DE2610736A1 - Rostplattenanordnung fuer einen wanderrost - Google Patents

Rostplattenanordnung fuer einen wanderrost

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DE2610736A1
DE2610736A1 DE19762610736 DE2610736A DE2610736A1 DE 2610736 A1 DE2610736 A1 DE 2610736A1 DE 19762610736 DE19762610736 DE 19762610736 DE 2610736 A DE2610736 A DE 2610736A DE 2610736 A1 DE2610736 A1 DE 2610736A1
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DE
Germany
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grate
grate plate
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Withdrawn
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DE19762610736
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English (en)
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Karl Steffens
Ingo Thiesler
Max Weiner
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/02Sintering grates or tables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

P 3547
Polysius AG, Neubeckum
Rostplattenanordnung für einen Wanderrost
Die Erfindung betrifft eine Rostplattenanordnung für einen Wanderrost, bei dem sich die Rostplatten mit ihrem vorderen, stärker gekrümmten Teil auf einem Rostbolzen und mit ihrem hinteren, flacher gewölbten Teil auf der nachfolgenden Rostplatte abstützen, wobei ein an der Unterseite jeder Rostplatte vorgesehener Steg mit einer dreiarmigen Halterung verbunden ist, die den genannten Rostbolzen sowie den nachfolgenden Rostbolzen untergreift und dadurch ein Aufklappen der Rostplatte verhindert.
Anhand der Fig. 1 und 2 sei zunächst eine bekannte Rostplattenanordnung erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine Teilansicht der Rostplattenanordnung von unten und Fig. einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte bekannte Rostplattenanordnung für einen Wanderrost enthält Rostplatten 1, 11, 1" usw., die sich mit ihrem vorderen, stärker gekrümmten Teil 2 auf einem Rostbolzen 3 (mit zwischengefügtem Distanzrohr 4) abstützen und mit ihrem hinteren, flacher gewölbten Teil 5 auf der nachfolgenden Rostplatte (z.B. 1') abstützen.
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Die Rostplatten sind mit einer Vielzahl durchgehender Schlitze 6 versehen, die in Längsrichtung der Rostplatte verlaufen und zum Durchtritt des gasförmigen Behandlungsmediums (Heißgase bzw. Kühlluft) dienen.
Zur Erhöhung der Festigkeit ist jede Rostplatte an ihrer Unterseite mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Seitenstegen 7, 8 sowie mit einem etwa in der Mitte der Rostplatte angeordneten Quersteg 9 versehen. Weitere in Längsrichtung verlaufende Versteifungsstege sind mit 10 und 11 bezeichnet.
Um die Rostplatte 1 in ihrer Lage auf dem Rostbolzen zu sichern und ein Aufklappen der Rostplatte (in Fig. 2 im Uhrzeigersinn, etwa durch erhöhten Luftdruck oder im Untertrum des Rostes) zu verhindern, ist eine Halterung vorgesehen, die im wesentlichen aus drei Armen 12, 13 und 14 besteht. Die Arme 12 und 13 sind mittels Schrauben 15, 16 und der Arm 14 mittels einer Schraube 17 am Quersteg befestigt. Dabei untergreifen die Arme 12 und 13 den Rostbolzen 3 und der Arm 14 den nachfolgenden Rostbolzen 3'. Die nach vorn weisenden Arme 12 und 13 sind gegenüber dem nach hinten weisenden Arm 14 seitlich versetzt, so daß zwischen den Armen 12 und 13 Platz für den Arm 14" der vorausgehenden Rostplatte 1" vorhanden ist.
Diese bekannte Rostplattenanordnung ist mit gewissen Nachteilen behaftet.
Durch die beträchtliche Länge zwischen der Anlagestelle des Armes 14 am nachfolgenden Rostbolzen 31 (bzw. dem Distanzrohr 4') und der Befestigung dieses Armes 14 (Schraube 17) ergibt sich ein großer Hebelarm, der zu
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einer starken Beanspruchung der Befestigungsstelle führt. Dabei wird die Schraube 17 sowohl auf Zug als auch auf Abscherung beansprucht. Lockert sich die Befestigungsschraube 17 im Laufe der Betriebszeit unter dieser hohen Beanspruchung, so kann die Rostplatte 1 teilweise aufklappen, was einen unerwünschten Materialdurchfall mit sich bringt.
Konstruktiv ungünstig ist weiterhin, daß der Quersteg 9, an dem der Arm 14 befestigt ist, auf Biegung beansprucht wird. Schließlich ist als nachteilig festzustellen, daß die Montage der Rostplatten und ihrer Halterungsarme durch die Vielzahl der Einzelteile und die notwendige Sicherung mehrerer Schraubstellen außerordentlich zeitraubend und aufwendig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Mängel der bekannten Ausführung eine Rostplattenanordnung zu entwickeln, die sich durch eine wesentlich vereinfachte Montage und eine verbesserte Betriebssicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einstückig ausgebildete dreiarmige Halterung mit dem vorderen Teil der Rostplatte formschlüssig verbunden und in der hinteren Hälfte ihrer Länge mit einem Längssteg der Rostplatte verschraubt ist.
Bei einer derartigen Anordnung ergibt sich ein verhältnismäßig kurzer Hebelarm zwischen dem Kraftangriffs punkt des nach hinten weisenden Armes der Halterung und der Befestigungsstelle der Halterung. Das zwischen der Halterung und dem Längssteg der Rostplatte vorgesehene
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Verbindungselement wird bei der erfindungsgemäßen Rostplattenanordnung nicht mehr auf Biegung, sondern nur auf Abscherung beansprucht; vorteilhaft ist ferner, daß der die Halterung tragende Längssteg der Rostplatte nur auf Zug beansprucht wird.
Lockert sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung aus irgendwelchen Gründen die Verbindung zwischen der Halterung und dem Längssteg der Rostplatte, so hat dies zunächst keine wesentliche Änderung der Höhenlage zwischen Halterung und Rostplatte zur Folge.
Durch die Verringerung der Zahl der Einzelteile und der Befestigungsstellen ergibt sich ferner eine wesentliche Vereinfachung der Montage und damit auch eine Verkürzung von Stillstandszeiten des Wanderrostes beim notwendigen Auswechseln einzelner Rostplatten.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden anhand der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 und 2 Teilansicht und Schnitt der bereits
erläuterten bekannten Rostplattenanordnung ;
Fig. 3 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen
Rostplattenanordnung von unten;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV
der Fig. 3;
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Fig. 5 eine Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Rostplatte von vorn;
Fig. 6 und 7 Seitenansicht und Aufsicht einer
Halterung;
Fig. 8 einen Teilschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Rostplatte 21 stützt sich wie bei der bereits erläuterten bekannten Ausführung mit ihrem vorderen, stärker gekrümmten Teil 22 auf dem Rostbolzen 3 bzw. dem Distanzrohr 4 ab, während der hintere, flacher gewölbte Teil 25 auf der nachfolgenden Rostplatte 21' aufliegt.
An der Unterseite der Rostplatte 21 sind in Längsrichtung verlaufende Seitenstege 27, 28 vorgesehen, die im vorderen Teil halbkreisförmige Ausnehmungen zur Auflage auf dem Distanzrohr 4 besitzen.
Weiterhin ist an der Unterseite der Rostplatte 21 etwas hinter dem mittleren Teil der Rostplattenlänge ein Quersteg 29 vorgesehen, an den sich nach hinten ein Längssteg 30 anschließt, der mit einem nach unten weisenden, als öse ausgebildeten Ansatz 30a versehen ist.
Zur Sicherung der Rostplatte 21 in ihrer Lage dient eine einstückig ausgebildete Halterung 31, die zwei nach vorn weisende Arme 32, 33 und einen nach hinten weisenden Arm 34 besitzt.
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Diese dreiarmige Halterung 31 ist, wie insbesondere Fig. 3 und 7 erkennen lassen, gabelförmig ausgebildet, wobei die beiden nach vorn gerichteten Arme symmetrisch unter einem Winkel größer als 90°, vorzugsweise unter einem Winkel zwischen 110 bis 140°, an den nach hinten gerichteten Arm 34 anschließen.
Der nach hinten gerichtete Arm 34 ist mit einem nach oben weisenden, als öse ausgebildeten Ansatz 34a versehen, der mit dem bereits erwähnten Ansatz 30a des Längssteges 30 der Rostplatte durch eine Schraube 35 verbunden ist. Diese Verbindungsstelle zwischen der Halterung 31 und der Rostplatte 21 liegt damit in der hinteren Hälfte der Rostplattenlänge, so daß sich ein verhältnismäßig kurzer Hebelarm zwischen der Kraftangriff sstelle (am Distanzrohr 41) und der Befestigungsstelle (Schraube 35) ergibt.
Bei dem in den Fig. 3 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der vordere Teil 22 der Rostplatte 21 verhältnismäßig tief nach unten gezogen und mit zwei schlitzartigen öffnungen 36 versehen, in die. die beiden Arme 32, 33 der Halterung formschlüssig eingreifen. Die Enden 32a, 33a der Arme 32, 33 sind zu diesem Zweck in der aus den Fig. 4 und 6 ersichtlichen Weise gewölbt.
Die Montage der erfindungsgemäßen Rostplattenanordnung dürfte ohne weiteres verständlich sein:
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Die einteilige Halterung 31 wird von unten her mit ihren beiden nach vorn weisenden Armen 32, 33 in die schlitzartigen öffnungen 36 der Rostplatte 21 geschoben und dabei nach oben geschwenkt. Dabei legen sich die beiden vorderen Arme 32, 33 der Halterung 31 um das Distanzrohr 4 des Rostbolzens 3. Gleichzeitig schiebt sich der Ansatz 34a des Armes 34 der Halterung 31 neben den Ansatz 30a des Steges 30 der Rostplatte, bis sich die Bohrungen in diesen beiden Ansätzen decken. Nun kann die Schraube 35 eingeführt und mit der Mutter 37 verschraubt werden.
Fig. 8 zeigt eine weitere Variante der formschlüssigen Verbindung zwischen dem vorderen Teil 22 der Rostplatte 21 und den Armen 32 bzw. 33 der Halterung 31. Hierbei weist der vordere Teil 22 der Rostplatte 21 eine schwalbenschwanzförmige Führung 38 auf, in die die beiden Arme 32, 33 der Halterung 31 mit einem komplementären Profil 39 in Querrichtung einschiebbar sind.
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AO
Le e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ' ■, Rostplattenanordnung für einen Wanderrost, bei dem sich die Rostplatten mit ihrem vorderen, stärker gekrümmten Teil auf einem Rostbolzen und mit ihrem hinteren, flacher gewölbten Teil auf der nachfolgenden Rostplatte abstützen, wobei ein an der Unterseite jeder Rostplatte vorgesehener Steg mit einer dreiarmigen Halterung verbunden ist, die den genannten Rostbolzen sowie den nachfolgenden Rostbolzen untergreift und dadurch ein Aufklappen der Rostplatte verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig ausgebildete dreiarmige Halterung (31) mit dem vorderen Teil(22)der Rostplatte (21) formschlüssig verbunden und in der hinteren Hälfte ihrer Länge mit einem Längssteg (30) der Rostplatte verschraubt ist.
  2. 2. Rostplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dreiarmige Halterung (31) gabelförmig ausgebildet ist und die beiden nach vorn gerichteten Arme (32, 33) symmetrisch unter einem Winkel größer als 90°, vorzugsweise unter einem Winkel zwischen 110 und 140°, an den nach hinten gerichteten Arm (34) anschließen.
  3. 3. Rostplattenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach hinten gerichtete Arm (34) mit einem nach oben weisenden, als öse ausgebildeten Ansatz (34a) versehen ist, der mit einem nach unten weisenden, gleichfalls als öse ausgebildeten Ansatz (30a) des Längssteges (30) der Rostplatte (21) verschraubt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    Rostplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (22) der Rostplatte (21) mit zwei schlitzartigen öffnungen (36) zum Eingriff von zwei Armen (32, 33) der Halterung (31) versehen ist.
    Rostplattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (22) der Rostplatte (21) eine beispielsweise schwalbenschwanzförmige Führung (38) aufweist, in die zwei mit einem komplementären Profil (39) versehene Arme (32, 33) der Halterung (31) in Querrichtung einschiebbar sind.
    709838/0201
DE19762610736 1976-03-13 1976-03-13 Rostplattenanordnung fuer einen wanderrost Withdrawn DE2610736A1 (de)

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DE19762610736 DE2610736A1 (de) 1976-03-13 1976-03-13 Rostplattenanordnung fuer einen wanderrost
US05/763,692 US4091750A (en) 1976-03-13 1977-01-28 Grate plate arrangement for a travelling grate
JP1203777A JPS52115438A (en) 1976-03-13 1977-02-04 Grating plate device for moving grate

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JPS52115438A (en) 1977-09-28

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