlüssige Verbindung zwischen Zuganker, Befestigungshülse und Verstärkergehäuse ist eine Abdichtung des Zugankers ohne zusätzliche Dichtelemente möglich.
  • Um den Bereich des Verstärkergehäuses zu verstärken, in dem das erste Ende des Zugankers hindurchragt, ist die Befestigungshülse in einer Ausnehmung eines zweiten ringförmigen Befestigungselementes vorgesehen, wobei das zweite Befestigungselement an einer Innenseite des Verstärkergehäuses vorgesehen ist.
  • Die formschlüssige Verbindung zwischen Befestigungshülse, zweiten Befestigungselement und Verstärkergehäuse kann beispielsweise auf einfache Weise durch Einpressen oder Verstemmen hergestellt werden.
  • Um die bei einer Bremsbetätigung in den Unterdruckbremskraftverstärker eingeleiteten Kräfte optimal aufnehmen zu können, ist bei bekannten Unterdruckbremskraftverstärkern eine aufwendige Montage und Einstellprozedur des Zugankers (Messen eines Funktionsmaßes, Eindrehen von Muttern auf Maß bzw. Einlegen von Scheiben) notwendig, damit der Zuganker passgenau innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Um dies zu umgehen, weist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der Befestigungsabschnitt des Zugankers eine gerändelte Oberfläche auf, wobei der Befestigungsabschnitt mit der Befestigungshülse vercrimpt vorgesehen ist.
  • Das zweite Ende des Zugankers weist vorzugsweise einen Kopf auf, welcher in eine Ausnehmung des ringförmigen Befestigungselementes eingeknöpft ist, und das ringförmige Befesti gungselement ist im Bereich der Ausnehmung gekröpft vorgesehen. Hierdurch sind eine sichere Befestigung des Zugankers und eine dichtende Anlage des Befestigungselementes an dem Verstärkergehäuse ohne zusätzliche Dichtelemente möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ragen Befestigungselemente zur Befestigung des Unterdruckbremskraftverstärkers an einer fahrzeugfesten Wand des Kraftfahrzeuges durch das ringförmige Befestigungselement und das Verstärkergehäuse hindurch, wodurch ein radialer Abstand der Befestigungselemente unabhängig von dem Zuganker erzielt werden kann.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ragen Befestigungselemente zur Befestigung des Unterdruckbremskraftverstärkers an einen Hauptzylinder durch das zweite ringförmige Befestigungselement und das Verstärkergehäuse hindurch.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, welche Ausführungsformen zeigt. Es zeigt jeweils stark schematisiert: Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Unterdruckbremskraftverstärkers im Längsschnitt und
  • 2 ein erstes ringförmiges Befestigungselement des Unterdruckbremskraftverstärkers gemäß 1 in Vorderansicht.
  • Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Unterdruckbremskraftverstärkers 1 in Tandembauweise im Längsschnitt, welcher ein Verstärkergehäuse 2 umfasst, das zwei schalenförmige Verstärkergehäusehälften oder Gehäusehalbschalen 3, 4 aufweist, die vorzugsweise mit Hilfe von umformtechnischen Maßnahmen miteinander verpresst sind. Der Innenraum des Verstärkergehäuses 2 wird mit Hilfe einer in etwa mittig angeordneten, ortsfesten Trennwand 5 in einen vorderen, hauptzylinderseitigen Verstärkerraum 6 sowie einen hinteren, bremspedalseitigen Verstärkerraum 7 aufgeteilt, wobei die Trennwand 5 eine mittig angeordnete, kreisförmige Ausnehmung 8 aufweist, welche von einem Steuergehäuse 9 bzw. dessen zylindrischen Verlängerung 10 durchgriffen ist. Die Trennwand 5 liegt mittels eines Dichtelementes 11 dichtend an der Verlängerung 10 an.
  • Der vordere Verstärkerraum 6 wird durch eine erste bewegliche Wand 12 in eine erste Unterdruckkammer 14 konstanten Druckes und in eine erste Arbeitskammer 15 veränderlichen Druckes und der hintere Verstärkerraum 7 durch eine zweite bewegliche Wand 13 in eine zweite Unterdruckkammer 16 und eine zweite Arbeitskammer 17 unterteilt. Üblicherweise ist die vordere Gehäusehalbschale 3 mit einem Unterdruckanschluss 18 versehen, mittels dessen die erste Unterdruckkammer 14 an eine geeignete Unterdruckquelle, beispielsweise einen Ansaugkrümmer des Kraftfahrzeugmotors, oder an eine Vakuumpumpe angeschlossen werden kann.
  • Die hintere Gehäusehalbschale 4 ist mit einem axialen Abschnitt 19 kleineren Durchmessers versehen, in dem das Steuergehäuse 9 abgedichtet axial bewegbar geführt ist. In dem Inneren des Steuergehäuses 9 ist ein Steuerventil 20 vorgesehen, das eine kontrollierte Belüftung der beiden Arbeitskammern 15, 17 ermöglicht und dadurch die Druckdifferenz zwischen den Unterdruckkammern 14, 16 und den Arbeitskammern 15, 17 steuert.
  • Das Steuerventil 20 ist durch ein Eingangsglied 21 betätigbar, das mit einem nicht dargestellten Bremspedal verbunden ist, und besteht aus einem am Steuergehäuse 9 ausgebildeten ersten Dichtsitz 22, einem, an einem mit dem Eingangsglied 21 verbundenen Ventilkolben 24 ausgebildeten zweiten Dichtsitz 23 sowie einem mit beiden Dichtsitzen 22, 23 zusammenwirkenden Ventilkörper 25, der mittels einer sich an einem Führungselement 26 abstützenden Ventilfeder 27 gegen die Ventilsitze 22, 23 gedrückt wird. Die zweite Arbeitskammer 17 ist mit der ersten Unterdruckkammer 14 über einen seitlich im Steuergehäuse 9 verlaufenden Kanal 28 verbindbar.
  • Die Bremskraft wird über eine stirnseitig am Steuergehäuse 9 anliegende gummielastische Reaktionsscheibe 29 sowie eine, einen Kopfflansch 30 aufweisende Druckstange 31 auf einen Betätigungskolben eines nicht dargestellten Hauptzylinders der Bremsanlage übertragen, der am unterdruckseitigen Ende des Unterdruckbremskraftverstärkers 1 angebracht ist. Die an dem Eingangsglied 21 eingeleitete Eingangskraft wird auf die Reaktionsscheibe 29 mittels des Ventilkolbens 24 übertragen.
  • Der dargestellte Unterdruckbremskraftverstärker 1 ist mit einer mechanischen Bremsassistent-Funktion ausgestattet, welche jedoch nicht erfindungswesentlich ist. Grundsätzlich ist die Erfindung für alle Unterdruckbremskraftverstärker in Tandem-Ausführung mit Innenluftführung geeignet.
  • Eine in der Zeichnung schematisch dargestellte Rückstellfeder 32, die sich an der unterdruckseitigen Stirnwand des Verstärkergehäuses 2 abstützt, hält die beweglichen Wän de 12,13 in der gezeigten Ausgangsstellung. Außerdem ist eine Rückholfeder 33 vorgesehen, die zwischen einem, an dem Eingangsglied 21 angeordneten Halteelement 34 und dem Füh rungselement 26 angeordnet ist und deren Kraft für eine Vorspannung des Ventilkolbens 24 bzw. seines Ventilsitzes 23 gegenüber dem Ventilkörper 25 sorgt.
  • Um die zweite Arbeitskammer 17 bei der Betätigung des Steuerventils 20 mit der Atmosphäre verbinden zu können, ist schließlich im Steuergehäuse 9 ein annähernd radial verlaufender Kanal 35 ausgebildet. Die Rückkehrbewegung des Ventilkolbens 24 am Ende eines Bremsvorganges wird dabei durch ein Querglied 36 begrenzt, das in der in der Zeichnung gezeigten Lösestellung des Unterdruckbremskraftverstärkers an dem Verstärkergehäuse 2 anliegt.
  • Der Ventilkörper 25 weist eine mit den beiden Dichtsitzen 22, 23 zusammenwirkende ringförmige Dichtfläche 37 auf, die mittels eines metallischen Versteifungselementes 38 versteift ist und mit mehreren axialen Durchlässen 39 versehen ist.
  • Im Steuergehäuse 9 ist ein pneumatischer Raum 40 begrenzt. Die. durch die Durchlässe 39 gebildeten, näher nicht bezeichneten Strömungskanäle verbinden den pneumatischen Raum 40 mit einem durch die Dichtsitze 22, 23 begrenzten Ringraum 41, in dem der oben erwähnte pneumatische Kanal 35 mündet, so dass der, auf der der Dichtfläche 37 abgewandten Seite des Ventilkörpers 25 ausgebildete pneumatische Raum 40 ständig mit der zweiten Arbeitskammer 17 in Verbindung steht und am Ventilkörper 25 ein Druckausgleich stattfindet.
  • Die Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Unterdruckkammer 14, 16 erfolgt durch einen oder mehrere nicht dargestellte Durchbrüche in der Verlängerung 10 des Steuergehäuses 9, die im Bereich zwischen der Trennwand 5 und der zweiten beweglichen Wand 13 vorgesehen sind.
  • Weiter sind ein oder mehrere im wesentlich axial ausgerichtete Verbindungskanäle 42 in der Verlängerung 10 des Steuergehäuses 9 vorgesehen, welche die erste und die zweite Unterdruckkammer 15, 17 miteinander verbinden. Vorzugsweise sind zwei Verbindungskanäle 42 vorgesehen, die sich in axialer Richtung von der zweiten Arbeitskammer 17 bis zur ersten Arbeitskammer 15 erstrecken und radial in die erste Arbeitskammer 15 einmünden. Dabei wird ein Verbindungskanal 42 jeweils durch axiale Seitenwände 43, 49 und eine radiale Seitenwand 44 gebildet. 1 zeigt den Unterdruckbremskraftverstärker 1 in einem Längsschnitt, wobei der Schnitt nicht durch eine Ebene verläuft, sondern, wie in 2 angedeutet, entlang einer Linie A-A. Daher ist der zweite Verbindungskanal 42 nicht dargestellt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist mindestens einer der Verbindungskanäle 42 – vorzugsweise jedoch beide – in der radialen Seitenwand 44 eine Durchgangsbohrung 45 auf, d.h. mindestens einer der Verbindungskanäle 42 erstreckt in axialer von der zweiten Arbeitskammer 17 bis zur ersten Unterdruckkammer 14.
  • Jeweils ein Zuganker 46 durchragt die Verlängerung 10 des Steuergehäuses 9 durch den Verbindungskanal 42 und die Durchgangsbohrung 45, wobei ein Dichtelement 47 zur Abdichtung zwischen der Verlängerung 10 des Steuergehäuses 9 und dem Zuganker 46 vorgesehen ist, so dass die erste Unterdruckkammer 14 gegenüber den Arbeitskammern 15, 17 abgedichtet ist. Um die Montage des Zugankers 46 zu vereinfachen und dessen Abdichtung zu gewährleisten, ist das Dichtelement 47 in eine Ausnehmung 48 der Verlängerung 10 des Steuergehäuses 9 eingeknöpft.
  • Weiter ist aus 1 zu entnehmen, dass der Zuganker 46 ein erstes Ende 50 und ein zweites Ende 51 aufweist, wobei das erste Ende 50 aus dem Verstärkergehäuse 2, d.h. der vorderen Gehäusehalbschale 3, hervorsteht und einen Befestigungsabschnitt 52 zur Befestigung an dem Verstärkergehäuse 2 aufweist. Das zweite Ende 51 ist in einem ersten ringförmigen Befestigungselement 53 angeordnet ist, welches beispielsweise aus Blech hergestellt ist und welches auf einer Innenseite 54 der hinteren Gehäusehalbschale 4 vorgesehen ist.
  • Das erste Ende 50 ragt mit seinem Befestigungsabschnitt 52 in eine Befestigungshülse 55 hinein, die teilweise aus der vorderen Gehäusehalbschale 3 herausragt. Ein zweites ringförmiges Befestigungselement 59 weist eine Ausnehmung 60 auf, in welcher die Befestigungshülse 55 angeordnet ist, und liegt zur Versteifung der vorderen Gehäusehalbschale 3 an deren Innenseite 61 an. Die Befestigungshülse 55 weist einen ersten umlaufenden Bund 56 auf, der an einer Außenseite 58 der vorderen Gehäusehalbschale 3 anliegt. Durch Verstemmen oder Verpressen der Befestigungshülse 55 wird ein zweiter umlaufender Bund 57 an der Befestigungshülse 55 gebildet, der an dem zweiten Befestigungselement 59 anliegt, wodurch eine formschlüssige Verbindung zwischen der vorderen Gehäusehalbschale 3, der Befestigungshülse 55 und dem zweiten Befestigungselement 59 entsteht.
  • Der Befestigungsabschnitt 52 des Zugankers 46 weist eine gerändelte Oberfläche auf und ist mit dem aus dem Verstärkergehäuse 2 herausragenden Teil der Befestigungshülse 55 ebenfalls formschlüssig, beispielsweise durch Vercrimpen, verbunden. Durch die formschlüssige Verbindung zwischen Zuganker 46, Befestigungshülse 55 und Verstärkergehäuse 2 bzw. Gehäusehalbschale 3 ist eine Abdichtung des Zugankers 46 ge genüber der vorderen Gehäusehalbschale 3 ohne zusätzliche Dichtelemente möglich.
  • Weiter ist 1 zu entnehmen, dass Befestigungsschrauben 62 zur Befestigung des Unterdruckbremskraftverstärkers 1 an einen Hauptzylinder durch das zweite ringförmige Befestigungselement 59 und die vordere Gehäusehalbschale 3 hindurchragen.
  • Das zweite Ende 51 des Zugankers 46 weist einen Kopf 63 auf, welcher in eine Ausnehmung 64 des ersten ringförmigen Befestigungselementes 53 eingeknöpft ist. Wie 1 zu entnehmen ist, ist das erste ringförmige Befestigungselement 53 im Bereich der Ausnehmung 64 gekröpft vorgesehen, wodurch eine sichere Befestigung des Zugankers 46 und eine dichtende Anlage des ersten Befestigungselementes 53 an der Innenseite 54 der hinteren Gehäusehalbschale 4 ohne zusätzliche Dichtelemente möglich. Zur Befestigung des Unterdruckbremskraftverstärkers 1 an einer fahrzeugfesten Wand (Spritzwand) 66 des Fahrzeuges ragen Befestigungsschrauben 65 durch das erste Befestigungselement 53 sowie die hintere Gehäusehalbschale 4 hindurch.
  • Der Zuganker 46 kann durch die erfindungsgemäße Anordnung im Unterdruckbremskraftverstärker 1 eine einfache zylindrische Ausgestaltung aufweisen und ist vorzugsweise aus Federstahl hergestellt. Dadurch ist eine Reduzierung des Zuganker-Durchmessers auf ca. 5mm möglich. Weiter ist es im Rahmen der Erfindung möglich, drei bzw. vier Zuganker 46 und damit drei bzw. vier Verbindungskanäle 42 in dem Unterdruckbremskraftverstärker 1 vorzusehen.
  • Durch die Befestigungsschrauben 62, 65, welche durch die beiden ringförmigen Befestigungselemente 53, 59 und die Gehäusehalbschalen 3, 4 hindurchragen, kann ein radialer Abstand un abhängig von der radialen Anordnung der Zuganker 46 vorgesehen werden.
  • Ferner ist zwischen der hinteren Gehäusehalbschale 4 und der Spritzwand 66 ein Adapter 67 vorgesehen. Ebenso ist es möglich, das Verstärkergehäuse 2 direkt an die Spritzwand 66 anzuordnen.
  • 2 zeigt das erste ringförmige Befestigungselement 53 in Vorderansicht, das zwei gegenüberliegende Ausnehmung 64 zum Einknöpfen der Zuganker 46 aufweist. Der Bereich um die Ausnehmungen 64 ist wie aus 1 ersichtlich, gekröpft ausgestaltet, so dass die Köpfe 63 der beiden Zuganker 46 bündig mit dem Befestigungselement 53 an der Innenseite 54 der hinteren Gehäusehalbschale 4 anliegen. 1 zeigt einen Schnitt durch den Unterdruckbremskraftverstärker 1 entlang der Linie A-A in 2.
  • Weiter weist das erste ringförmige Befestigungselement 53 vier Bohrungen 68 für die Befestigungsschrauben 65 auf.
  • 1
    Unterdruckbremskraftverstärker
    2
    Verstärkergehäuse
    3
    vordere Gehäusehalbschale
    4
    hintere Gehäusehalbschale
    5
    Trennwand
    6
    vorderer Verstärkerraum
    7
    hinterer Verstärkerraum
    8
    Ausnehmung
    9
    Steuergehäuse
    10
    Verlängerung
    11
    Dichtelement
    12
    erste bewegliche Wand
    13
    zweite bewegliche Wand
    14
    erste Unterdruckkammer
    15
    erste Arbeitskammer
    16
    zweite Unterdruckkammer
    17
    zweite Arbeitskammer
    18
    Unterdruckanschluss
    19
    Abschnitt
    20
    Steuerventil
    21
    Eingangsglied
    22
    Erster Dichtsitz
    23
    Zweiter Dichtsitz
    24
    Ventilkolben
    25
    Ventilkörper
    26
    Führungselement
    27
    Ventilfeder
    28
    Kanal
    29
    Reaktionsscheibe
    30
    Kopfflansch
    31
    Druckstange
    32
    Rückstellfeder
    33
    Rückholfeder
    34
    Halteelement
    35
    Kanal
    36
    Querglied
    37
    Dichtfläche
    38
    Versteigungselement
    39
    Durchlass
    40
    Raum
    41
    Ringraum
    42
    Verbindungskanal
    43
    Seitenwand
    44
    Seitenwand
    45
    Durchgangsbohrung
    46
    Zuganker
    47
    Dichtelement
    48
    Ausnehmung
    49
    Seitenwand
    50
    Ende
    51
    Ende
    52
    Befestigungsabschnitt
    53
    erstes Befestigungselement
    54
    Innenseite
    55
    Befestigungshülse
    56
    Bund
    57
    Bund
    58
    Außenseite
    59
    zweites Befestigungselement
    60
    Ausnehmung
    61
    Innenseite
    62
    Befestigungsschraube
    63
    Kopf
    64
    Ausnehmung
    65
    Befestigungsschraube
    66
    Wand
    67
    Adapter
    68
    Bohrung

Claims (14)

  1. Unterdruckbremskraftverstärker (1) in Tandembauweise, insbesondere für hydraulische Fahrzeugbremsanlagen mit einem Verstärkergehäuse (2) aus mindestens zwei Gehäusehalbschalen (3, 4), dessen Innenraum mit Hilfe einer Trennwand (5) in einen vorderen und einen hinteren Verstärkerraum (6, 7) unterteilt ist, wobei die Trennwand (5) eine mittig angeordnete, kreisförmige Ausnehmung (8) aufweist, welche von einem Steuergehäuse (9) durchgriffen ist, einer ersten sowie einer zweiten beweglichen Wand (12, 13), die den vorderen bzw. den hinteren Verstärkerraum (6, 7) in eine erste Unterdruckkammer (14) und in eine erste Arbeitskammer (15) bzw. eine zweite Unterdruckkammer (16) und in eine zweite Arbeitskammer (17) unterteilen, einem Steuerventil (20), welches in dem Steuergehäuse (9) angeordnet ist und eine auf die beweglichen Wände (12, 13) einwirkende Druckdifferenz steuert, sowie einem oder mehreren Verbindungskanälen (42) zwischen der ersten Arbeitskammer (15) und der zweiten Arbeitskammer (17) für einen Druckausgleich zwischen diesen beiden Kammer (15, 17), wobei die Verbindungskanäle (42) im Steuergehäuse (9) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskanäle (42) durch axiale Seitenwände (43, 49) und radiale Seitenwände (44) gebildet sind und mindestens einer der Verbindungskanäle (42) in der radialen Seitenwand (44) eine Durchgangsbohrung (45) aufweist, wobei ein Zuganker (46) den Verbindungskanal (42) und die Durchgangsbohrung (45) durchragt und ein Dichtelement (47) zur Abdichtung zwischen Steuergehäuse (9) und Zuganker (46) vorgesehen ist.
  2. Unterdruckbremskraftverstärker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Zuganker (46) vorgesehen sind.
  3. Unterdruckbremskraftverstärker (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (47) in das Steuergehäuse (9) eingeknöpft ist.
  4. Unterdruckbremskraftverstärker (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (46) ein erstes Ende (50) und ein zweites Ende (51) aufweist, wobei das erste Ende (50) aus dem Verstärkergehäuse (2) hervorsteht und einen Befestigungsabschnitt (52) zur Befestigung an dem Verstärkergehäuse (2) aufweist und das zweite Ende (51) in einem ersten, ringförmigen Befestigungselement (53) angeordnet ist, welches an einer Innenseite (54) des Verstärkergehäuses (2) vorgesehen ist.
  5. Unterdruckbremskraftverstärker (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (50) des Zugankers (46) mittelbar oder unmittelbar formschlüssig an dem Verstärkergehäuse (2) befestigbar ist.
  6. Unterdruckbremskraftverstärker (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (50) des Zugankers (46) mit seinem Befestigungsabschnitt (52) in eine Befestigungshülse (55) hineinragt, welche formschlüssig in dem Verstärkergehäuse (2) befestigt ist, wobei die Befestigungshülse (55) teilweise aus dem Verstärkergehäuse (2) herausragt und der Befestigungsabschnitt (52) mit der Befestigungshülse (55) formschlüssig verbunden ist.
  7. Unterdruckbremskraftverstärker (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (55) in einer Ausnehmung (60) eines zweiten ringförmigen Befestigungselementes (59) vorgesehen ist, wobei das zweite Befestigungselement (59) an einer Innenseite (61) des Verstärkergehäuses (2) vorgesehen ist
  8. Unterdruckbremskraftverstärker (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (55) in das Verstärkergehäuse (2) und das zweite Befestigungselement (59) eingepresst vorgesehen ist.
  9. Unterdruckbremskraftverstärker (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (55) in das Verstärkergehäuse (2) und das zweite Befestigungselement (59) verstemmt vorgesehen ist.
  10. Unterdruckbremskraftverstärker (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (52) des Zugankers (46) eine gerändelte Oberfläche aufweist, wobei der Befestigungsabschnitt (52) mit der Befestigungshülse (55) vercrimpt vorgesehen ist.
  11. Unterdruckbremskraftverstärker (1) nach einem der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende (51) des Zugankers (46) einen Kopf (63) aufweist, welcher in eine Ausnehmung (64) des ersten ringförmigen Befestigungselementes (53) eingeknöpft ist.
  12. Unterdruckbremskraftverstärker (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste ringförmige Befestigungselement (53) im Bereich der Ausnehmung (64) gekröpft vorgesehen ist.
  13. Unterdruckbremskraftverstärker (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungselemente (65) zur Befestigung des Unterdruckbremskraftverstärkers (1) an einer fahrzeugfesten Wand (66) des Kraftfahrzeuges durch das erste ringförmige Befestigungselement (53) und das Verstärkergehäuse (2) hindurchragen.
  14. Unterdruckbremskraftverstärker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungselemente (62) zur Befestigung des Unterdruckbremskraftverstärkers (1) an einen Hauptzylinder durch das zweite ringförmige Befestigungselement (59) und das Verstärkergehäuse (2) hindurchragen.
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