CH375746A - Fördervorrichtung im Streugutbehälter eines Streugerätes, insbesondere für die Sandstreuung - Google Patents

Fördervorrichtung im Streugutbehälter eines Streugerätes, insbesondere für die Sandstreuung

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CH375746A
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Schatz Karl
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Schatz Karl
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Description


      Fürdervorrichtung    im     Streugutbehälter    eines Streugerätes,  insbesondere     für    die Sandstreuung    Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung im       Streugutbehälter    eines Streugerätes, insbesondere für  die Sandstreuung. Solche Geräte werden eingesetzt,  um Strassen, auf denen Schnee- oder Eisglätte auf  getreten ist, wieder griffiger zu machen.     Hiezu    wird  in erster Linie Sand oder dergleichen verwendet; die  Geräte können aber beispielsweise auch zum Auf  streuen von staubbindenden Mitteln verwendet wer  den.

   Die bekannten Geräte weisen in der Regel einen  Trichter auf, durch den das Streugut auf die Fahr  bahn rieselt; das Streugut muss diesem Trichter bei  den bisher bekannten Geräten von Hand aus zu  geschaufelt werden. Diese Arbeit ist mühsam, zeit  raubend und auch gesundheitsgefährlich, da sich die  Arbeiter     hiebei    erhitzen und dann durch die Zug  luft der Gefahr von Erkältungen ausgesetzt sind.  



  Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Vorrich  tung zu schaffen, die das     Einschaufeln    von Hand  überflüssig macht. Die erfindungsgemässe     Fördervor-          richtung    weist mindestens eine um eine mindestens       angenähert    lotrechte Achse drehbare Schaufel auf  und zeichnet sich dadurch aus, dass unterhalb des von  der Schaufel bestrichenen Raumes,     exzentrisch    zu  deren Achse, die     Einfüllöffnung    eines Streutrichters  angeordnet ist.  



  Bei     Düngerstreuvorrichtungen    ist es bekannt,     ein     Schaufelrad mit leicht     S-förmig    gebogenen Armen zu  verwenden, jedoch ist     dort    eine zentrische     Förder-          schnecke    vorgesehen, die das Streugut Schleuder  rädern zuführt, die dieses in der Ebene der Schleuder  räder     ausschleudern.    Abgesehen davon, dass die     För-          dervorrichtung    nach der Erfindung nach einem ganz  anderen Prinzip arbeitet, ist sie auch wesentlich ein  facher als diese bekannte Vorrichtung.  



  Weiters ist es bei     Sandstreugeräten    bekannt, das  Streugut einer schneckenförmigen Führung zuzufüh-         ren,    die oberhalb eines drehbaren Tellers .angeordnet  ist. Von diesem rieselt das Streugut in einen Ein  fülltrichter und von dort auf eine drehbare Platte, die  das Streugut     in        ihrer    Ebene     ausschleudert.    Auch diese  Vorrichtung gehört einer ganz anderen Gattung an  als jene nach der Erfindung.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise     Aus-          führungsform    einer     erfindungsgemäss    ausgestalteten       Fördervorrichtung        mit    dem dazugehörigen Behälter  schematisch dargestellt, und zwar ist       Fig.    1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,     und          Fig.    2 eine Draufsicht.  



  Der Behälter, der beispielsweise aus der Lade  brücke     eines    Kraftwagens oder Anhängers eines Kraft  fahrzeuges besteht, weist in üblicher Weise im Grund  riss     Rechteckform    auf; sein Boden ist mit 1 bezeich  net, seine vier Seitenwände     mit    2. Auf den Boden  sind zwei Säulen 3 aufgesetzt und an den Seitenwän  den befestigt, deren jede einen Zylinder 4 mit einem  darin spielenden Kolben 5 trägt. An jedem der bei  den Kolben 5 ist ein lotrechter Träger 6 befestigt;  die beiden Träger 6 sind mittels eines Querträgers 7  miteinander verbunden, so dass dieser mittels der  Kolben 5 auf- und abwärts bewegt werden kann.

   Die  Zylinder 4 sind an Druckleitungen 8 .angeschlossen;  mittels eines     Vierweghahnes    9 kann 01 unter     Druck     von einer Zahnradpumpe 10 in die Zylinder ge  fördert werden. 11 ist     ein        ölbehälter.     



  Auf dem Querträger 7 sitzt ein     öhnotor    12, der  über ein     Kegelradgetriebe    13 eine lotrechte Welle  14 antreibt. Am unteren Ende der Welle 14 sind  freitragend zwei     Schaufeln    15 angeordnet, die die in       Fig.2    dargestellte, leicht gekrümmte Form haben.  Das     Kegelradgetriebe    13 und die Welle 14 sind  in einem Gehäuse gelagert. Über ein weiteres in  einem Gehäuse angeordnetes     Kegelradgetriebe    20      ist eine     dort    gelagerte lotrechte Welle 18     antreibbar,     die wieder an     ihrem    unteren Ende zwei     Schaufeln    19  trägt.

   Diese Schaufeln sind in der Höhe etwas gegen  über den Schaufeln 15 versetzt, so dass sie, obwohl  die von den beiderseitigen Schaufelenden beschrie  benen Kreise einander im Grundriss teilweise über  decken, nicht mit den Schaufeln 15 in Berührung  gelangen können.  



  Innerhalb des von den Enden der     Schaufeln    15  beschriebenen Kreises ist die     Einfüllöffnung    21 für  den Trichter angeordnet.     In    den in     Fig.2    linken  Ecken sind     keilförmige    Füllstücke 22 angeordnet,  die einen Zylinderraum 23 für die Bahn der     Schaufeln     frei lassen. Unterhalb der     Schaufeln    19 ist ein Boden  brett 24 angeordnet, das wieder eine     Ausnehmung    für  den Zylinderraum 23 aufweist; in den in     Fig.    2  rechten Ecken sind wieder     keilförmige    Füllstücke  25 vorgesehen.  



  Vor Einfüllen des Fördergutes wird der Quer  träger 7 samt dem auf ihm     angeordneten    Schaufel  aggregat     mittels    der     öldruckanlage    in die höchste  Stellung angehoben. Sodann wird der Behälter     in          irgendeiner    Weise, beispielsweise mittels des Förder  bandes eines Baggers oder durch Schaufelarbeit, mit  dem Streugut angefüllt. Vor Beginn der Streuarbeit  öffnet man den Schieber für den Streutrichter und  versetzt     mittels    des Ölmotors 12 die beiden Schaufel  paare 15 und 19 in Drehung.

   Diese führen das  Streugut dem Streutrichter zu; der Querträger 7 mit  samt den auf ihm angeordneten Schaufelpaaren 15  und 19 wird entsprechend dem zunehmenden Abbau  des Streugutes wieder hydraulisch abgesenkt. Infolge  der besonderen Ausgestaltung der Anlage verbleiben  praktisch keinerlei tote Räume; das Streugut wird  infolgedessen restlos dem Streutrichter zugeführt.  



  Es lassen sich noch die verschiedensten Abände  rungen denken, ohne vom Rahmen der     Erfindung     abzuweichen; beispielsweise könnte bei jedem Schau  felrad nur eine einzige Schaufel vorgesehen werden,  oder es könnten auch mehr als zwei     Schaufeln    an  geordnet werden; die Schaufelräder könnten auch  über ein Getriebe vom Getriebe des     Kraftfahrzeuges     aus oder mittels eines Elektromotors angetrieben wer  den; es könnten auch die Lager der Schaufelaggregate  fest bleiben, und es könnten die Schaufeln nur längs  der lotrechten Wellen der Höhe nach auf- und ab  wärts bewegt werden usw.  



  Die erfindungsgemäss ausgestattete Vorrichtung  hat gegenüber bekannten Streugeräten, die auch das  Streugut automatisch dem Streutrichter zuführen, den  Vorteil, dass sie leicht entfernt werden     kann,    so dass  dann für die Zeit     ihres    Nichtgebrauches der Last  wagen oder Anhänger für andere Transporte verwen  det werden kann, während dies bei den     bekannten       Vorrichtungen nicht der Fall ist, sondern diese     einen          komplizierten    und teuren und ständig an dem Fahr  zeug verbleibenden Aufbau besitzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fördervorrichtung im Streugutbehälter eines Streu gerätes, mit mindestens einer um eine mindestens angenähert lotrechte Achse drehbaren Schaufel, da durch gekennzeichnet, dass unterhalb des von der Schaufel (15) bestrichenen Raumes, exzentrisch zu deren Achse, die Einfüllöffnung (21) eines Streu trichters angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schaufel (15) die Ein füllöffnung (21) des Streutrichters zur Gänze über streicht. 2.
    Fördervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine wei tere, ebenfalls um eine mindestens angenähert lot rechte Achse rotierende, seitlich und in der Höhe gegen die erste Schaufel (15) versetzte Schaufel (19) enthält. 3. Fördervorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass im Grundriss die von den beiden Schaufeln (15, 19) bestrichenen Kreisflächen einander teilweise überdecken. 4. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Höhenlage der Schau fel (15) im Behälter veränderbar ist. 5. Fördervorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Höhenlage des Lagers (13, 20) für die Schaufelwelle (14) im Behälter ver änderbar ist. 6.
    Fördervorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das Lager (13) der Schaufelwelle (14) auf einem Querträger (7) an geordnet ist, der in Führungen (4) des Behälters in im wesentlichen lotrechter Richtung auf- und ab wärts bewegbar ist. 7. Fördervorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass hydraulische Einrichtungen (4, 5) zum Auf- und Abwärtsbewegen des Lagers (13) der Schaufelwelle in Form von Zylindern (4) vorgesehen sind, die mit in den Behälter eines Fahrzeuges eingesetzten Säulen (3) verbunden sind und in denen mit dem Querträger (7) verbundene Kolben (5) spielen. B. Fördervorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Ecken des Be hälters (1, 2) sich abwärts keilförmig verbreiternde Füllstücke (22, 25) vorgesehen sind.
CH7909759A 1958-10-14 1959-10-05 Fördervorrichtung im Streugutbehälter eines Streugerätes, insbesondere für die Sandstreuung CH375746A (de)

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