DE2520755B2 - Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines schlecht fließenden Materials - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines schlecht fließenden MaterialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung a:um dosierten
Zuführen eines schlecht fließenden Materials, wie Torf, Blumenerde u. dgl, von einer Aufgabestation zu
einer Abgabestation mit einem Fördertrog;, der einen Füllstutzen auf der Oberseite und eine Abgabeöffnung
auf der Unterseite aufweist, und in dem umlaufende endlose Zugelemente angeordnet sind, die durch quer
zur Förderrichtung sich erstreckende Mitnehmer verbunden sind.
Es ist bereits bekannt, für die volumetrische Dosierung von Materialien umlaufende endlose Bänder
mit Taschen oder auf rotierenden Platten angeordnete Gefäße zu verwenden, die mit dem Material gefüllt
to werden, das anschließend auf diese Weise dosiert ausgestoßen wird. Für die volumetrische Dosierung von
Produkten werden außerdem Zellenräder und ähnliche Anordnungen verwendet.
Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie insbesondere dann, wenn die Produkte mit
Hartstoffen oder Fasern angereichert sind, störanfällig sind. Wenn die Produkte vor der Abgabestation noch
verdichtet werden sollen, muß eine besondere Verdich-
t tungseinrichtung vorgesehen werden, wodurch der
'20 iGesamtaufbi.; derartiger Vorrichtungen relativ kompliziert
wird.
Aus dem DE-GM 16 83117 ist ein in einem
Fördertrog umlaufender Kettenförderer mit an den Seitenwänden angeordneten Förderketten bekannt, die
in Führungsschienen geführt und durch Querstege verbunden sind. Die durch den Einfüllstutzen durch das
obere Trumm hindurchfalllende Kohle wird von dem
unteren Tru.nm in Richtung des Abgabestutzens gefördert, wobei in Laufrichtung vor dem Abgabestutzen
ortsfeste, zur Laufrichtung schräg gestellte Schaufeln angeordnet sind, die eine Entmischung der Kohle
verhindern sollen.
Ferner ist aus dem DE-GM 19 25 482 ein Kratzförderer mit seitlicher Zugkettenführung bekannt, bei dem
die sich zwischen den Zugketten erstreckenden Mitnehmer als Hohlelemente ausgebildet sind, die sich
nach unten verjüngen.
Mit beiden bekannten Vorrichtungen ist es nicht möglich, dosiert zuzuführen, da Undefinierte Förderräume
immer zwischen dem Förderer und der Außenwand des Troges vorhanden sind.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, die Vorrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß sich mit ihr auf einfache Weise ein störungsfreier Transport des schlecht fließenden
Materials in dosierten Mengen von der Aufgabestation zur Abgabestation bei gleichzeitiger Materialverdichtung
erreichen läßt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in Ausnehmungen jeder Seitenwand des Fördertroges ein Zugelement geführt ist, daß der Abstand der Unterkante der Mitnehmer zu der gegenüberliegenden Wand des Fördertroges zwischen dem Füllstutzen und der Abgabeöffnung bis zu einem Kontakt zwischen den Unterkanten der Mitnehmer und der Wand abnimmt, und daß in Förderrichtung vor der Abgabeöffnung den Innenkanten der Mitnehmer eine Abstreifeinrichtung zugeordnet ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in Ausnehmungen jeder Seitenwand des Fördertroges ein Zugelement geführt ist, daß der Abstand der Unterkante der Mitnehmer zu der gegenüberliegenden Wand des Fördertroges zwischen dem Füllstutzen und der Abgabeöffnung bis zu einem Kontakt zwischen den Unterkanten der Mitnehmer und der Wand abnimmt, und daß in Förderrichtung vor der Abgabeöffnung den Innenkanten der Mitnehmer eine Abstreifeinrichtung zugeordnet ist
Diese Vorrichtung ist äußerst einfach aufgebaut,
eo arbeitet betriebssicher und gibt genau dosierte verdichtete Materialmengen an der Abgabeöffnung ab, so daß,
wenn das abgegebene Produkt in die Verpackung eingefüllt ist, dieses Produkt die Verpackung prall füllt.
Mit Vorteil können sich die Mitnehmer von ihren Innenkanten zu ihren Unterkanten keilförmig verjüngen, so daß eine sichere Abgabe des zwischen den Mitnehmern angeordneten Materials durch den nach unten sich erweiternden Raum zwischen den Mitneh-
Mit Vorteil können sich die Mitnehmer von ihren Innenkanten zu ihren Unterkanten keilförmig verjüngen, so daß eine sichere Abgabe des zwischen den Mitnehmern angeordneten Materials durch den nach unten sich erweiternden Raum zwischen den Mitneh-
mem an der Abgabestelle gesichert ist.
Um ein Ausweichen zu ermöglichen, wenn von hartstoffen hervorgerufene Verklemmur.gskräfte einen
bestimmten Betrag überschreiten, kö.uen die Mitnehmer
an den aus Ketten bestehenden Zugelementen über federnd elastische, ein Verschwenken zulassende
Elemente befestigt sein. Dabei können mit Vorteil die federnd elastischen Elemente Gummidrehelemente
sein.
Die Wand des Fördertroges im Bereich der 7 wischen ι ο
dem Füllstutzen und der Abgabeöffnung liegenden Umlenkung der Zugelemente kann bezüglich des
Abstandes zu den Unterkanten der Mitnehmer einstellbar sein. Dies bedeutet, daß einerseits die Verdichtung in
dem Umlenkbereich der Zugelemente erfolgt, und andererseits diese Verdichtung durch die Wahl des
Abstandes der Wand des Fördertroges von den Unterkanten einstellbar ist.
Durch einen in Förderrichtung hinter dem Füllstutzen ivon der oberen Wand des Fördertroges in dessen
^Inneres ragenden Schieber kann die Einzugsmenge in
Jfden Förderweg bestimmt werden.
,' Die Abstreifeinrichtung kann von den Innenkanten der Mitnehmer des oberen Trummes gebildet werden. Γ' Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau.
,' Die Abstreifeinrichtung kann von den Innenkanten der Mitnehmer des oberen Trummes gebildet werden. Γ' Hierdurch ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau.
Mit besonderem Vorteil kann eine an den Zugelementen des oberen Trummes angreifende, diese in Richtung
des unteren Trummes verschiebende Verstelleinrichtung vorgesehen sein. Das obere Trumm kann also so
weit in Richtung des unteren Trummes gedrückt werden, daß die innenliegenden Kanten der Mitnehmer
sich fast berühren, so daß eine genaue Dosierung durch Abstreifen ermöglicht wird.
Um den Betrieb sicher zu gestalten, können im Füllstutzen Voll- und Leermelder angeordnet sein.
Durch wenigstens einen durch die Mitnehmer betätigbaren Schalter können dosierte Abgabemengen
gezählt und registriert werden.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung in einer aufgeschnittenen Seitenansicht,
F i g. 2 ist ein Querschnitt durch den Fülltrichter der Vorrichtung von F i g. 1 und
F i g. 3 zeigt vergrößert die Lagerung eines Mitnehmers.
Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung besteht aus einem Fördertrog 14, der eine Oberseite 15 und eine
Unterseite 16, sowie Seitenwände 17 und 18 aufweist und von einer vorderen Wand 8, sowie einer hinteren
Wand abgeschlossen ist. Der Fördertrog 14 hat auf der Oberseite 15 einen Füllstutzen 1 mit einem Voll- und
Leermelder 2, sowie in der Unterseite 16 eine Abgabeöffnung 10. In dem Fördertrog 14 ist im Bereich
seiner beiden Enden jeweils eine Umlenkung in Form eines Kettenrades 22 bzw. 23 angeordnet, über welche
die, wie aus Fig.2 zu ersehen ist, in den beiden
Seitenwänden Yl und 18 in Ausnehmungen 4 geführten, die Zugelemente bildenden Ketten 3 laufen und
synchron durch einen nicht gezeigten Antrieb umlaufen gelassen werden. Die Ketten 3 sind miteinander durch
sich quer zu ihrer Laufrichtung erstreckende Mitnehmer
5 verbunden. Die Mitnehmer 5 sind längs der Ketten 3 in gleichförmigen Abständen angeordnet. Jeder Mitnehmer
5 ist an den beiden Ketten 3 über einen Zapfen TA und ein dazwischen liegendes Gummidrehlager 6
gelagert Die Mitnehmer 5 sind so angeordnet, daß sich ihre breite Innenkante 21 innerhalb des von den
umlaufenden Ketten 3 begrenzten Raums befinden. Die Mitnehmer 5 verjüngen sich ausgehend von der
Innenkante 21 keilförmig nach außen und laufen in einer eine Spitze bildenden Unterkante 20 aus, die außerhalb
des von den Ketten 3 umschlossenen Raums liegt. Die Mitnehmer 5 sind so gelagert, daß ihre durch die Mitte
der Innenkante 21 und die Unterkanie 20 gehende
Achse wenigstens im unteren Trumm der Ketten 3 senkrecht zur Unterseite 16 des Fördertroges 14 ist. In
Laufrichtung der Ketten 3 ist hinter dem Füllstutzen 1 in der Oberseite 15 des Fördertroges 14 ein Schieber 7 so
angeordnet, daß er mit einstellbarer Lange ins Innere des Fördertroges 14 ragt. Dieser Schieber 7, dessen
Ende den Unterkanten 20 der Mitnehmer 5 gegenüberliegt, bestimmt die von den Mitnehmern 5 in den Raum
hinter dem Schieber 7 eingezogene Materialmenge. Diese Materialmenge wird nun in dem Bereich des
Kettenrades 22 der Mitnehmer 5 zwischen dem Füllstutzen 1 und der Abgabeöffnung 10 dadurch
Verdichtet, daß die vordere Wand 8 des Fördertroges 14 so gekrümmt ist, daß sie den Abstand zwischen den
Unterkanten 20 der Mitnehmer 5 soweit verringert, bis die Unterkanten 20 der Mitnehmer 5 mit der vorderen
Wand 8 und anschließend mit der Unterseite 16 des Fördertroges 14 in eine kontaktnahe Distanz gebracht
sind. Die vordere Wand 8 ist mittels einer Verstelleinrichtung 19 so verstellbar, daß der Abstand zu den
Unterkanten 20 der Mitnehmer 5 vergrößert oder verringert werden kann.
im Umlenkbereich 11 zwischen der Abgabeöffnung 10 und dem Füllstutzen 1 werden die Mitnehmer 5
wieder ins obere Trumm der Kette 3 übergeführt, wobei die Mitnehmer 5 mit einem Schalter 12 eines Zählwerks
in Kontakt kommen. Mit dem oberen Tmmm der Kette 3 steht eine Verstelleinrichtung 9 in Laufrichtung der
Kette 3 vor dem Füllstutzen 1 in Kontakt Die Verstelleinrichtung 9 umfaßt zwei Rollen und eine
Gewindespindel, die durch eine fördertrogfeste Mutter hindurchgeht Durch Drehen dieser Gewindespindel
können die Rollen der Verstelleinrichtung 9 die Kette 3 des oberen Trumms in Richtung des unteren Trumms
soweit verschieben, daß die Innenkanten 21 der Mitnehmer des oberen Trumms und des unteren
Trumms der Kette 3 in Laufrichtung des unteren Trumms der Kette 3 vor der Abgabeöffnung 10 in
Kontakt bzw. in kontaktnahe Bereiche kommen.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das schlecht fließende Material wird in den Fülltrichter 1 in
Richtung des Pfeils eingefüllt, bis der Vollmelder 2 anspricht Das Material fällt zwischen den zwischen den
Mitnehmern 5 ausgebildeten offenen Taschen hindurch, so daß der ganze Fördertrog 14 vom Boden bis zum
Vollmelder 2 und im wesentlichen vom Füllstutzen 1 bis zur vorderen Wand 8 mit Material gefüllt ist Bei
umlaufenden Ketten 3 wird nun durch die Mitnehmer 5 ■&a dsm Schieber 7 vorbei Material in den Raum im
Bereich der vorderen Umlenkung gezogen. Durch die verengende Wirkung der vorderen Wand 8 des
Fördertroges 14 wird das Material verdichtet, da der ganze Fördertrog 14 im darüberliegenden Bereich mit
noch unverdichtetem Material gefüllt ist. Das von dem unteren Trumm der Ketten 3 zwischen den M'tnehmern
5 mitgeführte, auf diese Wiese verdichteteMaterial wird dadurch dosiert, daß die Innenkanten 21 der Mitnehmer
5 des oberen Trumms der Ketten 3 durch die Verstelleinrichtung 9 bis in den kontaktnahen Bereich
der Innenkanten 21 der Mitnehmer 5 am unteren Trumm der Ketten 3 geführt werden, wodurch das über
die Innenkanten 21 hochstehende Material abgestreift wird, so daß zwischen zwei Mitnehmern 5 eine genau
bekannte Materialmenge verbleibt und an der Abgabeöffnung 10 abgegeben wird. Ein Hängenbleiben dieser
verdichteten Materialmenge zwischen zwei benachbarten Mitnehmern 5 ist infolge der Lageänderung der
Mitnehmer 5 an dem Kettenrad 23 nicht möglich. Durch den Schalter 12 kann ein Zählwerk und ein Bremsmotor
so betätigt werden, daß eine oder mehrere, den Abständen zwischen den Mitnehmern 5 entsprechende
Materialmenge in einen Sack abgegeben werden. Bei Verklemmungen geben die Mitnehmer 5 in den
Gummidrehlagern 6 durch ein geringfügiges Verdrehen nach.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
J'
Claims (10)
1. Vorrich:ung zum dosierten Zuführen eines schlecht fließenden Materials, wie Torf, Blumenerde
u. dgl., von eir er Aufgabestation zu einer Abgabestation mit einen Fördertrog, der einen Füllstutzen auf
der Oberseite und eine Abgabeöffnung auf der Unterseite aufweist und in dem umlaufende endlose
Zugelemente angeoidnet sind, die durch quer zur Förderrichturig sich erstreckende Mitnehmer verbunden
sind dadurch gekennzeichnet, daß in Ausnehmungen (4) jeder Seitenwand (17,18)
des Fördertrcges (14) ein Zugelement (3) geführt ist, daß der Abstand der Unterkante (20) der Mitnehmer
(5) zu der gegenüberliegenden Wand (8, 16) des Fördertroges (14) zwischen dem Füllstutzen (1) und
der Abgabeöffnung (10) bis zu einem Kontakt zwischen den Unterkanten (20) der Mitnehmer (5)
und der Wand (8, 16) abnimmt, und daß in iFörderrichturg vor der Abgabeöffnung (10) den
"Innenkanten (21) der Mitnehmer (5) eine Abstreifeinrichtung
(9,5) zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafl sich die Mitnehmer (5) von ihren Innenkanten (21) zu ihren Unterkanten (20) keilförmig
verjüngen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (5) an den aus
Ketten (3) bestehenden Zugelementen über federnd elastische, eir Verschwenken zulassende Elemente
(6) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd elastischen Elemente (6)
Gummidrehelemente sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand
(8) des Fördertroges (14) im Bereich der zwischen dem Füllstutzen (1) und der Abgabeöffnung (10)
liegenden Urnlenkung (22) der Zugelemente (3) bezüglich des Abstandes zu den Unterkanten (20)
der Mitnehmer (5) einstellbar ist
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in Förderrichtung
hinter dem Füllstutzen (1) von der oberen Wand (15) des Fördertroges (14) in dessen Inneres
ragender Schieber (7).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne c, daß die Abstreifeinrichtung
(9) von den Innenkanten der Mitnehmer (5) des oberen Trummes gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine an den Zugelementen (3) des oberen
Trummes angreifende, diese in Richtung des unteren Trummes verschiebende Verstelleinrichtung.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im Füllstutzen
(1) angeordneten Voll- und Leermelder (2).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens einen
durch die Mitrehmer (5) betätigbaren Schalter (12).
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