DE875593C - Gummistahlfeder - Google Patents

Gummistahlfeder

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Publication number
DE875593C
DE875593C DER2518D DER0002518D DE875593C DE 875593 C DE875593 C DE 875593C DE R2518 D DER2518 D DE R2518D DE R0002518 D DER0002518 D DE R0002518D DE 875593 C DE875593 C DE 875593C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rubber
band
spring
bolt
steel spring
Prior art date
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Expired
Application number
DER2518D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Kreissig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ringfeder GmbH
Original Assignee
Ringfeder GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ringfeder GmbH filed Critical Ringfeder GmbH
Priority to DER2518D priority Critical patent/DE875593C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE875593C publication Critical patent/DE875593C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/52Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having helical, spiral or coil springs, and also rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Gummistahlfeder Die Erfindung betrifft eine Gummistahlfeder, bei der Metallbänder unter Zwischenschaltung von Gummibändern spiralig aufgerollt werden. Es sind bereits aus ineinandergesetzten Zylindern und elastischen Zwischenlagen bestehende Zug- und Druckfedern bekannt, die axial belastet werden und bei denen der Gummi einer Beanspruchung auf Scherung unterworfen ist. Diese Federn können auch als gewickelte Kugelfedern oder Evolutfedern mit einer Zwischenlage aus Gummi oder ähnlichem Stoff ausgebildet sein. In jedem Falle wird aber lediglich der Gummi auf Scherung und die Stahlzylinder überhaupt nicht bzw. bei Ausbildung als Kegel- oder Evolutfedern dieser Federwerkstoff auf Verdrehung beansprucht. Bei dem Gegenstand der Erfindung werden ebenfalls Metallbänder unter Zwischenschaltung von Gummibändern spiralig aufgerollt, so daß zwischen den einzelnen Metallbändern keine direkte Berührung und daher auch keine metallische Reibung auftreten kann. Erfindungsgemäß wird das Metallband jedoch durch tangentiale Verschiebung der Endpunkte gegeneinander rein auf Zug beansprucht, während die Gummilage eine durch die Krümmung des Metallbandes bedingte radiale Pressung erfährt. Zusätzlich werden dabei infolge des Vorbeigleitens benachbarter Metallbandteile Scherungsbeanspruchungen im Gummi hervorgerufen. Um die Gummipressungen zu ermöglichen, ist der Zwischenraum zwischen den Windungen des spiralig gewundenen Metallbandes verhältnismäßig eng, so daß ein seitliches Ausweichen des Gummis in Richtung der Achse der Spirale erschwert ist. Die Gummipressung ist dabei abhängig von der Dicke des Metallbandes, und zwar müssen bei entsprechend dfinnen-Metallbandlagen die Zwischenlagen dicker gehalten werden, während bei starken Metallbandquerschnitten dünne Lagen am Platze sind. Sofern man aber auch den Gummi stärker zur Arbeit heranziehen will, kann man die Zwischenlagen entsprechend verstärken, wobei die Arbeit des Metallbandes vermindert wird.
  • Eine solche Maßnahme kommt dann in Betracht, wenn die Beanspruchung des Metallbandes nicht zu hoch getrieben werden soll.
  • Gegen die bekannten axial belastbaren Zug- oder Druckfedern mit zwischengeschalteten elastischen Einlagen, die nur verhältnismäßig geringe Kräfte übertragen; gelingt es mit den Mitteln der Erfindung, außerordentlich hohe Kraftwirkungen zu erzielen bzw. Gummistahlfedern hohen Wirkungsgrades auf kleinstem Raum unterzubringen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in sechs Abbildungen in Ansicht dargestellt, und zwar zeigt Abb. z eine Gummistahlfeder mit Endöse, Abb. 2 eine Gummistahlfeder mit Endschlaufe, Abb. 3 die federnde Aufhängung eines Körpers mit Gummistahlfedern in Vorderansicht, Abb. q. die Seitenansicht zu Abb. 3, Abb. 5 eine Ausführungsform zweier Gummistahlfedern zu einer Einheit verbunden, Abb. 6 eine federnde Aufhängung mit Gummistahlfedern nach Abb: 5.
  • Bei der Ausführung nach Abb. z wird ein Metallband a mittels eines Bolzens -b in der Welle d dadurch festgelegt, daß das Metallband ösenartig um den Bolzen gebogen und die Öse samt Bolzen bin eine entsprechende Aussparung der Welle d eingelegt wird. Alsdann wird das Band ohne Zwischenlage zweimal um die Welle d geschlungen, um auf diese Weise, ähnlich wie beim Riementrieb; die Haftreibung zwischen Metallband a und Welle d bzw. zwischen den übereinander gewundenen Teilen des Metallbandes für die Befestigung des letzteren mit der Welle d auszunutzen, wodurch der Bolzen b und die darum geschlungene Öse entlastet werden. Beim weiteren Aufwickeln des Metallbandes wird nunmehr eine Zwischenlage e zwischen das Metallband geschaltet, und zwar bis zum Ende c der Gummilage e. Von da ab wird zwischen die Windungen des federnden Metallbandes eine gebogene keilförmige Zwischenlage f eingelegt, die sich nach außen allmählich verdickt und in eine Öse g mündet. An dieses gebogene Keilstück f ist mit Nieten h das federnde Metallband a angenietet, jedoch erfolgt die Verbindung zwischen dem Keilstück f und dem federnden Band a in der Hauptsache durch die Haftreibung infolge der Umschlingung beider Teile. Wird nun bei feststehender Welle d die Öse D im Pfeilsinn der Kraft P tangential verschoben, so wird das Metallband a auf Zug beansprucht. Gleichzeitig erfolgt aber auch eine Pressung des Gummis in radialem Sinn, die aber infolge der geringen Ausweichmöglichkeiten# des Gummis nur eine geringe Federung ergibt. Es liegt im Ermessen des Konstrukteurs, 'durch einen an den Mittelpunkt 0 der Welle d drehbar angeordneten Hebel, in den andererseits die Öse g eingehängt ist, beliebige Übersetzungen der Federwirkung zu verwirklichen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.2 wird unter Verzicht auf das Keilstück f und die Öse b der Abb. z das spiralig gewundene Band a vom Endpunkt c ab in doppelter Lage weiter gewunden, so daß eine Schlinge i entsteht, die einen Bolzen k aufnimmt, an dem die Tangentialkraft P angreift. Der hinter dem Ende c des Gummibandes entstehende keilförmige Zwischenraum L zwischen den benachbarten Lagen des Metallbandes kann durch Gummi oder ähnliche Beilagen ausgefüllt werden.. Die Breite des Metallbandes muß bei gleichbleibender Beanspruchung desselben nach der Mitte zunehmen, d. h. das Metallband wird vom Bolzen b nach der Öse g bzw. dem Bolzen k entsprechend dem Radius der Windung allmählich schmaler, da das Moment gleichbleiben muß. Die Pressung der Gummizwischenlage ist je nach der Krümmung des Metallbandes verschieden, und zwar wird die Gummipressung um -so größer, je kleiner der Windungsradius des Metallbandes ist. Man wird deshalb zweckmäßig die Gummizwischenlage nicht überall gleichmäßig dick halten, sondern an den inneren Windungen dünner als an den äußeren Windungen, schon deshalb, weil die Tangentialverschiebung der Enden einer Windung gegeneinander bei den äußeren Windungen größer ist als bei den inneren Windungen. Infolgedessen muß auch bei den äußeren Windungen die Zwischenlage dicker sein als bei den inneren Windungen, um eine möglichst gleichmäßige Scherbeanspruchung im Gummi zu ermöglichen.
  • In den Abb. 3 und q. ist in Vorder- und Seitenansicht die Abfederung eines Körpers m gegen eine feste Unterlage n mit Gummistahlfedern gemäß der Erfindung dargestellt. In den Böcken P ist die Welle d mittels des Keiles q fest gelagert. Auf der Welle d befindet sich die Gummistahlfeder, an der über dem Bolzen k der abzufedernde Körper m hängt. Der Bolzen k kann auch in der :Mitte eines Hebels angeordnet sein, der in dem Punkt 0 drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende mit dem Körper rya in gelenkiger Verbindung steht.
  • Abb. 5 zeigt eine besondere Ausführungsform von zwei Gummistahlfedern, die durch das federnde Metallband selbst zu einer Einheit verbunden sind. Wenn die einzelnen Windungen keine allzu großen Unterschiedlichkeiten im Krümmungshalbmesser aufweisen, d. h, wenn nur wenige Windungen in Betracht kommen, so ist der Unterschied in der Breite des Metallbandes gering, und es läßt sich ohne große Einbuße an Federarbeit ein Metallband von fortlaufend gleicher Breite verwenden. Ebenso kann dann eine Gummizwischenlage von gleichbleibender Dicke zur Verwendung gelangen. Man kann die Windungsanzahl dadurch vermindern, daß man statt einer Spirale deren zwei anordnet, die aber aus einem gemeinsamen Metallband gebildet werden, das die Enden der äußeren Windungen im gezeichneten Sinn miteinander verbindet. Werden nun z. B. die in der Richtung i-a im Abstand y voneinander befindlichen Spiralen senkrecht zur Richtung i-2 gegenläufig in Richtung 3 bzw. 4 bewegt oder eine dieser Spiralen, wobei die Verbindungslinien zwischen den !Mittelpunkten 0 der Welle d und der Bolzen b immer senkrecht zur Richtung i-2 bleiben, dann muß sich das Metallband in den Windungen verkürzen, d. h. es tritt die bereits beschriebene Federwirkung ein. Selbstverständlich kann die Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt 0 und dem Bolzen b jeder Feder eine beliebige Neigung zur Achse i-2 aufweisen, die senkrechte Richtung wurde hier nur beispielsweise angenommen.
  • Abb.6 zeigt ein Anwendungsbeispiel für eine Gummistahlfeder nach Abb.5. Das Rad s ist in einem Träger t eingespannt, der eine Seite eines durch die vier Punkte 0 gebildeten Gelenkvierecks darstellt. Die parallele Seite dazu wird durch das abzufedernde Untergestell n gebildet, in das die Wellen d mit Hilfe der Keile q fest eingehängt sind. Der Abstand zwischen Untergestell n und Träger t wird durch Lenker v hergestellt, die die anderen Seiten des Gelenkvierecks bilden. In den vier Gelenkpunkten sind je zwei Federn nach Abb. 5 eingehängt. Betrachtet man das Rad s bzw. den Träger t als feststehend, so wirkt das Gewicht G im gezeichneten Pfeilsinn und beansprucht die in den Punkten 0 eingehängten Federn im vorbeschriebenen Sinn.
  • Auf diese Weise sind noch weitere Kombinationen möglich. Zum Beispiel kann eine der beiden Federn auch in einem Punkt zwischen zwei Punkten 0 eines Lenkers v eingehängt werden, wobei die Wellen d mit dem Lenker v undrehbar verbunden sind, so daß es möglich ist, auf einem Lenker zwei solcher Federn bzw. vier Spiralen unterzubringen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gummistahlfeder, bestehend aus einem spiralig gewundenen Federband mit zwischengeschalteten Gummieinlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Federstahl oder einem gleichwertigen federnden metallischen Stoff bestehende Federband unter tangentialer Verdrehung der Metallbandenden unter Vermeidung von Reibung gegeneinander auf Zug und die Gummizwischenlage auf Druck und Scherung beansprucht werden.
  2. 2. Gummistahlfeder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband entsprechend den mit abnehmendem Halbmesser der Windung zunehmenden Querschnittskräften von der innersten nach der äußersten Windung in der Breite abnimmt, während die Gummizwischenlage entsprechend den wachsenden Tangentialverschizbungen der Windungen nach außen hin mit zunehmendem Windungsradius dicker gehalten wird.
  3. 3. Gummistahlfeder nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Federbandes (a) mittels eines Bolzens (b), um den es sich ösenartig schlingt, in einer Aussparung der Welle (d), in der der Bolzen (b) mit umschlingender Öse gelagert ist, festgehalten wird, während das äußere Ende des Federbandes (a) mit einem gebogenen keilförmigen Stück (f) vernietet ist, das einerseits in eine Öse (g) ausläuft und sich anderseits keilförmig zwischen die äußeren Windungen des Federbandes (a) schiebt, um die Haftreibung zwischen Teil (f) und Band (a) groß zu halten und die Nieten (h) zu entlasten.
  4. 4. Gummistahlfeder nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Federbandes (a) zu einer Schlinge (i) umgebogen wird, in der der Bolzen (k) gelagert ist, wobei sich das umgebogene Ende des Federbandes derart zwischen die letzten arbeitenden Windungen lagert, daß große Haftreibung entsteht.
  5. 5. Gummistahlfeder nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spiralen ein gemeinsames Metallband (a) besitzen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 498 o43.
DER2518D 1944-07-28 1944-07-28 Gummistahlfeder Expired DE875593C (de)

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DER2518D DE875593C (de) 1944-07-28 1944-07-28 Gummistahlfeder

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DER2518D DE875593C (de) 1944-07-28 1944-07-28 Gummistahlfeder

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DE875593C true DE875593C (de) 1953-05-04

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DE (1) DE875593C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077540B (de) * 1958-02-01 1960-03-10 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Elastischer Anschlag zwischen zwei gegeneinander beweglichen Bauteilen, insbesondere Fahrzeugteilen
DE1165939B (de) * 1960-10-17 1964-03-19 John Burton Tigrett Rollfeder
EP0013704A1 (de) * 1979-01-20 1980-08-06 Boge GmbH Lager zur drehelastischen Lagerung eines Schwinghebels bzw. Spannhebels

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE498043C (de) * 1929-03-29 1930-05-17 Ringfeder Gmbh Zug- und Druckfeder, bestehend aus ineinandergesetzten Zylindern und elastischen Zwischenlagen

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