DE701543C - Foerdervorrichtung fuer Schuettgut, insbesondere fsich aneinanderschliessenden schraegen Laufboeden vor- und zuruecklaufende Schaufeln gefuehrt sind - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Schuettgut, insbesondere fsich aneinanderschliessenden schraegen Laufboeden vor- und zuruecklaufende Schaufeln gefuehrt sind

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DE701543C
DE701543C DE1938SC116425 DESC116425D DE701543C DE 701543 C DE701543 C DE 701543C DE 1938SC116425 DE1938SC116425 DE 1938SC116425 DE SC116425 D DESC116425 D DE SC116425D DE 701543 C DE701543 C DE 701543C
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blades
stroke
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conveyor device
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HEDWIG SCHWABACH GEB LORENZ
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HEDWIG SCHWABACH GEB LORENZ
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung für Schüttgut; insbesondere für Asche und Schlacke, bei der auf stufenförmig sich aneinanderschließenden schrägen Laufböden vor- und zurücklaufende Schaufeln geführt sind Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Schüttgut, insbesondere für Asche und Schlacke, bei der auf stufenförmig sich aneinanderschließenden schrägen Laufböden vor- und zurücklaufende Schaufeln geführt sind, die das Schüttgut beim Förderhub von einer zur anderen Stufe fördern. Es ist bekannt, eine Förderung von Stückgut in einer Rinne dadurch vorzunehmen, # daß vor- und zurückbewegbare Kratzerbleche das Gut in einer Richtung mitnehmen, wobei sich die Kratzerbleche beim Förderhub aufrichten und beim Rückhub flach auf den Rinnenboden auflegen. Es bleibt dabei das auf der Schaufel bzw. dem Kratzerblech liegende Gut zurück, so daß die Förderung sehr unvollkommen ist. Auch ist eine Förderung mit oberen Schleppblechen bekannt, die beim Rückhub auf dem Gut entlang schleifen und heim Förderhub in das Gut eindringen und es mitnehmen. Diese Anordnung ist bei stufenförmigen Binnenböden nicht zu verwenden, und außerdem wird die feinere Asche wahrscheinlich auf dem Binnenboden liegenbleiben. Handelt es sich jedoch um körnige Asche bzw. Schlacke, so ist ein Eindringen der Schaufeln in die Schlacke beim Förderhub überhaupt nicht zu erwarten. Bei weiterhin bekannten Förderrinnen ist der Rinnenboden mit aneinanderschließenden stufenförmigen Taschen versehen, in denen keilförmige, vor- und zurückbewegbare Schieber -arbeiten, die beim Rückwärtshub mit der Spitze unter das Fördergut fassen und deren Rücken .das über den Keil gedrängte Gut beim Förderhub in die nächste Stufentasche bringen. Dabei bleibt ein wesentlicher Teil des Fördergutes, der sich oberhalb des schaufelförmigen Schiebers befindet-., in der Tasche zurück, so daß auch hier die Arderung mengenmäßig nicht sehr günstig liegt.
  • Um insbesondere gegenüber den letztgenannten Fördervorrichtungen eine bessere Förderleistung durch möglichst vollkommene Entleerung der stufenförmigen Taschen zu ermöglichen und ein leichtes Einschieben der Schaufeln in die Taschen und unter .das hier befindliche Fördergut zu erreichen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß sich die vorteilhaft keilförmigen, beim Rückwärtshub flach auf die Laufböden der stufenförmigen Taschen auflegenden Schaufeln bei beginnendem Förderhub aufrichten und in dieser Lage über die Laufflächen bewegt werden, während sie bei beginnendem, Rückhub wieder flach auf die Laufböden zuriicl;gelsippt werden. U m weiter ein möglichst einfaches Aufrichten und Zurückkippen der Schaufeln zu ermöglichen, werden sie mit seitlichen, senkrecht zur Schaufelfläche :telienden Wangen versehen, an die das zum Kippen der Schaufeln dienende vor- und zuriichhewegbare Gestänge exzentrisch angreift. Durch diesen exzentrischen Angriff werden die Schaufeln beim Förderhub selbsttätig aufgerichtet und beim Rückhub wieder flach auf den Baden der Stufentaschen zurückgekippt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. und zwar stellt Fig. i einen teilweise wassergefüllten Behälter im Längsschnitt dar, aus dem Schüttgut, z. B. Feuerungsrückstände, ausgetragen werden sollen.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe eine einzelne Tasche der Förderrinne nach Fig. i, tvobei die Schaufel in verschiedener Stellung gezeigt ist.
  • Fig.3 ist eine Seitenansicht auf den am Taschenboden vorgesehenen keilförmigen Anschlag. Schließlich zeigt Fig. d. die Förderrinne in einem Teilquerschnitt.
  • In den Figuren bedeutet i eine Förderrinne, welche an ihrem vorderen Ende durch einen Ständerfuß 2 abgestützt sein kann. Der Boden der Förderrinne wird durch eine Mehrzahl von stufenförmig aneinandergereihten schrägen Flüchen 3 gebildet, welche durch Wände .4 miteinander verbünden sind. Der untere Teil 3, jedes Bodens 3 ist flacher geneigt als der obere Bodenteil. Auf jeder der Bodenflächen 3, 3, bewegt sich eine keilförinige Schaufel 5, deren Keilspitze 6 in den von dein Boden 3, 3" und der Verbindungswand .4 gebilfleten Winkel eingeführt wird. Auf der ai,deren Seite besitzt die Schaufel 5 eine Stirnflüche 7. Seitlich werden die Schaufeln 5 durch Wangen S begrenzt, welche mit den Len#-erarinen 9 derart verbunden sind, daß beim Beginn des Förderhubes ein Kippen der Schaufel 5 um die untere Kante 7" der Stirnfläche 7 erfolgen muß. Um diese Kippbewegung zu erreichen, können dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß in den Wangen ä schräg nach oben gerichtete Schlitze io vorgesehen sein, in welchen die Bolzen i i, welche die Wangen S mit den Lenkerarmen 9 verbinden, gleiten können.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Bodenteile 3a flacher als der übrige Teil 3 der Lauffläche geneigt. Hierdurch wird die Kippbewegung erleichtert. Zum gleichen Zweck können in der \ achbarscliaft der Seitenwände 12 der Rinne i (vgl. Fig..l.) keilförmige Anschläge 13 vorgesehen sein, welche so gestaltet sind, daß sie beim Beginn des Förderhubes die Aufrichtung der Schaufeln 5 unterstützen. Die hin und her gehende Bewegung der Schaufeln 5 wird durch die Lenkerarme 9 und ein Gestänge 14 bewirkt, das in geeigneter Weise, . beispielsweise durch eine Kurbel 15, in hin und her gehende Bewegung versetzt wird.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist die folgende: Das in die trogförmige Förderrinne i gelangte Schüttgut, beispielsweise heiße Feuerungsrückstände,wird nach seiner Ablöschung durch die Schaufeln 5 von Tasche zu Tasche ausgetragen, bis es über die geneigte Endwand des Troges in eine Lore 16 oder eine andere Transportvorrichtung fällt. In jeder einzelnen Tasche arbeitet eine hin und her bewegte Schaufel 5, welche am Ende des Rückwärtshubes in den Taschenwinkel eingeführt wird, wobei ein Teil des Schüttgutes hinter die Stirnfläche 7 gedrängt wird, während gleichzeitig die Oberseite 5a der Schaufel mit Schüttgut beladen wird.
  • Beim Beginn des Förderhubes gleiten die Bolzen 11 in den Schlitzen io der Wangen $ aufwärts, was zur Folge hat, daß die Schaufel 5 beim Beginn ihres Förderweges so gekippt wird, daß sich ihre Stirnfläche 7 auf die Bodenfläche 3 legt. Bei dieser Kippbewegung wird natürlich die gesamte auf der Ober-. Seite 5" der Schaufel 5 befindliche Ladung nach vorn auf die Bodenfläche 3 abgeworfen. Wird jetzt die Schaufel in aufgestellter Lage über die Fläche 3 hinwegbewegt (vgl. Fig. 2 Mitte), so wirkt die Schaufelseite 5" als Kehrfläche, bis das Schüttgut über die Wand q. abgeworfen ist. Beim Beginn des Rückwärtshubes gleitet der Bolzen i i im Schlitz io rückwärts, was zur Folge hat, daß die Schaufel 5 aus ihrer stehenden Lage in ihre liegende Stellung zurückgekippt wird (vgl. Pfeil A in Fig. 2). In dieser Stellung bewegt sich die Schaufel auf ihrer Lauffläche 3 rückwärts, bis die Schaufelspitze 6 in den Taschenwinkel eingedrungen ist.
  • Es ist klar, daß auf diese Weise das in den Taschenwinkeln angesammelte Schüttgut schnell und vollständig entleert wird, so daß der Vorteil erreicht wird, daß mit verhältnismäßig wenig Arbeitshüben die Förderung des Schüttgutes erfolgen kann und bei Stillegung der Anlage dieselbe mit wenigen Hüben vollständig ausgeräumt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Fördervorrichtung für Schüttgut, insbesondere für Asche und Schlacke, bei der auf stufenförmig sich aneinanderschließenden schrägen Laufböden vor- und zurücklaufende Schaufeln geführt sind, die das Schüttgut beim Förderhub von einer zur anderen Stufe fördern, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vorteilhaft keilförmigen, beim Rückwärtshub flach auf die Laufböden auflegenden Schaufeln bei beginnendem Förderhub aufrichten und in dieser Lage über die Laufflächen bewegt werden, während sie bei beginnendem Rückhub wieder flach auf die Laufböden gekippt werden.
  2. 2. Fördervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (5) mit seitlichen, senkrecht zur Schaufelfläche stehenden Wangen (8) versehen sind, an welchen das zum Kippen der Schaufeln dienende Gestänge exzentrisch angreift.
  3. 3. Fördervorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß zum Kippen der Schaufeln (5) in den Wangen (8) Längsschlitze (io) vorgesehen sind, in welchen die Bolzen (i i), welche die Schaufelwangen (8) gelenkig mit den Lenkern (g) verbinden, hin und her beweglich angeordnet sind.
  4. 4. Fördervorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Böden (3, 30 in der Nähe der Seitenwände (12) keilförmige Anschläge (i3) vorgesehen sind, welche beim Hinundhergang jeweils das Kippen der Schaufeln (5) unterstützen, ohne den entgegengesetzten Hub der Schaufeln zu behindern.
  5. 5. Fördervorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei mit Wasser gefüllten Entaschungströgen die aufeinanderfolgenden stufenförmig angeordneten Laufböden ansteigend bis über den Oberrand des Troges verlaufen.
DE1938SC116425 1938-08-18 1938-08-18 Foerdervorrichtung fuer Schuettgut, insbesondere fsich aneinanderschliessenden schraegen Laufboeden vor- und zuruecklaufende Schaufeln gefuehrt sind Expired DE701543C (de)

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DE (1) DE701543C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953958C (de) * 1953-10-06 1956-12-06 Prvni Brnenska Strojirna Zd Y Mechanische Foerdervorrichtung fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut
DE1180314B (de) * 1962-07-25 1964-10-22 Paul Sommer Foerderer fuer Schuettgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953958C (de) * 1953-10-06 1956-12-06 Prvni Brnenska Strojirna Zd Y Mechanische Foerdervorrichtung fuer koerniges oder pulverfoermiges Gut
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