DE2755084C3 - Papierführung in einer Schreibmaschine zur seitlichen Ausrichtung der Kante der Papierblätter - Google Patents

Papierführung in einer Schreibmaschine zur seitlichen Ausrichtung der Kante der Papierblätter

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DE2755084C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/26Registering devices
    • B41J13/30Side lays or gauges

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Papierführung in einer Schreibmaschine zur seitlichen Ausrichtung der Kante der Papierblätter gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für das Führen von Papierblättern in einer Schreibmaschine sind zahlreiche Papierführungseinrichtungen entwickelt worden, die gieitbar auf dem Papiertisch angeordnet sind, wobei der Papiertisch einen Einlauf für das Papier bildet und die Papierführung für eine seitliche Ausrichtung der Kante der Papierblätter sorgt
So ist aus der US-PS 19 58 645 bereits eine '·■' Papierführung in einer Schreibmaschine zur seitlichen Ausrichtung der Kante der Papierblätter mittels eines in Förderrichtung vor der Schreibmaschine liegenden seitlichen Anschlages bekannt, wobei die Schreibmaschine einen von der Schreibwalze abschwenkbaren ' Korrekturtisch und in ihrem Abstand zur Schreibwalze veränderbare Papierzuführrollen zum Andrücken der Papierblätter während des Schreibbetriebes an den Umfang der Schreibwalze aufweist
In der US-PS 13 11 687 sind gleitbare Papierführun-
■" gen in einer Schreibmaschine offenbart welche von einem Hilfstisch getragen werden, der unter dem Papiertisch angeordnet ist. Diese Führungen sind längs des Hillstisches gleitbar angeordnet und umfassen nach oben sich erstreckende Fingergriffe und Papierführun-
• gen, die einen Teil des Abstandes zwischen dem Hilfstisch und der Schreibwalze überbrücken.
Die bekannten Papierführungen haben den Nachteil, daß ihr Papiereinlauftrichter nicht vollständig geschlossen ist, so daß die Papierblätter die Papierführungen ;" umgehen können und sowohl beim Einspannen als auch beim Abschwenken des Korrekturtisches seitlich nicht genau geführt bleiben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
seitliche Papierführung zur Kantenführung von Papier-
1' blättern in einer Schreibmaschine zu schaffen, durch die die Papierblätter beim Einführen seitlich ausgerichtet werden und sowohl beim Einspannen als auch beim Abschwenken des Korrekturtisches seitlich genau geführt bleiben, wobei der Papiereinlauftrichter seitlich
'" immer geschlossen bleibt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die erfindungsgemäße Papierführung ein in die Schreibmaschine eingeführtes Papierblatt seitlich ausgerichtet wird und sowohl beim Einspannen als auch beim Abschwenken des Korrekturtisches seitlich genau geführt bleiben, wobei der Papiereinlauftrichter seitlich immer geschlossen bleibt. Auf diese Weise ist eine einfache, zuverlässige und billige Papierführung in einer Schreibmaschine geschaf- ·'■ fen.
Einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
zufolge weist das nachgiebige Seitenführungsglied eine Führungsfläche auf, die zur Führung der Kante des Papierblattes zwischen dem Korrekturtisch und dem
'·■' Papiertisch angeordnet ist.
Die Erfindung kann auch dahingehend abgewandelt werden, daß das Hülsenglied einen nachgiebigen Finger aufweist, an dem das Seitenführungsglied angeordnet ist.
'>" Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Hülsenglied ein flexibles rohrförmiges Teil aufweist, das dem Korrekturtisch reibend anliegt.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das entlang des Korrekturtisches von Hand einstellbare Hülsenglied einen stehenden Anschlag auf.
Zur Führung der Kante des Papierblattes ist der Anschlag gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung zufolge mit einer Führungsfläche versehen.
Die Erfindung kann auch so ausgeführt werden, daß die Führungsfläche des Hülsengliedes zur Führung der Kante des Papierblattes mit der Führungsfläche des nachgiebigen Seitenführungsgliedes in gleicher Ebene liegt
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist zum Halten des Anschlags das Hülsenglied ein entlang der Fläche des Korrekturtisches sich erstrekkendes Führungsplattenteil auf. Das Führungsplanenteil erstreckt sich gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung in eine der Führungsgläche entgegengesetzte Richtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung im folgenden näher erläutert beschrieben. Es zeigt '
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer Schreibmaschine mit einer Papierführung;
Fig.2 eine Seitenansicht der Papierführung in Beziehung zum Papiertisch, der in Betriejsstellung ist;
Fig.3 eine Seitenansicht wie in Fig.2, wobei der Papiertisch nicht in Betriebsstellung ist, um die Ausrichtung des Papiers zu ermöglichen;
Fig.4 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teiles der Schreibmaschine mit der erfindungsgemäßen Papierführung;
F i g. 5 eine vergrößerte perspektivische Rückansicht der in F i g. 4 gezeigten Papierführung;
Fig.6 eine Seitenansicht der Papierführung mit Korrekturtisch und Papiertisch in ihrem geschlossenen Betriebsstellungen vor Einführen des Papierblattes;
F i g. 7 eine Seitenansicht wie in F i g. 6 mit abgeschwenktem Korrekturtisch in offener Betriebsstellung;
Fig.8 eine Seitenansicht der Fig.7, bei der der Papiertisch nicht in Betriebsstellung ist.
Nach der in Fig. 1 gezeigten bekannten Ausführungsform trägt ein Schreibmaschinenwagen 10 eine Schreibwalze 12, einen Papiertisch 14 und einen Korrekturtisch 16 in paralleler Anordnung. In herkömmlicher Weise ist der Korrekturtisch 16 abschwenkbar und wird in geschlossener Stellung durch eine Feder gehalten, so daß ein Vorderteil 17 auf der Walze 12 ruht. Eine Papierführung 18 ist am Korrekturtisch 16 gleitbar angeordnet. Wie die F i g. 2 zeigt, ist der Papiertisch 14 zum Korrekturtisch 16 beabstandet, so daß ein Papierlauf 19 gebildet wird, in den ein Papierblatt 20 eingeführt wird.
Gemäß Fig.4 besteht die Papierführung 18 aus einem umfassenden Hülsenglied 22, das ein Führungsplattenteil 24 und ein flexibles rohrförmiges Teil 26 aufweist, die über eine Wand 28 verbunden sind. Das Führungsplattenteil 24 weist eine untere Fläche 30 und einen nach oben sich erstreckenden Anschlag 32 auf, um eine Führungsfläche 34 für eine Kante des Papierblattes 20 zu bilden. Das Führungsplattenteil 24 ers'reckt sich in eine zur Führungsfläche 34 rechtwinklige Richtung, wobei die untere Fläche 30 auf dem Korrekturtisch 16 aufliegt, um die Stellung des Anschlags 32 zu stabilisieren. Die freie obere Kante 36 des rohrförmigen Teiles 16 endet jedoch mit Abstand in der Nähe der unteren Fläche 30. Der Abstand ist dabei so gewählt, daß die Kante 36 dem *Ό n Vuirtisch 16 zum Gleiten reibend anliegt, wenn sich die Papierführung 18 am Korrekturtisch 16 befindet.
Ein an der Wand 28 angeordneter und gegenüber der Führungsfläche 34 liegender nachgiebiger Finger 38 diviergiert von einem Ende des Hülsengliedes 22, um einen Träger für ein Seiienführungsglied 40 zu bilden, wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist. Das Seitenführungsglied 40 weist eine gekrümmte Kante 42 und eine ebene Führungsfläche 44 zur Führung einer Kante des Papierblattes 20 auf. Die Führungsfläche 44 liegt mit der Führungsfläche 34 des Hülsengliedes 22 in gleicher Ebene und überspannt im wesentlichen den trichterförmigen Papiereinlauf 19. Das Seitenführungsglied 40 wird infolge des am Hülsenglied 22 angeordneten nachgiebigen Fingers 38 nach außen gedrückt Die Abmessungen des nachgiebigen Fingers 38 und des Seitenführungsgliedes 40 sind so gewählt, daß die gekrümmte Kante 42 immer an den Papiertisch 14 drückt wenn die Papierführung 18 am Korrekturtisch 16 anliegt
Während des Betriebs ist der Papienisch 14 im wesentlichen parallel zur Schreibwalze 12 starr angeordnet Mehrere Papierzuführrollen 46 berühren die Schreibwalze 12, wie in F i g. 6 dargestellt ist Die Papierführung 18 wird vorzugsweise durch den stehenden Anschlag 32 längs des Korrekturtisches 16 von Hand eingestellt und seitlich in eine bestimmte linke Randstellung gebracht Beim Einführen des Papierblattes 20 in den trichterförmigen Papiereinlauf 19 wird seine Kante von der Führungsfläche 44 des Seitenführungsgliedes 40 und/oder von der Führungsfläche 34 des Hülsengliedes 22 geführt Wie die F i g. 2 zeigt, wird danach das Papierblatt 20 zwischen den Papierzuführrollen 46 und der Schreibwalze 12 um die Schreibwalze 12 herum zu einer Schreibstelle der Maschine geführt. Die seitliche Einstellung des Papierblattes 20 wird von der Stellung der Papierführung 18 auf dem Korrekturtisch 16 bestimmt.
Zum erneuten Ausrichten des Papierblattes 20 in der Schreibmaschine muß der Griff der Paperzuführrollen 46 freigegeben werden, um die Bewegung des Papiers, wie in Fig.3 gezeigt ist, zu ermöglichen. Dies wird durch Abschwenken des Papiertisches 14 von der Schreibwalze erreicht, so daß der Papiereinlauf 19 geöffnet wird. Bei offener Stellung des Papiertisches 14 berühren die Zuführrollen 46 nicht mehr die Schreibwalze 12, so daß das Papierblatt 20 erneut ausrichtbar ist, wie es die Fig.3 zeigt. Um bei offener Stellung des Papiertisches 14 eine falsche Ausrichtung des Papierblattes zu verhindern, muß der nachgiebige Finger 38 das Seitenführungsglied 40 so tragen, daß die Berührung mit dem Papiertisch 14 durch das Seitenführungsglied 40 erhalten bleibt. Das Seitenführungsglied 40 wird vom nachgiebigen Finger 38 getragen, so daß der Papiertisch 14 erneut eingestellt werden kann. Bei offener Stellung des Papiertisches 14 liegen die Führungsfläche 34 des Hülsengliedes 22 und die Führungsfläche 44 des Führungsgliedes 40 im wesentlichen in gleicher Ebene, so daß die Kante des Papierblattes 20 an einer oder beiden Führungsflächen 34 und 44 ausgerichtet werden kann.
Der Korrekturtisch 16 ist in eine offene Stellung abschwenkbar, so daß sein Vorderteil 17 ven der Schreibwalze 12 beabstandet ist, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Die gekrümmte Kante 42 des Seitenführungsgliedes 40 ist so ausgebildet, wodurch ein Teil von ihr immer am Papiertisch 14 anliegt, wenn der Korrekturtisch 16 in offener Stellung ist.
Fig.8 zeigt den Korrekturtisch 16 und den Papiertisch 14 in ihren offenen Stellungen. In diesem Zustand drückt der nachgiebige Finger 38 einen anderen Teil der gekrümmten Kante 42 gegen den Papiertisch 14. Die Führungsfläche 34 des Hülsengliedes 22 und die Führungsfläche 44 des Seitenführungsgliedes 40 liegen im wesentlichen in gleicher Ebene.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Papierführung in einer Schreibmaschine zur seitlichen Ausrichtung der Kante der Papierblätter mittels eines in Förderrichtung vor der Schreibwalze liegenden seitlichen Anschlages, wobei die Schreibmaschine einen von der Schreibwalze abschwenkbaren Korrekturtisch und in ihrem Abstand zur Schreibwalze veränderbare Papierzuführrollen zum Andrücken der Papierblätter während des Schreibbetriebes an den Umfang der Schreibwalze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als quer zur Förderrichtung verschiebbare Papierführung (18) ausgebildet ist, die vom Korrekturtisch (16) an dessen von der Schreibwalze (12) beabstandeten Seite, an der sich auch die Schwenkachse des Korrekturtisches (16) befindet, getragen ist, und daß die Papierführung (18) als nachgiebiges, dem von der Schreibwalze entfernten Rand des Korrekturtisches (16) umfassendes Hülsenglied (22) ausgebildet ist, an dem ein Seitenführungsglied (40) angebracht ist, das sich zum mit der Schreibwalze (12) einen in der Seitenansicht trichterförmigen Papiereinlauf (19) bildenden Papiertisch (14) nachgiebig erstreckt, wobei das Seitenführungsglied (40) gegen den Papiertisch (14) gedrückt ist.
2. Papierführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Seitenführungsglicd (40) eine Führungsfläche (44) aufweist, die zur Führung der Kante des Papierblattes (20) zwischen dem Korrekturtisch (16) und dem Papiertisch (14) angeordnet ist.
3. Papierführung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenglied (22) einen nachgiebigen Finger (38) aufweist, an dem das Seitenführungsglied (40) angeordnet ist.
4. Papierführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenglied (22) ein flexibles rohrförmiges Teil (26) aufweist, das dem Korrekturtisch (16) reibend anliegt.
5. Papierführung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das entlang des Korrekturtisches (16) von Hand einstellbare Hülsenglied (22) einen nach oben stehenden Anschlag (32) aufweist.
6. Papierführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (32) eine Führungsfläche (34) zur Führung der Kante des Papierblattes (20) aufweist.
7. Papierführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (34) des Hülsengliedes (22) zur Führung der Kante des Papierblattes (20) mit der Führungsfläche (44) des nachgiebigen Seitenführungsgliedes (40) in gleicher Ebene liegt.
8. Papierführung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des Anschlages (32) das Hülsenglied (22) ein entlang der Fläche des Korrekturtisches (16) sich erstreckendes Führungsplattenteil (24) aufweist.
9. Papierführung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Führungsplattenteil (24) in eine der Führungsfläche (34) entgegengesetzte Richtung erstreckt.
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