DE2028928A1 - Einlaufkasten (Stoffauflauf) fur Papiermaschinen - Google Patents
Einlaufkasten (Stoffauflauf) fur PapiermaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
- D21F1/028—Details of the nozzle section
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
Description
G 47 298 /Ή
A. Ahlström QsakeyhtiÖ , Karhula, Finnland
Ein Einlaufkasten ( Stoff auf lauf) für Papiermaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einlaufkasten (Stoffauflauf)
für Papiermaschinen, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einlaufkaste.n zu schaffen, bei dem die obere
Staulatte der Stauvorrichtung sowohl in waagrechter als auch in
sekrechter Richtung verstellt werden kann, ohne dass jedoch dadurch der. Abstand von Kastenvorderwand und Kastenboden zu der
der Stauvorrichtung an nächsten liegenden Mischwalze verändert wird .
Es hat sich als zwecktnässig erwiesen, die Stauvorrichtung von
Stoffaufläufen so zu konstruieren, dass die obere Staulatte
sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung verschoben werden kann. Man erreicht dins durch Versetzen der oberen
Staulatte und/oder der Kastenvorderwand, an der die genannte Staulatte befestigt ist. Das Verschieben der Vorderwand des
Einlaufkastens hat zur Folge, dass auch deren Entfernung von
der am nächsten gelegenen Mischwalze eine Änderung erfährt. Im
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Hinblick auf ein möglichst effektives Arbeiten dieser Mischwalze ist jedoch von Wichtigkeit, dass der von Ka.stenvorde nvarid
und Mischwaizeninanti)! gebildete Spalt schmal'und weitenmässig
konstant bleibt. Zxir Erfüllung dieser Forderung wurden eine
ganze Reihe Konstruktionen entwickelt. Von den bisher bekannten Lösungen kann z.B. die im US-Pa tent Nr. 2 750 85^ beschriebene
Konstruktionslösung angeführt werden, bei der sich der nichtstationäre Teil der Vorderwand des iLastens so bewegen lässt,
dass die Distanz zur Mischwalze auch bei Änderung des Stauwinkels praktisch gesehen konstant bleibt. Bei einer derartigen Konstruktion
gestaltet es sich jedoch u.a. schwierig, zwischen festem und beweglichem Teil eine genügend effektive Dichtung herbeizuführen
,.^. Die Dichtungsstelle liegt unter dem Flüssigkeitsspiegel,
d.h. an einer Stelle, an der möglichst glatte Flächen zu schaffen sind, um zu verhindern, dass es zur Bildung von FaseranSammlungen
kommt. Bei Ovj.· Konzeption gemäss dem vorgenannten US-Patent
wird jedoch die glatte Fläche durch eine nachteilig wirkende Schwelle unterbrochen. Desgleichen stellt auch die Neigungsänd.erung
der beweglichen Kastenvorderwand, d.h. die Verän-" derung des Stauwinkels einen Nachteil dar, da ja der Stoff je
nach Veite der Stauöffnung stets unter einem anderen Winkel auf das Langsieb gelangt.
Weiter sind Konstruktionsarten bekannt, bei denen die Mischwalze verschiebbar ist und durch eine Schlitten- oder Exzentervorrichtung
gesteuert wird. Eine solche Konstruktion ist z.B. in der britischen Patentschrift Nr. 927 93^ beschrieben. In
beiden Füllen erreicht man das angestrebte Resultat, d.h. konstantbleibende
Entfernung der Lochwalze sowohl von der Vörderwand als auch vom Hoden des Einlaufkastens, nur zum Teil, Ein
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we:i i-fircr charakteristischer Nachteil dieser Konzeptionen ist darin
zu seilen'» dass die Walze nicht den Bewegungen der Kastenvorderwand
folgt, sondern, jeweils separat verstellt werden muss.
Jm d et: t sahen' Patent Nr. (Patentanmeldung Nr. P 20 10 713· 9)
sind eine mechanische, eine elektrische und eine pneumatische Konstruktionslösung
niedergelegt, wobei bei der mechanischen Konstruktionsart Kastenvorderwand und Mischwalze durch ein Zahnrad-Zahnstangen-System
miteinander verbunden sind. Diese Lösung gestaltet sich jedoch relativ
kompliziert und unnötig teuer.
Mit vorliegender Erfindung wird bezweckt, eine einfache, verstellbare
Mischwalzen- und Vorderwandkonstruktion für den Stoffauflauf
von Papiermaschinen zu schaffen, bei -der die Mischwalze den Bewegungen
der Kastenvorderwand so folgt, dass ihre Entfernung von der
Vorderwand und der Bodenplatte des Kastens stets konstant bleibt.
Die Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus dem beigefügten
Patentanspruch hervor.
Für die erfindungsgemässe Konstruktion ist charakteristisch, dass
Kastenvorderwand und Mischwalze durch eine starre, an beiden Enden
mit Gelenken versehene Verbindungsstange gekoppelt sind, so dass bei Verschieben der Vorderwand parallel zur Bodenplatte die Lage
der Mischwalze gegenüber der Kastenvorderwand nicht verändert wird.
Wird die Vorderwand senkrecht zur Bodenplatte verschoben, so bewegt
sich die Mischwalze entlang des gekrümmten Teils der Vorderwand und gleichzeitig parallel zur Bodenplatte, wobei zwar ihre Lage gegenüber
der Vorderwand verändert wird, die von Vorderwand und Walze
sowie von Walze und Bodenplatte gebildeten Spalt« jedoch von kon-
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BAD ORIGINAL
stanter Veite bleiben.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen eingehend beschrieben.
Fig. 1 zeigt, schematisch dargestellt, das Konstruktionsprinzip des
erfindungsgemässen Einlaufkastens im Längsschnitt.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung die Stauvorrichtung des
erfindungsgemässen Einlaufkastens mit der erfindungsgemässen Vorrichtung
im Seitenriss.
..j
Fig. 1 zeigt das Konstruktxonsprxnzip des erf indungsgemässen Einla.ufkastens. Dem verstellbaren Vorderwand teil ist die Bezugszahl 1, dem stationären Vorderwandteil die Bezugszahl 3> der Mischwalze die Zahl 2 und der Bodenplatte des Kastens die Zahl 4 zugeordnet. Der von Vorderwand and Bodenplatte gebildste Winkel ©<- ist der Stauwinkel. Mit der Bezugszahl 5 ist das Dichtungsteil gekennzeichnet, das der parallel zur Bodenplatte gerichteten Bewegung des beweglichen Vorderwandteils folgt.
Fig. 1 zeigt das Konstruktxonsprxnzip des erf indungsgemässen Einla.ufkastens. Dem verstellbaren Vorderwand teil ist die Bezugszahl 1, dem stationären Vorderwandteil die Bezugszahl 3> der Mischwalze die Zahl 2 und der Bodenplatte des Kastens die Zahl 4 zugeordnet. Der von Vorderwand and Bodenplatte gebildste Winkel ©<- ist der Stauwinkel. Mit der Bezugszahl 5 ist das Dichtungsteil gekennzeichnet, das der parallel zur Bodenplatte gerichteten Bewegung des beweglichen Vorderwandteils folgt.
In Fig. 2 ist die verstellbare Vorderwand 1 mit der Mischwalze 2
durch eine.starre Verbindungsstange 6 gekoppelt, deren oberes Ende
,seitlich am oberen Teil der Vorderwand 1 , und deren unteres Ende an
dor Schlittenvorrichtung 7 gelagert, ist, welche durch Schienen 8
an den Seitenwänden des Einlaufkastens so geführt wird, dass sie sich parallel rjur Kastenbodenplatte k bewegt. Desgleichen ist auch
die Mischwalze 2 drehbar an der Schlittenvorrichtung 7 gelagert.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der der Mischwalze 2 am nächsten
liegende Teile der Vorderwand 1 gerundot, und zwar mit ch>m KrUm-
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BAD
niungsradius R, dessen MiLteJpunkt mit dem Drehpunkt des oberen Endas
der starren Verbindungsstange 6 zusammenfällt. Auf diese Weise
wird erreicht, dass die Mischwalze 2 stets in gleicher Distanz zur
Vorderwand 1, genauer gesagt zu deren gekrümmten Teil steht, auch
wenn sich die Verbindungsstange um ihr oberes Ende dreht, was der Fall ist, wenn die Vorderwand 1 zwecks Vergrösserung oder Verkleinerung der Stauöffnung gehoben oder gesenkt wird.
Wird die Vorderwand 1 parallel zur Bodenplatte h des Einlaufkastens
bewegt, so dreht sich die starre Verbindungsstange 6 weder um ihr .oberes
noch um ihr unteres Ende, und die Vorderwand 1 sowie die Mischwalze
2 führen keinerlei Bewegungen gegeneinander aus, sondern die Mischwalze 2 wird um eine gleiche Strecke wie die Vorderwand 1 parallel
zur Bodenplatte h versetzt. Selbstverständlich kann die Vorderwand
1 auch gleichzeitig in auf- bzw. abwärtiger und vor- bzw. rückwärtiger Richtung versetzt werden, wobei die Mischwalze 2 dann lediglieh
Vor- bzw. Rückwärtsbewegungen parallel zur Bodenplatte k ausführt,
' .
Die Vertikal- und Horizontalbewegungen der Vorderwand 1 werden mit
Vorteil mit Hilfe der Vorrichtung 9 bewerkstelligt, welche zwei quer
zueinander liegende Schlitten 1O und 12 trägt. Der vertikale Schlitten
10 läuft auf senkrecht an der Kästenseitenwand angeordneten Führungsschienen
(in den Zeichnungen nicht dargestellt) und wird von der Antriebsvorrichtung 1i betätigt, welche an derselben Seitenwand
befestigt ist und über das eine Ende ihrer Spindel mit dem Schütten
10 verbunden iat. Die Horizontalbowegung der Vorderwand 1 geschieht
mit Hilfe einer an nämlicher Vordorwand angebrachten Antriebsvorrichtung
Ui, die über das eine Ende ihrer Spindel mit dem horizontal laufenden Schlitten 12 verbunden ist. Ober- und unterhalb dieses Schiit-
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tens 12 befinden sich. Schienen 1 '3, die seitlich an der Vorderwand
1 befestigt sind. Die Bewegung der Vorderhand 1 in horizontaler
Richtung wird durch Verschieben der erwähnten Vorderwand gegenüber dem Schlitten 12 mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 1 4 bewerkstelligt,
während die Vertikalbewegung der Vorderwand 1 di.i.rch Verschieben
des Schlittens 10 entlang der an der Einlauf kas ten-Seitenwand
angebrachten Schiene mit Hilfe der Antriebsvorrichtung 11 geschieht.
Durch gleichzeitige Betätigung beider Antriebsvorrichtungen 11, 14
lässt sich die Vorderwand 1 auch schräg auf- und abbewegen. Die
k Antriebsvorrichtungen 11, 1 4 können entweder für Hand- oder für
Motorenbetätigung ausgelegt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorangehend beschriebene
und in den Zeichnungen dargestellte Lösung, sondern kann im Rahmen des Patentanspruches auf vielerlei Weise modifiziert werden.
BAD ORIGINAL
009882/0256
Claims (1)
- •ψP a t en 1 an s ρ r ti c hEin Einlaufkasten (Stoffauflauf) für· Papiermaschinen mit einer in vertikaler und horizontaler Richtung verstellbaren Vorderwand, welche zusammen mit der Bodenplatte des Kastens die Stauvorrichtung bildet, deren Stauwinkel Oi konstant und kleiner als 90 xsl,.mit einer nahe der Stauvorrichtung sitzenden Mischwalze, sowie mit Vorrichtungen zur Konstanthaltung der Distanz zwischen Mischwalze und Vorderwand sowie zwischen Mischwalze und Bodenplatte bei \ror Schiebung der Vorderwand zwecks Verstellen der Stauöffnung, wobei die Mischwalze an einem Schlitten gelagert ist, welcher auf an der Kastenseitenwand befestigten Fülirungs element en oder Schienen läuft, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Schlitten (7) über ein Gelenk am unteren linde einer starren Verbindungsstange (6) befestigt ist, deren oberes Ende wiederum über ein Gelenk mit der Vorderwand (1) verbunden ist, und dass der Mischwalze (2) zunächst liegende Vorderwandteil mit'einem Krümmungsradius (r) gerundet ist, dessen Mittelpunkt mit dem Drehpimkt des oberen Endes der starren Verbindungsstange (6) zusammenfällt, so dass Vorderwand (1) und Mischwalze (2) bei Verschieben der Vorderwand (1) und der Mischwalze (2) in Richtung der Bodenplatte (k) keine gegenseitige Verschiebung erfahren, und bei Verschiebung der Vorderwand (l.) senkrecht zur Bodenplatte (U) die Mischwalze (2) gegenüber der Vorderwand (1) entlang deren gekrümmten Partie sich so bewegt, dass die Entfernung der Walze (2) sowohl von der Vorderwand (1) als auch von der Bodenplatte des Einlaufkastens konstant bleibt.P 0 9 8 8 2 / 0 2 ä 6 BADLeerseife
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Legal Events
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
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