DE1077540B - Elastischer Anschlag zwischen zwei gegeneinander beweglichen Bauteilen, insbesondere Fahrzeugteilen - Google Patents

Elastischer Anschlag zwischen zwei gegeneinander beweglichen Bauteilen, insbesondere Fahrzeugteilen

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DE1077540B
DE1077540B DEM36566A DEM0036566A DE1077540B DE 1077540 B DE1077540 B DE 1077540B DE M36566 A DEM36566 A DE M36566A DE M0036566 A DEM0036566 A DE M0036566A DE 1077540 B DE1077540 B DE 1077540B
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elastic
elastic stop
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enveloping body
vehicle parts
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DEM36566A
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English (en)
Inventor
Alfred Becker
Helmuth Scholz
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/10Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction
    • F16F3/12Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber combined with springs made of steel or other material having low internal friction the steel spring being in contact with the rubber spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Elastischer Anschlag zwischen zwei gegeneinander beweglichen Bauteilen, insbesöndere Fahrzeugteilen Die Erfindung will einen einfachen und betriebssicheren elastischen Anschlag schaffen, der Relativbewegungen zwischen zwei gegeneinander beweglichen Bauteilen in der Weise begrenzt, daß eine Abstandsvergrößerung zwischen den Bauteilen zunächst ohne wesentliche Beeinflussung durch den Anschlag möglich ist, in der Nähe des maximal zulässigen Abstandes zwischen den Bauteilen jedoch durch den Anschlag zunehmend behindert und schließlich ganz verhindert ist.
  • Der Anschlag gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag ein zwischen den beiden Bauteilen eingespanntes elastisches Zugband ist, welches eine bandförmige, vorzugsweise metallische Armierung mit in Längsrichtung des Zugbandes fortlaufenden Wellen und einen Hüllkörper aus elastischem Werkstoff aufweist, dessen Breite oder Dicke der Breite der Armierung entspricht.
  • Das Zugband gemäß der Erfindung ist zunächst entgegen dem relativ geringen. Verformungswiderstand des Hüllkörpers verformbar. Es behindert also die Relativbewegungen zwischen den beiden Bauteilen im Sinne einer Abstandsvergrößerung nur unwesentlich. Mit zunehmender Länge des Zugbandes setzt der Hüllkörper weiterer Verformung einen zunehmenden Widerstand entgegen, so daß weitere Abstandsänderungen zwischen den Bauteilen nur entgegen zunehmendem Widerstand möglich sind. Haben die Bauteile den maximal zulässigen Abstand voneinander erreicht, so hat das Zugband seine maximale Länge erreicht. In dieser Länge ist die vorher wellenförmige Armierung gestreckt, so daß weitere Abstandsänderungen zwischen den Bauteilen verhindert werden, ohne daß jedoch für den elastischen Hüllkörper des Zugbandes die Gefahr besteht, daß er zerstört wird.
  • Die oben näher beschriebene Begrenzung der Bewegungen zwischen den beiden Bauteilen ist insbesondere im Fahrzeugbau erwünscht, so daß es sich bei den Bauteilen insbesondere um zwei Teile eines Fahrzeuges handeln soll.
  • Es ist bekannt, federnde Metallbänder in elastische bandförmige Hüllkörper einzulegen. Auf diese Weise sind Federn gegeben, die Relativbewegungen zwischen zwei Bauteilen federn, nicht aber begrenzen sollen. Das Metallband ist üblicherweise spiralförmig gewickelt, so daß eine von Torsionskräften beanspruchbare Wickelfeder gegeben ist. Es ist aber auch bekannt, das in den elastischen bandförmigen Hüllkörper eingebettete Metallband in gestreckter Lage zu belassen und so zwischen den gegeneinander abzufedernden Bauteilen anzuordnen, daß es bei Relativbewegungen zwischen den beiden Bauteilen auf Biegung beansprucht wird. In Anbetracht dieser Beanspruchungsverhältnisse ist bei dem bekannten Bauteil das elastische Metallband auch nicht gewellt wie die Armierung des Erfindungsgegenstandes, sondern ist eine übliche metallische Einblattfeder.
  • Schließlich sind Förderbänder aus einem gummierten Gewebe bekannt, die durch Drahteinlagen verstärkt sind. Die Drahteinlagen haben in der Längsrichtung des Förderbandes fortlaufende Wellen. Diese Drahteinlagen sind nur dann vertretbar, wenn die Bänder allenfalls geringfügige Längenänderungen erfahren. Würden die Bänder, wie das elastische Zugband der Erfindung, größere Längenänderungen erfahren müssen, so würden die Drahteinlagen in den Bändern sägen und die Bänder zerstören. Diese Gefahr besteht beim Erfindungsgegenstand nicht, weil die Armierung auch haus -Bändern besteht, deren Breite der Breite oder Dicke des Hüllkörpers entspricht.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal bildet bei an sich bekannter Anwendung mehrerer metallischer Armierungsbänder je eine Außenfläche zweier Arm-ierungsbänder eine Außenfläche des -gesamten bandförmigen Bauteils; wodurch dieses auf' zwei Seiten in besonderem Maße gegen Beschädigung geschützt ist.
  • Während das Bauteil gemäß der Erfindung bei Anwendung der bisher beschriebenen Merkmale die gegenseitigen Bewegungen zweier weiterer Bauteile nur im Sinne einer Abstandsvergrößerung begrenzen kann, kann das Bauteil -Bewegungen auch im Sinne einer Abstandsverringerung begrenzen, wenn gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal der elastische Hüllkörper im Bereich der Quermittelebene des Zugbandes einen Wulst aufweist, dem mit den Enden des bandförmigen Bauteils bewegliche Anschläge gegenüberliegen. Schließlich schlägt die Erfindung vor, daß das bzw. die Armierungsbänder und der bzw. die Hüllkörper an beiden Enden mit Vorrichtungen zum Anbringen der Zugbänder an den beiden Bauteilen verbunden sind, wobei die Vorrichtungen Platten mit angesetzten Befestigungszapfen aufweisen.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt jede der Fig. 1 bis .5 eine Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Das bandförmige Bauteil gemäß der Erfindung besteht aus dem Hüllkörper 1 und der Einlage 2 (Fig. 1 und 2). Der Hüllkörper besteht aus Gummi. Die Einlage 2 wird von einem Wellblech mit rechteckigem Querschnitt gebildet. Der Hüllkörper ist z. B. durch Vulkanisieren fest mit der Einlage verbunden. In der Längsrichtung des Bauteils erstreckt sich die Einlage von einem Ende bis zum anderen Ende des Bauteils. An den beiden Enden ist die Einlage mit je einer einen Zapfen 3 bzw. 4 tragenden Endplatte 8 und 9 versehen. Die Endplatten sind mit der Einlage 2 und dem Hüllkörper 1, fest verbunden. Mit dem Zapfen 3 bzw. 4 ist das Bauteil mit zwei z. B. durch nicht dargestellte Federn gegeneinander abgefederten Fahrzeugteilen 6 und 7 verbunden. Die Einlage 2 kann senkrecht zu den schmalen Längsseiten des bandförmigen Bauteils liegen, wobei die Breite der Einlage der Breite des gesamten Bauteils entspricht, so daß sich die Einlage von der einen schmalen Längsseite des Bauteils bis zur anderen schmalen Längsseite des Bauteils erstreckt (Fig. 1). Statt dessen kann die Einlage 2 auch parallel zur schmalen Längsseite des bandförmigen Bauteils liegen, wobei die Breite der Einlage der Dicke des bandförmigen Bauteils entspricht (Fig. 2).
  • Das erfindungsgemäße Bauteil mit der Einlage 2 und dem Hüllkörper 1 bestimmt den größtmöglichen gegenseitigen Abstand der beiden Fahrzeugteile 6 und 7. Bei zunehmendem gegenseitigem Abstand der beiden Fahrzeugteile wird das bandförmige Bauteil gemäß der Erfindung zunehmend gelängt, und die Einlage wird zunehmend gestreckt, während der Hüllkörper eine Dehnung erfährt, der eine Druckverformung senkrecht zu den Wellen der Einlage überlagert ist. Die Druckverformung erfolgt über die gesamte Höhe (Fig. 1) bzw. Breite (Fig.2) des bandförmigen Bauteils. Der gegenseitige Abstand der beiden Fahrzeugteile ist begrenzt durch das Streckungsvermögen der Einlage. Die vollkommene Streckung der Einlage wird entgegen zunehmendem Verformungswiderstand des Hüllkörpers erreicht.
  • Die Druckverformung des Hüllkörpers wird bei Anwendung einer mehrteiligen Einlage in besonderem Maße erreicht, zwischen deren einzelnen Teileinlagen sich Teile des elastischen Hüllkörpers befinden (Fig. 3 und 4). Hier werden die zwischen den zwei (oder mehr) Teileinlagen 2a und 2 b befindlichen Teile des Hüllkörpers bei zunehmender Streckung der Einlage in erheblichem Maße durch Druckkräfte beansprucht. Die beiden Teileinlagen sind an den beiden Enden an gemeinsamen Endplatten 8 und 9 befestigt, die symmetrisch zu den Teileinlagen die Zapfen 3 und 4 tragen. Mit diesen Zapfen ist das bandförmige Bauteil gemäß der Erfindung wiederum an den gegeneinander abgefederten Fahrzeugteilen anzuschließen. Außerdem können die Teileinlagen wiederum senkrecht oder parallel zu den langen Schmalseiten des Bauteils angeordnet sein. Bei Anwendung einer mehrteiligen Einlage ist es zweckmäßig, die eine Fläche der beiden äußersten Einlagen eine Außenfläche des gesamten bandförmigen Bauteils bilden zu lassen, da in diesem Fall das Bauteil in besonderem Maße gegen Beschädigung und sonstige Einflüsse von außen geschützt ist.
  • Während die Bauteile gemäß Fig. 1 bis 4 die Bewegungen der beiden Fahrzeugteile nur in einer Richtung begrenzen können, kann das erfindungsgemäße Bauteil gemäß Fig. 5 die Bewegungen der beiden Fahrzeugteile gegeneinander in zwei Richtungen begrenzen. Die Bewegungen in Richtung zunehmender Entfernung werden dabei begrenzt, wie es z. B. für Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist. Um auch entgegengesetzt gerichtete Bewegungen der beiden Fahrzeugteile gegeneinander begrenzen zu können, weist der Hüllkörper 1 einen ein- oder mehrteiligen Bund 10 auf. Diesem Bund gegenüber befinden sich Anschläge 11 und 12, die zusammen mit den Enden des bandförmigen Bauteils bewegbar sind, indem sie mit den Enden des Bauteils an den beiden Fahrzeugteilen zu befestigen sind, z. B. mit den Enden des Hüllkörpers 1 und der Einlage 2 fest verbunden sind. Bei Verringerung des gegenseitigen Abstandes der beiden Fahrzeugteile kommen die Anschläge 11 und 12 auf dem Bund 10 zur Auflage, und eine weitere Abstandsverringerung zwischen den beiden Bauteilen ist dann nur noch in dem Maße möglich, wie der Bund des Hüllkörpers zusammendrückbar ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastischer Anschlag zwischen zwei gegeneinander beweglichen Bauteilen, insbesondere Fahrzeugteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Anschlag ein zwischen den beiden Bauteilen (6 und 7) eingespanntes elastisches Zugband ist, welches eine bandförmige, vorzugsweise metallische Armierung (2) mit in Längsrichtung des Zugbandes fortlaufenden Wellen und einen Hüllkörper (1) aus elastischem Werkstoff aufweist, dessen Breite oder Dicke der Breite der Armierung entspricht.
  2. 2. Elastischer Anschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anwendung mehrerer metallischer, Armierungsbänder (2a und 2b) j e eine Außenfläche zweier Armierungsbänder eine Außenfläche des gesamten Bauteils bildet.
  3. 3. Elastischer Anschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Hüllkörper (1) im Bereich der Quermittelebene des Zugbandes einen Wulst (10) aufweist, dem mit den Enden des Zugbandes bewegliche Anschläge (11 und 12) gegenüberliegen.
  4. 4. Elastischer Anschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Armierungsbänder (2 a bzw. 2 b) und der bzw. die Hüllkörper (1) an. beiden Enden mit Vorrichtungen (3, 4, 8, 9) zum Anbringen des Zugbandes an den beiden Bauteilen verbunden sind.
  5. 5. Elastischer Anschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen Platten (8 und 9) mit angesetzten Befestigungszapfen (3 und 4) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 153 465, 651498, 827 144, 875 593, 966 979; USA.-Patentschrift Nr. 2 557 610.
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