DE923471C - Hilfsvorrichtung fuer Giessmaschinen fuer zaehfluessige Massen des Suesswarengewerbes, insbesondere Schokolade - Google Patents

Hilfsvorrichtung fuer Giessmaschinen fuer zaehfluessige Massen des Suesswarengewerbes, insbesondere Schokolade

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DE923471C
DE923471C DEA13048A DEA0013048A DE923471C DE 923471 C DE923471 C DE 923471C DE A13048 A DEA13048 A DE A13048A DE A0013048 A DEA0013048 A DE A0013048A DE 923471 C DE923471 C DE 923471C
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DE
Germany
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mass
nozzle
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tail
shaft
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DEA13048A
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English (en)
Inventor
Anders Nicolaj Dr Te Neergaard
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TOMS LAB AS
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TOMS LAB AS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/201Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
    • A23G1/205Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G1/206Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with the associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail, anti-drip device

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Hilfsvorrichtung für Gießmaschinen für zähflüssige Massen des Süßwarengewerbes, insbesondere Schokolade Die Erfindung stellt eine Lösung der bekannten Aufgabe dar, die unvermeidlichen, nach Abschluß der Abgabedüsen von Gießmaschinen an diesen Abgabedüsen noch hängenbleibenden sogenannten Masseschwänze in ihrer Wirkung auf das herzustellende Erzeugnis unschädlich zu machen und das Herabfallen der Masseschwänze auf die Randkanten der nacheinander unter der Maschine vorbeigeführten Formen bzw. in deren Zwischenräume zu verhindern.
  • Während man bisher diese Aufgabe entweder durch eine kurze, gegen die normale Förderrichtung gerichtete Rückbewegung des Förderbandes gelöst hat, wobei sich das abreißende Massebandende auf den Formeninhalt zurücklegte, bzw. auch die gleiche Wirkung durch ein Abschleudern des Masseschwanzes in Richtung auf die gefüllte Form zu mittels einer schnellen absoluten Bewegung der Düse selbst erreicht hat, soll gemäß der Erfindung mit allergrößter Sicherheit gegen Zufälligkeiten das Herabfallen von an den Düsen hängengebliebenen Masseteilchen überhaupt durch die folgenden allgemeinen baulichen Maßnahmen verhindert werden.
  • Man bedient sich zu diesem Zwecke eines nach jeder Massenabgabe in den Hängebereich des Masseschwanzes gelangenden umlaufenden Abnahmeorgans, z. B. einer Welle oder eines endlosen Bandes, das wenigstens zeitweise mit Mitteiln verbunden wird, durch welche die durch das Abnahmeorgan entnommene Schwanzmasse aus dem Maschinenbereich in einen Sammel- odeir Abführkasten, z. B. eine Rinne, laufend oder absatzweise abgeleitet wird. Als derartiges Mittel kann beispielsweise ein Abstreifer (Abschaben) - dienen. Nicht unwichtig ist dabei die Umlaufrichtung desi Abnahmeorgans. Besonders sicher wird die angestrebte Wirkung erreicht, wenn man die Umlaufrichtung des letzteren auf seiner dem abzunehmenden, herunterhängenden Messeschwanz zugekehrten Seite der natürlichen Abflußrichtung der Schwanzmasse entgegengesetzt wählt, so daß also die von dem Abnahmeorgan erfaßte Masse zunächst nach oben entgegen der Tropfrichtung bewegt wird.
  • Wie das Abnahmeorgan in den Hängebereich der Messetropfen oder des Messeschwanzes gelangt, ist zunächst für die Brauchbarkeit einer derartigen Einrichtung unwichtig. .
  • Die konstruktiv einfachste Möglichkeit der Entnahme der Messetropfen bzw. des Messeschwanzes besteht in einer Schräganordnung der Abgabedüsen und einer derartigen unveränderbaren Anordnung des Abnahmeorgans unterhalb dein Düsenauslaufs, daß es zwar die durch die tiefste Innenrandstelle der Abgabedüse oder der Düsenreihe gelegte lotrechte Ebene dicht unterhalb der Düse um ein geringes Maß durchdringt, aber trotzdem die parallel zur Düsenachse durch die erwähnte tiefste Randstelle gelegte Ebene nicht erreicht.
  • Bei einer derartigen Anordnung genügt der durch die Auspreßkolben bewirkte Messedruck, um während des Abgabevorganges die zur Füllung der Formen erforderliche Messemenge ohne Berührung mit dem Abnahmeorgan an dem letzteren vorbeizuspritzen. Erst gegen Beendigung des Abgabevorganges, wenn der Kolbendruck weggefallen ist, senkt sich dann der an dem Mundstück hängenbleibende Messeschwanz in den Wirkungsbereich des Abnahmeorgans herab, so daß das letztere die nachtropfenden Mengen aus dem Düsenbereich entfernen kann.
  • Andere Möglichkeiten der Lösung der gestellten Aufgabe bestehen darin, das Düsenmundstück bzw. die Mundstückreihe und das grundrißmäßig neben der Düsenreihe gelagerte Abnahmeorgan eine Relativbewegung ausführen zu lassen, bei der das Abnahmeorgan in dem einen Bewegungsumkehrpunkt der hin und her gehenden Bewegung in den Hängebereich des Messeschwanzes gelangen muß.
  • Erfindungsgemäß kann die Relativbewegung entweder durch die bekannte absolute Schwenkbewegung bzw. auch eine- entsprechende geradlinige Bewegung der Düsengruppe oder eine absolute Bewegung des Abnahmeorgans bei Stehenbleiben der Düsengruppe oder auch durch absolute Bewegungen von Düsenreihe und Abnahmeorgan zueinander verwirklicht werden.
  • Im Falle der Anwendung einer absoluten Bewegung des Abnahmeorgans kann man natürlich auf eine Mitbewegung des Sammelkastens bzw. der Rinne und des zugehörigen Abstreifers verzichten,. Man begnügt sich erfindungsgemäß dann damit, daß das Abnahmeorgan nur an der äußeren Umkehrsteile seiner hin und her gehenden Bewegung mit dem Abstreifer eine gewisse Zeit in Wirkungsverbindung gelangt.
  • Einre solche im Rahmen einer Gießmaschine erfindungsgemäß vorgeschlagene Abnahmewalze oder -welle für Messeschwänze oder Zäpfchen wirkt sich im Rahmen dieser Maschine ähnlich aus wie in den bekannten überziehanlagen, bei denen in dem Zwischenraum zwischen zwei hintereinandergeschalteten Förderbändern solche Abnahmewelle. zur Entfernung der flberziehmasseschwänzchen von den Bodenflächen von schokoladeüberzogenen Keksen bereits Verwendung gefunden haben.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele für die oben behandelte Hilfsvorrichtung für Schokodadengießmaschinen sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der Fig. i eine Ausführungsform mit einer schwenkbar gelagerten Düsenreihe, die Fig. 2 und 3 dagegen verschiedene Beispiele mit feststehenden, verschieden gerichteten und geformten Düsenreihen darstellen.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen sind die Abgabedüsen i, wie üblich, in Reihen im Anschluß an diel Ablaufkanäle aus. dem bekannten, im unteren Teil einer Schokoladengießmaschine angeordneten Drehschieber vorgesehen. Die Düsen werden sämtlich von Einzelkolben oder Kolbensystemen absatzweise nach jeweiliger öffnung der Drehschieberdurchflüsse mit immer gleichen Schokoladenmengen beliefert, die in die unten vorbeiwandernden Formen 7 unter Druck eingespritzt werden (vgl. Fig. i). Nach jedem Einspritzvorgang wird in den Düsen bzw. den noch bis zum Drehschieberabschluß vorhandenen Kanälen noch eine gewisse Messemenge zurückgehalten, die zum Abtropfen neigt. Um ein exaktes Ablegen des dickflüssigen Schokoladenstrahles in die Formen 7 zu erreichen und nach Beendigung des Ausspritzvorganges das Heaxüberziehen der von der Düse abfallenden Massestrangenden auf die Formenübergänge von einer Form zur anderen und auch das Herabfallen von nachtropfenden Messeteilchen, sogenannten Schwänzen, auf diesen Zwischenraum zu vermeiden, wird erfindungsgemäß ein bei sämtlichen drei Ausführungsbeispielen als Welle 2 ausgebildetes Abnahmeorgan in den Ausfluß- bzw. Tropfbereich der Abgabedüsen i eingeschalten: Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist diese Welle 2 neben dem schwenkbar im Unterteil der Gießmaschine gelagerten Düsenträger angeordnet. Gegen Beendigung des Ausspritzvorganges (man vergleiche die durch Pfeil angedeutete Fortbewegungsrichtung der Formen 7 und ihre Stellung zu den Düsenenden in Fig. i) ist der Düsensatz i aus der gestrichelt angedeuteten senkrechten Gießstellung in die waagerechte Lage geschwenkt worden, so daß die in der angedeuteten Pfeilrichtung schnell umlaufende Welle 2 das endgültige Abreißen des nachfließenden Messestranges von den Düsen bewirken bzw., falls der Strang schon abgerissen ist, die nachtropfende Masse auffangen und über den Abstreifer 3 in die stetig oder absatzweise entleerte Rinne 4 ableiten kann. Da während des Gießens selbst die Welle 2 keine Abnahmeaufgabe zu erfüllen hat, braucht sie natürlich gegebenenfalls auch nur absatzweise bewegt zu werden, wenn nämlich die Düsenreihe i in die aus Fig. i ersichtliche Hochstellung gelangt ist. Durch die Schwenkbewegung des Düsenträgers im Sinne der Fortbewegungsrichtung der Formen 7 wird im allgemeinen schon das Abreißen des Schokoladenstranges unter gleichzeitigem Herüberschleudern des Strangendes über den Grundrißbereich der Formvertiefung 7 erreicht.
  • Die Mittel zum Entfernen der Schwanzmasse, vom Abnahmeorgan (Welle 2), die hier als Abstreifer 3 ausgeführt sind, brauchen natürlich nicht ständig mit der Welle 2 in Berührung zu stehen, wenn man aus dieser ständigen Berührung etwa eine zu starke Wellenabnutzung befürchtet.
  • Während bei der soeben behandelten Ausführungsform die Welle 2 fest gelagert ist und ihre Stellung zum Gießmaschinenkörper nicht veränrdert, zeigt Fig. 2 eine Anordnung mit unverrückbar feststehendem Düsensatz i, die eine Hinundherbewegung der Welle 2 gegenüber dem Düsenausfluß erforderlich macht. Hier ist die Welle 2 auf in der Düsenplatte gelagerten Schwenkhebeln angeordnet. Der Wellenantrieb im Sinne der dargestellten Pfeilrichtung ist weggelassen. Neben einer stetigen Umlaufbewegung der Weile 2 kommt auch ein absatzweiser Betrieb in Frage, der z. B. dadurch verwirklicht werden kann, daß die Welle 2 mittels eines mit ihr verbundenen Reibrades in der Abnahmestellung nach Fig.2 in Berührung mit einem ständig umlaufenden Reibrad gelangt. Die Zeichnung läßt klar erkennen, daß auch bei der Ausführung nach Fig. 2 die Welle 2 das Abnehmen der abtropfenden Masseschwänzchen zuverlässig ausführen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 verzichtet man sowohl auf eine Ortsveränderlichkeit der Abgasedüsen i als auch auf einen Stellungswechsel der Welle 2. Diese Möglichkeit ist unter den aus Fig.3 deutlich ersichtlichen Voraussetzungen gegeben. Eine dieser Voraussetzungen ist, d.aß die Welle 2 die durch den tiefsten Punkt der inneren Randkontur der Abgabedüse i hindurchgehende senkrechte Ebene 5 zumindest von außen berühren, besser aber sie ein wenig durchdringen muß. Ferner ist die Lagerung der Welle 2 aber an die Forderung gebunden, daß sie die parallel zur Düsenachse durch den erwähnten tiefsten Punkt hindurchgelegte Ebene 6 nicht mehr erreichen darf. Diese Anordnung ist also nur brauchbar bei Schrägstellung der Düsen i. Wird nämlich in Anbetracht der durch den Gießkolbendruckhub dem ausgespritzten Schokoladenstrahl erteilten kinetischen Energie dieser Strahl während des Druckhubes sicher .an der Welle :2 vorheigespritzt, senkt sich sein Ende bei Verlangsamung der Auspreßgeschwindigkeit auf die Umfangsfläche der schnell umlaufenden Welle 2 herab, so daß also von dem gewünschten Zeitpunkt an: jedes Nachtropfen von Schokolade in die Formen 7 wirksam verhindert wird. Wenn .auch im all-gemeinen die Düsen. in größerer Zahl nebeneinander in einer Reihe angeordnet zu werden pflegen, so steht natürlich nichts im Wege, die Hilfsvorrichtung .gemäß der Erfindung auch bei nur einer einzigen Düse anzuwenden. Auch besteht die Möglichkeit, die Schwenkbewegung der Welle 2 im Sinne der Darstellung nach Fig. 2 durch eine andere Bewegung, z. B. geradlinige Bewegung, zu ersetzen, die sogar bis zu einem völligen Durchschneiden des im Au.sfluß befindlichen Schokoladenstranges getrieben werden kann. Welcher von beiden an dem Abnahmevorgang beteiligten Teilen, Welle oder Düse, die absolute Näherungsbewegung zu dem anderen Teil ausführt, oder ob sogar die relative Näherungs:bewegung durch absolute Bewegungen beider Teile zustande kommt, ist für das Wesen der Erfindung unwichtig.
  • Die erfindungsgemäße Hilfsvorrichtung beschränkt sich keineswegs nur auf die Verarbeitung von Schokolade, sondern sie kann in gleicher Weise auch auf andere zähflüssige, in Teilmengen abzugebende Massen, z. B. Toffee, Creme usw., Anwendung finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hilfsvorrichtung für Gießmaschinen für zähflüssige Massen des Süßwarenigewcrbes, insbesondere Schokolade, zur Unschädlichmachung des unvermeidlichen, an den Abgabedüsen nach Ausstoßen. der Masseteilmengen noch hängenbleibenden Masseschwanzes, gekennzeichnet durch ein umlaufendes, nach jeder Massenabgabe in den Hängebereich des Masseschwanzes gelangendes Abnahmeorgan, z. B. Welle (2) oder endloses Band, das wenigstens zeitweise mit Mitteln, z. B. einem Abstreifer (3), verbunden wird, durch welche die entnommene Schwanzmasse in einen Sammel- oder Abführkasten, z. B. eine Rinne (q.), abgeleitet werden kann, wobei vorzugsweise die Umlaufrichtung des Abnahmeorgans auf seiner dem abzunehmenden Masseschw anz zugekehrten Seite der A@bflußrichtung des Masseschwanzes entgegengesetzt ist.
  2. 2. Hilfsvorrichtung für Gießmaschinen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schräganordnung der Abgabedüsen (i) und eine derartige unveränderb.are Anordnung des Abnahmeorgans:, z. B. der Welle (2), daß es die durch die tiefste Innenrandstelle der Abgabedüse (i) oder Düsenreihe gelegte lotrechte Ebene (5) dicht unterhalb der Düse um ein geringes Maß durchdringt, aber die parallel zur Düsenachse durch die erwähnte tiefsteRandstelle gelegteEbene (6) nicht erreicht.
  3. 3. Hilfsvorrichtung für Gießmaschinen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine absatzweise am Schluß jeder Massenabgabe ausgeführte hin- und rückgehende Relativbewegung zwischen Abgabedüse (i) und dem grundrißmäßi:g neben der Düse gelagerten Abnahmeorgan, z. B. der Welle (2), bis zum Eindringen des letzteren in den Hängebereich des Masse-Schwanzes. q..
  4. Hilfsvorrichtung für Gießmaschinen nach Anspruch i oder 3, gekennzeichnet durch absolute Näherungsbewegung entweder der Abgabedüse (i) bzw. der Dü.senzeihe oder des Abnahmeorgans, z. B. der Welle (2), oder beider zueinander in den gegenseitigen Wirkungsbereich.
  5. 5. Hilfsvorrichtung nach Anspruch i, 3 oder q., gekennzeichnet durch feststehende Anordnung des Abstreifers (3) mit anschließendem Sammelkasten bzw. Rinne (q.) an der äußeren Umkehrstelle der Bewegung des Abnahmeorgans, z. B. der Welle (2).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189299A2 (de) * 1985-01-22 1986-07-30 Apv Corporation Limited Sahneabgabe-Vorrichtungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0189299A2 (de) * 1985-01-22 1986-07-30 Apv Corporation Limited Sahneabgabe-Vorrichtungen
EP0189299A3 (de) * 1985-01-22 1987-09-02 Apv Corporation Limited Sahneabgabe-Vorrichtungen

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