DE953958C - Mechanische Foerdervorrichtung fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut - Google Patents

Mechanische Foerdervorrichtung fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut

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DE953958C
DE953958C DEP12813A DEP0012813A DE953958C DE 953958 C DE953958 C DE 953958C DE P12813 A DEP12813 A DE P12813A DE P0012813 A DEP0012813 A DE P0012813A DE 953958 C DE953958 C DE 953958C
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mechanical conveyor
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Expired
Application number
DEP12813A
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English (en)
Inventor
Emanuel Dvorak
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Prvni Brnenska Strojirna Zavody Klementa Gottwalda
Original Assignee
Prvni Brnenska Strojirna Zavody Klementa Gottwalda
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

  • Mechanische Fördervorrichtung für körniges oder pulverförmiges Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine medanische Fördervorrichtung für körniges oder pulverförmiges Gut innerhalb einer ebenen oder stuifenförmig ausgebildeten Rinne mit in diese Rinne eingreifenden, keilförmigen Vorschubelementen. Beim Vorschub derartiger Schichten ist es für manche Zwecke erforderlich, dafür m sorgen, daß die Stärke der Schicht während des Vorschubes geändert werden kann.
  • Bei den bekannten Fördervorrichtungen für den Vorschub von körnigen und pulverigem Gut führen sämtliche Vorschubelememtne, wie Schaufeln, Schaber oder Keile, die gleiche Bewegung aus. Sie können also nicht die Schichtstärke des m fördernden Gutes beliebig ändern. Hierfür sind komplsizierte und kostspielige Mechanismen erforderlich.
  • Die Lösung des Problems ist besonders schwierig, wenn die Schicht, höhe vergrößert oder verringert und dabei gleich ein Teil der Schicht entnommen oder zugegeben werden soll.
  • Die Erfindung löst dieses Problem in einfacher Weise. Sie besteht darin, daß de keilförmigen Vorschubelemente eine pendlnde Bewegung um feststehende Achsen ausführen.
  • Die Zeichnungen zeigen schematisch zwei Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In Fig. I ist im Längsschnitt schematisch eine Vorrichtung gezeigt, bei welcher sich die Schichthöhe des körnigen Materials fortschreitend vergrößen oder veikleinern läßt.
  • Das Grundelement der Vorrichtung ist eine in den Fig. 1a und 1b gezeigte Keilleiste, welche um eine Achse schwingt. Sie ist parallel zu der unmittelbar darunterliegenden, unbeweglichen ebenen oder kreisförmig durchbogenen Bahn 2 (Fig. 1 b und 2) angeordnet Der Querschnitt der Keilleiste hat entweder nach Fig. I genau oder nach Fig. 2 annähernd die Formen elines rechtwinkligen Dreiecks von verhältnismäßig kleinder Höhe v, aber bedeutender Länge l, die in der Regel zumindest doppelt so groß ist wie die Höhe. Bewegt sich die Keilleiste L aus der Mittellage durch eine Brennstoffschicht von der Höhe 3 in Pfeilrichtung 4 in die äußerste Stellung L', dringt sie wegen ihrer scharfen Kante und des verhältnismäßig kleinen Winkels, den ihre Hypotenuse mit der Grundlinie einschließt. verhältnismäßig leicht in die Schicht ein, ohne daß dabei ein Vorschub im Sinne des Pfeiles 4 stattfindet Bei der Rückbewegung der Keilleiste aus der Stellung L' in die Stellung L" hat die Seite v der Leiste dieselbe Wirlcung wie die Stirn einer sich bewegenden Stufe und verschiebt daher die Schicht in Pfeilrichtung 5. Die Größe dieses Vorschubes ist von der Schwingungsweite der Leiste von L'nach L", also vom Ausschlagwinkel b der Leiste L, abhängig. Der Schichtvorschub ist natürlich um den Wert der toten Bewegung der Leiste in der Schicht bei Änd rung ihrer Bewegung in der äußersten Stellung kleiner.
  • In der Fig. 1 bewegt sich die gro- oder feinkörnige oder aus einem grob- und feinkörnigen Gemisch bestehende Masse aus der Gosse in einer durch den Schieber H regelbaren Schicht nach abwärts auf die ebene Fläche P. Über der Fläche P schwingen die Keilleisten L1 bis L5 um die Achsen O1 bis 05 mit den Ausschlagwinkeln b1 bis b5.
  • Aus der Fig. 1 c, welche schematisch den Querschnitt der orrichtung zeigt, ergibt sich, daß die Lagerung, der Wellen 0, der Anschluß der Keilleisten an die WeIlen und der Außenantrieb der Wellen unter Berücksichtigung der Forderung einer vollkommenen Abdichtung der ganzen Vorrichtung sehr einfach durchführbar sind.
  • In der Fig. I ist gestrichelt der antrieb schematisch gezeigt, welcher vollkommen innerhalb der Einrichtung angeordnet ist. Vom Zentralantrieb U, welcher mit einem Getriebekasten versehen sein kann, um kontinuierlich die Drehzahl und daher auch die Schwingungszahl ändern zu können, wird die auf einer Welle aufgekeilte Kulisse K angetrieben. Je nach Einstellung der Kulisse ändern sich der Ausschlagwinkel der Keilleiste L1 und gleichzeitig auch die der übrigen Keilleisten, deren Bewegungen von der Kulisse abgeleitet werden. auf der Welle O1 ist ferner ein Hebel A1 aufgekeilt welcher nur mit seiner Achse strichpunktiert gezeigt ist und mit dem gleichen Ausschlwgwinkel schwingt wie die Kulisse K. Der hebel A1 ist durch eine Pleuelstange Bt2, welche aus zwei Teilen B12, und B121, zusammengesetzt ist, mit dem auf der Welle O2 aufgekeilten Hebel A2 verbunden.
  • Die Pleuelstange ist mit einem Organ C12 versehen, welches im Längsschnitt in der Fig. 1d gezeigt ist und eine Verkleinerung des Hubes der Pleuelstange durch Einstellung der Größe des Totganghubes bewirkt. Der mit dem Hebel A1 verbundene Pleuelstangenteil B12' trägt am Ende den Puffer Nt, der Teil B12" den Puffer N2. Beide Puffer sind gleitbar im Gehäuse D gelagert, welches je nach Einstellung der Länge des Tothues Zm in das Gehäuse D2 mehr oder weniger eingeschraubt werden kann. Führt der Teil B12' einen Hub Z aus, dann ist die Länge des vom Pleuelstangenteil B12" ausgeführten Hulbes Z bis Zm. Daraus folgt, daß hierdurch die Ausschlagwinkel der nachfolgenden Keilleisten in ungewöhnlichen Grenzbereichne eingestellt werden können, ohne daß bei irgendwelcher Einstellung die äußersten Stellungen der Keilleisten überschritten werden. welche dann erreicht werden, wenn der Tothub Null ist. Die einzelnen Ausschlagwinkel der Welle 03 gegenüber Ider Welle O2 und der Welle 04 gegenüber der Weile 03 werden nach der Fig. I dadurch geändert, daß die Hebel A2, A5 und A4 mit Reiben von Öffnungen versehen sind, die verschiedene radiale Abstände von den Wellen 02, O3, 04 aufweisen. Je nachdem, in welche der Öffnungen die Pleuelstange eingesetzt wird, vergrößern bszw. verkleinern sich die Schwingungen der nachfolgenden Wellen bzw. der betreffenden Keilleisten. Ist z.B. die Pleuelstange B23 am hebel A2 an eine Öffnung im Radialabstand r2 und am Hebel As im Radialabstand r5 angeschlossen, dann ist der Ausschlagwinkel der Welle O, und daher auch der Keilleiste L3 gleich b3 = b2. Bei dieser Anordnung erfolgt der Verschub der Mittellage der Keilleiste beim angetriebenen Hebel. Handelt es sich darum, selbst einen so kleinen Verschub zu verhindern, läßt sich dies durch eine Änderung der Länge der betreffenden Pleuelstange erzielen, was durch an sich bekannte Mittel leicht ausführbar ist.
  • Die Pleuelstange kann in zwei Teile aufgeteilt sein, die an ihren Enden mit gegenläufigen Verschraubungen versehen sind, welche durch eine ähnlich ausgebildete Muffe so verbunden sind, daß sich bei Verdrehung der Muffe in der einen Richtung die Pleuelstange verlängert und bei Verdrehung in der anderen Richtung verkürzt. Der Antrieb der Welle 05 erfolgt vom Hebel A4, der auf der Welle O4 aufgekeilt ist, durch die Pleuelstange B45 und Kulisse K5. Damit kann der Ausschlagwinkel b5 gegenüber dem Winkel b4 wesentlich vergrößert werden.
  • Die in einer Schicht von veränderlicher Höhe vorzuschiebende körnige Schüttmasse fällt aus einer Schüttgosse N herab. Falls es sich um eine Masse handelt, deren Austfa111bewegung versagen könnte, wie dies bei nassem Material der Fall ist, lcann die Schiittbewegung z. B. durch eine schwingende Keilleiste L1 gesichert wenden, wie dies in Eig. gestrichelt angedeutet ist. Die Höhe der aus der Schüttgosse N anfallenden Schicht ist durch einen Schieber H einstellbar. Die Höhe der Schicht t1 hinter der Keilleiste L1 ist hauptsächlich von der Höhe der Schicht vor dieser Leiste, vom Reibungskoeffizienten der sich auf der Grundfläche vorschiebenden Masse und vom Neigungswinkel oder von der Steigung der Grundfläche P abhängig.
  • Der Neigungswinkel a kann nach Fig. I durch eine Säule R oder in anderer geeigneter Weise geändert werden. In dieser Hinsicht gilt die Beziehung, daß zum Vorschub der Schicht eine Kraft S G (m cos ci + sin i) erforderlich ist, wolbei G das Gewicht der Schichtmasse, in den Reibungskoeffizienten gegen die Grundfläche, ci den Neigungs-oder Steigungswinkel bedeutet und das Vorzeichen+ für die Steigung (Schichtvorschub nach aufwärts) und das Vorzeichen - für den - Schichtvorschub bei Abwärtsförderung gilt. Es ist klar, daß die Kraft auf die Schicht durch die Vorderwand der Keilleiste, demnach hinter der Keilleiste L1, übertragen wird. Soll eine bestimmte Schichtstärke, z. B. hinter Lt eine Stärke t1 erzielt werden, dann muß die einwirkende Kraft auf die Kräfte innerhalb der Schicht abgestimmt werden.
  • Es ist klar, daß. falls die Kriaft S über einen bestimmten, z. B. durch Idie Schüttigkeit der vorzuschiebenden Masse gegebenen Wert steigt, es zu einer Stauung der Schicht kommt. Das Minimum wider S'tärke der Schicht wird daher sowohl durch die Größe der Neigungs-lbew. Steigungswinkel a als auch durch die Entfernung der betreffenden Keilleisten bestimmt. Unter normqalenVerhältnissen hat die Schicht zwischen den Leisten L1 und L2 die Stärke t1 hinter der Keilleiste L1, die in dem in Fig. I gezeigten Fall wesentlich kleinere Ausschlagwinkel b2 zurücklegt als die Leiter L1, welche im Winkel b1 schwingt, so daß sich die Schichtstärke tj auf t2 aus dem einfachen Grunide vergrößert, weil sich die Vorschubgeschwindigkeit bei gleichem Volumen der vorgeschobenen Schicht verkleinert.
  • Die in Abb. I schematisch angedeuteten Schichtstärken t1 bis t ergeben sich unter der Voraussetzung, daß das Volumen der in der Zeiteinheit vorgeschobenen Schicht sich in der ganzen Vorrichtung nicht ändert. Wenn ein Teil der vorgeschobenen Masse aus der Schicht entnommen und aus der Vorrichtung abgeleitet wird, nimmt die Schichtstärke nicht nur in jenem Bereich, sondern auch in den nachfolgenden Zonen ab. Es ist von besonderer Bedeutung, daß in der beschriebenen Einrichtung selbst bei gleichzeitiger Entnahme von Material aus der Schicht, z. B. bei der Aussichtung feinerer Körner aus der Schichtamsse, die Schicht im betreffenden Bereich und auch in den nachfolgenden Bereichen in unveränderter Stärke nicht nur eingehalten, sondern sogar die Schichtstärke durch Verkleinerung der Schwingungsweite der betreffenden Keilleisten wesentlich erhöht werden kann In Fig. 2 ist im Längsschnitt scheimatisch ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem statt einer ebenen Grundfläche P eine stufenförmige Fläche APs benutzt wird. In der Funktion dieser Flächen besteht ein bedeutender Unterschied. Im Falle der ebenen Fläche geht das Material ausschließlich durch überschüttung über, während im Falle einer stufenförmigen Fläche Ps unter wechselseitiger Wirkung der Keilleiste und Stufe der Übergang sowohl durch Überschüttung als auch Idurch Verschub der Körner der vorgeschobenen Schicht erfolgt. Bei Verwendung einer ebenen Grundfläche P wird die Masse nur mäßig gerührt, denn hinter den Keilleisten erfolgt nur in größerem oder kleinerem Maße eine Aussichtung der feineren Körner in Abwärtsrichtung. Hingegen kommt es im anderen Falle infolge des Überschubes zu einer bedeutend intensiveren Mischung, und zwar auch in der Längsrichtung, welche im ersteren Falle überhaupt nicht eintritt. Die Anordnung einer stufenförmigen Grundfläche bietet wesentliche Vorteile bei kleiner oder keiner Neigung und ganz besonders bei ansteigender Grundfläche, ferner in jlenen Fällen, wo die Keilleisten voneinander in größeren Abständen stehen. und schließlich in jenen Fällen, wo die Schicht bei gleichzeitiger Entnahme eines wesentlichen Anteiles zugleich verstärkt werden soll.
  • In Fig. 3 ist im Längsschnitt schematisch ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem die Keilleisten L1 bis L5 seitlich miteinander durch die schematisch in Fig. 3 a im Querschnitt entlang der Linie E-E der Fig. 3 gezeigten Seitenwände D fest verbunden sin, d. Vom Zentralantrieb U, welcher auch eine Drebzahländerung zulassen kann, wird nur die Kuli'sse K angetrieben, durch welche der Ausschlagwinkel der Welle 0 und damit auch die Hublänge aller Keilleisten L1 bis l5 eingestellt werden können. Die Welle O2 läßt sich in einem Kreis heben und d senken, dessen Mittelpunkt von der Welle O gebildet wird, indem die Lager F dieser Welle entlang der Grundfläche der Platte G verschoben werden. Je nach der Lage, in welcher die Lager F auf den festen Platten G befestigt werden, richtet sich auch die Entfernung der Leiste L5 von der Grundplatte P. Der Abstand der Keilleisten von der Grundfläche P beeinflußt die Stärke der vorgeschobenen Schicht in dem Sinne, daß, je größer dieser Abstand, um so stärker die entstehende Schicht ist. Im Beispiel nach Fig. 3, bei welchem die Keilleiste L1 unmittelbar über der Grundfläche P schwingt und die Entfernugn der weiteren Leisten L2 bis L5 sich infolge der Einstellung Ider Lager vergrößert, verstärkt sich die Schicht fortlaufend, wie dies in Fig. 3 durch die Schichtstärken t bis t5 angedeutet ist.
  • Gemäß der Erfindung kann die Schichtstärke im Verlauf des Schichtvorschubes in außerordentlich weiten Grenzen beherrscht werden, und zwar auch dann, wenn im Laufe des Vorschubes ein Teil des Materials entnommen oder zugesetzt wird. Die Erfindung hat eine besondere Bedeutung für die Lösung des Problems der Trocknung des Materials in der Schicht, weil Ider Erfindungsborschlage, z. B. die Konstruktion der Brennstoffekonomiser wesentlich vereinfacht und die Abfallhitzen verschiedener Art in weitestem Maße ausnutzen läßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mechanische Fördervorrichtung für körniges oder pulverförmiges, Gut innerhalb einer ebenen oder stufenförmig ausgebildeten Rinne mit in diese Rinne eingreifenden, keilförmigen Vorschubelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Vorschubelemente (L) eine pendelnde Bewegung um feststehende Achsen (0) ausführen.
  2. 2. Mechanische Fördervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der Ausschläge (b) der einzelnen Vorschubelemente (L) durch Hebelarme (A) bzw. Schubstangen (B), über welche die \Tors chubelemen'te gegenseitig verbunden sind, voneinander unabhängig veränderbar sind (Fig. 1).
  3. 3. Mechanische Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hübe der Schubstangen (B) um einen einstellbaren toten Gang (Zm). zwischen zwei gegeneinander beweglichen Puffern (N1, N2) zu kürzen sind (Fig. I d).
  4. 4. Mechanische Fördervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (a) der Rinne (P) und damit der Abstand zwischen Rinne und vorschubelement einstellbar sind (Fig. I, 3).
  5. 5. Mechanische Fördervorrichtung, deren keilförmige Vorschubelemente durch an zwei Achsen schwienkbar aufgehängte Seitenglieder miteinander verbunden sind, nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Rinne (P) gegenüber der Ebene der Vorschubelemente (L) durch eine Verdrehung der Lagerung der einen Achse (02) zur anderen (01) einstellbar ist (Fig. 3). ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 70I 543, 666 040, 816827
DEP12813A 1953-10-06 1954-10-06 Mechanische Foerdervorrichtung fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut Expired DE953958C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2550051A1 (de) * 1975-11-07 1977-05-12 Gewerk Eisenhuette Westfalia Ladeeinrichtung fuer das verladen des haufwerks auf das kopfende eines foerderers in vortriebs- oder gewinnungsbetrieben

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE666040C (de) * 1936-12-17 1938-10-08 Ing Franz Bozek Foerder- und Austragvorrichtung fuer koerniges oder pulveriges Gut
DE701543C (de) * 1938-08-18 1941-01-18 Hedwig Schwabach Geb Lorenz Foerdervorrichtung fuer Schuettgut, insbesondere fsich aneinanderschliessenden schraegen Laufboeden vor- und zuruecklaufende Schaufeln gefuehrt sind
DE816827C (de) * 1948-06-14 1951-10-15 Hans Dr-Ing Maul Darre

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CH331097A (de) 1958-06-30

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