DE60006038T2 - Verbessertes Kraftfahrzeugfrontteil - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Frontbaugruppe für ein Kraftfahrzeug.
  • Ein Kraftfahrzeug umfasst gewöhnlich eine Motorhaube, die in der geschlossenen Position zur Vorderseite des Fahrzeuges über eine Frontbaugruppe verlängert ist. Letztere umfasst im Allgemeinen eine Vorder- oder Trägerseite, die einen Stoßfänger beispielsweise in Form einer Schale aus einem Kunststoffmaterial trägt, die die Vorderseite abdeckt.
  • In der geschlossenen Position verläuft die Motorhaube in Längsrichtung bis zum Stoßfänger. Die Motorhaube und der Stoßfänger sind durch einen im Wesentlichen vertikalen Zwischenraum getrennt, der von den beiden gegenüberliegenden Rändern der Motorhaube und des Stoßfängers begrenzt ist.
  • In herkömmlicher Weise ist der Stoßfänger insbesondere durch eine Bolzenverschraubung direkt an einem festen Teil der Vorderseite befestigt. Auf Grund dieser Tatsache können Fehler in der Geometrie der Motorhaube und der Vorderseite auf Grund insbesondere von Herstellungstoleranzen dieser Bauteile zu Unregelmäßigkeiten im Zwischenraum führen, der den Stoßfänger von der Motorhaube trennt.
  • Die FR-2 736 315 beschreibt eine Frontbaugruppe nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Diese Frontbaugruppe erlaubt es nicht, einen gleichmäßigen Zwischenraum zwischen dem Stoßfänger und der Motorhaube zu erhalten.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, sich von Fehlern in der Geometrie der Motorhaube und des Stoßfängers zu befreien, derart, dass im Übrigen so systematisch wie möglich ein gleichmäßiger Zwischenraum zwischen dem Stoßfänger und der Motorhaube erhalten wird.
  • Hierzu ist Gegenstand der Erfindung eine Frontbaugruppe nach dem Anspruch 1.
  • Weitere fakultative Merkmale der Frontbaugruppe sind in den Ansprüchen 2 bis 6 im Einzelnen angegeben.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Kraftfahrzeug nach dem Anspruch 7.
  • Die Erfindung wird weiter anhand der Lektüre der Beschreibung verständlich, die nur als Beispiel und anhand der zugehörigen Zeichnungen gegeben wird, in denen
  • 1 eine schematische Ansicht des vorderen Endes eines Kraftfahrzeuges mit einer Frontbaugruppe gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 eine Ansicht im Einzelnen der Einrichtungen zum Regulieren der Höhe des Stoßfängers bezüglich der Vorderseite der Frontbaugruppe zeigt, die in der vorhergehenden Figur dargestellt sind,
  • 3 und 4 Schnittansichten längs der Linien 3-3 und 4-4 jeweils in 2 zeigen.
  • Im Folgenden verstehen sich die Richtung vorne, längs und vertikal bezogen auf die übliche Orientierung eine Kraftfahrzeuges.
  • In 1 ist schematisch das vordere Ende eines Kraftfahrzeugs 20 dargestellt. Dieses Fahrzeug 20 umfasst eine Motorhaube 22, die in der geschlossenen Position nach vorne zum Fahrzeug durch eine Frontbaugruppe 24 gemäß der Erfindung verlängert ist.
  • Die Frontbaugruppe 24 umfasst eine Vorderseite 26, die einen Stoßfänger 28 trägt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Stoßfänger 28 die allgemeine Form einer Schale beispielsweise aus einen Kunststoffmaterial und überdeckt der Stoßfänger 28 die Vorderseite 26 in Form einer Maske.
  • Die Motorhaube 22 verläuft in Längsrichtung ausgehend von der Windschutzscheibe des Fahrzeuges (nicht dargestellt) bis zum Stoßfänger 28. Der Stoßfänger 28 und die Motorhaube 22 sind durch einen im Wesentlichen vertikalen Zwischenraum J getrennt, der von den gegenüberliegenden Rändern 28A, 22A des Stoßfängers und der Motorhaube begrenzt ist.
  • Der Stoßfänger 28 ist mit der Vorderseite 26 mit Hilfe von Einrichtungen zum Regulieren der Höhe des Stoßfängers 28 bezüglich derjenigen der Vorderseite 26 getrennt.
  • Diese Einrichtungen zum Regulieren der Höhe umfassen vorzugsweise zwei ähnliche Einrichtungen 30, die im Wesentlichen symmetrisch zueinander bezüglich einer vertikalen mittleren Längsebene VM des Fahrzeuges angeordnet sind.
  • Im Folgenden wird nur eine der Einrichtungen 30 zum Regulieren der Höhe anhand insbesondere der 2 bis 4 beschrieben, in denen eine der Einrichtungen 30 mehr im Einzelnen dargestellt ist.
  • Die Einrichtung 30 zum Regulieren der Höhe umfasst eine Platte 32 zum Befestigen des Stoßfängers 28, die von einem Körper 34 gehalten ist, beispielsweise in der allgemeinen Form einer Platte, die im Wesentlichen vertikal gleitend verschiebbar in einer Führung 36 angebracht ist, die fest mit der Vorderseite 26 verbunden ist.
  • Der Körper 34 ist zwischen zwei Positionen einer kleinsten Höhe und einer größten Höhe jeweils des Stoßfängers bezüglich der Vorderseite versetzbar. Der Körper 34 ist in die Position der größten Höhe, wie sie in 2 dargestellt ist, durch elastische Rückstelleinrichtungen vorgespannt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die elastischen Rückstelleinrichtungen in einem Stück mit dem Körper 34 ausgebildet und umfassen diese Einrichtungen beispielsweise eine Verlängerung 38, die zickzackartig verläuft, derart, dass eine Druckfeder 38 gebildet ist, die vertikal im Wesentlichen parallel zu den Flächen des Körpers verformbar ist.
  • Es versteht sich, dass die Feder ein Ende des Körpers 34 im Inneren der Führung 36 verlängert, während die Befestigungsplatte 32 fest mit einem Ende des Körpers 34 außerhalb der Führung 36 verbunden ist.
  • Die Feder 38 kommt zur Anlage am unteren Ende 36I der Führung 36.
  • Der Körper 34 ist in einer gewünschten Höheneinstellposition mit Hilfe beispielsweise einer Schraube 40 zum Einspannen des Körpers 34 in der Führung 36 festgelegt, die durch eine längliche Aussparung 42 hindurchgeht, die im Wesentlichen vertikal zum Körper 34 verläuft.
  • Aus den 3 und 4 ist erkennbar, dass die Schraube 40 mit einem Element zusammenarbeitet, das eine Mutter 44 bildet, die fest mit der Führung 36 verbunden ist.
  • Während der Montage der Frontbaugruppe 24 befestigt man das obere Ende des Stoßfängers 28 an der Platte 32 jeder Einrichtung 30 zum Einstellen der Höhe mit Hilfe von herkömmlichen Einrichtungen beispielsweise Schrauben 46, die schematisch in 1 dargestellt sind. Die Schrauben 40 der Einrichtungen 30 sind nicht festgezogen, so dass die Körper 34 in ihrer Führung 36 frei gleiten können.
  • Dann, nach der Montage der Motorhaube 22, stellt man den Zwischenraum J zwischen der Motorhaube 22 (in der geschlossenen Position) und dem Stoßfänger 28 so ein, dass der Zwischenraum so reguliert ist, dass er dem entspricht, was gewünscht ist.
  • Die Einstellung des Zwischenraums J erfolgt dadurch, dass die Platten 32 gegen die elastische Rückstellkraft der Federn 38 versetzt werden. Wenn einmal die gewünschte Höhe der Platten 32 erreicht ist, werden diese durch Anziehen der entsprechenden Schrauben 40 festgelegt.
  • Einer der Vorteile der Erfindung besteht darin, dass diese es erlaubt, eventuelle Fehler in der Geometrie der Frontbaugruppe 26 und der Motorhaube 22 so auszugleichen, dass ein regelmäßiger Zwischenraum zwischen dem Stoßfänger 28 und der Motorhaube 22 erhalten wird.
  • Es ist gleichfalls darauf hinzuweisen, dass die Federn 38 die Einstellung der Position des Stoßfängers 28 und des Zwi schenraums J erleichtern. Um den Zwischenraum J auf den gewünschten Wert einzustellen, werden die Schrauben 40 gelöst, wird ein Keil mit der entsprechenden Höhe zwischen die Motorhaube 22 und den Stoßfänger 28 eingesetzt. Die Federn 38 drücken dann den Stoßfänger 28 gegen den Keil, der zur Anlage an der Motorhaube 22 kommt. Der Zwischenraum J ist dann auf den gewünschten Wert eingestellt und man schraubt anschließend die Schrauben 40 fest, um den Stoßfänger 28 in der entsprechenden Position festzulegen.

Claims (7)

  1. Frontbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einer Vorderseite (26), die einen Stoßfänger (28) trägt, wobei der Stoßfänger (28) mit der Vorderseite (26) über Einrichtungen (30) zum Einstellen der Höhe des Stoßfängers (28) bezüglich der Vorderseite (26) verbunden ist, welche Einrichtungen zum Einstellen der Höhe wenigstens einen Körper (34) umfassen, der im Wesentlichen vertikal verschiebbar in der Vorderseite (26) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (30) zum Einstellen der Höhe wenigstens eine Platte (32) zum Befestigen des Stoßfängers (28) umfassen, die vom Körper gehalten ist, und dass der Körper (34) zwischen zwei Positionen, nämlich einer Position mit größter und einer Position mit kleinster Höhe des Stoßfängers (28) bezüglich der Vorderseite (26) versetzbar ist, wobei der Körper (34) in die Position der größten Höhe über elastische Rückstelleinrichtungen (38) vorgespannt ist.
  2. Frontbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Rückstelleinrichtungen (38) in einem Stück mit dem Körper (34) ausgebildet sind.
  3. Frontbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (34) die allgemeine Form einer Platte hat, wobei die elastischen Rückstelleinrichtungen durch eine Verlängerung (38) des Körpers gebildet sind, die zickzackförmig so verläuft, dass eine im Wesentlichen parallel zu den Außenflächen des Körpers (34) verformbare Druckfeder gebildet ist.
  4. Frontbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (26) Einrichtungen (40) zum Festlegen des Körpers (34) in einer Position der gewünschten Höheneinstellung umfasst.
  5. Frontbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (34) verschiebbar in einer Führung (36) angebracht ist, die fest mit der Vorderseite (26) verbunden ist, wobei die Einrichtungen zum Festlegen des Körpers (34) eine Schraube (40) zum Festklemmen des Körpers (34) in der Führung (36) umfassen, die quer durch ein Langloch (42) führt, das im Wesentlichen senkrecht durch den Körper (34) geht.
  6. Frontbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Platten (32) zum Befestigen des Stoßfängers (28) umfasst, die bezogen auf eine vertikale mittlere Längsebene (VM) im Wesentlichen symmetrisch zueinander angeordnet sind.
  7. Kraftfahrzeug mit einer Motorhaube (22), die in Längsrichtung bis zu einem Stoßfänger (28) verläuft, wobei die Motorhaube (22) und der Stoßfänger (28) durch einen im Wesentlichen vertikalen Zwischenraum (J) getrennt sind, der von den gegenüberliegenden Rändern (22A, 28A) der Motorhaube und des Stoßfängers begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfänger (28) von einer Vorderseite (26) einer Frontbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche gehalten ist, wobei die Einrichtungen (30) zum Einstellen der Höhe des Stoßfängers (28) eine Einstellung des Zwischenraums (J) erlauben, der den Stoßfänger (28) und die Motorhaube (22) trennt.
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