DE2028928B2 - Stoffauslauf fuer papiermaschinen - Google Patents
Stoffauslauf fuer papiermaschinenInfo
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- DE2028928B2 DE2028928B2 DE19702028928 DE2028928A DE2028928B2 DE 2028928 B2 DE2028928 B2 DE 2028928B2 DE 19702028928 DE19702028928 DE 19702028928 DE 2028928 A DE2028928 A DE 2028928A DE 2028928 B2 DE2028928 B2 DE 2028928B2
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- front wall
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
- D21F1/028—Details of the nozzle section
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
Landscapes
- Paper (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
In der Patentanmeldung ist ein Stoffauflauf für Papiermaschinen beschrieben, der aus einem Einlaufkasten
mit einer vertikal und horizontal verstellbaren Vorderwand, die zusammen mit der Bodenplatte des
Einlaufkastens eine Stauvorrichtung bildet, deren Wände in einem konstanten Winkel von kleiner als 90°
zueinander verlaufen, besteht, wobei nahe dieser Stauvorrichtung eine Mischwalze liegt und der Einlaufkasten
mit einer Stellvorrichtung ausgerüstet ist, welche bei einem Verschieben der Vorderwand die Mischwalze
um eine solche Strecke verschiebt, daß der Abstand von der Mischwalze zur Vorderwand sowie zur Bodenplatte
konstant bleibt. Dabei ist auch vorgesehen, die Mischwalze an einem Schlitten parallel verschiebbar zu
lagern.
Bei diesem Stoffauflauf sind die Vorderwand des Einlaufkastens und die Mischwalze durch ein Zahnrad-Zahnstangen-Getriebe
untereinander verbunden. Eine derartige Konstruktion ist verhältnismäßig kompliziert
und unnötig kostspielig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Stoffauflauf gemäß Hauptpatent einfacher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Stoffauflauf der eingangs genannten Art durch die
Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches gelöst.
Bei einer derartigen Bauweise ist sichergestellt, daß der Abstand der Mischwalze zur verstellbaren Vorderwand
und zur Bodenplatte stets konstant bleibt. Da die Vorderwand und die Mischwalze über eine starre, an
beiden Enden Gelenke aufweisende Verbindungsstange aneinander gekoppelt sind, verändert sich beim
Verschieben der Vorderwand und der Mischwalze parallel zur Bodenplatte die Lage der Mischwalze
gegenüber der Vorderwand nicht. Wird die Vorderwand hingegen senkrecht zur Bodenplatte verschoben, so
bewegt sich die Mischwalze entlang des gekrümmten Teiles der Vorderwand und gleichzeitig parallel zur
Bodenplatte, wobei sich zwar ihre Lage gegenüber der Vorderwand verändert, eier von der Vorderwand und
der Mischwalze sowie von der Mischwalze und der Bodenplatte gebildete Spalt jedoch in seiner Weite
konstant bleibt.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eingehend beschrieben.
Fig. 1 zeigt, schematisch dargestellt, das Konstruktionsprinzip
des Einlaufkastens im Längsschnitt,
ίο Fig.2 zeigt in schematischer Darstellung die Stauvorrichtung des Einlaufkastens mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Seitenriss.
ίο Fig.2 zeigt in schematischer Darstellung die Stauvorrichtung des Einlaufkastens mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Seitenriss.
Fig. 1 zeigt das Konstruktionsprinzip des Einlaufkastens.
Dem verstellbaren Vorderwandteil ist die Bezugszahl 1, dem stationären Vorderwandteil die
Bezugszahl 3, der Mischwalze die Zahl 2 und der Bodenplatte des Kastens die Zahl 4 zugeordnet. Der von
Vorderwand und Bodenplatte gebildete Winkel λ ist der Stauwinkel. Mit der Bezugszahl 5 ist das Dichtungsteil
gekennzeichnet, das der parallel zur Bodenplatte gerichteten Bewegung des beweglichen Vorderwandteils
folgt.
In F i g. 2 ist die verstellbare Vorderwand 1 mit der
Mischwalze 2 durch eine starre Verbindungsstange 6 gekoppelt, deren oberes Ende seitlich am oberen Teil
der Vorderwand 1, und deren unteres Ende an dem Schlitten 7 gelagert ist, welcher durch Schienen 8 an den
Seitenwänden des Einlaufkastens so geführt wird, daß er sich parallel zur Kastenbodenplatte 4 bewegt. Desglei-
chen ist auch die Mischwalze 2 drehbar an dem Schlitten 7 gelagert.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der der Mischwalze 2
am nächsten liegende Teile der Vorderwand 1 gerundet, und zwar mit dem Krümmungsradius R, dessen
Mittelpunkt mit dem Drehpunkt des oberen Endes der starren Verbindungsstange 6 zusammenfällt. Auf diese
Weise wird erreicht, daß die Mischwalze 2 stets in gleicher Distanz zur Vorderwand 1, genauer gesagt zu
deren gekrümmten Teil steht, auch wenn sich die Verbindungsstange um ihr oberes Ende dreht, was der
Fall ist, wenn die Vorderwand 1 zwecks Vergrößerung oder Verkleinerung der Stauöffnung gehoben oder
gesenkt wird.
Wird die Vorderwand 1 parallel zur Bodenplatte 4 des Einlaufkastens bewegt, so dreht sich die starre
Verbindungsstange 6 weder um ihr oberes noch um ihr unteres Ende, und die Vorderwand 1 sowie die
Mischwalze 2 führen keinerlei Bewegungen gegeneinander aus, sondern die Mischwalze 2 wird um eine
gleiche Strecke wie die Vorderwand 1 parallel zur Bodenplatte 4 versetzt. Selbstverständlich kann die
Vorderwand 1 auch gleichzeitig in auf- bzw. abwärtiger und vor- bzw. rückwärtiger Richtung versetzt werden,
wobei die Mischwalze 2 dann lediglich Vor- bzw. Rückwärtsbewegungen parallel zur Bodenplatte 4
ausführt.
Die Vertikal- und Horizontalbewegungen der Vorderwand 1 werden mit Vorteil mit Hilfe der Vorrichtung
9 bewerkstelligt, welche zwei querzueinander liegende Schlitten 10 und 12 trägt. Der vertikale Schlitten 10 läuft
auf senkrecht an der Kastenseitenwand angeordneten Führungsschienen (in den Zeichnungen nicht dargestellt)
und wird von der Antriebsvorrichtung ti betätigt, welche an derselben Seitenwand befestigt ist und über
das eine Ende ihrer Spindel mit dem Schlitten 10 verbunden ist. Die Horizontalbewegung der Vorderwand
1 geschieht mit Hilfe einer an nämlicher Vorderwand angebrachten Antriebsvorrichtung 14, die
über das eine Ende ihrer Spindel mit dem horizontal laufenden Schlitten 12 verbunden ist. Ober- und
unterhalb dieses Schlittens 12 befinden sich Schienen 13, die seitlich an der Vorderwand 1 befestigt sind. Die
Bewegung der Vorderwand 1 in horizontaler Richtung wird durch Verschieben der erwähnten Vorderwand
gegenüber dem Schlitten 12 mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 14 bewerkstelligt, während die Vei tikalbewegung
der Vorderwand 1 durch Verschieben des Schlittens 10 entlang der an der Einlaufkasten-Seitenwand
angebrachten Schiene mit Hilfe der Antriebsvorrichtung U geschieht. Durch gleichzeitige Betätigung
beider Antriebsvorrichtungen 11, 14 läßt sich die Vorderwand 1 auch schräg auf- und abbewegen. Die
Antriebsvorrichtungen 11, 14 können entweder für Hand- oder für Motorenbetätigung ausgelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Stoffauflauf für Papiermaschinen, bestehend aus einem Einlaufkasten mit einer vertikal und horizontal verstellbaren Vorderwand, die zusammen mit der Bodenplatte des Einlaufkastens eine Stauvorrichtung bildet, deren Wände in einem konstanten Winkel von kleiner als 90° zueinander verlaufen, wobei nahe dieser Stauvorrichtung eine Mischwalze liegt und der Einlaufkasten mit einer Stellvorrichtung ausgerüstet ist, welche bei einem Verschieben der Vorderwand die Mischwalze um eine solche Strecke verschiebt, daß der Abstand von der Mischwalze zur Vorderwand sowie zur Bodenplatte konstant bleibt und wobei Jie Mischwake an einem Schlitten parallel verschiebbar gelagert ist, nach Patentanmeldung P 20 16713.9-27, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) über ein Gelenk am unteren Ende einer starren Verbindungsstange (6) befestigt ist, deren oberes Ende über ein anderes Gelenk mit der Vorderwand (1) verbunden ist, und daß der der Mischwalze (2) am nächsten liegende Teil der Vorderwand (1) mit einem Krümmungsradius (R) gerundet ist, dessen Mittelpunkt mit dem Drehpunkt des oberen Endes der Verbindungsstange (6) zusammenfällt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2028928B2 true DE2028928B2 (de) | 1977-10-06 |
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---|---|---|---|
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- 1969-06-23 FI FI691845A patent/FI45883C/fi active
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1970
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SE350080B (de) | 1972-10-16 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |