DE7531025U - Verteiler einer zigarettenstrangmaschine - Google Patents

Verteiler einer zigarettenstrangmaschine

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DE7531025U
DE7531025U DE19757531025U DE7531025U DE7531025U DE 7531025 U DE7531025 U DE 7531025U DE 19757531025 U DE19757531025 U DE 19757531025U DE 7531025 U DE7531025 U DE 7531025U DE 7531025 U DE7531025 U DE 7531025U
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tobacco
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S131/00Tobacco
    • Y10S131/909Sensing condition in feed hopper for cigar or cigarette making

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

WERKE KORBER & CO. KC. H AW BO R*<i \ I .* Γ.. .)
Bergedorf, den 29. Sept. 1975 Patent Hf./Sch
Stv.i ZM-Stachelwalze-oszillierende Zahnleiste-unterschiedliche Stachellänge-Zusammenfassung - A 1348
Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine
Die Erfindung betrifft einen Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine, bestehend aus einem Vorratsbehälter für Schnittabak, einer Förderwalze zum Entnehmen des Tabaks aus dem Vorratsbehälter sowie einem mit der Förderwalze zusammenwirkenden, quer zu deren Fördsrrichtung oszillierend antreibbaren Mittel zum Homogenisieren des Tabaks auf der Förderwalze.
Vorrichtungen der obigen Gattung sollen dazu dienen, um $
den zunächst in schwankenden Mengen, in unregelmäßiger |
Verteilung und im Überschuß aus dem Vorrat entnommenen ^
Schnittabak bereits auf der entnehmenden Förderwalze zu £
einem gleichmäßigen, lückenlosen Teppich, dem sogenannten |
rabakvlies, auszubreiten. Zum Ausgleichen der zahlreichen §
Unebenheiten der Tabakschicht nach dem Entnehmen aus dem | Vorrat ist es bekannt, in einer relativ aufwendigen Kombination mehrere Trenn-Glätt-Abstreif- und Stampfelemente vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, welche die einzelnen Funktionen der bekannten Elemente auf sich vereint bzw. einen großen Teil der bisher verwendeten Elemente überflüssig macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mittel zum Homogenisieren des Tabaks eine Glättleiste ist, die an ihrer der Förderwalze zugekehrten Unterseite eine Profilierung aufweist und ihre dem Vorratsbehälter zugekehrte Seite als Stauwand ausgebildet ist und daß der
Stw.: ZM-Stachelwalze-oszillierende Zahnleiste-unterschiedliche Stachellänge-Zusammenfassung Bergedorf, den 29. September 1975 - Hauni-Akte 1348
Glättleiste an ihrer der profilierten Seite gegenüberliegenden Seite ein entgegen der Förderrichtung der Förderwalze angetriebenes Rückkämmittel derart zugeordnet ist, daß der Tabaküberschuß der an der Stauwand zurückgehaltenen
Tabakmenge in den Vorratsbehälter zurückgeführt wird.
Eine besonders gleichmäßige Verteilung von kürzeren und längeren Tabakfasern wird in Kombination mit der erfin- ;; dungsgemäßen Glättleiste durch eine vorteilhafte Ausgestalv tung erreicht, gemäß der die Förderwalze an ihrer Umfangs-
'■; fläche mit sowohl in Förderrichtung als auch in längsaxialer
\ Richtung in wechselnder Folge angeordneten kurzen und
langen Stacheln besetzt ist.
if Eine weitere Vereinfachung des Verteilers einer Zigaretten-
strangmaschine sowohl in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Glättleiste als auch alternativ in Verbindung mit anderen, für sich bekannten Mitteln zum Zurückhalten überschüssigen Tabaks von der Förderwalze und zum Vergleichmäßigen des Vlieses auf der Förderwalze wird gemäß einer zusätzlichen, besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, daß der Förderwalze in ihrem Scheitelb€2»eich stromabwärts von der Glättleiste eine Schlägerwalze zugeordnet ist zum Ausschlagen des Tabaks aus den Stacheln der Förderwalze und Separieren des Tabaks.
Bei dieser Ausbildung des Verteilers ist eine gesonderte Vinnoverwalze zum Ausscheiden von Rippen und anderen unerwünschten Bestandteilen überflüssig. Darüber hinaus ist das Separationsergebnis wesentlich verbessert, da jedes Teilchen des Tabaks aus einem gleichen Abschlagwinkel heraus mit einer gleichen Abschlagkomponente in die Flug—
Stw.: ZM-Stachelwalze-oszillierende Zahnleiste-unterschiedliche Stachellänge-Zusammenfassung Bergedorf, den 29. September 1975 - Hauni-Akte 1348
bahn befördert wird, wobei die Plugbahnen außerdem erheblich verlängert sind, leichte und schwere Bestandteile demzufolge noch mehr Zeit haben, sich voneinander zu trennen.
Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Schlägerwalze senkrecht über der Drehachse der Fördtrwalze angeordnet. Auf diese Weise wird der Tabak ohne Zuhilfenanme besonderer Prall- oder Umlenkbleche tangential in die Flugbahn befördert.
Bin zusätzliches Merkmal besteht darin, daß der Förderwalze stromabwärts von der Schlägerwaize eine zweite Schlägerwalze zugeordnet ist. Mit Hilfe dieser Walze werden Tabakpartikel, die nach dem Ausschlagen durch die erste Schlägerwalze auf die Förderwalze zurückgefallen sind, nachträglich und endgültig entfernt und auf das darunter befindliche Vliestuch befördert.
Stw.: ZM-Stachelwalze-oszillierende Zahnleiste-unterschiedliche Stachellänge—Zusammenfassung Bergedorf, den 29. September 1975 - Hauni-Akte 1348
Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 Figur 2
Figuren und 4
Figur 5
den Verteiler einer Zigarettenstrangma— schine im Längsschnitt, eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Glättleiste nach der Linie II-II gemäß Figur 1 und
nicht maßstäblich gezeichnete Einzelheiten der Oberfläche einer Förderwalze, eine Variante des Verteilers einer Zigare t tens trän gmaschine im Längsschnitt.
Stw.: ZM-Stachelwalze-oszillierende Zahnleiste-unterschiedliche Stachellänge-Zusammenfassung
Bergedorf, den 29. September 1975 - Hauni-Akte 1348
Figur 1 zeigt den Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine
vom Typ GARANT der Hauni-Werke, Hamburg-Bergedorf.
Der Verteiler weist eine Stachelförderwalze 1 auf, welche
an ihrer Umfangsflache 2 mit sowohl in Förderrichtung gemäß
Figur 4 als auch in längsaxialer Richtung gemäß Figur 3
in wechselnder Folge angeordneten kurzen und langen Stacheln 4 bzw. 6 besetzt ist. Der Stachelförderwalze 1 ist
ein Vorratsbehälter 7 für Schnittabak 8 sowie eine Glättleiste 9 zugeordnet. Die Glättleiste 9 ist zwecks Führung i eines Kurbelzapfens 11 mit einem Langloch 12 versehen und | mittels eines Kurbeltriebes 13 und eines Motors 14 quer « zur Förderrichtung 3 der Stachelförderwalze 1 oszillierend = antreibbar. An ihrer den Stacheln 4 und 6 der Stachelfor- | derwalze 1 zugekehrten Unterseite 16 ist die Glättleiste % 9 mit einer Profilierung in Form von sich quer zu ihrer f Oszillationsbewegung erstreckenden rillenförmigen Ausneh- | mungen 17 versehen, welche sich in der Förderrichtung der \ Förderwalze 1 etwa bis zur Hälfte der Unterseite 16 der | Glättleiste 9 erstrecken. Die dem Vorratsbehälter 7 züge- \ kehrte Längsseite der Glättleiste 9 ist als Stauwand "8 j ausgebildet. |
Unmittelbar oberhalb der Glättleiste 9 ist ein Rückkämm- f mittel in Form einer entgegen der Förderrichtung 3 der \ Förderwalze 1 angetriebenen Paddelwalze 19 angeordnet,
welche sich mit ihrer äußeren, durch die Paddel 21 heschrie- [ benen Kreisbahn über den Wirkungsbereich der Glättleiste
9 hinaus bis in den Vorratsbehälter 7 erstreckt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Die Stachelförderwalze 1 entnimmt Schnittabak 8 aus dem
Vorratsbehälter 7 und transportiert ihn zunächst im Überschuß bis gegen die Stauwand 18 der Glättleiste 9. Hier
- 6 - I
r a t * - ·
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- 6 -
Stv.: ZM-Staehelwalze-oszillierende Zahnleiste-unterschied-
liehe Stachellänge—Zusammenfassung
Bergdorf, den 29. September 1975 - Hauni-Akte 1348
% wird der Tabak in einer für die Vliesbildung erforderlicäen
J Schichtdicke durch die in Querrichtung hin— und herbewegte
Glättleiste 9 in den Stacheln 4 und 6 der Stachelförder
walze 1 verteilt, wobei die Profilierung bzw. die Ausnehmungen 17 an der Unterseite 16 der Glättleiste 9 dafür sorgen, daß der Tabak in gleichmäßiger Verteilung ohne jegliche Lücken die Oberfläche de*· Stachelförderwalze 1 belegt. Zugleich wird die an der Stauwand 18 aufgestaute Tabakmenge durch die Paddelwalze 19 stets auf gleicher Höhe gehalten, wobei der nach oben gedrängte Tabaküberschuß durch die Paddel 21 in den Vorratsbehälter 7 zurückgekämmt wird. Auf diese Weise wird in unmittelbarer Nähe der Glättleiste 9 stets eine konstante Stauhöhe des Schnittabaks 8 eingehalten, welch--» ebenfalls für eine gleichmäßige Vliesbxldung Voraussetzung ist. Zx sätzliche Stampfmittel oder dergleichen zum Erreichen einer konstanten Pressung des Schnittabaks auf die Stachelförderwalze sind damit überflüssig. Das auf vorbeschriebene Weise gebildete Tabakvlies erreicht eine Schlägerwalze 22, welche die Tabakfasern aus den Stacheln 4 und 6 der Stachelförderwalze 1 heraus auf eine Winnoverwalze 23 schlägt, die einen Tabakregen auf ein Vliestuch 24, die Rippen und sonstigen Fremdkörper hingegen in einen Auffangkasten 26 schleudert. Ein auf dem bewegten Vliestuch 24 gebildetes Tabakvlies 27 wird zum Aufbau eines Tabakstromes 28 in einen Tabakkanal 29 auf ein Tabakband 31 geschauert, das über einen gelochten Kanalboden 32 gleitet, unter dem eine Saugkammer 33 als Kanalträger angeordnet ist.
In der vereinfacht dargestellten Variante des Verteilers
Stv.: ZM-Stachelwalze-oszillierende Zahnleiste-unterschiedliche Stachellänge-Zusammenfassung Bergedorf, den 29. September 1975 - Hauni-Akte 1348
gemäß Figur 5 sind Teile, die denen in der Figur 1 entsprechen, mit um 100 erhöhten Bezugszahlen versehen und nicht noch einmal besonders erläutert.
Der Vorratsbehälter 107 des Verteilers ist in diesem Ausführungsbeispiel mit zwei übereinanderliegenden Lichtschranken 134 und 136 versehen. Sie dienen dazu, stets einen gleichbleibenden Mindestvorrat von Schnittabak 108 im Vorratsbehälter 107 aufrechtzuerhalten, indeir bei Unterschreiten des durch die Lichtschranke 136 markierten Niveaus diese durch ein Signal eine Auffüllung des Vorratsbehälters auslöst, welche wiederum beendet wird beim Erreichen des durch die Lichtschranke 134 markierten beren Niveaus durch entsprechende Signalgabe dieser Lichtschranke 134. Außerdem ist in der Nähe des Auslasses des Vorratsbehälters 107 eine Auflockerungswalze 137 vorgesehen. Im Scheitelbereich der Förderwalze 101, und zwar genau senkrecht über deren Drehachse 138 und stromabwärts von der Glättleiste 109 ist eine Schlägerwalze 139 angeordnet, deren Stifte 141 alle Tabakpartikel 108 mit einer zur Förderwalze tangentialen Abschlagkomponente aus einem gleichbleibenden Abschlagwinkel heraus direkt in die Aussonderungsflugbahnen schleudert, wobei die schweren Tabakpartikel 108a vori den leichteren Tabakpartikeln 108b abgesondert werden, indem erstere auf längeren Flugbahnen in den Auffangkasten 126 und letztere auf kürzeren Flugbahnen direkt auf das Vliestuch 124 gelangen.
Darüber hinaus ist der Förderwalze 101 stromabwärts von der Schlägerwalze 139 in der Nähe und oberhalb des Vliestuches 124 eine zweite Schlägerwalze 142 zugeordnet, welche die restlichen Tabakpartikel, wie z.E. besonders leichte Tabakpartikel, die in extrem kurzen Flugbahnen auf die Förderwalze zurückgefallen sind, aus der Förderwalze heraus direkt auf das Vliestuch 124 befördert. «
/■J
Stw,: ZM-Stachelwalze-oszillierende Zahnleiste-unterschiedliche Stachellänge-Zusammenfassung Bergedorf, den 29. September 1975 - Hauni-Akte 1348
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß durch die besondere Kombination und Zusammenwirkung der Glättleiste und des Rückkämmittels ohne zusätzliche Mittel ein gleichmäßiger Druck des Tabakvorrates im Bereich der Glättleiste und die Bildung einer genau einhaltbaren Schichtdicke des Tabakvlieses in gleichmäßiger Verteilung von kurzen und langen Tabakfasern ohne Lückenbildung und ohne Zerstörung der einzelnen Tabakfasern erreicht wird.
- Patentansprüche -

Claims (11)

Stw.: ZM-Stachelwalze-oszillierende Zahnleiste-unterschied liche Stahellänge-Zusammenfassung Bergedorf, den 29. September 1975 - Hauni-Akte 1348 - .-q nsprüche
1. Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine, bestehend aus einem Vorratsbehälter für Schnittabak, einer Förderwalze zum Entnehmen des Tabaks aus dem Vorratsbehälter sowie einem mit der Fördervalze zusammenwirkenden, quer zu deren Förderrichtung oszillierend antreibbaren Mittel
js zum Homogenisieren des Tabaks auf der Förderwalze, da—
I durch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Homogenisieren
I des Tabaks eine Glättleiste C9) ist, die an ihrer der För-
I derwalze (1) zugekehrten Unterseite (16) eine Profilierung
I (17) aufweist und deren dem Vorratsbehälter (7) zugekehrte
I Seite als Stauwand (18) ausgebildet ist, und daß der
Glättleiste an ihrer der profilierten Seite gegenüberliefe gende.i Seite ein entgegen der Förderrichtung (3) der För- § derwalze angetriebenes Riickkämmittel (19) derart zugeordnet I ist, daß der Talaküberschuß der an der Stauwand zurückge- \ haltenen Tabakmenge in den Vorratsbehälter zurückgeführt uird
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, i daß die Profilierung der Glättleiste (9) aus rillenför-
migen Ausnehmungen (17) besteht, welche sich im wesent- :' liehen in der Förderrichtung (3) der Förderwalze (1) wenigstens über einen Teil der Unterseite (16) erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glättleiste (9) durch einen Kurbeltrieb
: (13) antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückkämmittel als Paddelwalze (19) ausgebildet ist.
Stv.: ZM-Stachelwalze-oszillierende Zahnleiste-unterschiedliche Stachellänge — Zusammenfassung Bergedorf, den 29. September 1975 - Hauni-Akte 1348
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze (1) an ihrer Umfangsflache (2) mit sowohl in Förderrichtung (3) als auch in längsaxialer Richtung in wechselnder Folge angeordneten kurzen und langen Stacheln (4 bzw. 6) besetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwalze (101) in ihrem Scheitelbereich stromabwärts von der Glättleiste (109) eine Schlägeru-.lze (139) zugeordnet isc zum Ausschlagen des Tabaks (108) aus den Stacheln der Förderwalze und Separieren des Tabaks.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägerwalze (139) senkrecht über der Drehachse (138) der Förderwalze (1O1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwalze (101) stromabwärts von der Schlägerwalze (139) eine zweite Schlägerwalzf (142) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Vorratsbehälter (107) Lichtschranken (134, 136) zur Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Mindestvorrates zugeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Auslasses des Vorratsbehälters (107) eine Auflockerungswalze (137) angeordnet ist.
11. Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine, bestehend aus einem Vorratsbehälter für Schnittabak, einer Förderwalze zum Entnehmen des Tabaks aus dem Vorratsbenälter sowie einem Kämmittel zum Zurückhalten überschüssigen Tabaks von der
Stv.: ZM-Stachelwalze-oszillierende Zahnleiste-unterschiedliche Stachellänge-Zusammenfassung Bergedorf, den 29. September 1975 - Hauni-Akte 1348
Förderwalze und zum Vergleichmäßigen des Vlieses auf der Förderwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwalze (101) im wesentlichen senkrecht zu ihrer Drehachse (138), stromabwärts vom Kämmittel (109) eine Schlägerwalze (139) zugeordnet ist zum Ausschlagen des Tabaks (108) aus den Stacheln der Förderwalze und Separieren des Tabaks.
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