DE60303527T2 - Kopplungsanordnung - Google Patents

Kopplungsanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE60303527T2
DE60303527T2 DE60303527T DE60303527T DE60303527T2 DE 60303527 T2 DE60303527 T2 DE 60303527T2 DE 60303527 T DE60303527 T DE 60303527T DE 60303527 T DE60303527 T DE 60303527T DE 60303527 T2 DE60303527 T2 DE 60303527T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threaded
coupling arrangement
housing
bolt
coupling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60303527T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60303527D1 (de
Inventor
Martin Swahn
Tom Stoddart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE60303527D1 publication Critical patent/DE60303527D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60303527T2 publication Critical patent/DE60303527T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/14Dashboards as superstructure sub-units
    • B62D25/145Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein
    • B62D25/147Dashboards as superstructure sub-units having a crossbeam incorporated therein with adjustable connection to the A-pillars
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/29Rotarily connected, differentially translatable members, e.g., turn-buckle, etc.
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/29Rotarily connected, differentially translatable members, e.g., turn-buckle, etc.
    • Y10T403/293Rotarily connected, differentially translatable members, e.g., turn-buckle, etc. having operating mechanism
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/29Rotarily connected, differentially translatable members, e.g., turn-buckle, etc.
    • Y10T403/299Externally threaded actuator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/57Distinct end coupler
    • Y10T403/5733Plural opposed sockets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/67Thimble: screw or cam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopplungsanordnung zum Ermöglichen der Fixierung eines Strukturelementes und einer Karosseriestruktur. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein Fahrzeug, das mit einer derartigen Kopplungsanordnung ausgestattet ist.
  • Verbindungsvorrichtungen zum lateralen Fixieren von Strukturelementen sind in der Technik wohl bekannt und es gibt eine Anzahl von alternativen Befestigungsvorrichtungen zum Bereitstellen einer robusten Verbindung zwischen verschiedenen Strukturelementen in der Technik. Derartige Verbindungs- und Befestigungsvorrichtungen werden vorzugsweise mit hoher Genauigkeit zum Bereitstellen einer optimalen Unterstützung entworfen. Bei der Serienherstellung, wie etwa der Herstellung von Fahrzeugen, ist es üblich, vorfabrizierte standardisierte Verbindungsvorrichtungen und Strukturelemente zu verwenden.
  • Jedoch gibt es während der Herstellung, sogar wenn derartige standardisierte Produkte verwendet werden, häufig ein Problem mit der Toleranzabweichung. Diese Abweichung kann viele Gründe haben, wie etwa Variationen der Qualität, verschiedene Arbeitsverfahren etc. Wenn derartige Strukturseitenelemente wechselseitig bei einem festen seitlichen Abstand verbunden werden und das Befestigungselement entweder zu lang oder zu kurz ist, könnte dies zu einer zusätzlichen Verzerrungen in einigen Zonen des Seitenelementes führen, wenn eine Verbindung hergestellt wird. Die zusätzliche Verzerrung und Spannung in derartigen Zonen könnte die durch Materialermüdung begrenzte Lebensdauer, den Widerstand gegenüber Schockstoß etc. der resultierenden Struktur reduzieren.
  • Fahrzeugkarosseriestrukturen sind ein Beispiel, wo es von großer Wichtigkeit ist, Verzerrung und Spannung in der Karosserie aufgrund von Sicherheit und Qualität etc. zu reduzieren.
  • US 5,492,388 stellt eine Struktur mit einer Kopplungsanordnung dar, die für Fahrzeuge beabsichtigt ist, und welche Karosserie linke und rechte Seitenelemente, wie etwa linke und rechte Vordersäulen, und ein Querelement, wie etwa ein Steuerelement, welches sich seitlich zwischen den Seitenelementen erstreckt, und welches jeweils linke und rechte Enden besitzt, die an den linken und rechten Seitenelementen befestigt sind. Die Struktur beinhaltet ferner ein Einstellschraubenelement, welches auf ein Ende des Querelementes zum Einstellen der Gesamtlänge des Querelementes montiert ist, um so zwischen die linken und rechten Seitenelemente zu passen. Der Einstellbetrieb wird durchgeführt, indem das Einstellschraubenelement in einer Aufschraubrichtung rotiert wird, um die Länge zu erhöhen, bis das Schraubenelement auf das benachbarte Seitenelement drückt, und das einstellbare Ende des Querelementes wird an dieses Seitenelement durch eine Schraubenbefestigungsvorrichtung befestigt. Das Einstellschraubenelement ist mit Eingriffsbohrung oder -sockel zum Empfang eines Werkzeugs ausgestattet, das zum Festdrehen des Schraubenelementes verwendet wird.
  • Derartige Vorrichtungen des Stands der Technik werden gegenwärtig zum Korrigieren von Toleranzabweichungen verwendet und diese sind häufig nur schwer handhabbar, da sie auf jeder Seite eines Seitenelementes gleichzeitig manipuliert werden müssen, um das Querelement an das Seitenelement zu befestigen. Bei dem kompakten Design heutiger Fahrzeuge besteht ein großer Bedarf mach einer einfacheren Möglichkeit, zwei Strukturelemente bei einem gegebenen Abstand durch ein Querelement oder dergleichen zu fixieren. Es ist auch erwünscht, irgendeine induzierte Spannung in der Struktur aus einem derartigen Verfahren zu verringern. Dies ist insbesondere ein Problem bei Karosseriestrukturelementen mit Seitenwänden und einem hohlen Inneren, wie etwa einer A-, B-Säule in einem Fahrzeug. Derartige Strukturen sind gegenüber induzierter Spannung empfindlich und zudem gibt es ziemlich häufig ein Problem mit Toleranzabweichungen, dass das Risiko des Induzierens von Mehrspannung erhöhen würde, anstatt Spannung zu reduzieren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopplungsanordnung bereitzustellen, die die vorstehenden Probleme überwindet, und eine Fixierung von Strukturelementen mit einem hohen Unterstützungsgrad bereitstellt und gleichzeitig mit Toleranzabweichungen umgehen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine sichere, robuste und zuverlässige Kopplungseinrichtung bereitzustellen, welche leicht mit einem Minimum an unkomfortablen Arbeitspositionen für einen Mechaniker eingebaut werden kann, der mit der Verbindung von derartigen Strukturelementen befasst ist.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch eine Kopplungsanordnung gemäß Anspruch 1 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Erfindungsgemäß wird eine Kopplungsanordnung zur Ermöglichung des Fixierens eines Karosseriestrukturelementes und eines Strukturelementes bereitgestellt. Die Kopplungsanordnung umfasst wenigstens zwei mit Gewinde versehene Rohre, von denen eines in jedem Endabschnitt eines Durchgangs durch ein Gehäuse angeordnet ist, wobei das Gehäuse in Bezug auf die Strukturelemente fest anbringbar ist und einen mit Gewinde versehenen Durchgang aufweist, wobei ein Schraubenbolzen durch den Durchgang hindurchgeführt ist, und der Schraubenbolzen so konfiguriert ist, dass er das Karosserieelement mit dem Strukturelement in einer Kopplungsposition verbindet, wobei der Schraubenbolzen es aus dieser Kopplungsposition heraus über Drehmoment begrenzende Elemente ermöglicht, die mit Gewinde versehenen Rohre in entgegengesetzten Richtungen entlang des Schraubenbolzens zu justieren, der Gestalt, dass die mit Gewinde versehenen Rohre relativ zu einer jeweiligen festen Position durch Drehen des Schraubenbolzens einstellbar sind.
  • Somit ist es durch Verwendung der erfindungsgemäßen Kopplungsanordnung möglich, eine Unterstützung für die verbundene Struktur auf eine flexible Weise hinsichtlich Variationen im Abstand zwischen Elementen, die gekoppelt werden, bereitzustellen und gleichzeitig den Einfluss von Toleranzabweichungen innerhalb eines hohlen Karosseriestrukturelementbildungsteiles in einer Kopplungsanordnung zu reduzieren. Eine feste Verstärkung innerhalb der hohlen Karosseriestruktur wird zusammen mit einer adaptierbaren Unterstützung zwischen zwei Strukturelementen gebildet, welche untereinander verbunden werden.
  • Im Einzelnen wird eines der mit Gewinde versehenen Rohre mit Linksgewinde in einem ersten zugehörigen Endabschnitt des Gehäuses und ein anderes mit Gewinde versehene Rohr mit Rechtsgewinde in einem zweiten zugehörigen Endabschnitt des Gehäuses angeordnet.
  • Auf vorteilhafte Weise wird das Fixieren der Kopplungsanordnung durch Betrieb eines mit Gewinde versehenen Bolzens ermöglicht, welcher von der Außenseite des Karosseriestrukturelementes relativ zu der Kopplungsanordnung erreichbar ist. Dieser kann so mit einem Minimum an unkomfortablen Arbeitspositionen für einen Mechaniker, der mit der Verbindung von derartigen Strukturelementen befasst ist, eingebaut werden.
  • Vorzugsweise ist eines der mit Gewinde versehenen Rohre ein Karosseriespannungsrohr, das mit dem Gehäuse eine Stützkonstruktion für das Innere der Karosseriestruktur in einer festen Position bildet.
  • Weiter bevorzugt werden die Aufgaben der vorliegenden Erfindung erreicht, indem eines der mit Gewinde versehenen Rohre in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Toleranzaufnahmerohr ist, das eine Stützkonstruktion zwischen den Strukturelementen bilden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die mit Gewinde versehenen Rohre wenigstens teilweise an Abschnitten der äußeren Seitenwand mit Gewinde versehen und das Gehäuse ist komplementär an Abschnitten seiner inneren Seitenwand mit Gewinde versehen.
  • Vorzugsweise können die mit Gewinde versehenen Rohre auf eine gewünschte Position unabhängig von einer anderen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eingestellt werden. Der mit Gewinde versehene Bolzen ist angeordnet, um gegen ein Drehmomentbegrenzungselement eines korrespondierenden mit Gewinde versehenen Rohres zu gleiten, wenn das mit Gewinde versehene Rohr einen Endanschlag erreicht hat. Der Endanschlag ist vorzugsweise ein vorbestimmter Stufenwert, für welchen die Kopplungsanordnung entworfen ist. Somit wird das Risiko des Induzierens von überschüssiger Spannung oder Verzerrung in der Kopplungsanordnung verringert, indem dieses Prinzip für die Einschübe in Kombination mit der erfindungsgemäßen Kopplungsanordnung verwendet wird.
  • Auf vorteilhafte Weise ist jedes Endteil eines verlängerten Strukturelementes mit einer Kopplungsanordnung gemäß der Erfindung ausgestattet. Dies ist insbesondere geeignet, wenn das verlängerte Strukturelement symmetrisch zwischen zwei Strukturseitenelementen positioniert wird.
  • Obwohl für eine Anzahl von Einbauten geeignet, ist die Kopplungsanordnung vorzugsweise zum Ermöglichen des Fixierens von zwei Strukturelementen eines Karosseriekörpers beabsichtigt. Insbesondere ist die Kopplungsanordnung zum Miteinanderverbinden einer Instrumententafelkonstruktion und eines A-Säulenabschnittes geeignet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine gegenwärtige bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun in größerem Detail anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein Querschnitt einer Kopplungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2a ist eine Teilquerschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Kopplungsanordnung in einer anfänglichen Bedingung.
  • 2b ist eine Teilquerschnittsseitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Kopplungsanordnung während einer Kopplungsposition.
  • 2c ist eine Teilquerschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Kopplungsanordnung, wenn in einer festen Position.
  • 3 ist ein Querschnitt einer Kopplungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist ein Querschnitt einer Kopplungsanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugstruktur, die mit einer Kopplungsanordnung gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung bereit gestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung, die sich auf eine Kopplungsanordnung bezieht, wird nun im größeren Detail im Folgenden anhand der begleitenden Zeichnungen erläutert werden.
  • Bezugnehmend auf 15 ist eine Kopplungsanordnung 1 in ein Strukturelement 11 einzuführen. Das Strukturelement 11 ist vorzugsweise ein Träger, ein Profil oder ein Steuerungselement. Darüber hinaus besitzt das Strukturelement 11 wenigstens ein Endteil mit einer Empfangsöffnung. Eine Kopplungsanordnung 1 ist entworfen, um wenigstens teilweise in die Empfangsöffnung eingeführt zu werden. Die Kopplungsanordnung 1 ist angepasst, um auf einstellbare Weise an das Strukturelement 11 angepasst zu werden. Die Kopplungsanordnung 1 ist durch eine eingreifende Schraubenverbindung einstellbar.
  • Darüber hinaus wird die Kopplungsanordnung 1 mit einem Durchgang 13 ausgestattet. Die Schraubenverbindung umfasst einen mit Gewinde versehenen Bolzen 10. Der mit Gewinde versehene Bolzen 10 ist von der gegenüberliegenden Seite eines der Strukturseitenelemente 12, durch einen Durchgang 13 und zum Erstrecken in den Durchgang 13 und ferner zum Eingreifen mit dem Strukturelement 11 angeordnet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bolzen 10 mit einem Rechtsgewinde ausgestattet.
  • Zwei mit Gewinde versehene Rohre 3, 4 sind jeweils in jedem Endteil des Durchgangs 13 bereit gestellt. Der Durchgang läuft durch ein Gehäuse 2 der Kopplungsanordnung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse im Bezug auf die Strukturelemente fest positioniert. Vorzugsweise ist das Gehäuse 2 der Kopplungsanordnung 1 an ein Strukturelement durch Schweißen befestigt. Andere Alternativen, die in der Technik bekannt sind, wie etwa Bolzen, Nieten, Schrauben, etc. können zum Befestigen des Gehäuses fest an das Strukturelement verwendet werden, ohne den Schutzumfang zu verlassen.
  • Der mit Gewinde versehene Bolzen ist angepasst, um das Karosseriestrukturelement 12 und das Strukturelement 11; 11' in einer Kopplungsposition zu verbinden. In dieser Kopplungsposition ermöglicht der mit Gewinde versehene Bolzen 10 über Drehmoment begrenzende Elemente 5 Justierungen der mit Gewinde versehenen Rohre 3, 4 in entgegen gesetzten Richtungen entlang des mit Gewinde versehenen Bolzens 10. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, dass ein mit Gewinde versehenes Rohr 3 sich innerhalb des mit Gewinde versehenen Gehäuses auf einem Linksgewinde in einem ersten zugehörigen Endabschnitt des Gehäuses 2 drehen wird. Ein zweites mit Gewinde versehenes Rohr 4 ist angeordnet, um innerhalb des mit Gewinde versehenen Gehäuses 2 auf einem Rechtsgewinde in einem zweiten Endabschnitt des Gehäuses 2 zu drehen. Die mit Gewinde versehenen Rohre 3, 4 sind mit Drehkraft begrenzenden Elementen 5 zum Eingreifen auf den mit Gewinde versehenem Bolzen 10 bereit gestellt. So werden die mit Gewinde versehenen Rohre 3, 4 dazu gebracht, sich in entgegen gesetzten Richtungen in Bezug auf das feste Gehäuse 2 zu bewegen, wenn der mit Gewinde versehene Bolzen 10 gedreht wird.
  • Bezug nehmend nun auf 2a2c wird die Funktion einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Kopplungsanordnung 1 beschrieben. In 2a ist die Kopplungsanordnung 1 in ein Karosseriestrukturelement 12 eingeführt worden. Das Gehäuse 2 ist auf einer inneren Seite der Karosseriestruktur 12 angebracht. Ein Profil 11', das eine Empfangsöffnung besitzt, ist an das Karosseriestrukturelement 12 angebracht. Das mit Gewinde versehene Gehäuse 2 ist mit einem mit Gewinde versehenem Rohr 3, 4 in dessen Endteilen bereit gestellt. Wenn der mit Gewinde versehene Bolzen 10 durch das Karosseriestrukturelement 12 eingeführt wird und folglich wird in dem Durchgang der Kopplungsanordnung das Drehkraft begrenzende Element 5 des ersten mit Gewinde versehenen Rohrs 3 auf den mit Gewinde versehenen Bolzen 10 eingreifen.
  • Wie aus 2b ersichtlich wird, verursacht das Eingreifen auf den mit Gewinde versehenen Bolzen 10 über das Drehkraft begrenzende Element 5, dass das erste mit Gewinde versehene Rohr 3 sich dreht, wenn der mit Gewinde versehene Bolzen 10 gedreht wird. Das Gehäuse 2 ist mit einem Linksgewinde in einem Teil ausgestattet, wo das erste mit Gewinde versehene Rohr 3 lokalisiert ist. Der Linksgewinde-Teil des Gehäuses 2 verursacht, dass sich das erste mit Gewinde versehene Rohr 3 entlang des Gehäuses in einer entgegen gesetzten Richtung in Bezug auf den mit Gewinde versehenem Bolzen 10 bewegt, wenn ferner in die Kopplungsanordnung 2 eingeführt. Das erste mit Gewinde versehene Rohr 3 wird sich bewegen, bis dieses einen inneren Wandteil des Karosseriestrukturelementes erreicht, wobei somit ein "festes Rohr" zusammen mit dem mit Gewinde versehenen Gehäuse innerhalb des Karosseriestrukturelementes 12 erreicht wird.
  • Vorzugsweise wird das erste mit Gewinde versehene Rohr 3 mit Flanschen oder dergleichen in dem Endteil, welches in Kontakt mit dem inneren Wandteil des Karosseriestrukturelementes ist, zum Bereitstellen einer zusätzlichen Unterstützung ausgestattet. Das "feste Rohr" wird Stabilität und Unterstützung für die Karosseriestruktur 12 in einer Zone bereitstellen, wo das Strukturelement 11' angebracht wird.
  • An diesem Punkt wird ein Stufenwert für die Reibung zwischen dem Drehkraft begrenzenden Element des ersten mit Gewinde versehenen Bolzens 3 und dem Bolzen überwunden werden und der Bolzen wird weiter in den Durchgang kommen. Der mit Gewinde versehene Bolzen 10 wird dann weiter kommen und auf ein Drehkraft begrenzendes Element eingreifen, das an einem zweiten mit Gewinde versehenen Rohr 4 angeordnet ist. Der mit Gewinde versehene Bolzen 10 verursacht über das Drehkraft begrenzende Element 5, dass sich das zweite mit Gewinde versehene Rohr 4 dreht, wenn der mit Gewinde versehene Bolzen 10 gedreht wird. Das Gehäuse 2 ist mit einem Rechtsgewinde in einem Teil ausgestattet, wo das zweite mit Gewinde versehene Rohr 4 lokalisiert ist. Der Rechtsgewinde-Teil des Gehäuses 2 verursacht, dass sich das zweite mit Gewinde versehene Rohr 4 entlang des mit Gewinde versehenen Bolzens 10 bewegt, wenn der mit Gewinde versehene Bolzen weiter in die Kopplungsanordnung 1 eingeführt wird.
  • Der Endteil mit Gewinde versehene Bolzens 10 wird das Strukturelement 11' erreichen und wird weiter in dessen Empfangsöffnung eingeführt werden. Wenn der mit Gewinde versehene Bolzen weiter gedreht wird, wird das zweite mit Gewinde versehene Rohr 4 sich innerhalb des mit Gewinde versehenen Gehäuses auf einem Rechtsgewinde drehen, bis dieser ein Endteil des Karosserieelements 11' kontaktiert. So wird eine feste Anordnung, die irgendeine Toleranz zwischen dem Karosseriestrukturelementes 12 und dem Strukturelement 11' wegnimmt, geschaffen.
  • Vorzugsweise wird das zweite mit Gewinde versehene Rohr 4 mit Flanschen oder dergleichen in dem Endteil, welches in Kontakt mit dem Endteil des Strukturelementes 11 kommt, zum Bereitstellen einer zusätzlichen Unterstützung ausgestattet.
  • Darüber hinaus ist ersichtlich, dass das Fixieren und die Toleranzkompensation der Kopplungsanordnung 1 durch Betrieb einer Schraubenverbindung ermöglicht wird, welche von außerhalb des Strukturelements 12 relativ zu der Kopplungsanordnung 1 erreichbar ist.
  • Nun wird anhand von 3 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Kopplungsanordnung 31 beschrieben. Die meisten Teile werden aus 1 erkannt und werden nicht wieder wiederholt. Jedoch wird ein alternatives Drehkraft begrenzendes Element 35 offenbart. Das Drehkraft begrenzende Element 35 ist in diesem Fall ein O-Ring oder Ähnliches. Das Drehmoment begrenzende Element 35 ist entweder auf der Innenseite eines mit Gewinde versehenen Rohrs 33, 34 oder auf dem Bolzen 40 bei geeigneten Intervallen bereit gestellt. Vorteilhafterweise ist das Drehkraft begrenzende Element 35 ein geformtes Teil, das bei einer gewünschten Stelle angeordnet ist. Gemäß einer alternativen Lösung ist das Drehkraft begrenzende Element 35 ein Stahlringkragen.
  • Bezug nehmend nun auf 4 wird eine dritte Ausführungsform der Kopplungsanordnung offenbart. Die meisten Teile werden aus 1 erkannt werden und werden nicht nochmals wiederholt. In diesem Fall sind Drehkraft begrenzenden Elemente 55 in der Kopplungsanordnung 51 um einen Endteil von jedem mit Gewinde versehenen Rohr 53, 54 eingepasst. Das Drehkraft begrenzende Element ist vorzugsweise um die Endteile der mit Gewinde versehenen Rohre 53, 54 befestigt, wobei sichergestellt wird, dass die Drehkraft begrenzenden Elemente 55 in Platz gehalten werden, wenn die Kopplungsanordnung eingestellt oder montiert wird.
  • In 5 wird eine Kopplungsanordnung 1 gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung verwendet, um ein IP-Panel 11 an ein Set von A-Pfeilern eines Fahrzeugs 20 zu befestigen. Dies ist ein Beispiel, das veranschaulicht, dass ein kompaktes und integriertes Design durch die Kopplungsanordnung 1 erreicht werden kann. Darüber hinaus sind die A-Pfeiler ein Gegenstand hoher Ansprüche im Hinblick auf Sicherheit, Stoß, Spannung und gleichzeitig werden sie auf eine flexible Weise während der Herstellung eines Fahrzeugs verwendet, welche Unterstützung für die Karosseriestruktur und Toleranzabsorption für ein zweites verbindendes Strukturelement gewährleistet, sind zur Verwendung in diesem besonderen Fall gut geeignet. Zudem gibt es viele andere Verwendungsgebiete für diese Erfindung, insbesondere innerhalb der Fahrzeugindustrie.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit deren besonderen Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte verstanden werden, dass verschiedene Modifikationen, Veränderungen und Adaptationen durch den Fachmann durchgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Somit ist ersichtlich, dass die Kopplungsanordnung 1, 31, 51 zusammen mit Karosseriestrukturelementen 12 verwendet werden kann, die auf verschiedene Weisen entworfen sind, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Die Kopplungsanordnung 1, 31, 51 gemäß der Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines spezifischen Materials begrenzt. Die Unterstützungsflansche der Röhren 3, 4 und das Gehäuse 2 der Kopplungsanordnung 1 kann geändert werden, um eine optimale Lastübertragung und Leistung der Kopplungsanordnung 1 sicherzustellen. Verschiedene Drehkraft begrenzende Elemente 5, 35, 55 können verwendet werden, solange wie sie ein Eingreifen zwischen den Bolzen und dem mit Gewinde versehenen Rohr während Justierungen ermöglichen, vorzugsweise bis irgendein mit Gewinde versehenes Rohr 3, 4; 33, 34; 53, 54 an einer gewünschten Stelle ist und somit wird ein Stufenwert erreicht.
  • Darüber hinaus kann der Aufbau des mit Gewinde versehenen Gehäuses geändert werden, um eine feste Anbringung auf der Außenseite eines Karosseriestrukturelementes zu ermöglichen (nicht gezeigt). Die Unterstützungsflansche des mit Gewinde versehenen Gehäuses wird dann angepasst, um gegen die Außenseite des Karosseriestrukturelementes aufzusitzen, auf welches dieses fest angebracht wird. Das mit Gewinde versehene Gehäuse ist gemäß dieser alternativen Ausführungsform der Erfindung wenigstens teilweise in die innere Karosseriestruktur eingeführt. Aus dem vorsehend erwähnten ersichtlich, dass die Unterstützungsflansche oder dergleichen nicht notwendigerweise durch die Endteile des mit Gewinde versehenen Gehäuses bereit gestellt werden, sondern vielmehr irgendwo entlang dem mit Gewinde versehenen Gehäuse platziert werden können, solange wie dieses eine feste Anbringung an das Karosseriestrukturelement ermöglicht. Zudem sind andere herkömmliche Einrichtungen und Verfahren, die in der Technik bekannt sind, zum Bereitstellen einer sicheren Anbringung zwischen dem mit Gewinde versehenen Gehäuse und dem Karosseriestrukturelement 12 verfügbar, ohne die beanspruchte Erfindung zu verlassen. Es ist natürlich eine weitere Option in besonderen Fällen, irgendwelche Teile mit Rechtsgewinde in solche mit Linksgewinde zu ändern und umgekehrt, wenn dies bevorzugt ist.
  • Schließlich ist ersichtlich, dass die Kopplungsanordnung für eine Anzahl von Verbindungen geeignet ist, wo "Toleranzaufnahme" und feste Anbringung von Interesse sind und somit ist die beanspruchte Erfindung nicht auf die bevorzugte Ausführungsform begrenzt, welche als ein Beispiel angegeben wird. Somit kann die Kopplungsanordnung auf geeignete Weise z. B. zum Verbinden von Motorteilen, Einbauten und andere Ausrüstung mit einem Karosseriestrukturelement verwendet werden. Im Einzelnen, aber nicht ausschließlich, wird die Kopplungsanordnung zweckmäßig bei der Fahrzeugherstellung verwendet.

Claims (10)

  1. Kopplungsanordnung (1; 31; 51) zum Ermöglichen einer Befestigung eines Strukturelements (11; 11'; 41; 61) und eines Karosseriestrukturelements (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsanordnung (1; 31; 51) wenigstens zwei mit Gewinde versehene Rohre (3; 4; 33; 34; 53; 54) aufweist, von denen eines in jedem Endabschnitt eines Durchgangs durch ein Gehäuse (2; 32; 52) angeordnet ist, wobei das Gehäuse in Bezug auf die Strukturelemente fest anbringbar ist und einen mit Gewinde versehenen Durchgang aufweist, wobei ein Schraubenbolzen (10; 40; 60) durch den Durchgang hindurchgeführt ist und der Schraubenbolzen (10; 40; 60) so konfiguriert ist, dass er das Karosseriestrukturelement (12) mit dem Strukturelement (11; 11'; 41; 61) in einer Kopplungsposition verbindet, wobei der Schraubenbolzen (10; 40; 60) es aus dieser Kopplungsposition heraus über drehmomentbegrenzende Elemente (5; 35; 55) ermöglicht, die mit Gewinde versehenen Rohre (3; 4; 33; 34; 53; 54) in entgegengesetzten Richtungen entlang des Schraubenbolzens (10; 40; 60) zu justieren, dergestalt, dass die mit Gewinde versehenen Rohre (3; 4; 33; 34; 53; 54) relativ zu einer jeweiligen festen Position durch Drehen des Schraubenbolzens (10; 40; 60) einstellbar sind.
  2. Kopplungsanordnung (1; 31; 51) nach Anspruch 1, wobei eines der mit Gewinde versehenen Rohre (3; 4; 33; 34; 53; 54) mit Linksgewinde in einem ersten zugehörigen Endabschnitt des Gehäuses (2; 32; 52) und ein anderes der mit Gewinde versehenen Rohre (3; 4; 33; 34; 53; 54) mit Rechtsgewinde in einem zweiten zugehörigen Endabschnitt des Gehäuses (2; 32; 52) angeordnet ist.
  3. Kopplungsanordnung (1; 31; 51) nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das Befestigen der Kopplungsanordnung (1; 31; 51) durch Verstellen eines Schraubenbolzens (10; 40; 60), der von außerhalb des Karosseriestrukturelements (12) zugänglich ist, relativ zu der Kopplungsanordnung (1; 31; 51) erfolgt.
  4. Kopplungsanordnung (1; 31; 51) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eines der mit Gewinde versehenen Rohre ein Karosseriespannungsrohr (3; 33; 53) ist, das mit dem Gehäuse (2; 32; 52) eine Stützkonstruktion für das Innere der Karosseriestruktur (12) in einer festen Position bildet.
  5. Kopplungsanordnung (1; 31; 51) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eines der mit Gewinde versehenen Rohre ein Toleranzaufnahmerohr (4; 34; 54) ist, das eine Stützkonstruktion zwischen den gekoppelten Strukturelementen (11; 11'; 12; 41; 61) bilden kann.
  6. Kopplungsanordnung (1; 31; 51) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die mit Gewinde versehenen Rohre (3; 4; 33; 34; 53; 54) wenigstens teilweise an Abschnitten der äußeren Seitenwand mit Gewinde versehen sind und das Gehäuse (2; 32; 52) komplementär an Abschnitten seiner inneren Seitenwand mit Gewinde versehen ist.
  7. Kopplungsanordnung (1; 31; 51) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei jedes der mit Gewinde versehenen Rohre (3; 4; 33; 34; 53; 54) und das mit Gewinde versehene Gehäuse (2; 32; 52) mit Flanschen ver sehen ist, um sich gegen ein Strukturelement (11; 11'; 12; 41; 61) abzustützen.
  8. Kopplungsanordnung (1; 31; 51) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Schraubenbolzen (10; 40; 60) so konfiguriert ist, dass er an einem der drehmomentbegrenzenden Elemente (5; 35; 55) eines entsprechenden mit Gewinde versehenen Rohres (3; 4; 33; 34; 53; 54) entlanggleitet, wenn das mit Gewinde versehene Rohr (3; 4; 33; 34; 53; 54) einen Endanschlag erreicht hat.
  9. Fahrzeugkarosserie (20), die mit einer Kopplungsanordnung (1; 31; 51) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 versehen ist, zum Bereitstellen einer Befestigung zweier Strukturelemente (11; 11'; 12; 41; 61) einer Fahrzeugkarosserie (20).
  10. Fahrzeugkarosserie (20) nach Anspruch 9, wobei die Kopplungsanordnung (1; 31; 51) eine Instrumententafelkonstruktion (11) und einen A-Säulen-Abschnitt miteinander verbindet.
DE60303527T 2003-03-25 2003-03-25 Kopplungsanordnung Expired - Lifetime DE60303527T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP03006631A EP1462345B1 (de) 2003-03-25 2003-03-25 Kopplungsanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60303527D1 DE60303527D1 (de) 2006-04-20
DE60303527T2 true DE60303527T2 (de) 2006-08-10

Family

ID=32798888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60303527T Expired - Lifetime DE60303527T2 (de) 2003-03-25 2003-03-25 Kopplungsanordnung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7086801B2 (de)
EP (1) EP1462345B1 (de)
DE (1) DE60303527T2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2876654A1 (fr) * 2004-10-18 2006-04-21 Renault Sas Vehicule comprenant une planche de bord fixee a une traverse inferieure de baie
DE102005021661B4 (de) * 2005-05-06 2007-10-04 Benteler Automobiltechnik Gmbh Crashbox
DE102005053875A1 (de) * 2005-11-11 2007-05-31 Audi Ag Schraubverbindung zwischen einem Lager eines Hilfsrahmens und einem rohrförmigen Träger der Karosserie eines Kraftfahrzeuges
EP1967445B1 (de) * 2007-03-05 2009-11-11 Ford Global Technologies, LLC Toleranzabsorbierende Montagevorrichtung und Montageverfahren dafür
DE102007019699A1 (de) * 2007-04-26 2008-10-30 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Schraubverbindung
KR100930696B1 (ko) * 2007-10-22 2009-12-10 현대자동차주식회사 크래쉬 패드 모듈 장착 어셈블리
ES2482992B1 (es) * 2013-02-04 2015-05-11 Illinois Tool Works Inc. Tuerca compensadora
US10703420B2 (en) 2018-10-02 2020-07-07 Ford Global Technologies, Llc Vehicle joint

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9217488U1 (de) * 1992-12-22 1993-02-25 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Schraubverbindung
JP2864925B2 (ja) * 1992-12-28 1999-03-08 日産自動車株式会社 ステアリングメンバの取付構造
US5702196A (en) * 1996-06-21 1997-12-30 Teleflex, Incorporated Turnbuckle-type adjustable link
US5906450A (en) * 1997-06-27 1999-05-25 Ng; Gim Shek Short in-line turnbuckle
US6431602B1 (en) * 2000-10-23 2002-08-13 Daimlerchrysler Corporation Method and apparatus for securing an engine mount to a motor vehicle body

Also Published As

Publication number Publication date
US7086801B2 (en) 2006-08-08
EP1462345A1 (de) 2004-09-29
US20040190982A1 (en) 2004-09-30
DE60303527D1 (de) 2006-04-20
EP1462345B1 (de) 2006-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0694465B1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit integriertem Strukturquerträger
DE102014113842B4 (de) Umwerfer
DE102015208898B3 (de) Befestigungssystem und Achshilfsrahmen
EP3242827B1 (de) Lenksäule mit flexibel montierbarem lagersitz
DE202015104783U1 (de) Fahrradrahmen mit einer Aufnahmevorrichtung für ein Antriebsgehäuse
DE60303527T2 (de) Kopplungsanordnung
DE2253442A1 (de) Spannvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuglenkgestaenge
DE10061491C1 (de) Anhängezugvorrichtung
DE102012011601A1 (de) Verzwängungsfreies Befestigungssystem, insbesondere zur Befestigung von Lenkgetriebegehäusen
DE3884571T2 (de) Lenksäulenverbindung.
DE102006009601B3 (de) Traganordnung eines Behälters an einem tragenden Bauteil eines Lastkraftwagens
DE102015215428A1 (de) Antriebseinrichtung für einen Komfortantrieb eines Kraftfahrzeugs und Komfortantrieb
EP1245835A2 (de) Bauteilpositionierung
DE102009026297B4 (de) Cockpitquerträger mit variablem Lenksäulenneigungswinkel
EP1995382A1 (de) Leitschwellenstrang aus Stahl für Kraftfahrzeuge
EP1949041A1 (de) Beschleunigungssensor und stossfängerverkleidung
DE4237533C1 (de) Querträger für einen Fahrschemel
DE102012023785A1 (de) Vorrichtung zum spannungsarmen Verbinden zweier Bauteile eines Kraftfahrzeuges sowie Fahrzeug-Scheinwerfer
EP0806322B1 (de) Stossfänger
DE19735753A1 (de) Drehstabanordnung
EP1946975B1 (de) Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers
EP3538728B1 (de) Drehlager für seitenklappe eines fahrzeuges
EP2067672B1 (de) Scheibenwischvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102015215433A1 (de) Klemmvorrichtung einer verstellbaren Lenksäule für Kraftfahrzeuge
DE4340306C1 (de) Ausrichtvorrichtung zur Einpassung eines Kraftfahrzeugscheinwerfers in einen Karosserieausschnitt

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: LE-SATTLER, A., LEBENSMITTELCHEM., PAT.-ANW., 4479

R082 Change of representative

Ref document number: 1462345

Country of ref document: EP

Representative=s name: ALICIA LE-SATTLER, 44793 BOCHUM, DE