DE1756739C3 - Bunkerabzugsvorrichtung - Google Patents
BunkerabzugsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bunkerabzugsvorrichtung, insbesondere für feuchte,
zum Zusammenkleben und zur Brückenbildung neigende Kohle mit Lehmeinschlüssen, die diese den
Kesselanlagen von Kraftwerken ufiihrt, mit einem Einlaufstutzen längslichen Querschnitts und unter
diesem laufendem Kratzerzuteilei der sich über
einen in Förderrichtung geneigten Fördertisch bewegt.
Eine solche Bunkerabzugsvorrichtung ist aus der USA.-Patentschrift 1 416 416 bekannt. Eine befriedigende
Lösung des problems gleichmäßigen und störungsfreien Abzugs eines, wie vorstehend umrissen,
sehr schwierig zu handhabenden Fördergutes aus dem Bunker ist mit dieser Ausbildung nicht möglich.
Dabei hängt gerade bei Kraftwerken die Wirtschaftlichkeit des Betriebs sehr von einer gleichmäßigen
Brennstoffzufuhr zu den Kesseln ab.
Die Schwierigkeiten bei der Handhabung von feuchter, klebriger Kohle liegen darin, daß es in dem
sich verengenden Auslaufstutzen des Bunkers leicht zu Birückenbildungen kommt. Wenn die Fördereinrichtung,
die sich unter dem Auslaufstutzen des Bunkers vorbeibewegt, bereits gefüllt ist, bevor das Ende
des lichten Auslaufstutzenquerschnitts erreicht ist, so kann auf dem in Förderrichtung gesehen rückwärtigen Abschnitt des Auslaufstutzenquerschnitts kein
Material mehr zufließen. Die Bewegungslosigkeit des Materials führt aber zu einem Beginn des Festsetzens, das sich dann über den ganzen Querschnitt
fortsetzen kann und zur völligen Verstopfung des Auslaufs führt.
Es kommt auch vor, daß bei ungeeigneter Ausbildung der Fördereinrichtung die zur Mitnahme des
Fördergutes bestimmten Elemente keine ausreichende Bewegung desselben in der Bunkermündung
erzeugen und das Steckenbleiben insofern begünstigen, als sie sich leicht nach kurzer Betriebszeit in
selbstgeschaufelten tunnelartigen Kanälen leer bewegen. ,
Vermeidung derartiger Nachteile eine Bunkerabzugsvorrichtung der eingangs umrissenen Art derart zu
verbessern daß auch unter schwierigen Bedingungen, insbesondere bezüglich der Konsistenz des Fördergutes,
ein gleichmäßiger und störungsfreier Abzug aus dem Bunker sichergestellt ist.
trfindunnsgemüß besteht hierzu der Kratzerzuteiler
in an sich bekannter Weise aus mehreren Kettenstrangen. mit in benachbarten Reihen versetzt zueinander
angeordneten Kratzern, welcher sich ii ebenfalls
μ sich bekannter Weise parallel zur kurzen Seite des Querschnitts des Einlaufstutzens über einen
durchgehenden, das bewegte Fördergut tragenden Aufeabetisch bewegt.
Erst die gleichzeitige Verwirklichung dieser Malinahmen
führt zu einer befriedigenden Losung der gestellten Aufeabe.
Die aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1024 512 bekannte Ausbildung eines Kra.zerzuieilers
aus mehreren Kettenstrangen mit in benachbarten Reihen versetzt zueinander angeordneten Kratzern
führt zu einer besseren Bewegung des Fördergutes in der Bunkermündung und damit zu einer Verringerung
der Gefahr des Steckenbleibens.
Die Orientierung des länglichen Einlaufstutzens des Bunkers derart, daß die kurzen Seiten des Querschnitts
parallel zur Förderrichtung liegen, wie sie für sich genommen z. B. aus der USA.-Patentschrift
1 234 532 bekannt ist, verringert die Gefahr der Bildung von toten, bewegungslosen Gebieten, in denen
das Festsetzen des Fördergutes beginnen könnte.
Daß sich der Kratzerzuteiler über einen durchgehenden, das bewegte Fördergut tragenden Aufgabetisch
bewegt, wie es an sich aus der USA.-Patentschrift 2 007 874 bekannt ist, führt zu einem zuverlässigen
Wegschaffen des auf den Aufgabetisch durchrutschenden Fördergutes und verringert die
Gefahr, daß sich die Fördererelemente selbst Tunnel schaufeln könnten, in denen sie jich dann weiterhin
leer bewegen.
Eine weitere Vergleichmäßigung des Abzugs aus dem Bunker wird gemäß einer zweckmäßigen
Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß ein weiterer, unterer Fördertisch vorgesehen wird,
der ebenfalls in Förderrichtung geneigt ist, und über den sich das untere gespannte Trum des Kratzerzuteilers
bewegt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Bunkerabzugsvorrichtung gelingt es, auch teilweise Verstopfungen zu vermeiden, so daß immer der gesamte
Querschnitt des Einlaufstutzens für den gleichmäßigen Materialstrom zur Verfügung steht. Es treten
keine Pulsationen und kein plötzliches Nachstürzen des Fördergutes auf, die zu Ungleichmäßigkeiten der
Zufuhr zur Kesselanlage führen wurden. Es bedarf keiner Vibrationseinrichtungen oder anderer Hilfsmittel,
mit denen sonst die Gleichmäßigkeit des Materialstroms zu erreichen versucht wird.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausfiihrungsform der erfindungsgemäßen
Bunkerabzugsvorrichtung (Querschnitt),
F i g. 2 die- Vorrichtung von F i g. 1, Längsschnitt,
F i g. 3 die Vorrichtung von F i g. 1, Draufsicht,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform mit zwei Arbeitstrumen des Zuteilerstranges,
F i g. 5 noch eine weitere Ausführungsform mit ho-
rizontal laufendem unterem Arbeitstrum des Zuteilers.
Die Bunkerabzugsvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem unter dem Bunker angeordneten Kratzerzuteiler
1 und dem unter diesem angeordneten Entladeförderer 2.
Der Kratzerzuteiler weist seinerseits das Gehäuse 3, den Kratzerstrang 4, die Antriebswelle 5 mit
den Kettenrädern 6, die angetriebene Welle 7 mit den Rollen 8, den Aufgabetisch 9, den Schichtdickeregler
10 für das Fördergut mit dem Ausgleichsgewicht 11 und den Antriebsmotor 12 auf.
Der Kratzerstrang 4 ist als eine Mehrreihenkette 13 (Fig. 3) mit Kratzern 14 ausgeführt, die in den
einzelnen Reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
Der Kratzerstrang 4 ist unter der Mündung des Einlaufstutzens 15 (F i g. 1) angeordnet, der einen
j cr^irhi'n der Kettenräder6 auf den
zogen und vor trreicnen
Entladeförderer 2 abgeworfen. ^ EnUadefördorcr ,
Der Zuteilersiranj, . 16 und 12 (F i ß. 2)
werden von den *>naerai kdtsre„ciung in Be:\se-
mit stufenloser Oescimmu»,
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Die vorstehend[
Die vorstehend[
mit nur einem ob
enthält einen tnchtLr'om ?
Gestalt des Gehäuses.ν w
zugvorrichtung vcrgn -er .
Zur Verringerung der H
Zur Verringerung der H
Erzielung einer ^n
Austrags kann der Z
Zustand ^^
wcS. Bei^ Trume sind
geneigt und w^«-™ £
versetzt angeordneten
geneigt und w^«-™ £
versetzt angeordneten
Abzugsvorrichtung d(fs Zuteile.si
z ischenstutzen in
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insbesondere /ur
1^ "" ichmäßi ng ües
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mit ^^
(18) ausgeführt
) ausgeführt. Das uncbtfnfalls in Förder.
-
htung gg ^: .
Das dritte leerlaufende Zwischtntrum
ertikal längs einer der wanac "^ M ■ {
mittels der Kratzer das anhaftende Material
v streift
verläuft
länglichen rechteckigen Querschnitt aufweist, und in ver g
Bewegungsrichtung geneigt ist. Die kurzen Seiten des 20 tere Trum 18 veriauii _
Querschnitts des Einlaufstutzens sind in Richtung richtung geneigten l·οrde"1^":
der Bewegung des Kratzerstrangs orientiert. Eine llfde Zwis
solche Anordnung von Kratzerstrang und Einlaufstutzen sichert den gleichmäßigen Austritt des Fordergutes
über i'en gesamten Querschnitt des Stut- as
zens. Der Aufgabetisch 9 des Zuteilers ist entsprechend
dem Strang 4 geneigt, was den Austrag des Fördergutes aus dem Stutzen erleichtert und den Antriebsleistungsbedarf
zur Überwindung der Wider-Standskräfte reduziert.
Das untere frei durchhängende leerlaufende Trum des Stranges 4 spannt unter seiner Schwere das obere
Arbeitstrum. Am Austritt des Zuteilers 1 ist der Ent-Iadeförderer2
angebracht, der sich quer zu der Bewegungsrichtung des Zuteilerstranges 4 bewegt und 35 tang geregelt.
das Fördergut zur Entladestelle bringt. Die vorliegende
Die Bunkervorrichtung arbeitet wie folgt. Das For- leistet eine gleichmäßige und
dergut gelangt aus dem Bunker durch den Stutzen 15 des Materials quer und längs _
auf den schräg aufgestellten Aufgabetisch 9, wird wobei Anhäufungen, Haftenbleiben und Verstopfundann
mittels der Kratzer des Zuteilerstranges 4 abge- 40 gen ausgeschlossen sind.
. n, ,w Höhe der Ab-
Zu einer weiteren Verringerung der Hohe der Ab
zugsvorrichtung kann das unterejrui v |e '
des Zuteilerstranges horizontal ^bracht werden
und außerdem kann d^,ZwhX^Chrag Ζ"Γ
Senkrechten (nicht gezeigt) au
Die Neigungsgroße der Trume durch die Eigenschaften des f or^
Durch die Ο^^'^'δ^^^!^^^
triebsmotoren wird die Leistung der Abzugsvornch-
^ filers wird
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Bunkerabzugsvorrichtung, insbesondere für leuchte, zum Zusammenkleben und zur Brückenbildung
neigende Kohle mit Lehmeinschlüssen, die diese den Kesselunlagcn von Kraftwerken zuführt,
mit einem Einiaufstutzen länglichen Querschnitts und unter diesem laufenden Kratzerzuteiler,
der sich über einen in Förderrichtung geneigten Fördertisch bewegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kratzerzuteiler (4) in an sich bekannter Weise aus mehreren Kettensträngen
(13) mit in benachbarten Reihen versetzt zueinander angeordneten Kratzern (14) besteht
und sich in ebenfalls an sich bekannter Weise parallel zur kurzen Seite des Querschnitts des
Einlaufstutzens über einen durchgehenden, das bewegte Fördergut tragenden Aufgabclisch i1))
bewegt.
2. Abzugsvorrichtung nach Anpsurch 1, gekennzeichnet
durch einen unteren, ebenfalls in E-örderrichtung geneigten Fördertisch, über den
sich das untere gespannte Trum (18) des Kratzerzuteilers (4) bewegt.
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---|---|---|---|
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SU334902A1 (ru) * | 1971-04-27 | 1973-10-26 | Г. В. Кривцов, В. П. Глебов , Ю. П. Желаннов | Питатель для подачи сырых сыпучих материалов |
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FR2509700A1 (fr) * | 1981-07-20 | 1983-01-21 | Inst Atomnogo Energet | Dispositif d'alimentation en materiaux pulverulents |
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1968
- 1968-07-05 DE DE19681756739 patent/DE1756739C3/de not_active Expired
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- 1968-08-20 GB GB3979768A patent/GB1212267A/en not_active Expired
Also Published As
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FR1571956A (de) | 1969-06-20 |
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GB1212267A (en) | 1970-11-11 |
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