DE2643388C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern eines Stapels - Google Patents

Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern eines Stapels

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    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/56Elements, e.g. scrapers, fingers, needles, brushes, acting on separated article or on edge of the pile

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Description

(2)
gegeben ist, mit der Länge L und der Hubhöhe sdes Hebels (11) und der Hebellänge L\ vom ersten (14) bis zum zweiten Drehgelenk (13) des Hebels (11).
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern eines Stapels, mit annähernd vertikal verschiebbaren Eckenniederhaltern im Bereich der vorderen Blattecken, von denen jeder an einem Ende eines um ein am anderen Ende befindliches erstes Drehgelenk schwenkbaren Hebels angebracht ist, wobei die beiden Hebel zu beiden Längsseiten des Stapels angeordnet sind. 4<-,
Eine derartige Blattvereinzlervorrichtung zum Trennen des obersten Blattes eines Stapels von den darunterliegenden Blättern ist aus der DE-OS 20 07 594 bekannt. In dieser Vorrichtung haben die Vereinzier die Form von Eckenniederhaltern, die sich symmetrisch to gegenüberliegen und die vorderen Ecken des Stapels berühren. Beim Vorschieben des obersten Blattes des Stapels durch drehbar angetrieben« Zuführrollen halten Lippen der Eckenniederhalter die vorderen Ecken des Blattes fest und veranlassen, daß sich das Blatt an diesen « Ecken aufwölbt und aufbiegt, so lange, bis die Elastizität des Blattes bewirkt, daß die Vorderkante über die Lippen der Eckenniederhalter hinwegschnappt, wodurch das oberste Blatt vereinzelt bzw. von dem Stapel getrennt wird. Die Eckenniederhalter sind an schwenkbaren Armen angeordnet, die sich längs den äußeren Seiten von Führungsschienen erstrecken und führen eine im wesentlichen vertikale Bewegung auf einer bogenförmigen Bahn aus. Um das vordere Ende des Stapels entsprechend der bogenförmigen Bahn auszurichten, auf der die Eckenniederhalter nach unten bewegt werden, ist eine vordere Anschlageinrichtung vorgesehen, die zu und aus einer aufrechten Stellung zur Berührung des Stapels bewegt werden kann. Diese Anschlageinrichtung ist mit einem Anschlagbauteil ausgerüstet, das zwischen den Eckenniederhaltern angeordnet ist und dessen unteres Ende fest mittels einer geeigneten Einrichtung mit einer Welle verbunden ist, die drehbar unterhalb der Fläche des Stapeltroges durch Backen aufgenommen ist. Das Anschlagbauteil ist in seiner aufrechten Stellung mit Abstand geringfügig hinter dem nach vorne gerichteten Abschnitt der Eckenniederhalter angeordnet, um einen Ausgleich für die bogenförmige Bahn der Eckenniederhalter zu schaffen. Wird ein Blattstapel in den Trog in Berührung mit dem vorderen Anschlagbauteil eingesetzt, so befinden sich dementsprechend die unteren Blätter des Stapels hinter den nach unten gerichteten Abschnitten der Eckenniederhalter, damit sich diese nach unten auf einer bogenförmigen Bahn bewegen können, ohne an den unteren Blättern des Stapels zu klemmen.
Diese bekannte Vorrichtung ist aufwendig, da neben den Armen zum Verschwenken der Eckenniederhalter noch eine eigene Anschlageinrichtung, die um eine Welle drehbar sein muß, vorgesehen ist, um die bogenförmige, nach unten gerichtete Bahn der Eckenniederhalter so zu berücksichtigen, daß auch die untersten Blätter des Stapels noch einwandfrei vereinzelt werden können.
Eine aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 65 108 bekannte Blattvereinzelungsvorrichtung weist eine Steuervorrichtung auf, die bewirkt, daß während des Vereinzelungsvorgangs die Eckenniederhalter im wesentlichen ständig in Berührung mit der Ecke des
Stapels bleiben und sich im wesentlichen beim Abarbeiten des Stapels auf einem senkrechten Weg nach unten bewegen. Hierzu ist ein Hebel an einer Seitenplatte gelagert, die bogenförmige Schlitze aufweist, welche von dem Hebel wegragende Zapfen aufnehmen. Diese langgestreckten, gekrümmten Schlitze besitzen eine Form, daß, wenn der Hebel angehoben wird, die Zapfen den Schlitzen folgen und sich die Blattvereinzelungsvorrichtung im wesentlichen senkrecht nach unten bewegt Für das Anheben des Hebels entlang der durch die Bewegung der Zapfen in den Schlitzen vorbestimmten Bahn ist eine Nockeneinrichtung vorgesehen. Auch bei dieser Blattvereinzelungsvorrichtung sind relativ aufwendige Einrichtungen vorhanden, um die Eckenniederhalter längs einer nahezu senkrechtea Bahn zu bewegen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Blattvereinzelungsvorrichtung zu schaffen, die einfach und dementsprechend billig herzustellende Eckenniederhalter aufweist, deren Bewegung beirr. Abtragen eines Stapels einwandfrei senkrecht steuerbar ist
Diese Aufgabe löst erfindungsgemäß eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß der Hebel außerdem um ein zweites, nicht lagefestes Drehgelenk schwenkbar ist, das Bestandteil des Hebels ist, daß an diesem Drehgelenk ein Steuerhebel angelenkt ist, der ein Drehgelenk aufweist, das ortsfest gelagert ist, und daß das erste Drehgelenk verschieblich angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind jo in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß mit geringem konstruktivem Aufwand eine im wesentlichen aus zwei aneinandergelenkten Hebeln bestehende Vereinzelungsvorrichtung geschaffen wird, die eine is störsichere Vereinzelung einzelner Blätter eines Stapels ermöglicht, ohne daß ein Klemmen der Eckenniederhalter auftritt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Teilansicht der Blattvereinzelungsvorrichtung mit einem der beiden Eckenniederhalter und
Fig.2 ein kinematisches Diagramm der Blattverein- 4> zelungsvorrichtung, anhand dessen die Zusammenhänge zwischen der Hubhöhe und den Hebellängen der Vorrichtung beschrieben werden.
In Fig. 1 ist eine Blattvereinzelungsvorrichtung !0 in perspektivischer Teilansicht gezeigt. Die gesamte % Blattvereinzelungsvorrichtung 10 enthält zwei Eckenniederhalter 17, von denen in Fig. 1 nur der eine dargestellt ist. Dieser Eckenniederhalter 17 besitzt eine Vereinzlerlippe 22, die auf der Oberfläche des obersten Blattes 20 eines Blattstapels 19 aufliegt. Die Vereinzierlippe 22 ist abgewinkelt und geht in zwei Seitenteile 27 über, die zueinander parallel verlaufen und jeweils ein Loch aufweisen, durch das eine Achse 21 hindurchgeführt ist Diese Achse umgibt in an sich bekannter Weise eine Spannfeder 23, die sicherstellt, daß der Ecken- ω niederhalter stets gegen einen Anschlag 24 unter Druck anliegt. Der Eckenniederhalter 17 ist um diese Achse 21 bis zum Anliegen gegen einen Anschlag 24 gegen den Druck der Spannfeder 23 verschwenkbar. Die Achse 21 ist nahe dem einen Ende eines Hebels 11 befestigt, der b5 um ein zweites, nicht lagefestes Drehgelenk 13 schwenkbar ist, das an dem Hebel 11 angeordnet ist. Am anderen Ende des Hebels 11 befindet sich ein erstes.
nicht lagefestes Drehgelenk 14, das in einem Langloch 26 einer Seitenwand 16 verschiebbar ist die die eine Längsseite des Blattstapels 19 begrenzt Der Hebel 11 besitzt eine Länge L
Ein Steuerhebel 12 mit der Länge R ist mit einem Ende an dem zweiten Drehgelenk 13 des Hebels 11 angelenkt und weist an seinem anderen Ende ein ortsfestes Drehgelenk 15 auf, das in der Seitenwand 16 befestigt ist Eine gemeinsame Verbindungslinie 25, die bevorzugt horizontal verläuft, läßt sich von dem ortsfesten Drehgelenk 15 des Steuerhebeis 12 zu dem ersten nicht lagefesten Drehgelenk 14 des Hebels 11 ziehen.
Die Blattvereinzelung erfolgt in an sich bekannter Weise und wird nur kurz erläutert Nicht gezeigte Blattzufuhrrollen liegen auf dem obersten Blatt des Blattstapels 19 auf und schieben dieses nach vorne. Die Eckenniederhalter 17 setzen die Bewegung der Blätter Widerstand entgegen, so daß nur das oberste Blatt 20 des Blattstapels 19 unter Ausbeulen über die Eckenniederhalter 17 hinweggeführt wird. Dieses Hinwegführen geschieht in der Weise, daß durch den Vorschub der Blattzufuhrrollen die Ausbeulung so lange zunimmt, bis die Elastizität des obersten Blattes dessen Vorderkante über die Eckenniederhalter 17 hinwegschnappen läßt, während die darunterliegenden Blätter weiterhin gegen die Eckenniederhalter anliegen.
In Fig. 1 ist noch eine ursprüngliche, auf die Stapelhöhe 19 abgebaute Stapelhöhe 18 eingetragen. Gemäß der Erfindimg bewegen sich die Eckenniederhalter 17 mit Abnahme des Blattstapels 19 längs der Normalen EF. Bei einer vorgegebenen Stapelhöhe 18 ist die obere Lage des zweiten, nicht lagefesten Drehgelenks 13 durch C und die untere Lage dieses Drehgelenks nach dem Abarbeiten auf die Stapelhöhe 19 durch D gekennzeichnet. Die vordere Lage des ersten, nicht lagefesten Drehgelenks 14 ist mit A und die hintere Lage dieses Drehgelenks mit A\ bezeichnet.
Anhand der Zeichnung nach F i g. 2 werden die Zusammenhänge zwischen dem Hebel 11 und dem Steuerhebel 12 in bezug auf ihre Längen mit der Hubhöhe s des Hebels 11 und der Hebellänge U vom zweiten Drehgelenk 13 bis zum ersten, nicht lagefesten Drehgelenk 14 erläutert. In F i g. 2 sind die Hebel 11 und 12 nur durch ihre Mittellinien dargestellt und die Drehgelenke 13, 14 und 15 durch ihre Drehpunkte A, B und Cbzw. D.
Der Hebel 11 mit der Länge L würde für den Fall, daß er festgelagert im Drehpunkt A wäre, einen Kreisbogen vom Punkt E bis zu dem Punkt F zurücklegen. Zur senkrechten Strecke EFentsteht dann in der Mitte des Kreisbogens eine Differenz, nämlich ein Abstand * zwischen dem Radius der Kreisbogenbewegung und der Verbindungslinie vom Drehpunkt A bis zu der Senkrechten EF. Um diesen Abstand χ muß der Hebel 11 aus der vorderen Lage des Drehpunktes A in die hintere Lage A\ ausweichen können, damit der Abstand χ kompensiert werden kann und somit der Eckenniederhalter 17 längs der Senkrechten FFbeim Abarbeiten des Blattstapels 19 sich nach unten bewegen kann.
Zum Erzielen der für die Blattvereinzelung notwendigen senkrechten Linienführung EF des Eckenvereinzlers 17 wird der Hebel 11 im Drehpunkt C vom Drehpunkt B aus angesteuert. Das Ansteuern erfolgt über den Steuerhebel 12 mit der Länge R, der im Drehpunkt S fest gelagert ist und der den Drehpunkt C kreisbogenförmig nach D verschiebt. Gleichzeitig wird hierbei der Hebel 11 mit der Länge L von A nach A, und
zurück nach A verschoben, wobei der Eckenvereinzler 17 vom Punkt Edie senkrechte Strecke nach dem Punkt Fzurücklegt.
Aus F i g. 2 ergibt sich für die Länge R des Steuerhebels 12 mit der horizontalen Verschiebung h des nicht lagefesten zweiten Drehgelenks 13 des Hebels 11 !ängb der Verbindungslinie 25 in Richtung des ersten Drehgelenks 14 beim Verschwenken des Hebels 11, gemessen ab der Senkrechten EF und mit dem Normalabstand a\ der oberen Lage C des zweiten Drehgelenks
Gleichung
"ι 2/1
h2 + ci\
Mit dem Wert h = X-X1 .
L ' T
13 von der Verbindungslinie 25 die
folgt aus Gleichung (1) Pur
2(L-L1) l-
Aus Gleichung (2) ergibt sich beispielsweise für eine Hubhöhe s des Eckenvereinzlers 17 von 90 mm, einer Hebe'länge Li =80 min und einer Länge L des Hebels 11 von 200mm, v«*5,13 mm, .ν·,=2,05 mm, /!=3,08 mm,
mm und Λ = 54,19 mm.
Wie Gleichung (2) zeigt, kann bei vorgegebener Hubhöhe s und der Länge L des Hebels 11 die Hebellänge L] vom zweiten Drehgelenk 13 bis zum ersten, nicht lagefesten Drehgelenk 14 des Hebels 11 frei gewählt werden, während dann die Länge R de« Steuerhebels 12 gemäß der angeführten Beziehung festliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern eines Stapels, mit annähernd vertikal verschiebbaren Eckenniederhaltern im Bereich der vorderen Blattecken, von denen jeder am einen Ende eines um ein am anderen Ende befindliches erstes Drehgelenk schwenkbaren Hebels angebracht ist, wobei die beiden Hebel zu beiden Längsseiten des Stapels angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) außerdem um ein zweites, nicht lagefestes Drehgelenk (13) schwenkbar ist, das Bestandteil des Hebels (U) ist, daß an diesem Drehgelenk (13) ein Steuerhebel (12) angelenkt ist, der ein Drehgelenk (15) aufweist, das ortsfest gelagert ist, und daß das erste Drehgelenk (14) verschieblich angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Drehgelenk (15) des Steuerhebels (12) und das erste Drehgelenk (14) des Hebels (11) auf einer gemeinsamen Verbindungslinie (25) liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (25) horizontal verläuft
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Drehgelenk (14) in einem horizontalen Langloch (26) einer Seitenwand (16), die an die Längsseite des Stapels (19) angrenzt verschiebbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das zweite Drehgelenk (13) des Hebels (11) kreisbogenförmig und gegensirmig zu dem einen Ende des Hebels (11), das den Eckenniederhalter (17) trägt verschwenkbar ist, und daß die horizontale Verschiebung des zweiten Drehgelenks (13) entlang der Verbindungslinie (25) um einen Abstand (x) gleich groß wie jede der horizontalen Verschiebungen des Eckenniederhalters (17) und des ersten Drehgelenks (14) des Hebels (11) längs der Verbindungslinie (25) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (R) des Steuerhebels (12) durch die Gleichung
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