DE816352C - Befestigungseinrichtung fuer Scheinwerfer, insbesondere an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer Scheinwerfer, insbesondere an Kraftfahrzeugen

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DE816352C
DE816352C DEP6498A DEP0006498A DE816352C DE 816352 C DE816352 C DE 816352C DE P6498 A DEP6498 A DE P6498A DE P0006498 A DEP0006498 A DE P0006498A DE 816352 C DE816352 C DE 816352C
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DE
Germany
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fastening device
tie rod
clamping
housing extension
screw
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Expired
Application number
DEP6498A
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English (en)
Inventor
Gerhard Flad
Johannes Rebentisch
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0483Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights mounted on a bracket, e.g. details concerning the mouting of the lamps on the vehicle body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Befestigungseinrichtung für Scheinwerfer, insbesondere an Kraftfahrzeugen Die I?rfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung für Scheinwerfer, bei der ein Scheinwerfergehäuse unmittelbar auf einer beispielsweise mit einem Fahrzeug verbundenen Unterlage, z. B. auf einem Ummantelungsteil oder einem Schutzblech, in hinreichend weitem Ausmaß einstellbar angebracht werden soll. Zu diesem Zweck wird bisher am Scheinwerfergehäuse eine kugelförmige Auswölltung von hinreichender Wandstärke angebracht, die in eine entsprechend gestaltete Einwölbung der Unterlage hineinragt, so daß eine kugelgelenkartige Verbindung entsteht.
  • Nun sind aber bei den bisher bekannten Scheinwerfern dieser Art die Befestigungsmittel zum Anbrittgen des Gehäuses nur entweder von der Rückseite der Unterlage oder von der Gehäuseinnenseite her zugänglich. Die Zugänglichkeit der Rückseite eines I?tntnantelungsteiles bedingt bauliche Frschwerungen und unerwünschte Beschränkungen hinsichtlich der Formgebung und Anordnung der Ummantelung, während die Anwendung nur von der Innenseite des Scheinwerfers her zu betätigender und daher erst nach Entfernen der Innenteile zugänglicher Befestigungsmittel das Einstellen der richtigen Winkellage der Scheinwerferachse erschwert; denn dieser Einstellvorgang und das endgültige Befestigen sollten zweckmäßigerweise bei eingeschaltetem Scheinwerferlicht erfolgen.
  • Diese Schwierigkeiten und Nachteile werden bei Scheinwerfern der genannten Art, bei denen das Gehäuse durch einen Zuganker gegen seine Unterlage angepreßt wird, dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß der Zuganker durch quer zur Zugrichtung bewegbare und daher von der Seite her ztt betätigende Spannmittel festgezogen werden kann. Einzelheiten und weitere Erfindungsmerkmale sind der Beschreibung zu entnehmen, die sich auf die Zeichnung bezieht. Die Zeichnung zeigt Längsschnitte durch die der Befestigungsstelle benachbarten Scheinwerferteile von sechs Ausführungsformen, zum Teil durch weitere Darstellungen bzw. durch Schnittbilder ergänzt.
  • Abb. i zeigt das erste Ausführungsbeispiel, Abb. 2 einen teilweisen Querschnitt, Abb.3 eine raumbildliche Darstellung dieser Ausführungsform; Abb. 4 und 5 zeigen abgeänderte Einzelheiten dieses Ausführungsbeispiels; Abb. 6 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform und Abb.7 eine raumbildliche Ansicht einiger ihrer Teile; Abb. 8 zeigt eine dritte Ausführungsform und Abb.9 einen Schnitt nach. Linie IX-IX von Abb. 8; Abb. io veranschaulicht eine vierte, Abb. i i eine fünfte und Abb. 12 eine sechste Ausführungsform; Abb. 13 zeigt einen abgeänderten Einzelteil des ersten Ausführungsbeispiels.
  • An einem Gehäuse i i eines Scheinwerfers, der an der Vorderseite durch einen Deckelring 13 mit einer lichtdurchlässigen Scheibe 14 abgeschlossen ist, ist ein gewölbter Ansatz 12 von der Form einer Kugelkalotte angebracht. In diesen Gehäuseteil ragt beim ersten Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 eine am Rande einer Wandöffnung abgestützte Schraube 16 hinein, die in den Stegteil eines U-förmig gestalteten Bügels 15 mit keilförmig sich verbreiternden Schenkeln eingreift. Die Schenkelkanten dieses Bügels liegen einerseits an einem im Teil 12 abgestützten Widerlager 17 und andererseits an einem Randteil einer Öffnung i9 eines Zugankers 2o an. Dieser Zuganker 2o, der einen länglichen Querschnitt hat, ist, wie besonders aus Abb.3 deutlich hervorgeht, an seinem einen Ende mit zwei Tragschultern 18 versehen und kann durch einen im Gehäuseansatz 12 angebrachten Schlitz 22 sowie nach dem Aufsetzen des Teils 12 auf eine zu seiner Befestigung eingerichteten Unterlage, z. B. auf einen Ummantelungsteil 24 eines nicht gezeichneten Fahrzeuges, durch eine mit Randeinschnitten versehene Öffnung 23 dieses Teils 24 hindurchgesteckt werden. Wird nunmehr der Scheinwerfer in eine seiner späteren Verwendung entsprechende Stellung gedreht, so kommen die Tragschultern i8 am kreisförmigen Randteil der Öffnung 23 zur Anlage. Nachdem der Lichtkegel des nunmehr in betriebsfähigen Zustand gebrachten Scheinwerfers in die gewünschte Richtung eingestellt ist, können durch Anziehen der Spannschraube 16, die mittels des als Spannglied wirkenden keilförmigen Bügels 15 auf den Zuganker 2o einwirkt, die Teile 12 und 24 fest zusammengepreßt werden. Auch ein Nachstellen der Lichtkegelrichtung ist nach vorübergehendem Lockern der Spannschraube 16 leicht möglich.
  • Wie aus Abb.4 hervorgeht, kann der kugelförmige Ansatz 12 des Scheinwerfers als ein das Widerlager 17 bildender Ziehteil ausgestaltet werden. Die Tragschultern 18 können gemäß Abb.5 auch durch seitliche Randausnehmungen gebildet werden, deren Breite etwa der Summe der Wandstärken der Teile 12 und 24, des zwischen diesen Teilen gegebenenfalls vorgesehenen Abstandes sowie der Stärke einer etwa noch vorhandenen Unterlagplatte 21 entspricht.
  • Schließlich kann auch, wie aus Abb. 13 hervorgeht, der Zuganker 2o als U-förmiger Bügel ausgebildet werden, dessen hakenförmig gestaltete freie Schenkelenden 18 an der Unterlage, und zwar vorzugsweise an den Rändern einer zweckentsprechend gestalteten, z. B. rechtwinkligen Öffnung des Teils 24, befestigt werden, und an dessen Steg die Keilfläche des auf einem ebenen Widerlager 17 abgestützten Spanngliedes 15 angreifen. Der gewölbte Gehäuseansatz 12 erhält in diesem Falle an Stelle des in Abb. 3 gezeichneten Schlitzes 22 eine so weit bemessene Öffnung, daß die erforderlichen Einstellmöglichkeiten für den Scheinwerfer gewährleistet sind.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel nach Abb.6 und 7 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform zunächst dadurch, daß ein an der Unterlage 24 befestigter hohler Bolzen 30 mit einer mit Verdrehsicherung ausgestatteten Mutter 31 als Zuganker dient. Zwischen einem diesen Bolzen einfassenden und mittels der Spannschraube 16 auf der Unterlage 17 verschiebbaren keilförmigen Bügel 15 und der als Tragschulter dienenden Mutter 31 befindet sich eine Unterlegplatte 25 mit seitlichen Führungsleisten 29 und gegen die Achse der Schraube 16 geneigten Auflagerschultern 27, an denen die entsprechend geneigten Schenkelkanten des Bügels 15 anliegen.
  • Nachdem der Gehäuseteil 12 auf die Unterlage 24 gesetzt ist, wird die Mutter 31 nach vorübergehendem Entfernen der Scheinwerferinnenteile mittels eines durch die Deckelrittgöffnung in das Gehäuse eingeführten Werkzeuges so weit angezogen, daß noch Einstellbewegungen des Scheinwerfers möglich sind. Die endgültige Festlegung des Gehäuses 12 erfolgt durch die seitlich zugängliche Spannschraube 16, die auf den Bügel 15 einwirkt. Der Hohlraum des rohrförmigen Bolzens 30 kann ebenso wie der Zwischenraum zwischen den Schenkeln des bügelförmigen Zugankers 20 gemäß Abb. 13 zum Einführen der für den Betrieb des Scheinwerfers erforderlichen Leitungen ausgenutzt werden.
  • Die Unterlegplatte 25 kann erspart werden, wenn das Spannglied 15 eine aus Il#,bll. 8 und 9 ersichtliche gekrümmte Anzugsfläche 26 erhält, die an der Mutter 31 anliegt. Ein solches Spannglied kann, wie aus diesem dritten Ausführungsbeispiel hervorgeht, unmittelbar an der gewölbten Innenwand des Teils 12 abgestützt werden, so daß auch das Widerlager 17 in Fortfall kommt. Um eine niedrige Flächenpressung zu erzielen, sind die betreffenden Kanten des bügelförmig gestalteten Spanngliedes 15 zu Stützleisten 32 abgebogen, die entsprechend der Wandkrümmung gewölbt sind. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt weiterhin, daß auch der Bolzen 3o mit seitlichen Tragzapfen 28 versehen werden kann, so daß er wie der Zuganker 20 beim ersten Ausführungsbeispiel von der Vorderseite des Teils 24 her durch eine mit Randeinschnitten versehene Öffnung 23 hindurchgesteckt werden kann. .1n dem kreisförmigen Randteil dieser Öffnung kann zwecks leichterer Handhabung beim Anbringen des Scheinwerfers der Bolzen befestigt werden, beispielsweise durch einen Sprengring 38. Zur Sicherung gegen Verdrehen des Bolzens können an der Unterseite des Teils 24 Anschläge, z. B. in Form von Ausprägungen 39, vorgesehen sein.
  • Selbstverständlich kann an Stelle der Bügel 15 mit ihren gegen die Spannschraube 16 geneigten bzw. gewölbten Schenkelkanten auch ein aus vollem Werkstoff gearbeiteter Keil oder auch ein Konus als Spannglied verwendet werden.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel nach Abb. io zeigt eine Konusverbindung, bei der der Gewindeschaft 16 einer in den Zuganker 20 eingesetzten Schraube mit zwei als Spannglieder wirkenden konischen Endteilen 34 und 35 versehen ist, die an einem entsprechend gestalteten Widerlager 17 anliegen. Zur Einführung eines das Festspannen des Scheinwerfers ermöglichenden Werkzeuges ist eine Öffnung 33 im Gehäuseteil 12 vorgesehen.
  • Wie aus Abb. i i hervorgeht, kann auch ein mit einem exzentrischen Mittelteil 37 in eine Öffnung i9 des Zugankers 20 eingreifender Bolzen 36 als seitlich zugängliches Spannglied dienen, dessen zylindrischer Schaft an einem Widerlager 17 abgestützt ist.
  • Bei der sechsten Ausführungsform nach Abb. 12 greift die am Gehäuseteil 12 abgestützte Spannschraube 16 an einem hebelartigen Spannglied 4o an, das in Form eines als Spreize wirkenden Winkelhebels gestaltet und einerseits auf einem Widerlager 17 im Gehäuseteil 12, andererseits am Zuganker 2o abgestützt ist. Der Vollständigkeit halber sei bemerkt, daß bereits der beim dritten Ausführungsbeispiel nach Abb. 8 und 9 verwendete Bügel 15 ein hebelartiges Spannglied, und zwar ein einarmiger Wälzhebel ist.
  • An Stelle eines einzigen Hebels können auch zwei kniehebelartig aneinander angelenkte Spreizglieder verwendet werden, deren Hebelgelenk durch die Spannschraube 16 verschoben werden kann, und von denen das Ende des einen Hebels am Gehäuseansatz 12 bzw. an einem Widerlager, das Ende des anderen Hebels dagegen am Zuganker angelenkt ist. Diese Spreizhebel können auch ersetzt werden durch eine einerseits am Gehäuseteil 12 und andererseits am Zuganker 2o abgespreizte gewölbte starke Blattfeder, an deren Scheitel die Spannschraube 16 angreift.
  • Erforderlichenfalls können gemäß dem mit dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel gegebenen Vorbild auch bei den übrigen in der Zeichnung dargestellten bzw. auf Grund der Beschreibung noch möglichen Ausführungsformen die Spannglieder an einem der Mutterar entsprechenden, d. h. gegenüber dem Zugankerschaft einstellbaren Zwischenglied angreifen. Ebenso kann auch bei den übrigen Ausführungsformen, bei denen ein Widerlager 17 benötigt wird, der Gehäuseansatz 12 als ein dieses Widerlager enthaltender Ziehteil gestaltet werden.
  • Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Spannglieder bewirken nicht nur eine Umlenkung der Festspannkraft, sondern gleichzeitig auch eine erhebliche Verstärkung der auf ein Festspannen des Gehäuseansatzes hinwirkenden Kräfte, so daß ein hoher Anpreßdruck gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPBÜCHE: i. Befestigungseinrichtung für Scheinwerfer, insbesondere an Kraftfahrzeugen, bei denen ein Gehäuseansatz durch einen Zuganker mittels eines Spanngliedes gegen eine entsprechend gestaltete Unterlage angepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (2o bzw. 3o, 31) durch quer zur Zugrichtung und daher von der Seite her bewegbare Spannmittel festgezogen werden kann. z. Befestigungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Unterlage (24) angreifende Ende des Zugankers (20 bzw. 30, 31) mit seitlich vorkragenden Tragschultern (18.bzw. 28) versehen ist, die beim Aufsetzen des Gehäuseansatzes (12) auf die Unterlage in Randaussparungen einer Öffnung (23) eingeführt werden können und, wenn der Scheinwerfer in eine seiner endgültigen Anbringung entsprechende Lage gedreht wird, an den von Kreisbogen begrenzten Randteilen dieser Öffnung zum Anliegen kommen müssen. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker aus einem Schaftteil (30) und einem an diesem Teil verstellbar angeordneten Zwischenglied (31) besteht, an dem das Spannglied angreift. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gehäuseansatz (i2) durch eine Schraube (16) bewegbar angeordnete Spannglied (15) mindestens einen gegen die Schraubenachse geneigten und am Zuganker (20, 30, 31) anliegenden Flächenteil aufweist (Abb. i bis 3; 6, 7, 8, 9). 5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (15) U-förmig gestaltet ist, und daß die Schenkelkanten dieses Spanngliedes einerseits am Zuganker (20, 30, 31) und andererseits an einer Widerlagerfläche im Gehäuseansatz (12) anliegen, während eine zum Betätigen dieses Spanngliedes dienende, am Gehäuseansatz abgestützte Spannschraube (16) am Stegteil dieses U-förmigen Spanngliedes angreift (Abb. i bis 3; 6, 7, 8, 9) . 6. Befestigungseinrichtung nach .Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die :lciise der Spannschraube (16) geneigten Schenkelkanten an entsprechend geneigten Schulterflächen (27) einer vorzugsweise zusätzlich noch mit seitlichen Führungsleisten (29) versehenen Unterlegplatte (25) einer einen Teil des Zugankers bildenden Mutter (3i) anliegen (Alb. 6, 7). 7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche ,4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gehäuseansatz (12) wälzhebelartig abgestützte Spannglied (15) eine an einer Schulterfläche des Zugankers (30,31) angreifende nockenartig gekrümmte Anzugsfläche (26) aufweist (Abb. 8, 9). B. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des als Spannglied dienenden U-fötmigen Bügels (15) einen einen Teil des Zug-Ankers (30, 31) bildetIden bolzen (3o) an zwei Seiten einfassen. g. Befestigungseinrichttitig nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß in den Zuganker (2o) der Gewindeschaft (16) einer Schraube eingesetzt ist, deren konisch gestaltete Enden (34. 35) an einem im Gehäuseansatz (12) angebrachten Widerlager (17) anliegen (Abb. io). io. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß (las Spannglied von einem Ani Zuganker (20) angreifenden exzentrischen Teil (37) eines im Gehäuseansatz (12) drehbar gelagerten Bolzens (36) gebildet wird (Abb. ii). i i. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens einen mittels einer Spannschraube (16) verschwenkbaren, als Spreizglied wirkenden Spannhebel (i; in _11>b. e, 9; 40 in :11)1>. 12).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3529797A (en) * 1967-04-14 1970-09-22 Polar Hydraulics Ltd Supporting stands for instruments

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3529797A (en) * 1967-04-14 1970-09-22 Polar Hydraulics Ltd Supporting stands for instruments

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