DE8331379U1 - Vorrichtung zum bilden einer homogenen schicht aus fasern von tabak - Google Patents

Vorrichtung zum bilden einer homogenen schicht aus fasern von tabak

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DE8331379U1 DE19838331379U DE8331379U DE8331379U1 DE 8331379 U1 DE8331379 U1 DE 8331379U1 DE 19838331379 U DE19838331379 U DE 19838331379U DE 8331379 U DE8331379 U DE 8331379U DE 8331379 U1 DE8331379 U1 DE 8331379U1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

S ZM-Verteilef-Tabak fraktionieren-I Häuni-Akte 1803 - Bergedorf, den 9
· Verrichtung zum Bilden einer homogenen Schicht aus Fasern von Tabak
fr--- Bw n* homogenen Schicht aus Fasern von Tabak oder^eifreinanniichen rauchfähigen Material, aus der^swrsinlieOend ein Tabakstrang geformt wird, wobei^ktrfze und mittellange Tabakfasern von langentaJ>*irf*asern und Faserklumpen durch Sieben unter Vejyirtrfidung von Vibrationen voneinander getrennt uaäee.
Die Erfindung betrifft ouPordam eine Vorrichtung zum Bilden einer homogenen Schicht aus Fasern von Tabak oder ähnlichem rauchfähigem Material, mit einem Schwingsieb zum Trennen der kurzen und mittellangen Tabakfasern von langen Tabakfasern und von Faserklumpen, wobei die kurzen und mittellangen sowie die langen Tabakfasern stromabwärts dosiert zu der Schicht vereinigt werden.
Durch die US-PS 3 138 163 ist es bekannt, Tabak in einer Zigarettenmaschine so zu fraktionieren, daß man kurze und mittellange Tabakfasern mittels eines Schwingsiebes von den langen Tabakfasern und den Rippenstücken trennt. Die langen Tabakfasern und langen Rippenstücke werden auf eine Schicht aus ausgesiebten kurzen und mittellangen Tabakfasern aufgestreut und so eine Schicht gebildet, die alle ursprünglichen Faserbestandteile einschließlich langer Rippenstücke aufweist. Die kurzen, mittellangen und langen Tabakfasern, die aus Blattabak bestehen, werden anschließend mittels Saugluft abgesaugt, wobei die schweren Rippenstücke aus dem Luftstrom ausfallen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Fraktionierung der kurzen, mittellangen und langen Tabakfasern vorzunehmen und anschließend - unter Aussonde-
Stw.: ZM-Verteiler-Tabak fraktionieren-I Hauni-Akte 1803 - Bergedorf, den ' 9
äQ. OUi-obtt Aq&
rung der langen Rippenstücke und gegebenenfalls unter Auflösung von Faserklumpen - wieder zu einer homogenen Schicht zu vereinigen, ohne daß die Tabakfasern in einem Luftstrom gefördert werden.
Die Lösung gemäß der Erfindung 8e9^e Rim biinn von Vibrationen ausgerichtet werden und mit den unadsgerichteten langen Tabakfasern und Faserklumpen in/den Erfassungsbereich eines Abförderers transportiert werden, der im wesentlichen die langen Tabak fasern/und Faserklumpen abnimmt und zu der Tabakschicht fiihpt, während die langen Rippenstücke getrennt abgefordert werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausrichtung der langen Rippenstücke ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch zu erreichen, daß die langen/Rippenstücke in Rillen eines wellen^, vorzugsweise dreieckförmigen Vibrationsförderers ausgerichtet werden, watiei die Rillen in Förderrichtung verlaufen. Um den Au4richtvorgang der langen Rippenstücke von anderem Tabak/möglichst zu entlasten, können in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die kurzen und mitbeilangen Fasern vorher ausgesiebt werden.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin ,/αaß die langen Tabakfasern und Faserklumpen dosiert abgefordert werden, wobei die Fasert Lumpen möglichst noch —— —"■
e ist gekennzeichnet durch ein vibrierendes Ausrichtmittel für die langen Rippenstücke mit Rillen in Förderrichtung and durch einen Abförderer zum Abfördern der langen Tabakfasern und Faserklumpen unter Auflösung der letzteren.
Weitere Verbesserungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen ic entnehmen.
f!
Stw.i ZM-Verteiler-Tabak fraktionieren-I Hauni-Akte 1803 - Bergedorf, den 31. Oktober 1983
Die Erfindung wird anhand einer ein AusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Verteilers einer Zigarettenmaschine,
Figur 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt nach Linie IH-III in Figur 1, 15
Figur 4 einen Ausschnitt eines Ausrichtmittels für Rippenstücke in vergrößertem Maßstab.
20
25
30
35
lStw.: ZM-Verteiler-Tabak fraktionieren-I Hauni-Akte 1803 ~ Bergedorf, den 31. Oktober 1983
Aus einem Zufuhrschacht 1, dem eine nicht gezeigte automatisch arbeitende pneumatische Tabakbeschickung bei Unterschreiten eines unteren Füllstandes in bekannter Weise
Tabak zuführt, entnimmt eine Zufuhrwalze 2 mit Stiften Tabak 4, aus dem eine homogene Schicht mit einer möglichst konstanten Mischung aus langen, mittellangen und kurzen Fasern gebildet werden soll, Diese Schicht soll möglichst
keine langen Rippenstücke mehr enthalten, die bei der '
Weiterverarbeitung des Tabaks zu Zigaretten zu Störungen führen können.
Unterhalb der Zuführwalze 2 befindet sich ein Schwingsieb 6 mit Durchlässen 7, die so groß sind, daß kurze und mittellange Tabakfasern (etwa über Zigarettendurchmesser, z. B. bis 10 mm Länge) 5 auf einen mit dem Schwingsieb verbundenen und mit diesem angetriebenen Schwingförderer 8 fallen, von dem sie in Richtung des Pfeils 9 abgefördert werden.
Anstelle eines Schwingförderers 8 kann natürlich auch ein anderes Fördermittel, z. B. ein Förderband, Verwendung finden, das unabhängig von dem Schwingsieb fördert. Zum Antrieb des Schwingsiebes 6 und des Schwingförderers dient ein Vibrator 11, dessen Leistungsaufnahme mittels eines Meßwertgebers 12 erfaßt wird, über ein Stellglied 13 wird ein Antrieb 14 der Zufuhrwalze 2 so gesteuert, daß bei zu großer Leistungsaufnahme des Vibrators 11, die auf zu große Belegung des Schwingsiebes 6 und des Schwingförderers 8 mit Tabak schließen läßt, die Drehzahl der Zufuhrwalze 2 herabgesetzt wird, so daß eine etwa konstante Belegung der Förderer 6 und 8 erreicht wird. Bei zu geringer Leistungsaufnahme wird die Drehzahl erhöht. Schwingsieb 6 und Schwingförderer β sind in bekannter Weise durch achemetiach angedeutete FedernVT&gestützt.
Dem Schwingsieb 6 ab der Linie A in Figur 1 nachgeordnet ist ein Ausrichtmittel in Form eines Wellbleches 21, das z< B. dreieckförmig ausgebildet sein kenn (vgl. insbesonde- j re Figur 3) und zusammen mit dem Schwingsieb 6 in Schwin-
Stw.: ZM-Verteiler-Tabak fraktionieren-I Hauni-Akte 1803 - Bergedorf, den 31. Oktober 1983
gungen versetzt wird. Das Gemisch aus langen Tabakfasern 22, Klumpen 23 aus miteinander verfilzten Tabakfasern (Faserklumpen) und langen Rippenstücken 24, die nicht durch die Durchlässe 7 gefallen sind, wird auf das Wellblech 21 übergeben und dort weitergefördert. Dabei sammeln sich die besonders störenden langen Rippenstücke 24 infolge ihrer relativ großen Starrheit und ihres Gewichtes am Grunde der in Förderrichtung verlaufenden Rillen 26 des Wellbleches 21 an, wobei sie sich gleichzeitig in Richtung der Wellen 26 ausrichten. Diese langen Rippenstücke gelangen am Ende des Wellbleches 21 in einen Rippenkasten 27 und werden entfernt.Die Rillen 26 sind mit Durchlässen 20 versehen, durch die etwa auf das Wellblech 21 übernommene kurze oder mittellange Fasern noch hindurchfallen und auf den Schwingförderer 8 gelangen können. Die langen Tabakfasern 22 und die Faserklumpen 23 werden von Stacheln 28 einer rotierenden Stachelwalze 29 erfaßt und zu einer gegensinnig rotierenden Abkämmwalze 31 gefördert, deren Stacheln 32 die Faserklumpen 23 zurückkämmen und dabei auflösen. Die zwischen den Stacheln 28 der Stachelwalze 29 befindlichen langen Tabakfasern 22 werden an der Abkämmwalze 31 vorbeigefördert und von Stiften 34 einer relativ schnell rotierenden Schlägerwalze 33 aus den Stacheln 28 entfernt. Kleinere Faserklumpen können auch hier noch aufgelöst werden. Die ausgeschlagenen Tabakfasern gelangen dann durch einen Kanal 36 in einen Stauschacht 37, dem auch der Schwingförderer 8 die kurzen und mittellangen Fasern 5 zuführt. In dem Stauschacht 37 entsteht somit eine homogene Schicht aus gut gelockertem Tabak 38, der keine oder nur sehr wenige Faserklumpen und erheblich weniger störende lange Rippenstücke 24 aufweist, als sie im ursprünglich zugeführten Tabak vorhanden waren.
Stw.: ZM-Verteiler-Tabak fraktionieren-I
Hauni-Akte 1803 - Bergedorf, den 31. Oktober 1983
Im Bereich des Einlaufs in den Stauschacht 37 kann eine Magnetvi/alze 39 vorgesehen sein, die uorbeifallende ferromagnetische Metallteile anzisht und ir. den Behälter abgibt.
Aus dem Stauschacht 37 wird der Tabak 38 entnommen und weiterverarbeitet, wie es etwa die US-PS 4 185 644 darstellt.

Claims (1)

  1. Stw.: ZM-Verteiler-Tabak fraktionieren-I
    Hauni-Akte 1803 - Bergedorf, den b Zi.Okiobei
    . Schutzes. Aw
    ^. Vorrichtung zum Bilden einer homogenen Schicht aus Fasern von Tabak oder ähnlichem rauchfähigem Material, mit einem Schwingsieb zum Trennen der kurzen und mittellangen Tabakfasern von langen Tabakfasern und Faserklumpen, wobei die kurzen und mittellangen sowie die langen Tabakfasern stromabwärts dosiert zu der Schicht vereinigt werden, gekennzeichnet durch ein vibrierendes Ausrichtmittel (21) für die langen Rippenstücke (24) mit Rillen (26) in Förderrichtung und durch einen Abförderer (29) zum Abfördern der langen Tabakfasern (22) und Faserklumpen
    (23) unter Auflösung der Faserklumpen.
    J. I
    jK. Vorrichtung nach Anspruch ^y, dadurch gekennzeichnet, daQ das vibrierende Ausrichtmittel (21) für lange Rippenstücke (24) wellenförmig, vorzugsweise dreieckförmig, ausgebildet ist.
    3. yi χ
    J". Vorrichtung nach Anspruch Jf und/oder J(f, dadurch gekennzeichnet, daß das vibrierende Ausrichtmittel (21) für lange Rippenstücke (24) einem Schwingsieb (6) zum Trennen der kurzen und mittellangen Tabakfasern (5) von den langen Tabakfasern (22) und den langen Rippenstücken
    (24) in Förderrichtung nachgeordnet ist.
    JBf. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche % bis J*, dadurch gekennzeichnet, daß das vibrierende Ausrichtmittel (21) Durchlässe (20) zum Trennen der kurzen und mittellangen Tabakfasern von den langen Tabakfasern, den Faserklumpen und den langen Rippenstücken aufweist.
    Jf. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    JS bis -9", dadurch gekennzeichnet, daQ der Abförderer (29, 51) die Faserklumpen (23) auflöst.
    St«/.: ZM-Verteiler-Tabak fraktionieren-1
    Hauni-Akte 1803 - Bergedorf, den -ob
    Zq. Oktober <\
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche -5" bis S^, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abförderer (29) ein Stauschacht (37) zum Aufnehmen der langen, mittellan-9en und kurzen Tabakfasern nachgeordnet ist.
    H". Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche -S' bis !β", dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingsieb
    (6) und das vibrierende Ausrichtmittel (21) von demselben Vibrator (11) angetrieben sind.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche Jr bis ti, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuteiieinrichtung (2) zum Zuführen von Tabak (4) zu dem Schwingsieb (6) vorgesehen ist, und daß die Zuteilung in Abhängigkeit von der Vibratorleistung gesteuert ist.
    Jr-J. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter dem Schwingsieb angeordneter, mit diesem verbundener Schwingförderer (8) zum Abfördern der ausgesiebten kurzen und mittellangen Tabakfasern in Richtung des Stauschachtes
    (37) vorgesehen ist.
    Stvi/.i ZM-Verteiler-Tabak fraktionieren-I
    Hauni-Akte 180$ - Bergedorf, den 31. Oktober 1983
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abforderet (29) ein Stauschacht (37) zum Aufnehmen der langen, mittellangen und kurzen Tabakfasern nachgeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwingsieb
    (6) und das vibrierende Ausrichtmittel (21) von demselben Vibrator (11) angetrieben sind.
    12. Vorrichtung nach einem oder ü.ehreren der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuteileinrichtung (2) zum Zuführen von Tabak (4) zu dem Schwingsieb (6) vorgesehen ist, und daß die Zuteilung in Abhängigkeit von der Vibratorleistung gesteuert ist.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter dem Schwingsieb angeordneter, mit diesem verbundener Schwingförderer (8) zum Abfördern der ausgesiebten kurzen und mittellangen Tabakfasern in Richtung des Stauschachtes
    (37) vorgesehen ist.
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