DE69710499T2 - Vorrichtung zum verarbeiten körnigen materials - Google Patents

Vorrichtung zum verarbeiten körnigen materials

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
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    • B65G69/0408Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials by relatively moving an endless feeding means

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verarbeiten von körnigem und im wesentlichen kugelförmigen Material, wie z. B. Pellets, sodass das körnige Material auf eine sich im wesentlichen gleichförmig bewegende Oberfläche aufgebracht werden kann. Dadurch bildet es eine in Dicke und im Querschnitt vorteilhafte Schicht, so dass in der weiteren Bearbeitung des körnigen Materials das Gas, das durch diese Schicht geleitet werden muss die Schicht auf eine im wesentlichen homogene Weise durchdringt.
  • Verschiedene Schmelzprozesse erfordern es, dass das Material, das in die Schmelze eingebracht wird, nicht zu fein verteilt ist. Aus diesem Grund muss ein fein gemahlenes Material wie z. B. ein Konzentrat zuerst pelletisiert und danach zur Verbesserung der Festigkeit der Pellets gesintert werden. Das Sintern kann z. B. in einem Bandofen durchgeführt werden, wo heißes Gas in die Pellet-schicht eingeblasen wird um die feuchten Pellets zu sintern. Um ein homogenes Sinterprodukt zu erhalten muss das heiße Gas die Pellet-Schicht auf eine im wesentlichen gleichförmigen Weise durchströmen. Zur Herstellung eines gleichförmigen Gasflusses muss auch die Pellet-Schicht eine im wesentlichen gleichförmige Dicke aufweisen, so dass die gesamte Pellet-Schicht auf eine für das Sinterprodukt vorteilhafte Weise behandelt wird.
  • Bei der Bearbeitung eines körnigen, im wesentlichen kugelförmigen Materials ist es wichtig auf besondere Merkmale des Materials Rücksicht zu nehmen, das heißt auf seine runde Oberfläche, auf Grund der sich das Material Stück für Stück bewegt. Wenn diese Art von körnigem Material als eine im wesentlichen gleichförmige Schicht aufgebracht werden soll, passiert es sehr leicht, dass in dem Fall, dass keine besonderen Vorkehrungen getroffen werden, die Schicht in der Mitte sehr dick und zu den Rändern hin dünner wird. Eine solche Schicht erfüllt im Hinblick auf die Dicke nicht das Erfordernis einer im wesentlichen gleichförmigen Schicht.
  • Körniges und im wesentlichen kugelförmiges Material kann zum Erlangen einer im wesentlichen gleichförmig dicken Schicht z. B. auf die folgende Weise bearbeitet werden: Das Material wird auf einer Förderanlage befördert, die an einem Ende angelenkt ist, so dass sich das freie Ende der Förderanlage entlang einer kugelförmigen Bahn bewegt, welche der Breite einer zweiten Förderanlage entspricht, die unterhalb der ersten Förderanlage lokalisiert ist. Diese Art der Zusammenstellung erfordert eine große Menge an Platz in der Längsrichtung, weil die Förderanlagen in einer Reihe angeordnet sind. Um eine gleichförmige Schicht zu erhalten kann das Material auch durch einen sich vorwärts und rückwärts bewegenden Kettenförderer befördert werden, wobei der Kettenförderer mit einem Hebelarm-Mechanismus ausgestattet ist, so dass das Material auf die Förderanlage an dem einen Ende aufgeschüttet wird und es danach auf eine diagonal verlaufende Förderanlage fällt, die unterhalb der ersten Förderanlage lokalisiert ist. Der Nachteil eines solchen Kettenförderers liegt in der Tatsache, das die Dicke der Materialschicht, die auf der unteren Förderanlage gebildet wird, nur durch den Austausch der Kettenräder geregelt werden kann. Dies wiederum erfordert, dass die Kettenlängen verändert werden und dass weiterhin die Förderrate und der Hub der Förderanlage eingestellt wird.
  • Die GB 1 229 079 offenbart eine Anordnung für die Zufuhr von körnigem Material gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Anordnung umfasst eine erste sich hin und her bewegende Förderanlage, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung einer gleichförmig bewegten zweiten Förderanlage, die darunter lokalisiert ist, bewegbar ist. Die Länge der ersten sich hin und her bewegenden Förderanlage ist im wesentlichen kürzer als die Breite der zweiten Förderanlage. Trotzdem ist es durch eine Kombination der hin und her gerichteten Bewegung einerseits und dem Betrieb der ersten Förderanlage mit ihren zwei Förderrichtungen andererseits möglich, die zweite Förderanlage mit einer über seine gesamte Breite vergleichsweise gleichförmigen Materialschicht zu füllen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einige der Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und eine verbesserte Vorrichtung zur Bearbeitung von körnigem und im wesentlichen kugelförmigem Material zu erreichen, wobei das körnige Material auf eine im wesentlichen gleichförmig bewegte Oberfläche in Form einer Schicht, die sowohl in Dicke als auch im Querschnitt vorteilhaft ist, aufgebracht wird, so dass die Gase, die bei der weiteren Bearbeitung des körnigen Materials durch diese Schicht geleitet werden müssen in einer im wesentlichen gleichförmigen Weise die Schicht durchdringt. Die wesentlichen neuen Merkmale der Erfindung werden durch die beigefügten Ansprüche deutlich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zur Verarbeitung von körnigem Material mit einem im wesentlichen gleichförmig betriebenen Bandförderer ausgerüstet, der zwischen zwei Positionen relativ zu einer zweiten Förderanlage vor und zurück bewegt wird, wobei die zweite Förderanlage unterhalb der ersten Förderanlage lokalisiert ist. Die entgegengesetzten Stellungen dieser alternierenden Bewegung sind so gewählt, dass das Material, das von dem Bandförderer entladen wird auf die Oberfläche einer zweiten Förderanlage fällt, die unterhalb des Bandförderers angebracht ist und sich im wesentlichen über die ganze Breite der Oberfläche der Förderanlage erstreckt. Die alternierende Bewegung des Bandförderers wird durch ein spezielles Bewegungsmittel, das mit der Förderanlage verbunden ist, hervorgerufen. Vorteilhafterweise handelt es sich um einen hydraulischen Zylinder, der mit einem Doppelkolben ausgestattet ist. Als Bewegungsmittel können darüber hinaus andere entsprechende Mittel verwendet werden, die z. B. elektrisch betrieben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Geschwindigkeit des Bewegungsmittels des Bandförderers stufenlos geregelt werden. Darüber hinaus sind auf der Bahnkurve des Bewegungsmittels, vorteilhafterweise nahe der beiden Enden der Bahnkurve, wenigstens zwei Auflaufkontakte angebracht, die in der Längsrichtung der Bahnkurve beweglich sind, wodurch die Geschwindigkeit der alternierenden Bewegung des Bandförderers nahe dem Ende der Bahnkurve des Bandförderers eingestellt werden kann. Bei Annäherung an das Ende der Bahnkurve wird die Bewegung des Bandförderers vorteilhafterweise durch den zuerst in der Bewegungsrichtung angebrachten Auflaufkontakt verlangsamt. Der zweite Auflaufkontakt in Bewegungsrichtung ist am Ende der Bahnkurve angebracht, wobei die Geschwindigkeit der Bewegung des Förderbandes durch diesen zweiten Auflaufkontakt erhöht wird, wenn das Förderband beginnt, sich von dem Ende der Bahnkurve rückwärts zu dem ersten Auflaufkontakt zu bewegen. Durch die Positionierung des ersten Auflaufkontaktes auf der Bahnkurve ist es darüber hinaus möglich die erforderlichen Wartezeiten der Bewegung des Bandförderers an beiden Enden der Bahnkurve anzupassen. Darüber hinaus wird durch Regelung der Bewegungsgeschwindigkeit des Bandförderers auch die in der schrägverlaufenden Richtung des Bandförderers auf die zweite Förderanlage, die unterhalb des Bandförderers lokalisiert ist, aufgeschüttete Menge an Material geregelt.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung rotiert das Band des Bandförderers auf eine Weise, dass die Bandgeschwindigkeit relativ zu der Menge an körnigem Material, das darauf geschüttet wird, im wesentlichen konstant bleibt unabhängig von Position und Bewegungsrichtung des Bandförderers. Die Bewegung des Bandes des Bandförderers wird durch einen elektrischen oder durch einen hydraulischen Motor bewirkt. Die Bandgeschwindigkeit des Bandförderers wird vorteilhafterweise entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit geregelt, so dass der Bandförderer nur dann körniges Material auf die zweite darunter angebrachte Förderanlage schüttet, wenn der Bandförderer sich aus der Stellung des Bandförderers zurückbewegt, die relativ zu dem Bewegungsmittel des Bandförderers am weitesten entfernt ist. Wenn sich der Bandförderer von der Stellung der Bahnkurve des Bandförderers, die relativ zu dem Bewegungsmittel des Bandförderers am nächsten positioniert ist, zu der Position, die am weitesten davon entfernt lokalisiert ist, bewegt, ist die Bandgeschwindigkeit des Bandförderers vorteilhafterweise genauso groß wie die Bewegungsgeschwindigkeit des Bandförderers, wobei in diesem Fall die Bandgeschwindigkeit des Bandförderers relativ zu dem Bandförderer passenderweise gleich Null ist. Wenn der Bandförderer sich nunmehr aus der Position auf der Bahnkurve, die relativ zu dem Bewegungsmittel des Bandförderers am weitesten entfernt lokalisiert ist, zurückbewegt, wird die Geschwindigkeit des Förderbandes verdoppelt. Als Ergebnis wird auf dem Bandförderer immer eine im wesentlichen gleichförmige Schicht vom körnigem Material bereitgestellt, die in der weiteren Verarbeitung des körnigen Materials eine wesentliche Hilfe leistet.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer erläutert, wobei
  • Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem teilweisen Querschnitt zeigt, und
  • Fig. 2 eine Darstellung der Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 1 ist.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Bandförderer 1 beweglich an der Tragstruktur 2 angebracht, so dass der Bandförderer 1 sich zwischen den Stellungen 3 und 4 in einem im wesentlichen gleichförmigen Betrieb bewegt. Die Position der Stellungen 3 und 4 werden so bestimmt, dass der Bandförderer 1 relativ zu der zweiten Förderanlage 15, die unterhalb des ersten Bandförderers 1 angebracht ist, beweglich ist, und zwar im wesentlichen über die ganze Breite der Oberfläche der Förderanlage 15. Zur Bewegung des Bandförderers 1 ist in dem Tragrahmen 2 ein hydraulischer Zylinder 5 installiert und der Kolben 6 dieses Zylinders 5 ist mit dem Rahmen des Bandförderers 1 durch ein Verbindungsmittel 7 verbunden. Um die Bewegung des Bandförderers 1 zu verlangsamen bzw. zu beschleunigen sind erste und zweite Auflaufkontakte 8a,b vorgesehen, die sich in der Nähe der Stellungen 3 und 4, auf der Bahnkurve des Bandförderers 1, im wesentlichen nahe der Stellungen 3 und 4 befinden. Darüber hinaus umfasst der Bandförderer 1 ein Förderband 9, das sich zwischen der Antriebstrommel 10 und der Ablenktrommel 11 durch einen mit der Antriebstrommel 10 verbundnen Rotationsmotor 12 bewegt.
  • Wenn der Bandförderer 1 betrieben wird, wird körniges Material 13 auf den Bandförderer 1 geschüttet, das von der Förderanlage 14 gefördert wird. Das Förderband 9 des Bandförderers wird durch den Rotationsmotor 12 rotiert. Zur gleichen Zeit wird der Bandförderer 1 zwischen den Stellungen 3 und 4 bewegt, so dass die Geschwindigkeit des Förderbandes 9 des Bandförderers, wenn dieser aus der Stellung 3, die sich am nächsten zu dem Bandfördererbewegungsmittel 5 befindet, zu der Stellung 4, die am weitesten entfernt ist, bewegt, vorteilhafterweise gleich der Bewegungsgeschwindigkeit des Bandförderers 1 ist, so dass die Bandgeschwindigkeit des Förderbandes 9 relativ zu dem Bandförderer 1 gleich null ist. Wenn der Bandförderer 1 den ersten Auflaufkontakt 8a relativ zu seiner Bewegungsrichtung erreicht und wenn er weiter zu der Stellung 4 fährt, beginnt die Geschwindigkeit des Bandförderers 1 geringer zu werden und das Material 13 beginnt auf den Förderer 15, der unterhalb des Bandförderers angebracht ist, zu fallen. Wenn der Bandförderer 1 die Stellung 4 erreicht, ändert sich die Bewegungsrichtung des Bandförderers 1 und seine Geschwindigkeit beginnt, beruhend auf dem Einfluss des zweiten Auflaufkontaktes 8b zuzunehmen bis der Bandförderer 1 den ersten Auflaufkontakt 8a erreicht. Nach dem Passieren des ersten Auflaufkontaktes 8a wird die Geschwindigkeit des Bandförderers 1 im wesentlichen konstant gehalten bis der Bandförderer 1 den ersten Auflaufkontakt 8a, der sich nahe der Stellung 3 befindet, erreicht.
  • Wenn der Bandförderer 1 aus der Stellung 4, die am entferntesten von dem Bandfördererbewegungsmittel 5 lokalisiert ist, zurückkehrt, wird die Bandgeschwindigkeit des Förderbandes 9 zwischen den ersten Auflaufkontakten 8a relativ zu der Geschwindigkeit des Bandförderers 1 verdoppelt und das geförderte Material 13 fällt auf die Förderanlage 15. Ist die Geschwindigkeit des Bandförderers 1 konstant, dann formt das Material, das auf die Förderanlage 15 fällt, ein Materialbett 16, das für die weitere Verarbeitung sowohl bezüglich Dicke als auch bezüglich Querschnitt vorteilhaft ist. An den Rändern der Förderanlage 15, zwischen den ersten Auflaufkontakten 8a und den Stellungen 3 und 4, wird mehr Material 13 aufgeschüttet als in dem Bereich zwischen den ersten Auflaufkontakten 8a. Bei der weiteren Bewegung des Materials hilft dieses zusätzliche Material das Materialbett zu formen, so dass es an den Rändern einen Querschnitt erhält, der vorteilhafterweise mit einem regelmäßigen Trapez übereinstimmt, weil ein Teil des überschüssigen Materials 13, das sich bei den Randrollen befindet, sich zusammen mit der Bewegung des Materials zu dem Rand der Oberfläche der Förderanlage bewegt und möglicherweise herunterfällt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verarbeiten von körnigem und im wesentlichen kugelförmigem Material, wie z. B. Pellets, derart dass das körnige Material auf eine Oberfläche aufgebracht werden kann, die in eine im wesentlichen kontinuierliche Bewegung versetzt ist, um eine für die weitere Bearbeitung des Materials vorteilhafte Schicht zu bilden, wobei die Vorrichtung eine erste Förderanlage (1) zum Transport des Materials und zum Beschicken des Materials auf eine zweite Förderanlage (15) umfasst, wobei die zweite Förderanlage (15) in eine im wesentliche kontinuierliche Bewegung versetzt ist, sowie ein auf der ersten Förderanlage (1) vorgesehenes Förderband (9), wobei die erste Förderanlage (1) in einer entlang seiner Förderrichtung alternierenden Bewegung zwischen einer ersten Stellung (3) und einer zweiten Stellung (4) beweglich angebracht ist, um das von der ersten Förderanlage (1) geförderte Material als eine in Dicke und im Querschnitt vorteilhafte Schicht (16) auf die und über die Breite der zweiten Förderanlage (15) zu beschicken,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Bahn der ersten Förderanlage (1) in der Nähe sowohl der ersten als auch der zweiten Stellung (3, 4) wenigstens ein erster und ein zweiter Grenzschalter (8a,b) angebracht sind, die dazu vorgesehen sind die verstellbare Geschwindigkeit des Förderbandes (9) zu verändern, wobei die ersten Grenzschalter (8a) am weitesten von der ersten und der zweiten Stellung (3, 4) entfernt positioniert ist,
dass die Geschwindigkeit des Förderbandes (9) relativ zu dem ersten Bandförderer (1) dann gleich Null ist, wenn die erste Förderanlage (1) entlang ihrer Förderrichtung von der ersten Stellung (3) in die zweite Stellung (4) zwischen den ersten Grenzschaltern (8a) bewegt wird
und dass die Geschwindigkeit des Förderbandes (9) so eingestellt ist, dass das körnige Material nur dann der zweiten Förderanlage (15) zugeführt wird, wenn die erste Förderanlage (1) sich aus der zweiten Stellung (4) in die erste Stellung (3) zurück bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwischen den zwei Positionen (3, 4) der Förderanlage im wesentlichen so groß ist wie die Breite der zweiten Förderanlage, auf die die in Dicke und Querschnitt vorteilhafte Schicht aufgebracht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Bewegen des Bandförderers ein hydraulischer Zylinder ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Bewegen des Bandförderers elektrisch betrieben ist.
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