DE2631967A1 - Spannvorrichtung - Google Patents

Spannvorrichtung

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DE2631967A1
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clamping
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Erhard Weidler
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
    • B60C27/12Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means resilient pretension
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/21Strap tighteners
    • Y10T24/2181Tire chain tighteners

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Description

DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
PATENFANWALTF Zuttelladreese
reply to:
280/15.625 DE
Patentanmeldung
der Firma RUD-Kettenfabrik
Rieger & Dietz 7080 Aalen 1/Unterkochen
"Spannvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zum Spannen einer Reifenkette, insbesondere Gleitschutzkette, mit Hilfe einer Spannkette, die mit der Spannvorrichtung verbunden ist.
Bekannt sind Spannvorrichtungen der vorstehenden Art in Form von vergleichsweise schwer handhabbaren Spannhebeln mit Exzenterwirkung. Mit diesen Spannvorrichtungen lassen sich nur kleine Spannwege realisieren, so daß regelmäßig schon fast unmittelbar nach dem Auflegen der Reifenkette, d.h. nach einigen Umdrehungen des mit ihr bestückten Rades ein Nachspannen der Reifenkette vonnöten ist.
- 2 709883/0438
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DIPL-ING DIETERJANDER DRINO MANFRED BONINO PAtES TAKiWAlTE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die sich leicht handhaben läßt und durch die die Spannung der Spannkette über längere Zeiträume ohne die Notwendigkeit eines Nachspannens aufrechterhalten werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Spannvorrichtung gelöst, die eine durch ein Spannaggregat spannbare Spannfeder aufweist, deren eines Ende auf mindestens ein Spannelement einwirkt, das die Spannkette bei gespannter Spannfeder gespannt hält.
Die erfindungsgemässe Spannvorrichtung bietet den Vorteil, daß bei ihr ein Spannen der Spannkette über die zwischen letztere und das Spannaggregat geschaltete Spannfeder erfolgt. Die Spannfeder übernimmt dabei die Funktion eines Spannkraftspeichers, der ein unerwünschtes frühzeitiges Lockern der Spannkette verhindert. Durch die Verwendung eines geeigneten Spannaggregates läßt sich die Spannfeder ohne großen Kraftaufwand bequem spannen, was zur Erhöhung des Bedienungskomforts nicht nur der Spannvorrichtung, sondern auch der Reifenkette beiträgt.
Als besonders vorteilhaft erweist sich eine Spannvorrichtung, bei der zum Spannaggregat zwei als einen Abschnitt der Spannkette umschliessende Ringe oder Hülsen ausgebildete Anschläge gehören, von denen der eine zum Spannen der Spannfeder und der andere zum Arretieren der Spannvorrichtung an der Spannkette dient, wobei am zum Spannen der Spannfeder dienenden Anschlag ein Paar von Spannelementen und am zum Arretieren der Spannvorrichtung dienenden Anschlag ein Paar von Verriegelungselementen vorgesehen ist.
Das Spannaggregat weist vorzugsweise eine Spindel und eine auf diese geschraubte Außenbuchse auf, wobei die Außenbuchse und die als Innenbuchse ausgebildete Spindel in gleicher Weise wie die Anschläge und die Spannfeder die Spannkette umschliessen. 709883/0438
DIPLING UIETERJANDER DR-INC MANFRED BO NI N Q Z t> J I J D /
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Seitennetz einer Reifenkette mit einer Spannkette und einer Spannvorrichtung;
Fig. 2 teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer ersten Spannvorrichtung und
Fig. 3 ebenfalls teilweise im Schnitt die Seitenansicht einer zweiten Spannvorrichtung.
In Fig. 1 ist mit 11 allgemein das Seitennetz einer Reifenkette bezeichnet. An den von Ringgliedern 12 gebildeten Eckpunkten des Innenrandes des Seitennetzes sind vorzugsweise von Ovalgliedern gebildete Ösen 13 angeordnet, durch die eine Spannkette 14 geführt ist. Das eine Ende der Spannkette 14 ist mit einer Spannvorrichtung 15 verbunden, die sich gegen ein Widerlager 16 abstützt, das von einem Ring gebildet wird, der in ein Kettenschloß 17 eingehängt ist, welcher das andere Ende der Spannkette 14 mit einer der ösen 13 des Seitennetzes verbindet.
Fig. 1 zeigt die einzelnen Teile des Seitennetzes 11 in der Sollposition. Diese Position läßt sich in der Praxis nicht immer realisieren. Die Zuordnung der einzelnen Glieder zueinander wird vielmehr beispielsweise bei Abplattungen des Reifens gestört. Derartige Abplattungen sind u.a. dann unvermeidbar, wenn bei einem mit Reifenschutzketten ausgestatteten Arbeitsgerät große Lasten aufgenommen werden müssen. Im Zuge der vorübergehenden Verformungen des Reifens und der hieraus resultierenden Beeinflussung der Netzkonfiguration der Reifenkette kann es dann zu Lockerungen der Spannkette 14 kommen, wenn keine Vorkehrungen für eine Aufrechterhaltung der Spannung der Spannkette getroffen sind. Der Aufrechterhaltung der Spannung in der Spannkette dient die Spannvorrichtung 15. Zwei Ausführungsbeispiele einer
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DIPLINCDIETERJANDER DR-INQMANFREDBDNINq /b j I J O /
solchen Spannvorrichtung sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Zur Spannvorrichtung gemäß Fig. 2 gehört ein Spannaggregat 18 mit einer Außentmchse 19 und einer als Gewindespindel ausgebildeten Innenbuchse 20. Das Spannaggregat 18 ist zwischen zwei Anschlägen 21 und 22 angeordnet. Im Anschlag 22 sind zwei Spannelemente "bildende Sperriegel 23 geführt, die durch Rückstellfedern zwischen zwei aufeinanderfolgende Kettenglieder gleicher Orientierung der Spannkette 14 gedrückt werden. Die vorderen Enden der Sperriegel sind so ausgebildet, daß sie in Fig. 2 betrachtet zwar eine Bewegung der Spannkette 14 nach unten, nicht jedoch nach oben zulassen. Der Anschlag 21 ist mit Verriegelungselementen 25 ausgestattet, die in ähnlicher Weise ausgebildet sind wie die Sperriegel 23.
Zwischen dem Anschlag 22 und einem Stützelement 26 ist eine Spannfeder 27 angeordnet. Das Stützelement stützt sich gegen ein Widerlager 16 ab, das von einem Ring gebildet wird, durch den die Spannkette 14 läuft.
Beim Spannen der Spannkette schraubt man die als Außenmutter ausgebildete Außenbuchse 19 auf der Innenbuchse 20 in Richtung zum Anschlag 22. Dieser drückt hierbei die Spannfeder 27 zusammen. Infolge der rampenförmigen Ausbildung der Spitzen der Sperriegel 23 weichen diese aus der dargestellten Lage zurück und rasten erst nach einer Verlagerung des Anschlages 22 um einen entsprechenden Betrag in die nächste mit 28 bezeichnete Lücke zwischen zwei Kettenglieder wieder ein. Die Spannkette wird bei dieser Schraubbewegung durch die Verriegelungselemente 25 des Anschlages 21 zwischen den Anschlägen 21 und 22 straff gehalten. Nachdem die Spannfeder 27 zusammengepreßt ist, wird das Spannaggregat in seine Ausgangslage zurückgeschraubt. Die Folge ist, daß
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eine Lockerung der Spannkette 14 um einen Betrag in der Größenordnung des Spannweges der Spannfeder 27 durch diese ausgeglichen wird. Die Federkennlinie der Spannfeder 27 sollte zweckraässigerweise einen Teil besitzen, in dem die Federkraft unabhängig vom Spannweg ist. Läßt sich eine derartige Federkennlinie nicht durch eine Schraubenfeder der dargestellten Art realisieren, so empfiehlt sich der Einsatz von Tellerfedern.
Die Spannvorrichtung gemäß Fig. 3 ist ähnlich aufgebaut wie die Spannvorrichtung gemäß Fig. 1. Sie besitzt ein Spannaggregat 29 mit einer Außenbuchse 30 und einer in diese geschraubten als Innenbuchse 31 ausgebildeten Gewindespindel. Das hintere Ende des Spannaggregates stützt sich gegen einen Anschlag 32 ab, der als Ring ausgebildet ist, während das vordere Ende des Spannaggregates auf einen als Hülse ausgebildeten Anschlag 33 einwirken kann. Der Anschlag 33 ist mit Sperriegeln 34 versehen, die in diesem Fall als Schwenkhebel ausgebildet sind. Auch die Verriegelungselemente 35 des Anschlages 32 haben die Form von Schwenkhebeln.
Zwischen dem Anschlag 32 und dem Boden 36 eines als Schutzhülse ausgebildeten Stützelementes 37 ist eine Spannfeder 38 angeordnet, die sich im dargestellten Ausführungsbeispiel im gespannten Zustand befindet. Beim überführen der Spannfeder 38 in den dargestellten Zustand drückt die Innenbuchse 31 mit ihrer Stirnfläche 39 gegen den Boden 40 des hülsenförmigen Anschlages 33. Der Abstand zwischen dem Boden 40 und der Stirnfläche 39 entspricht dem Federweg, längs dem Lockerungen der Spannkette 14 ausgeglichen werden können.
Die erfindungsgemässe Spannvorrichtung gleicht bei Reifenketten nicht nur eine Anfangslockerung der Spannkette infolge des sich Setzens der einzelnen Kettenglieder aus, sondern sie kompensiert auch weitgehend potentielle Lockerungen der Reifenkette infolge Gelenkverschleisses der einainen
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DIPL-INQ. DIETER JANDER DR-ING MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
Kettenglieder. Ist der Verschleiß sehr hoch, so ist es denkbar, daß auch eine mit der erfindungsgemässen Spannvorrichtung versehene Reifenkette einmal nachgespannt werden muß. In jedem Fall ist man bei Verwendung der erfindungsgemässen Spannvorrichtung jedoch weit weniger häufig zum Nachspannen der Reifenkette gezwungen als dies bisher nötig war. Aufgrund der gewählten Konstruktion lassen sich mit der beschriebenen Spannvorrichtung auch bereits im Einsatz befindliche Reifenketten nachrüsten.
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Leerseife

Claims (18)

  1. DIPLINQ. DIETER JANDER DR.INQ. MANFRED BONINQ 2631967
    PATENTANWÄLTE
    Patentansprüche :
    U 1.\Spannvorrichtung zum Spannen einer Reifenkette, insbesondere Gleitschutzkette, mit Hilfe einer Spannkette, die mit der Spannvorrichtung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine durch ein Spannaggregat (18; 29) spannbare Spannfeder (27;38; aufweist, deren eines Ende auf mindestens ein Spannelement (23;34) einwirkt, das die Spannkette (14) bei gespannter Spannfeder (27;38) gespannt hält.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als in nur eine Richtung relativ zur Spannkette (14) bewegbarer Sperriegel (23;34) ausgebildet ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (23) von einem gegen die Wirkung einer Rückstellfeder (24) verschiebbaren Stift gebildet wird.
  4. 4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Sperriegel (34) von einem Schwenkhebel gebildet wird.
  5. 5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (27,38) einen Abschnitt der Spannkette (14) umschließt.
  6. 6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Spannaggregat (18;29) eine Gewindespindel und eine auf diese geschraubte Außenbuchse (19;30) aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.INQ MANFRED BONINQ 26 3 1
    PATENTANWÄLTE
    -V-1
  7. 7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel als Innenbuchse (20;31) ausgebildet ist und zusammen mit der Außenbuchse (19;30) einen Abschnitt der Spannkette (14) umschließt.
  8. 8. Spannvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenbuchse (19;30) des Spannaggregates (18;29) als Spannmutter ausgebildet ist.
  9. 9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß zum Spannaggregat (18;29) zwei Anschläge (21,22;32,33) gehören, von denen der eine zum Spannen der Spannfeder (27}38) und der andere zum Arretieren der Spannvorrichtung (15) an der Spannkette (14) dient.
  10. 10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am zum Spannen der Spannfeder (27;38) dienenden Anschlag (22;33) mindestens ein Spannelement (23;34) befestigt ist.
  11. 11. Spannvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß am zum Arretieren der Spannvorrichtung (15) dienenden Anschlag (21;32) mindestens ein Verriegelungselement (25;35) angeordnet ist, das zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgende Kettenglieder gleicher Orientierung der Spannkette (14) greift.
  12. 12. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschläge (21,22;32,33) als einen Abschnitt der Spannkette (14) umschließende Ringe oder Hülsen ausgebildet sind.
  13. 13. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannfeder (27;38) von einer Druckfeder gebildet wird.
    709883/0438
    DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.INQ. MANFRED BDNINQ L Ό Ο ΙΟΟ /
    PATENTANWÄLTE
  14. 14. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder eine Kennlinie mit einem Teil besitzt, längs dem die Spannkraft unabhängig vom Spannweg ist.
  15. 15. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß das dem Ende der Spannkette (14) abgewandte Ende der Spannfeder (27;38) sich gegen ein Stützelement (26;37) abstützt, das die Spannkette (14) umschließt und relativ zu ihr bewegbar ist.
  16. 16. Spannvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Stützelement (37) vom Boden einer Schutzhülse für die Spannfeder (38) gebildet wird.
  17. 17. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einem Paar von Spannelementen (23;34) versehen ist.
  18. 18. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß sie mit einem Paar von Verriegelungselementen (25;35) versehen ist.
    MB: BL
    709883/0438
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US05/811,623 US4118834A (en) 1976-07-13 1977-06-30 Stretching device
AT496377A AT357886B (de) 1976-07-13 1977-07-11 Reifenkette

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