DE1197006B - Vorrichtung zum Zufuehren von Tabakfasern in eine Zigarettenstrangmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Tabakfasern in eine Zigarettenstrangmaschine

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DE1197006B
DE1197006B DEU3142A DEU0003142A DE1197006B DE 1197006 B DE1197006 B DE 1197006B DE U3142 A DEU3142 A DE U3142A DE U0003142 A DEU0003142 A DE U0003142A DE 1197006 B DE1197006 B DE 1197006B
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Germany
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tobacco
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conveyor belt
fibers
air
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Pending
Application number
DEU3142A
Other languages
English (en)
Inventor
Francis Auguste Maurice Labbe
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Usines Decoufle SA
Original Assignee
Usines Decoufle SA
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A24c
Deutsche Kl.: 79 b-16
1197006
U3142III/79b
30. Dezember 1954
15. Juli 1965
Bei Zigarettenmaschinen zum Herstellen eines ununterbrochenen Stranges von Zigaretten (Zigarettenstangmaschine) werden geschnittene Tabakfasem aus einem Ausbreiter in der Regel in Form eines Schauers auf ein sich rasch bewegendes Tabakstromförderband aufgebracht, das einen flachen oder trogförmigen Querschnitt aufweist und die Tabakfasern einem Formatband zuleitet, auf dem sie mit der Papierbahn umhüllt werden.
Bei solchen Zigarettenmaschinen hat sich die Schwierigkeit herausgestellt, den Strang der Tabakfasern auf dem Tabakstromförderband ganz gleichmäßig zu halten; vielmehr ergibt sich häufig der Umstand, daß die Zigaretten teilweise zu stark und teilweise zu schwach gefüllt sind. Diese Unregelmäßigkeit beruht vor allem darauf, daß die Tabakfasem beim Schauern sich mehr oder weniger zusammenballen.
Um diese Schwierigkeiten und die sich daraus ergebende Ungleichmäßigkeit des Zigarettenstranges zu vermeiden, sind schon viele Versuche gemacht worden. Man hat z. B. versucht, eine Trennung der Tabakfasem dadurch zu erreichen, daß an Stelle des üblichen Ausbreiters mit den mit Stiften besetzten Trommeln ein wirbelnder Luftstrom verwendet wird, auch in Verbindung mit Ventilatorrädern. Um ein Gleiten der Tabakfasern beim Auftreffen auf die Fördervorrichtung zu verhindern, hat man versucht, den Teilchen eine Bewegungskomponente in Richtung des Tabakförderbandes zu erteilen, z. B. durch in dem unter dem Ausbreiter befindlichen Trichter angeordnete Leitbleche. Auch hat man versucht, das Tabakstromförderband ganz fortzulassen und stattdessen die aus dem Ausbreiter kommenden Tabakfasern durch einen in Richtung des Formatbandes fließenden Luftstrom unter eine Verdichtungsrolle zu blasen, durch die die Luft abfließt, und unter der hindurch der Tabakfaserstrom unmittelbar auf das Papierband auf dem Formatband aufläuft.
Demgegenüber sollen die Tabakfasem vom Ausbreiter dem Tabakstromförderband pneumatisch mit großer Geschwindigkeit, nämlich mittels eines Luftstromes von etwa 10 m/sec oder mehr zugeführt werden. Dadurch wird erreicht, daß die Tabakfasern auf ihrem Wege vom Ausbreiter zum Tabakstromförderband getrennt voneinander gehalten bleiben und alle Tabakfasern mit gleicher, und zwar hoher Geschwindigkeit auf das Tabakstromförderband gelangen. Auf diese Weise wird die Bildung von Tabakfaserklumpen verhindert, die nach dem Auftreffen auf das Tabakstromförderband eine ungleichmäßige Ablagerung der weiterhin noch auftreffenden Tabakfasern
Vorrichtung zum Zuführen von Tabakfasern in
eine Zigarettenstrangmaschine
Anmelder:
Usines Decoufle S. A., Paris
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
Karlsruhe, Lammstr. 22
Als Erfinder benannt:
Francis Auguste Maurice Labbe, Orleans, Loiret (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. Januar 1954 (661140)
bewirken und damit eine erhebliche Unregelmäßigkeit des Tabakstromes ergeben würden.
Es ist zwar schon der Vorschlag bekannt, der Gefahr des Rutschens der Tabakfasern auf einem Tabakstromförderband durch Verwendung eines V-förmigen, luftdurchlässigen Tabakstromförderbandes zu begegnen, von dessen Rückseite her so viel Luft durch das Band hindurchgesaugt wird, daß die Tabakfasem beim Auftreffen auf das Band, soweit sie sich nicht schon in der V-Form des Bandes verkeilen, durch die Luft an dem Band festgehalten werden. Bei diesem Vorschlag ist aber keine Rede davon, die Tabakfasern zum Tabakstromförderband pneumatisch mit großer Geschwindigkeit zu fördern, und das durch die Erfindung gelöste Problem, ein Zusammenballen der Fasern auf dem Wege vom Ausbreiter zum Tabakstromförderband zu verhindern, wird hierdurch nicht berührt.
Gemäß der Erfindung weist der zwischen dem Ausbreiter und dem Tabakstromförderband vorgesehene Kanal eine quer zu seiner Längserstreckung gerichtete Tabakzuführung sowie an seinem der Beschickungsstelle des Tabakstromförderbandes gegenüberliegenden Ende einen Einlaß für Luft auf, deren Druck so weit oberhalb des genannten niedrigen Luftdrucks liegt, daß die Tabakfasern auf dem Wege von der Zuführungsstelle zu der Beschickungsstelle durch den Kanal hindurch mittels eines Luftstromes von
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einer Geschwindigkeit von etwa 10 m/sec oder mehr gefördert werden.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar sind
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen, die einen Längsschnitt durch zwei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zeigen;
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch einen Tabakverteiler mit aufwärts gerichtetem Luftkanal.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 werden die Tabakfasern mit Hilfe eines Luftstromes innerhalb von Wänden 1, die einen Kanal 16 bilden abwärts geführt. Der Luftstrom fließt durch ein gelochtes, endloses Band 2, das über Rollen 3 und 4 neben dem Einlaß bzw. dem Auslaß des Kanals 16 und über eine Rolle S läuft, die oberhalb einer endlosen Papierbahn 6 angeordnet ist, und schließlich über eine Umkehrrolle 7.
Die Tabakfasern, die einem starken Saugzug ao unterworfen sind, werden gegen das endlose Band 2 gedrückt, ohne daß sie die Möglichkeit haben, sich in dem Kanal 16 zu sammeln und Büschel oder Bündel zu bilden.
Bei Förderung einer solchen Tabakmenge, wie sie für die Herstellung von etwa 1400 Zigaretten pro Minute erforderlich ist, kann die Geschwindigkeit des Luftstromes etwa 10 (bei entripptem Tabak) bis 15 m/sec (bei nicht entripptem Tabak) betragen. Bei einer solchen Fördermenge ergibt eine weitere Steigerung der Luftstromgeschwindigkeit nur eine im Verhältnis geringere Verbesserung der Gleichförmigkeit des Tabakstromes.
Der Tabakstrom wird dann mittels des Saugzuges an dem endlosen Band 2 gehalten-, und zwar auch um die Rollen 4 und 5 herum und an der schrägliegenden Stelle zwischen diesen Rollen. Der Tabakstrom wird zuerst zwischen den Rollen 3 und 4 bzw. 4 und 5 durch das endlose Band 2, dann über einen Teil des Umfanges der Rolle 5 sowohl durch das endlose Band 2 als auch durch die Papierbahn 6 mitgenommen. Die Stärke des Tabakstromes ist so berechnet, daß er gleichzeitig das endlose Band 2 und die Papierbahn 6 berührt. Schließlich wird der Tabakstrom nut von der Papierbahn 6 allein getragen.
Bei der AusfÜhrungsform gemäß Fig. 2 werden die Tabakfasern in dem Kanal 16 einem auf Saugzug beruhenden aufwärts gerichteten, mit hoher Geschwindigkeit strömenden Luftstrom ausgesetzt, welcher durch das endlose, durchlässige Band 2 hindurchgeht, das an der Einlaßseite des Kanals durch die Rolle 8 und jenseits der Auslaßseite desselben durch die Rolle 5 getragen wird. Dann wird der Tabak, wie schon erwähnt, auf die endlose Papierbahn 6 abgesetzt, so daß seine Förderung ununterbrochen ist.
Die Anordnung gemäß F i g. 2 kann beispielsweise in der in Fig. 3 gezeigten Weise ausgebildet sein, d. h., sie besteht aus einer Stachelwalze 10, einer Abstreichwalze 11 und einer Ausschlagwalze 12, die die Tabakfasern über ein sich verhältnismäßig schnell bewegendes Förderband 13 ausbreiten. Am Eingang des Kanals 16 wird das Band 13 über eine Walze 14 geführt, und es ist eine Ausschlagwalze 15 vorgesehen, die mit hoher Geschwindigkeit in der gleichen Richtung wie die Walze 14 umläuft und die Tabakfasern in den Kanal 16 schleudert, und zwar an eine solche Stelle des Kanals, an der der durch eine Saugdüse 17 erzeugte Luftstrom eine hohe Geschwindigkeit erreicht hat. Die durch die Düse 17 abgesaugte Luft tritt durch eine Leitung 19 ein. Die Blattrippen und Fremdkörper im Tabak werden durch den Luftstrom nicht aufwärts gesaugt, sondern fallen in einen Sammelbehälter 20, der für diesen Zweck am unteren Ende des unteren Teils 21 des Kanals vorgesehen ist.
Das luftdurchlässige Band 2 läuft an dem oberen Ende des Kanals 16 dicht an der Stelle entlang, an der der Kanal seine geringste Breite hat.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zuführen von Tabakfasern aus einem Ausbreiter durch einen Kanal zu einer Beschickungsstelle eines mechanisch bewegten, einem Fomatband vorgeschalteten luftdurchlässigen Tabakstromförderbandes einer Zigarettenstrangmaschine, wobei an der Beschikkungsstelle dieses Förderbandes auf dessen Rück-
' sehe ein niedrigerer Luftdruck herrscht als auf seiner mit Tabakfasern beschickten Vorderseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (16) eine quer zu seiner Längserstreckung gerichtete Tabakzuführung sowie an seinem der Beschickungsstelle des Tabakförderbandes (2) gegenüberliegenden Ende einen Einlaß (19) für Luft aufweist, deren Druck so weit oberhalb des genannten niedrigen Luftdrucks liegt, daß die Tabakfasern auf dem Wege von der Zuführungsstelle zu der Beschickungsstelle durch den Kanal hindurch mittels eines Luftstromes von einer Geschwindigkeit von etwa 10 m/sec oder mehr gefördert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakbeschickungsstelle am unteren Ende des Kanals (1) angeordnet und eine Vorrichtung vorgesehen ist, die die auf dem Tabakförderband (2) an der Beschickungsstelle aufgebrachten Tabakfasern in dem an den Kanal (16) angrenzenden Bereich (4 und 5) unter einem im wesentlichen gleichen Luftdruck halten wie innerhalb des Kanals.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabakbeschickungsstelle am oberen Ende des Kanals (16) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (13, 15) zum Einschleudern des Tabaks in den Kanal (16) in einer Richtung quer zur Längserstreckung des Kanals. „____
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 843076, 811934, 628,548 860,539063.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 600/65 7.65 ® Bundesdruckerei Berlin
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