DD201848A5 - Fertigungsmaschine fuer zigaretten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fertigungsmaschine (1) fuer Zigaretten. Waehrend das Ziel darin besteht, durch einen einfacheren Aufbau die Kosten zu senken u.die Betriebszuverlaessigkeit zu erhoehen, ist es Aufgabe, die Fertigungsmaschine fuer Zigaretten so auszubilden, dass die Verteilung des Tabaks in der im fallenden Schacht gebildeten Saeule geregelt u.korrigiert wird. Der zerfaserte Tabak wird zum Teil dem oberen Ende eines Schachtes (30) von einer Hauptspeisevorrichtung (24) und zum Teil an einer auf der Laenge des Schachtes gelegenen Stelle mit Hilfe mehrerer Zufuhrorgane (46) aus U-Profilen, die laengs nebeneinander liegen, sich ueber die gesamte Breite des Schachtes (30) erstrecken und mit zurueckgefuehrtem Tabak gespeist werden, zugefuehrt.Jedem Zufuhrorgan(46)ist eine Antriebsvorrichtung (48)zugeordnet,deren Ruettelfrequenz in Abhaengigkeit von der Hoehe,die der Tabak innerhalb des Schachtes (30) unterhalb des Austrittsendes des jeweiligen Zufuhrorgans (46) hat, gesteuert wird.
Description
"I- AP A24G/237 584/2
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Fertigungsmaschine für Zigaretten Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fertigungsmaschine für Zigaretten.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Fertigungsmaschine für Zigaretten mit einer Eintrittskammer, von der der zerfaserte Tabak mit Hilfe einer Hauptspeisevorrichtung entnommen und einem fallenden Schacht zugeführt wird, an dessen unterem Ende ein Förderer angeordnet ist, der den Tabak dem unteren Ende eines aufsteigenden Abfuhrschachtes zuleitet. .
Bekanntlich dient der fallende Schacht als ein Speicher, indem in diesem ständig eine Tabaksäule vorrätig gehalten wird, von deren unterem Ende fortlaufend Tabak mit Hilfe einer Zahn- oder Flügelwalze abgezogen wird, die den Tabak dem zum steigenden Abfuhrschacht führenden Förderer aufgibt.
Bei einer bekannten Fertigungsmaschine für Zigaretten der angegebenen Bauart ist die Oberfläche der Tabaksäule normalerweise keine ebene Fläche, was darauf beruht, daß die Hauptspeisevorrichtung den Tabak dem Inneren des fallenden Schachtes in einer über die gesamte Schachtbreite nicht vollkommen gleichförmigen Weise zuführt.
Eine derartige .Ungleichmäßigkeit oder IMgIeichförmigkeit trägt bedeutende Nachteile insofern in sich, als dadurch Uhgleichformigkeiten in der von der Zahn- oder Flügelwalze
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auf dem Förderer gebildeten Tabakschicht hervorgerufen werden, was wiederum eine ungleichförmige Verteilung des Tabaks entlang des durchlaufenden Zigarettenstranges, der am Austrittsende des steigenden Schachtes gebildet wird, nach sich zieht.
IM diese lachteile auszuschalten, wurden innerhalb des fallenden Schachtes eine Mehrzahl von Höhenanzeigern vorgesehen, die über die Breite des Schachtes verteilt sind und so arbeiten, daß sie die vom'Tabak an verschiedenen Punkten quer über die Oberfläche der Säule erreichte Höhe erfassen· Die von diesen Höhenanzeigern abgegebenen Signale v/erden dazu verwendet, die Verteilung des von der Hauptspeisevorrichtung abgegebenen Tabaks zu korrigieren. Im einzelnen . besteht ein bekanntes Verfahren einer solchen Korrektur darin, mit Hilfe von drehenden Abzugselementen quer über die Breite der Hauptspeisevorrichtung Tabakmengen in einer derart bestimmten Weise abzuziehen, daß die Hauptspeisevorrichtung denjenigen Zonen des fallenden Schachtes, in denen der Spiegel der Tabaksäule höher ist, weniger Tabak zuführt. Ein anderes bekanntes Korrekturverfahren führt zu einem ähnlichen Ergebnis, wobei die Hauptspeisevorrichtung in eine Vielzahl von Untervorrichtungen unterteilt wird, die über die Breite des fallenden Schachtes nebeneinanderliegend angeordnet sind, und die. Fördergeschwindigkeit dieser Untervorrichtungen wird selektiv in Abhängigkeit von den von den Höhenanzeigern abgegebenen bzw, empfangenen Signalen eingeregelt.
Wie zu erkennen ist, erfordern die bekannten Korrekturverfahren zu ihrer Umsetzung in die Praxis außerordentlich komplizierte mechanische Vorrichtungen, wie sie auch die Perti-
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gungsmaschine für Zigaretten extrem verteuern, dabei aber andererseits deren Betriebszuverlässigkeit herabsetzen?
Ziel der Erfindung ist es, eine Fertigungsmaschine für Zigaretten der angegebenen Gattung in ihrem Aufbau so zu verändern, daß einerseits die Kosten für diese gesenkt und andererseits ihre Betriebszuverlässigkeit gesteigert werden kann*
'Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fertigungsmaschine für Zigaretten mit einem fallenden Schacht, mit einer Tabak-Hauptspeisevorrichtung, die mit dem oberen Einlaufende des fallenden Schachtes in Verbindung steht, und mit einem mit Flügeln versehenen .Abzugsorgan, das unterhalb des unteren Austrittsendes des Schachtes angeordnet ist, derart auszubilden, daß die Verteilung des Tabaks in der im fallenden Schacht gebildeten Säule in einfacher Weise geregelt und korrigiert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mit dem fallenden Schacht eine Hilfsspeisevorrichtung in Verbindung gebracht wird, die wenigstens zwei in der hauptsächlichen Quererstreckung des Schachtes längsseits zueinander sowie unabhängig voneinander angeordnete Zufuhrorgane für Tabak umfaßt, und daß ein auf die Höhe der Tabaksäule im Schacht unterhalb eines jeden der Zufuhrorgane ansprechenden Meßsystem angeordnet ist, weiches örtlich und selektiv die von den Zufuhrorganen zugeführte Tabakmenge steuert.
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Als besonders günstig hat sich erwiesen, daß jedes der Zufuhrorgane von einem U-Profil gebildet ist, das an seinem einen Ende mit dem Schacht in Verbindung steht, und daß jedem der Zufuhrorgane eine Antriebsvorrichtung zugeordnet ist, die deren Zufuhrmenge unter Steuerung von dem Teil des Ifleßsystems bildenden Anzeigeelementen veränderte
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es möglich, daß die Antriebsvorrichtungen von Rüttelorganen gebildet sind, deren Rüttelfrequenz in Abhängigkeit von der durch die Anzeigeelemente festgestellten Höhe der Tabaksäule im Schacht veränderbar ist.
Es ist aber auch möglich, daß die Hilfsspeisevorrichtung mit dem Schacht an einer zwischen seinem Einlauf- und Austrittsende gelegenen Stelle verbunden ist.
Darüber hinaus ist es auch vorteilhaft, daß die Hilfsspeisevorrichtung eine stromoberhalb von den Zufuhrorganen angeordnete Zuliefervorrichtung enthält, die zwischen den Zufuhrorganen und einer in der Vorlaufrichtung des Tabaks stromunterhalb von dem mit Flügeln versehenen Abzugsorgan befindlichen Stelle in der Fertigungsmaschine verläuft.
Eine andere Alternative besteht darin, daß die Hilfsspeisevorrichtung eine Zuliefervorrichtung enthält, die stromoberhalb der Zufuhrorgane angeordnet ist und zwischen den Zufuhrorganen sowie einer in der Vorlaufrichtung des Tabaks stromoberhalb von der Hauptspeisevorrichtung gelegenen Stelle in der Fertigungsmaschine verläuft.
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig» 1: einen lotrechten Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Teil einer Fertigungsmaschine für Zigaretten gemäß der Erfindung;
Fig. 2: den Schnitt II-II nach Fig. 1.
Der in Fig· 1 gezeigte Teil einer Fertigungsmaschine 1 für Zigaretten stellt eine Ver- oder Zuteilvorrichtung 2 dar, die dem Zweck dient, einen kontinuierlichen und gleichförmigen Zustrom von Tabakteilchen von einer Menge zerfaserten Tabaks sicherzustellen·
Die die Zuteilvorrichtung 2 bildenden Bauteile sind in einem aufragenden Gehäuse 3 untergebracht, das an seiner Oberseite von einer waagerechten Decke 4 und an den Seiten von zwei senkrechten Wänden 5; 6. abgeschlossen ist» An den beiden parallel zur Zeichnungsebene liegenden Seiten ist das Gehäuse 3 von einer Frontwand 7 sowie einer Rückwand 8 abgeschlossen Die Decke 4 hat einen Durchlaß für einen Zufuhrschacht 9 mit rechteckigem Querschnitt, unter welchem innerhalb des Gehäuses 3 zwei zu ihrer Drehung angetriebene Walzen 10; 11 mit rund um ihre Oberfläche angebrachten Flügeln 12 angeordnet sind,,
Die Walzen 10; 11, di*e sich mit Bezug zueinander in entgegengesetzten Richtungen drehen, führen am Tabak einen vorbereitenden, einleitenden Kardier- oder Krempelvorgang aus und fördern den Tabak zu einer unter ihnen liegenden Kammer
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13. Der Zufuhrschacht 9 und die Walzen 10 j 11 stellen eine Eintrittsspeisevorrichtung 14 dar, die sich über der Kammer 13 befindet, deren Boden von einem Fördergurt 15 bestimmt wird. Dieser Fördergurt 15 ist das Obertrum eines Förderbandes 16, das in Schleifenform um drei Umlenkrollen 17; V 18; 19» von denen wenigstens eine angetrieben ist, sowie um eine Spannrolle 20 läuft,
Von der Decke 4 erstrecken sich zwei geneigte, zueinander konvergierende Wände 21 j 22 abwärts, um den von der Eintrittsspeisevorrichtung 14 niedersinkenden Tabak auf den Fördergurt 15 zu lenken.
An der der Wand 22 gegenüberliegenden Seite wird die Kammer 13 von einer mit Zähnen versehenen Kardierwalze 23 oder Krempelwalze begrenzt, die Teil einer nahe dem stromab gelegenen Ende des Fördergurts 15 angeordneten Hauptspeisevorrichtung 24 ist.
Unter der Kardierwalze 23 und koaxial zu dieser befindet sich eine zylindrische Wand 25» die an ihrem einen Ende einen sich zwischen der Kardierwalze 23 sowie dem Auslaufende des Fördergurts 15 erstreckenden Abstreifer 26 trägt. Uebeh der Kardierwalze 23 enthält die Hauptspeisevorrichtung 24 eine Walze 27 als»Dosierwalze, die sich in der gleichen Sichtung wie die Kardierwalze 23 dreht und an einer oberhalb dieser befindlichen Stelle im wesentlichen tangential zur Kodierwalze 23 angeordnet ist.
Als Folge dieser Anordnung wird der von der oben liegenden Eintrittsspeisevorrichtung 14 auf den Fördergurt 15 fließende Tabak von letzterem über den Abstreifer 26 auf die
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Kardierwalze 23 geschoben. Die Kardierwalze 23 führt die Tabaklage aus der Kammer 13, und stromab von der Stelle,an" der die Kardierwalze 23 und die Walze 27 tangential zueinander liegen, ist die Stärke der Tabakschicht im wesentlichen gleich der radialen Erstrecküng der Zähne der Kardierwalze 23·
Eine Flügel- oder Zahnwalze 28, die als Schleuderwalze bezeichnet wird, nimmt die Tabakschicht von der Kadierwalze 23 und wirft den Tabak in Form von einzelnen Partikeln in das Innere eines Speisetrichters 29 eines im wesentlichen lotrechten Schachtes 30, der von zwei Wänden 31; 32 begrenzt wird. Das untere Ende des Schachtes 30 liegt dem Außenumfang eines mit Zähnen oder Flügeln versehenen walzenförmigen Abzugsorgans 33 gegenüber, welches dazu dient, den Tabak vom Schacht 30 wegzuführen·
Eine weitere Flügel- oder Zahnwalze 34» die als Schleuderwalze zu bezeichnen ist, nimmt den Tabak von den Zähnen des walzenförmigen Abzugsorgans 33 und wirft ihn in Form von einzelnen Partikeln in eine Kammer 35» deren Boden von einem Sammelgurt 36 begrenzt ist. Der Sammelgurt 36 ist in der Ansicht von-Fig· 1 von rechts nach links bewegbar und steigt in der Bewegungsrichtung an.
Der Sammelgurt 36 wird vom Obertrum eines Förderbandes 37 gebildet, das über drei ümlenkrollen 38; 39; 40, von denen wenigstens eine angetrieben ist, läuft und von einer Spannrolle 41 gespannt gehalten wird. Die Umlenkrolle 38 ist dem unteren Ende eines Steigeschachtes 42 benachbart angeordnet, dessen oberes (nicht gezeigtes) Ende mit einer (nicht gezeigten) Strangformvorrichtung in Verbindung steht. .Wie bekannt ist, bilden in der Strangformvorrichtung die Tabakpar-
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tikel, die an der Unterseite wenigstens eines (nicht gezeigten) Saugförderbandes haften, an diesem eine (nicht gezeigte) Schicht, die mit Hilfe einer (nicht gezeigten) Schabevorrichtung auf gleichmäßige Stärke gebracht wird.
Der von dieser Schabevorrichtung abgetragene Tabak wird ^. mittels eines (nicht gezeigten) Pörderers auf eine Zuliefervorrichtung, beispielsweise einen Bandförderer 43, geführt, der unmittelbar unter der Kammer 13 liegt und in einem im wesentlichen senkrechten Trichter 44 endet (siehe auch Pig· 2),
Der Bandförderer 43. und der Trichter 44 bilden den Einlauf einer Hilfsspeisevorrichtung 45, die darüber hinaus mehrere Zufuhrorgane 46 aus U-Profilen enthält, die mit dem Trichter 44 in Verbindung sowie nahe beieinander und mit nach oben hohler Ausrichtung angeordnet sind.
Die Zufuhrorgane 46 haben eine leichte Abwärtsneigung und münden in das Innere des Schachtes 30 durch einen in der Wand 32 ausgebildeten Schlitz 47. Wie Pig« 2 zeigt, nehmen die einander benachbarten Enden der Zufuhrorgane 46 den gesamten Querschnitt des Schlitzes 47 ein, der sich seinerseits über die ganze Breite des Schachtes 30 erstreckt«
Mit Jedem der 'Zufuhrorgane 46 ist jeweils eine durch eine Rüttelvorrichtung gebildete Antriebsvorrichtung 48 verbunden, deren Rüttel- oder Vibrationsfrequenz veränderbar ist und die von einem Beobachtungs- oder Meßsystem 49 gesteuert wird· Das Meßsystem 49 ist von einer optischen Bauart und enthält Anzeigeelemente 50; 51, die von zwei Sätzen von Photodioden gebildet werden, welche eine maximale bzw« minimale Höhe für den Tabak im Schacht 30 bestimmen.
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Im Betrieb fällt der von der Hilfsspeisevorrichtung 45 kommende Tabak in den Schacht 30 und häuft sich hier unmittelbar unter den einzelnen Zufuhrorganen .46 in der Weise an, daß er durchgehend und ununterbrochen jegliche möglichen Vertiefungen,, die sich oben an der im Innern, des Schachtes 30 unterhalb des Schlitzes 47 vorhandenen Tabaksäule bilden, ausfüllt·
Auf diese Weise wird diese Tabaksäule auf einer konstant gleichmäßigen Höhe auf der ganzen Breite des Schachtes 30 gehalten, was die Ausbildung einer im wesentlichen gleich- förmigen Tabakschicht auf dem Sammelgurt 36 erreichen läßt.
Zusätzlich ist noch auf einen weiteren günstigen Umstand hinzuweisen, der darin liegt, daß der von der (nicht gezeigten) Schabevorrichtung kommende, besonders feine Tabak auf Grund des NichtVorhandenseins von irgendwelchen Klumpen mit Vorteil dazu herangezogen werden kann, jegliche kleine, an der Oberfläche der im Innern des Schachtes "30 befindlichen Tabaksäule vorhandene Vertiefung auszugleichen»
Peiner Tabak kann klarerweise zum gleichen Zweck zusammen mit dem Tabak von der Schabevorrichtung oder auch als Alternative hierzu von anderen Stellen der Eertigungsmaschine für Zigaretten entnommen werden· Im einzelnen wird in einer in Pig· 1 angedeuteten Variante feiner Tabak dem Trichter 44 mit Hilfe einer (gestrichelt angegebenen) Zuliefervorrichtung, beispielsweise einer Leitung 52, zugeführt,- deren oberes Ende mit der Kammer 13 über ein (nicht gezeigtes) Sieb, das am Ort des Abstreifers 26 angeordnet ist, in Verbindung steht·
Claims (6)
- 23 7 58 4 2 -10- so427289.6.82ErfindungsansOruch1. Fertigungsmaschine für Zigaretten mit einem fallenden Schacht, mit einer Tabak-Hauptspeisevorrichtung, die mit dem oberen Einlaufende des Schachtes in Verbindung steht, und mit einem mit Flügeln versehenen Abzugsorgan, das unterhalb des unteren Austrittsendes des Schachtes angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß mit dem Schacht (30) eine Hilfsspeisevorrichtung (45) in Verbindung steht, die wenigstens zwei in der Haupt-Quererstreckung des Schachtes längsseits zueinander sowie unabhängig voneinander angeordnete Zufuhrorgane (46} für Tabak umfaßt, und daß ein auf die Höhe der Tabaksäule im Innern des Schachtes (30) unterhalb eines jeden der Zufuhrorgane (46) ansprechendes Meßsystem (49), das lokal und selektiv die Zufuhrmenge der Zufuhrorgane (46) steuert, vorhanden ist.
- 2. Pertigungsmaschine für Zigaretten nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jedes der Zufuhrorgane (46) von einem U-Profil gebildet ist, das an seinem einen Ende mit dem Schacht (30) in Verbindung steht, und daß jedem der Zufuhrorgane (46) eine Antriebsvorrichtung (48) zugeordnet ist, die deren Zufuhrmenge unter Steuerung von dem Teil des Meßsystems (49) bildenden Anzeigeelementen (50; 51) verändert.
- 3. Fertigungsmaschine für Zigaretten nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Antriebsvorrichtungen (48) von Büttelorganen gebildet sind, deren Rüttelfrequenz in Abhängigkeit von der durch die Anzeigeelemente (50; 51). festgestellten Höhe der Tabaksäule im Schacht (30) veränderbar ist·O O Π VL Q /" ' O ~ 11 - 6ο 427 28ZJ / D 0 4 Z 9.6.82
- 4. Fertigungsmaschine für Zigaretten nach einem der Punkte1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Hilfsspeisevorrichtung (45) mit dem Schacht (30) an einer zwischen seinem Einlauf- und Austrittsende gelegenen Stelle verbunden ist.•
- 5. Fertigungsmaschine für Zigaretten nach einem der PunkteT bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Hilfsspeisevorrichtung (45) eine stromoberhalb von den Zufuhrorganen (46) angeordnete Zuliefervorrichtung enthält, die zwischen den Zufuhrorganen (46) und einer in der Vorlaufrichtung des Tabaks etromunterhalb von dem mit Flügeln versehenen Abzugsorgan (33) befindlichen Stelle in der Fertigungsmaschine (1) verläuft.
- 6. Fertigungsmaschine für Zigaretten nach einem der Punkte1 bis 4> gekennzeichnet dadurch, daß die Hilfsspeisevorrichtung (45) eine Zuliefervorrichtung enthält, die stromoberhalb der Zufuhrorgane (46) angeordnet ist und zwischen den Zufuhrorganen (46) sowie einer in der Vorlaufrichtung des Tabaks stromoberhalb von der Hauptspeisevorrichtung (24) gelegenen Stelle in der Fertigungsmaschine (1) verläuft. ·Hierzu eine Seite Zeichnungen
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