DE249153C - - Google Patents

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DE249153C
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drum
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blades
mixing
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    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
    • B01F29/63Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with fixed bars, i.e. stationary, or fixed on the receptacle
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 249153 KLASSE 50/. GRUPPE
an der Trommelinnenwand.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. April 1911 ab.
Bei den bekannten, am Innenumfang mit Mischfiächen versehenen Mischtrommeln fördert jede einzelne Mischfläche den von ihr aufgenommen Teil des Mischgutes entweder unmittelbar oder auf dem Weg über die jeweilig tieferen Mischflächen wieder an die in der Trommel befindliche Masse zurück, bis eine genügende Durchmischung des ganzen Inhaltes der Trommel erzielt ist. In beiden
ίο Fällen nimmt die in der Trommel lagernde Masse an der Mischung der von den Mischflächen kommenden Partien teil.
Die Mischflächen bestehen bei einer bekannt gewordenen Ausführung solcher Trommeln aus in Reihen angeordneten taschenartigen Hubschaufeln und aus ober- und unterhalb derselben zwischen ihnen angebrachten schrägen Leitflächen. ■
Die Erfindung betrifft die Maßnahme, daß einzelne Gruppen aus Leitflächen und Hubschaufeln gebildet werden, und zwar in solcher Weise, daß zu beiden Seiten jeder Hubschaufel mehrere nach ihr hin geneigte Leitflächen treppenartig angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist die perspektivische Ansicht eines Teiles der Trommel für eine umlaufende Mischmaschine, wobei die im Innern derselben angebrachten Teile sichtbar sind.
Fig. 2 ist ein lotrechter Längsschnitt durch die Trommel und die angrenzenden Teile in der Ebene der Trommelmittelachse.
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Fig. 3 zeigt die Anordnung der Leitflächen und der Hubschaufeln auf der Innenseite des in die Ebene ausgebreiteten Trommelmantels.
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung eine der Hubschaufeln.
Die Trommel α besitzt in der Stirnwand b1 eine zentrale Einführungsöffnung c und in der anderen Stirnwand b eine zentrale öffnung c1, durch welche eine Entladerinne g1 eingeführt werden kann.
Die Trommel ist an ihrem Außenumfang mit auf Tragrollen g gelagerten Laufkränzen d und d1 versehen. Einer derselben besitzt einen zahnradförmigen Teil e, der mit einem Zahnrad f in Eingriff steht, das am Maschinenrahmen gelagert ist und in irgendeiner zweckmäßigen Art angetrieben wird.
Die zur Entladung des fertiggemischten Gutes dienende Rinne g1 ist auf Stützen in solcher Weise drehbar gelagert, daß sie in die Entladeöffnung c1 der Stirnwand b eingeführt und aus ihr herausgeschwungen werden kann.
Die innere Trommelwand ist mit Hubschaufeln h besetzt, die in der Mittellinie 2-2 (Fig. 3) hintereinander angeordnet sind. Mit ihrer Mündung i sind diese Schaufeln leicht gegen die die Entladerinne aufnehmende öffnung c1 hin gerichtet, so daß sie bei der Drehung der Trommel ihren Weg im Kreise um das in die Trommel hineinragende Ende der Entladerinne g1 nehmen (wenn diese in Bereitschaftstellung gebracht ist), damit sie
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die Stoffe, welche sie emporheben, in die Rinne g1 fallen lassen können.
Um die Entladung des Gemisches in die Rinne weiter zu erleichtern, sind die Hubschaufeln an der einen Seite oder Wand höher ausgebildet als an der anderen, wie man deutlich aus Fig. 4 erkennt. Die höhere Wand, die sich auf der der Entladeöffnung der Trommel gegenüberliegenden Seite befindet, gibt ίο dem von ihr aufgenommenen Gut beim Auswerfen desselben eine sichere Richtung nach der in die Trommel eingeführten Entladerinne hin.
Zu beiden Seiten der Hubschaufeln h sind je zwei Leitflächen / in gegen die Hubschaufel hin geneigter Lage treppenartig angeordnet.
Es sind so einzelne Gruppen gebildet, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel je aus einer Hubschaufel h und vier Leitflächen j bestehen.
Die Flächen jeder Gruppe schöpfen bei der Drehung der umlaufenden Trommel von dem in deren unterem Teil befindlichen, zu mischenden Gut an verschiedenen, über die ganze Breite der Trommel verteilten Stellen. Beim Aufsteigen einer Mischflächengruppe h, j lassen zuerst die beiderseits obersten (äußersten) Leitflächen / das von ihnen aufgenommene Gut auf die nachfolgenden beiden tieferen (inneren) Leitflächen j fallen, von denen es, mit dem von ihnen angehobenen Gut gemischt, von beiden Seiten her in die Hubschaufel h dieser Gruppe gefördert wird. Die Hubschaufel h entsendet vermöge ihrer Gestaltung die gesamte von ihr aufgenommene, aus der ganzen Breite der Trommel geschöpfte Masse in die in die Trommel ragende Ablaufrinne g1.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Mischtrommel mit schrägen Leitflächen und taschenartigen Hubschaufeln an der Trommelinnen wand, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen und die Hubschaufeln zu einzelnen Gruppen vereinigt sind, die je aus einer Hubschaufel (K) und zu beiden Seiten derselben treppenartig angeordneten, gegen die Hubschaufel hin geneigten Leitflächen (j) bestehen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE (1) DE249153C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954387C (de) * 1952-09-04 1956-12-13 Netzsch Geb Siebeinrichtung mit umlaufender und radial schwingender Siebtrommel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954387C (de) * 1952-09-04 1956-12-13 Netzsch Geb Siebeinrichtung mit umlaufender und radial schwingender Siebtrommel

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