DE3613148A1 - Stauschacht fuer fasern der tabakverarbeitenden industrie, insbesondere fuer tabakfasern - Google Patents

Stauschacht fuer fasern der tabakverarbeitenden industrie, insbesondere fuer tabakfasern

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DE3613148A1 DE19863613148 DE3613148A DE3613148A1 DE 3613148 A1 DE3613148 A1 DE 3613148A1 DE 19863613148 DE19863613148 DE 19863613148 DE 3613148 A DE3613148 A DE 3613148A DE 3613148 A1 DE3613148 A1 DE 3613148A1
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Alfred Weams Va. Hinzmann
Peter Quinton Va. Preisner
Erich Richmond Va. Presser
Timor Richmond Va. Shu
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Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/39Tobacco feeding devices

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

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Stv/.: ZM-Stauschacht-oszillierende Wände mit Mitnehmern Hauni-Akte 1875 - Bergedorf, den 18. März 1986
Stauschacht für Fasern der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere für Tabakfasern
Die Erfindung betrifft einen Stauschacht für Fasern der tabakverarbeitenden Industrie mit zwei großen Begrenzungsu/änden, gebildet aus der Längserstreckung des Stauschachtes (quer zur Förderrichtung der Fasern) und der Förderrichtung der Fasern, und mit zwei kleinen Begrenzungswänden zwischen den großen Begrenzungswänden, mit einem Einlaß und mit einem Auslaß für die Fasern und mit einem Antrieb für eine oszillierende Bewegung mindestens einer großen Begrenzungswand.
Unter 'Fasern der tabakverarbeitenden Industrie" werden insbesondere Fasern aus rauchfähigem Material, z. B. Tabakfasern, verstanden; es können aber auch Fasern aus Filtermaterial, z. B. Textilfasern, sein, aus denen Filter für Tabakrauch aufgebaut werden.
Stauschächte der vorgenannten Art, die im allgemeinen zwei parallel angeordnete große meist rechteckförmige Begrenzungswände und zwei kleine ebenfalls parallel angeordnete ebenfalls meist rechteckförmige Begrenzungswände aufweisen, werden zur Vordosierung von Tabak zwischen einem großen Tabakvorrat und Vereinzelungsmitteln (meist Stachelwalzen und Schlägerwalzen) für die Fasern angeordnet. Ein Problem besteht darin, die zugeführten Tabakmengen, die nur grob vordosie.rt sind, möglichst gleichmäßig und kontinuierlich, also ohne Durchrutschen und mit konstantem Füllstand durch den Stauschacht zu fördern, der insbesondere im unteren Bereich, wo sich die Entnahmeförderer befinden, möglichst gleichmäßig und vollständig gefüllt sein soll. Zum anderen soll auch die Entnahme möglichst gleichförmig erfolgen, d. h. die derzeit meist verwendeten Stachelwalzen sollen eine gleichmäßige Faserschicht aus dem Stauschacht austragen. Von der möglichst
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guten Einhaltung der obengenannten Anforderungen hängt die Gleichmäßigkeit der ausgebreiteten Faserschicht (Vlies) und damit des aus dem Vlies gebildeten Tabakstranges ab.
Die vorgenannten Anforderungen an Stauschächte haben schon zu vielfachen Lösungen geführt, die auf dem Rütteln der großen Begrenzungswände beruhen.
Ein Beispiel zeigt die GB-PS 329 256, gemäß der die großen Begrenzungswände eines Stauschachtes parallel zu den Flächen entweder auf und ab oder rechtwinklig zur Flächenerstreckung hin und her oszillieren können. Die US-PS 2 113 544 zeigt einen Stauschacht, dessen große Begrenzungswände einander überlagerte Bewegungen in der bei der GB-PS geschilderten Weise ausführen können. Die GB-OS 2111370 zeigt unterhalb des Auslasses eines Stauschachtes mit feststehenden Wänden und unmittelbar über einer Stachelwalze eine schmale in Längsrichtung hin- und herbewegte Glättleiste, die den Tabak zwischen die Stacheln streichen und die Befüllung verbessern soll.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, die Befüllung eines Stauschachtes der eingangs erwähnten Art mit Fasern zu vergleichmäßigen, den Durchlauf durch den Stauschacht zu verstetigen und eine homogene Befüllung des Entnahmeförderers zu erreichen.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß die oszillierende Bewegung im wesentlichen in Richung der Längserstreckung der großen Begrenzungswände und quer zur Förderrichtung der Fasern durch den Stauschacht gerichtet ist.
Eine besonders wirksame Verbesserung erhält man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch, daß die vordere große Begrenzungswand, die sich am Faserauslaß stromabwärts befindet, in ihrer Längsrichtung oszillierend angetrieben ist. Dabei ist die Wand vorteilhaft mit in den Stauschacht
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St«/.: ZM-Stauschacht-oszillierende Wände mit Mitnehmern Hauni-Akte 1875 - Bergedorf, den 18. März 1986
hineinragenden Mitnehmern für die Fasern versehen. Die Vergleichmäßigung wird in u/eiterer Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch unterstützt, daß ein Antrieb für eine oszillierende Bewegung des unteren Teils der hinteren großen Begrenzungswand, die gegenüber der vorderen Begrenzungswand angeordnet ist, im Bereich des Auslasses parallel zu der oszillierenden Bewegung der vorderen Begrenzungswand aber um 180° gegenüber dieser phasenverschoben vorgesehen ist. Der darüber angeordnete stationäre Teil der hinteren Begrenzungswand kann dann vorteilhaft mit Vorsprüngen versehen sein, die vorteilhaft gegenüber den Mitnehmern höhen- und seitenversetzt sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, die selbständigen erfinderischen Rang hat, besteht darin, daß unterhalb des Auslasses ein mit Mitnehmern versehener Entnahmeförderer,vorzugsweise eine angetriebene Stachelwalze,zum Entnehmen einer Schicht von Fasern vorgesehen ist, wobei sich stromabwärts vom Auslaß des Stauschachtes eine vorzugsweise mit der vorderen Begrenzungswand verbundene Abdeckung und eine Stauwand über dem Entnahmeförderer zum Bilden eines Raumes zur Aufnahme einer drehenden Faserrolle anschließt. Die im Auslaßbereich von nicht sehr schmalen Stauschächten unvermeidliche drehende Faserrolle, die dort unerwünscht ist, kann sich bei dieser Weiterbildung der Erfindung in einem Bereich ausbilden, in dem sie die Befüllung des Entnahmeförderers nicht stört, sondern noch fördert, indem sie Fasern an etwa vorhandene Leerstellen abgibt.
Eine sehr vorteilhafte Vereinzelung der aus dem Stauschacht abgegebenen Fasern und damit ein homogener Faserstrang läßt sich gemäß der Erfindung dadurch erreichen, daß eine Schlägerwalze zum Entfernen der Fasern aus den Stacheln des Entnahmeförderers und zu deren Überführung auf ein mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenes Streutuch vorgesehen ist; stromabwärts von dem Streutuch
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ist eine Winnoverwalze mit hoher und konstanter Drehzahl angeordnet, die die leichten Fasern auf ein ebenfalls mit konstanter Geschu/indigkeit angetriebenes Vliestuch streut, von \i/o die Fasern dann zur Strangbildung abgefördert «/erden; die schweren Fasern werden von der Winnoveru/alze hingegen in einen Auffangbehälter geschleudert. Die Vorteile dieser Anordnung bestehen in einer guten Aussichtung der unerwünschten schweren Fasern (Rippenteile) und einer sehr gleichmäßigen Vereinzelung und Überstreuung der Fasern auf dem Vliestuch, die zu einem sehr homogenen Tabakstrang führen. Diese Vorteile rechtfertigen einen selbständigen erfinderischen Rang dieser Weiterbildung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
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Die Erfindung vi/ird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 ein Übersichtsbild eines Verteilers mit einem Stauschacht gemäß der Erfindung,
Figur 2 den Auslaßbereich des Stauschachtes in vergrößertem Maßstab,
Figur 3
eine Ansicht entsprechend Pfeil III in Fig. 2,
Figur 4
eine Ansicht entsprechend Pfeil IV in Fig. 2,
Figur 5 den Auslaßbereich des Stauschachtes mit Antrieb für die Oszillation der Stauschachtwände
in perspektivischer Ansicht und vergrößertem Maßstab,
Figur 6 eine perspektivische Teilansicht einer modifizierten Ausbildungsform des Stauschachtes,
Figur 7 eine in einem Kreis VII in Figur 6 enthaltene Einzelheit in vergrößertem Maßstab,
Figur 8
eine in einem Kreis VIII in Figur 6 enthaltene Einzelheit in vergrößertem Maßstab.
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In Figur 1 befindet sich in einem Behälter 2 ein Vorrat von Tabakfasern 1, die durch die nachfolgend beschriebenen Mittel zunächst zu einem homogenen Tabakvlies ausgebreitet werden sollen, das dann zu einem homogenen schmalen Tabakstrang umgeformt wird. Der Tabakstrang wird anschließend in bekannter Weise mit Zigarettenpapier umhüllt, die Naht des Zigarettenpapiers verklebt und der so gebildete Zigarettenstrang in Zigaretten zerschnitten. Ein Steilförderer 3, der über Rollen 4, 6 und 7 geführt
und von einem elektrischen AntriebsmotorVangetrieben wird, entnimmt in bekannter Weise eine Tabakschicht, von der mittels eines von dem Motor 8 ebenfalls angetriebenen Paddelrades 9 überschüssiger Tabak zurückgefördert wird. Der Tabak gelangt zum EinlaßVreines Stauschachtes 11, den er durchläuft und durch einen Auslaß 13 wieder verläßt. Im oberen Bereich des Stauschachtes 11 sind Lichtschranken 14 vorgesehen, die in bekannter Weise den Antriebsmotor 8 derart steuern, daß das Niveau der Tabakfasern im Stauschacht konstant gehalten wird. Der Stauschacht 11 besteht aus zwei großen Begrenzungswänden 16 (vordere Begrenzungswand) und 17 (hintere Be- grenzungswand, die von der in der Bildebene nach hinten verlaufenden großen Längserstreckung des Stauschachtes und von der Förderrichtung 18 der Tabakfasern 1 durch den Stauschacht gebildet sind. Die Seiten des Stauschachts 11 werden durch kleine seitliche Begrenzungswände 19, 20 (nicht sichtbar) zwischen den großen Begrenzungswänden abgeschlossen, die wieder von der Förderrichtung 18 des Tabaks und der in Bildebene liegenden Quererstreckung gebildet sind.
Dem Stauschacht 11 ist ein in Figur 1 nicht dargestellter Antrieb (21 in Fig. 5 ) zugeordnet, der die vordere Begrenzungswand 16 zu einer oszillierenden Bewegung in Richtung ihrer Längserstreckung (22 in Fig.3-5 ) antreibt, also senkrecht zur Zeichenebene und quer zur Förderrichtung
Stw.: ZM-Stauschacht-oszillierende Wände mit Mitnehmern Hauni-Akte 1875 - Bergedorf, den 18. März 1986
der Tabakfasern. Der Antrieb (21 in Fig. 5 ) für die 5 oszillierende Bewegung der vorderen Begrenzungsvi/and 16 treibt auch den unteren Teil 17a der hinteren großen Begrenzungsvi/and 17 ebenfalls in Richtung ihrer Längserstreckung, d. h. senkrecht zur Zeichenebene, zu einer gegenüber der oszillierenden Bewegung der vorderen Begrenzungswand 16 um 180° phasenverschobenen Bewegung an, während der obere Teil 17b der hinteren Begrenzungswand 17 feststeht. Die vordere Begrenzungswand 16 ist mit Reihen von Mitnehmern 23 für die Fasern 1 im Stauschacht 11 versehen, wobei die Abstände der Mitnehmer in den horizontalen Reihen und die Abstände der Reihen voneinander vorteilhaft etwa gleich groß sind. Der feststehende obere Teil 17b der hinteren Begrenzungswand 17 hat Vorsprünge 24, die in den Stauschacht hineinragen und in der Höhe zwischen den Mitnehmerreihen 23 angeordnet sind.
Die seitliche Anordnung der Vorsprünge 24 bezüglich der ihnen gegenüberstehenden höhenversetzten Mitnehmer 23 ist so gewählt, daß die oszillierenden Mitnehmer bei ihrer Oszillation seitliche Bewegungen auf beiden Seiten eines zugeordneten Vorsprungs ausführen. Der untere Teil 17a der hinteren Begrenzungswand 17 im Bereich des Auslasses 13 ist entweder im wesentlichen glatt ausgebildet oder er weist flache im wesentlichen vertikale Nuten 25 (Fig.2,3) auf.
Die oben beschriebene Ausbildung des Stauschachts bedingt einen recheckfÖrmigen Einlaß 12 und Auslaß 13; auch seine Querschnitte, gebildet aus den Wänden 16 ... 20 senkrecht zur Förderrichtung 18, sind ebenfalls rechteckförmig und konstant.
Unterhalb des Auslasses 13 des Stauschachts 11 befindet sich ein mit Mitnehmern versehener Entnahmeförderer, vorzugsweise eine Stachelwalzevmit Stacheln 26, die von einem elektrischen Motor angetrieben ist. Die Stachelwalze 27 entnimmt mit ihren Stacheln 26 Tabakfasern 1 aus dem
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unteren Bereich des Auslasses 13 des Stauschachtes 11, die in einer konstanten Schicht zwischen den Stacheln 26 abgefördert werden. Eine schnelldrehende won einem elektrischen Motor 31 mit konstanter Drehzahl angetriebene Schlägerwalze 32 schlägt die Fasern zwischen den Stacheln 26 heraus und streut sie auf ein Streutuch 33 auf, das über Rollen 34 und 36 geführt und von einem elektrischen Motor 37 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben ist, so daß es die Fasern zu einer Winnoverwalze 38 fördert, die ebenfalls von einem Motor 31 zu einer schnellen Drehung mit konstanter Drehzahl angetrieben ist. Die Winnoverwalze 38 schleudert die Fasern in einem Strom, angedeutet durch Pos. 39, in dem die schweren Rippenteilchen 39a am weitesten bis zu einem Auffanggefäß 41 fliegen, während die leichten Blatt-Teilchen mehr oder weniger weit zu einem Vliestuch 42 gelangen, das über Rollen 43 und 44 geführt und von dem elektrischen Motor 37 angetrieben ist. Die Geschwindigkeit des fördernden Trums von Vliestueh 42 ist vorteilhaft größer als die Geschwindigkeit des fördernden Trums von Streutuch 33. Auf dem Vliestueh wird eine dünne Schicht (Vlies) aus gut verteilten Tabakfasern gebildet, die am Abgabeende von Vliestueh 42 in einen Tabakkanal 46 gefördert werden. In dessen Grund läuft ein luftdurchlässiges Tabakband 47, unter dem sich eine Unterdruckkammer befindet, deren Unterdruck den aufgescheuerten Tabakstrang 49 festhält, so daß er zur Weiterverarbeitung (Zigarettenstrang, Zigaretten) abgefördert werden kann.
Unterhalb des Stauschachtes 11 und stromabwärts seines Auslasses 13 ist eine mit der vorderen Begrenzungswand 16 verbundene Abdeckung 51 und eine Stauwand 52 über der Stachelwalze 27 angeordnet. Von den vorgenannten Wänden wird ein Raum 53 begrenzt, in dem sich eine Tabak-
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faserrolle bilden kann, die sich sonst im Stauraum selbst - genügende Breite einmal vorausgesetzt - bilden würde und die Entnahme von Tabak stören könnte. Durch die Verlagerung der praktisch unvermeidbaren Tabakrolle in einen Raum außerhalb des Auslasses 13 kann die Tabakrolle sogar noch etwa vorhandene Lücken in der ausgetragenen Tabakschicht zwischen den Stacheln 26 ausfüllen. Die Stauwand 53 kann im wesentlichen glatt sein oder flache im wesentlichen vertikale Nuten 54 (Fig.2,4) aufweisen.
Die dem Stauschacht 11 zugeführten Tabakfasern 1 werden während ihrer Förderung in Richtung des Pfeils 18 durch den Stauschacht hindurch infolge der oszillierenden Bewegung der vorderen Begrenzungswand 16 gemäß der Erfindung von den Mitnehmern 23 sehr gleichmäßig im Stauschacht verteilt, so daß der letztere gut ausgefüllt ist und an seinem Auslaß 13 die Abnahme einer homogenen Tabakschicht durch die Stachelwalze 27 erfolgen kann. Die Entnahmequalität wird noch durch die Vermeidung einer störenden Tabakrolle und die oszillierende Teilwand 17a der hinteren Begrenzungswand 17 im Bereich des Auslasses 13 verbessert. Die in einer sehr gleichmäßigen Schicht von der Stachelwalze 27 aus dem Stauschacht 11 ausgetragenen Tabakfasern werden durch das zweifache Überstreuen, mit dem ein sehr wirksamer Sichtvorgang für störende Rippenteile 39a verbunden ist, sehr gut und gleichmäßig vereinzelt, so daß der Tabakstrang 49 im Tabakkanal 46 entsprechend gleichmäßig und arm an Rippenteilchen wird. Die Erfindung eignet sich auch für sogenannte Labor-Zigarettenmaschinen, mit denen man sehr gleichmäßige Versuchszigaretten mit hoher Leistung erzeugen kann, wie dies für mit der Einführung neuer Marken verbundene Tests erforderlich ist.
Stw.: ZM-Stauschacht-oszillierende Wände mit Mitnehmern Hauni-Akte 1875 - Bergedorf, den 18. März 1986
Figur 2 zeigt Einzelheiten des Auslaßbereiches des Stau-Schachtes, während die Figuren 3 und 4 die Anordnung der Mitnehmer 23 und Vorsprünge 24 in der Fläche zeigen. Außerdem sind die im wesentlichen vertikalen flachen Nuten 25 und 54 erkennbar.
In Figur 5 sind Einzelheiten des gemeinsamen Antriebs 21 für die vordere Begrenzungswand 16 und den unteren Teil 17a der hinteren Begrenzungswand 17 dargestellt, wobei 17a im wesentlichen glatt ist. Der Antrieb 21 weist eine Nut 61 in einem Steuerzylinder 62 auf, dessen Welle 63 von einem nicht dargestellten elektrischen Motor gedreht wird. In der Nut 61 laufen Rollen 64, 66 (diese Rolle ist verdeckt), die über Gestänge 67 bzw. 68 mit den Wänden 16 bzw. 17a verbunden sind. Beim Drehen der Welle 63 sorgen die in der Nut 61 laufenden Rollen 64 und 66, daß die Wände 16 bzw. 17a zu einer oszillierenden Bewegung in Richtung ihrer Längserstreckungen, also senkrecht zur Förderrichtung 18 der Tabakfasern durch den Stauschacht 11 und senkrecht zu den Flächen 16 und 17a, nämlich in Richtung der Doppelpfeile 22 bzw. 22a, angetrieben werden.
Figur 6 zeigt einen Teil einer modifizierten Vorrichtung, in der Teile, die gleichen oder gleichartigen Teilen in den Figuren 1 bis 5 entsprechen, mit denselben Positionen, vermehrt um 100, bezeichnet sind.
Der Stauschacht 111 umfaßt eine oszillierende (Pfeil 122) vordere Begrenzungswand 116, eine hintere Begrenzungswand 117, welche einen stationären Oberteil 117b und einen oszillierenden (Pfeil 122a) unteren Teil 117a enthält, und zwei zusätzliche Wände 115, von denen nur eine zu sehen ist.
Zumindest der obere Teil 117b der Wand 117 kann aus lichtdurchlässigem Material, z. B. Acrylglas, hergestellt sein.
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Stw. : ZM-Stauschacht-oszillierende Wände mit Mitnehmern Hauni-Akte 1875 - Bergedorf, den 18. März 1986
Die einander zugekehrten Endflächen der Teile 117a, 117b der Wand 117 können in einem Winkel zur Horizontalen angeordnet sein.
Die Mitnehmer 23 der Figuren 1, 2 und 4 sind ersetzt durch längliche Mulden oder Nuten 123, die parallel sind zur Richtung, die durch den Pfeil 118 angegeben ist; sie erstrecken sich über die gesamte oder einen wesentlichen Teil der Wand 116 zwischen deren oberer und unterer Kante. Die Ausbildung der die Mulden 123 verbindenden Oberflächen 123a kann aus Figur 7 entnommen werden.
Die Figuren 6 und 8 zeigen außerdem, daß die Vorsprünge 24 an dem oberen Teil 17b der Wand 17 ersetzt sind durch im wesentlichen vertikale langgestreckte Mulden 124, die an der inneren Seite des stationären oberen Teils 117 der Wand 117 vorgesehen sind. Die innere Seite des unteren Teils 117a der Wand 117 ist mit Nuten 125 versehen, die den Nuten 25 in den Figuren 2 und 3 entsprechen. Es hat sich gezeigt, daß die Vorrichtung der Figuren 6 bis 8 ebenfalls eine befriedigende Homogenisierung des Fasermaterials (Tabaks) auf seinem Weg vom Einlaß zum Auslaß des Stauschachtes 111 gewährleistet. Während die Oszillationsfrequenz der Wände der Figuren 1 bis 5 z. B. 600/min sein kann, läßt sich die Oszillationsfrequenz der Wand 116 und des Wandteils 117a auf etwa 250/min verringern. Die Rippen 123a, 124a, 125b zwischen den Mulden 123 bzw. 124 bzw. 125 können als langgestreckte Mitnehmer bezeichnet werden, die in den Stauschacht hineinragen.

Claims (17)

Stw.: ZM-Stauschacht-oszillierende Wände mit Mitnehmern Hauni-Akte 1875 - Bergedorf, den 18. März 1986 Patentansprüche
1. Stauschacht für Fasern der tabakverarbeitenden Industrie mit zvi/ei großen Begrenzungsvi/änden, gebildet aus der Längserstreckung des Stauschachtes (quer zur Förderrichtung der Fasern) und der Förderrichtung der Fasern, und mit zwei kleinen Begrenzungswänden zwischen den großen Begrenzungswänden, mit einem Einlaß und mit einem Auslaß für die Fasern und mit einem Antrieb für eine oszillierende Bewegung mindestens einer großen Begrenzungs\i/and, dadurch gekennzeichnet, daß die oszillierende Bewegung im wesentliehen in Richtung der Längserstreckung (22) der großen Begrenzungswände (16, 17 ) und quer zur Förderrichtung (18) der Fasern (1) durch den Stauschacht (11) gerichtet ist.
2. Stauschacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere große Begrenzungswand (16), die sich am Faserauslaß (13) stromabwärts befindet, in ihrer Längsrichtung oszillierend angetrieben ist.
3. Stauschacht nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Begrenzungswand (16) mit in den Stauschacht (11) hineinragenden Mitnehmern (23) für Fasern versehen ist.
4. Stauschacht nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (23) in regelmäßigen Abständen an der vorderen Begrenzungswand (16) angeordnet sind und daß vorzugsweise die Abstände zwischen den Mitnehmern in Förderrichtung der Fasern den Abständen in der Richtung senkrecht dazu etwa entsprechen.
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5. Stauschacht nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Antrieb (21) für eine oszillierende Bewegung des unteren Teils (17a) der hinteren großen Begrenzungsu/and (17), die gegenüber der vorderen Begrenzungswand angeordnet ist, im Bereich des Auslasses (13) parallel zu der oszillierenden Beu/egung der vorderen Begrenzungswand (16) aber um 180° gegenüber dieser phasenverschoben.
6. Stauschacht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der hinteren Begrenzungswand glatt ist oder flache Nuten (25) aufweist.
7. Stauschacht nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere feststehende Teil (17b)der hinteren Begrenzungsu/and mit in den Stauschacht ragenden Vorsprüngen (24) versehen ist.
8. Stauschacht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (24) des feststehenden Teiles der hinteren Begrenzungsu/and (17) bezüglich ihrer Höhe zwischen den Mitnehmern (23) der vorderen Begrenzungswand (16) angeordnet sind, und daß die Vorsprünge bezüglich ihrer Seitenlage zu den Mitnehmern so angeordnet sind, daß ein Mitnehmer jeweils um einen gegenüberstehenden höhenversetzten Vorsprung seitlich oszilliert.
9. Stauschacht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,· dadurch gekennzeichnet, daß für die oszillierende Bewegung der vorderen Begrenzungswand (16) und des unteren Teils (17a) der hinteren Begrenzungswand
(17) ein gemeinsamer Antrieb (21) vorgesehen ist.
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10. Stauschacht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauschacht
(11) im wesentlichen vertikal angeordnet ist und eine rechteckförmige Einlaßfläche (12) aufweist mit parallelen Längsseiten der vorderen und hinteren großen Begrenzungswände (16, 17) und senkrecht dazu angeordneten Schmalseiten der kleinen seitlichen Begrenzungswände (19,20)
11. Stauschacht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Auslasses (13) ein mit Mitnehmern (26) versehener Entnahmeförderer, vorzugsweise eine angetriebene Stachelwalze (27), zum fortlaufenden Entnehmen einer Schicht von Fasern aus dem Stauschacht (11) vorgesehen ist.
12. Stauschacht nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich stromabwärts vom Auslaß (13) des Stauschachtes
(11) eine vorzugsweise mit der vorderen Begrenzungswand (16) verbundene Abdeckung (51) und eine Stauwand (52) über dem Entnahmeförderer (27) zum Bilden eines Raumes (53) zur Aufnahme einer drehenden Faserrolle anschließt. 25
13. Stauschacht nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauwand (52) glatt ist oder flache Nuten (54) aufweist.
14. Stauschacht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlägerwalze (3 2) zum Entfernen der Fasern aus den Stacheln (26) des Entnahmeförderers (27) und zu deren Überführung auf ein mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenes Streutuch (33) vorgesehen isCTvaaß stromabwärts von dem Streutuch eine mit konstanter Drehzahl angetriebene Winnoverwalze (38) angeordnet ist, die die leichten Fasern
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Stw.: ZM-Stauschacht-oszillierende Wände mit Mitnehmern Hauni-Akte 1875 - Bergedorf, den 18. März 1986
auf ein mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenes Vliestuch (42) streut, von \i/o sie zur Strangbildung abgefördert werden, während die schwereren Fasern (39a) in einen Auffangbehälter (41) gelangen.
15. Stauschacht nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Begrenzungsu/and (116, 117) des Stauschachtes (111) mit Nuten oder Mulden (123, 124, 125) versehen ist, die in der Richtung der Faserbewegung, vorzugsweise vertikal, verlaufen.
16. Stauschacht nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Begrenzungswände mit Nuten oder Mulden versehen sind.
17. Stauschacht nach Anspruch 15 und/oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der obere feststehende Teil (117b) der hinteren Begrenzungswand (117) andere Mulden aufweist als der untere oszillierende Teil (117a).
DE19863613148 1985-05-02 1986-04-18 Stauschacht fuer fasern der tabakverarbeitenden industrie, insbesondere fuer tabakfasern Withdrawn DE3613148A1 (de)

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