DE1295438B - Strangzigarettenmaschine - Google Patents

Strangzigarettenmaschine

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DE1295438B
DE1295438B DEH51704A DEH0051704A DE1295438B DE 1295438 B DE1295438 B DE 1295438B DE H51704 A DEH51704 A DE H51704A DE H0051704 A DEH0051704 A DE H0051704A DE 1295438 B DE1295438 B DE 1295438B
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DE
Germany
Prior art keywords
tobacco
conveyor
belt
suction
cigarette machine
Prior art date
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Pending
Application number
DEH51704A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kurt A
Koerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Werke Koerber and Co KG filed Critical Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority to DEH51704A priority Critical patent/DE1295438B/de
Publication of DE1295438B publication Critical patent/DE1295438B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/1842Trimming devices

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Bei Strangzigarettenmaschinen kommt es darauf an, den Tabakstrom mit möglichst gleichem Tabakgehalt in der Längeneinheit zu bilden und auf ein Formatband zu überführen, wo er dann in Papier od. dgl. eingeschlagen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strangzigarettenmaschine so auszugestalten, daß auf möglichst schonende Weise ein möglichst gleichmäßiger Tabakstrom auf das Formatband gelangt.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender Merkmale: a) ein bekanntes Tabakförderband mit nach oben gerichteter Förderfläche; b) ein bekanntes Formatband mit nach oben gerichteter Förderfläche; c) eine bekannte Saugförderbahn, deren ü'bernahmebereich jedoch oberhalb des Tabakförderbandes dieses überlappend angeordnet ist, und d) deren Übergabebereich in bekannter Weise oberhalb des Formatbandes dieses überlappend angeordnet ist und e) eine der Saugförderbahn zugeordnete Abtrennvorrichtung für überschüssigen Tabak.
  • Bei einer Strangzigarettenmaschine nach der Erfindung überlappt die Saugförderbahn das Tabakförderband und das Formatband, so daß an beiden übergabestellen die übergabe schonend erfolgen kann, und zwar so, daß die Tabakfasern im Tabak-Strom nicht gegeneinander verschoben werden. Die Fasern werden also bei der übergabe einerseits besonders schonend behandelt, und andererseits bleibt die einmal erzielte Gleichmäßigkeit des Tabakgehalts im Tabakstrom auch bei der übergabe erhalten.
  • Ein Tabakförderband mit nach oben gerichteter Förderfläche ist aus der deutschen Patentschrift 843 076 bekannt. Bei dieser bekannten Strangzigarettenmaschine wird der Tabakstrom vom Tabakförderband auf das auf dem Formatband liegende Zigarettenpapier geschoben. Dabei entsteht die Möglichkeit von Gefügeverschiebungen innerhalb des Tabakstroms, wodurch eine einmal vorhandene Gleichmäßigkeit des Mengengehalts im Tabakstrom beeinträchtigt würde.
  • Eine Strangzigarettenmaschine mit einem Formatband mit nach oben gerichteter Förderfläche und mit einer Saugförderbahn, deren übergabebereich oberhalb des Formatbandes dieses überlappend vorgesehen ist, ist aus der britischen Patentschrift 764 551 bekannt. Bei der aus dieser Patentschrift bekannten Strangzigarettenmaschine wird der Tabak auf die Förderfläche des Saugförderers geschauert und bildet dort so den Tabakstrom, der dann unmittelbar auf das Formatband abgegeben wird. Die Gleichmäßig- ; keit des Tabakstroms ist dabei durch die Gleichmäßigkeit, mit der der Tabak im Schauer zugeführt wird, bestimmt.
  • Nach einem weiteren Teilmerkmal der Erfindung ist in anderweitig vorgeschlagener Art eine dem Saugförderer zugeordnete Abtrennvorrichtung für überschüssigen Tabak vorgesehen, so daß der Tabakstrom, der im Anschluß an diese Abtrennvorrichtung auf das Formatband gelangt, keinen überschüssigen Tabak und auch keine Bezirke mit zu geringem Tabakgehalt enthält, wenn man dafür sorgt, daß der an die Abtrennvorrichtung gelangende Tabakstrom Tabak immer mindestens im Sollwert enthält. Für die Wirksamkeit einer solchen Abtrennvorrichtung, die einen bestimmten Durchlaßquerschnitt hat, ist es wesentlich, daß der Tabakstrom mit gleichmäßiger Dichtestruktur an die Abtrennvorrichtung herangeführt wird, damit der den Durchlaßquerschnitt passierende Tabakstromanteil im Anschluß an die Abtrennvorrichtung in der angestrebten Weise überall den gleichen Mengengehalt hat. Beim Bilden eines Tabakstroms durch Schauern od. dgl. bildet sich dieser aber nicht mit gleicher Dichtestruktur. Aus diesem Grunde ist eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung gekennzeichnet durch ein Preßmittel zum Vorpressen des Tabakstroms auf vorbestimmte Form und Dichte vor dem Abnehmen des Überschusses. Für diese Weiterbildung wird Schutz nur in Verbindung mit dem Anspruch 1 beansprucht.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 247 358 ist eine Zigarrenmaschine bekannt, bei der ein Tabakfüll-Strom, bevor er einer Abtrennvorrichtung für überschüssigen Tabak zugeleitet wird, durch ein Preßmittel zusammengepreßt wird. Bei dem Preßmittel handelt es sich um eine auf der offenen Seite des Tabakstroms rollende Scheibe mit federbelasteten Stempeln am Umfang, die auf den Tabakstrom einwirken. Bei einer aus der USA.-Patentschrift 548 686 bekannten Zigarrenmaschine ist als Preßmittel eine federbelastete Preßrolle vorgesehen. Bei beiden bekannten Zigarrenmaschinen wird der Tabakstrom von dem Preßmittel zur Abtrennvorrichtung auf einer Unterlage unter Schwerkraft aufliegend gefördert. Nach der Erfindung wird der Tabakstrom vom Preßmittel zur Abtrennvorrichtung durch den Saugförderer gefördert und mithin auf diesem Wege durch die Saugluft zusammengehalten, so daß er die durch die Vorpressung erzielte Dichtestruktur durch die Saugluftwirkung im wesentlichen beibehält, bis er in die Abtrennvorrichtung gelangt.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Strangzigarettenmaschine nach der Erfindung von der Seite gesehen, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Förderscheibe gemäß Pfeil A aus F i g. 1 im Ausschnitt, F i g. 3 einen Teilschnitt B-B aus F i g. 1, jedoch ohne die Bürste, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Förderscheibe aus F i g. 1 in Richtung des Pfeils C, F i g. 5 einen Teil einer Förderscheibe mit einem endlosen Band als Abnahmeelement und F i g. 6 im Auschnitt die Draufsicht gemäß dem Pfeil D aus F i g. 5.
  • In der Zeichnung ist mit 7 ein Verteiler bezeichnet, unter dem ein über die Rollen 10, 26, 27 geführtes endloses Tabakband 8 angeordnet ist. Stromabwärts schließt sich an das Tabakband 8 eine in lotrechter Ebene umlaufende Förderscheibe 9 an, die über die tangentiale Anlaufstelle 28 des Tabakbandes 8 hinausgehend vom Tabakband 8 umschlungen ist.
  • Die Förderscheibe 9 weist zwei sich über ihren ganzen Umfang erstreckende, nebeneinander liegende Kanäle 16 und 17 auf (vgl. F i g. 3). Der Boden 16' des Kanals 16 ist perforiert. Ebenso ist die eine Seitenwandung 17' des Kanals 17 perforiert. Der Boden 16' und die Seitenwandung 17' stehen unter der Saugwirkung einer nicht mit umlaufenden Saugkammer 18, und zwar steht der Boden 16' in dem Winkelbereich, beginnend mit dem Radius 18' aus F i g. 1 bis zum Radius 18" und die Seitenwandung 17' in dem verbliebenen Umfangssektor, also vom Radius 18" bis zum Radius 18' mit der Saugkammer in Verbindung. Etwa auf der Höhe des Radius 18" ist außen am Umfang der Förderscheibe über dem Kanal 16 eine rotierende Bürste 11 angeordnet, deren Wirkbereich bis zum Tabaksollwertniveau reicht. Auf der Rücklaufseite der Förderscheibe ist ein Leitkanal 25 vorgesehen, der in dem Kanal 17 stromaufwärts beginnt und in dem Kanal 16 stromabwärts mündet (vgl. F i g. 4). Im Bereich der Abnahmestelle im Kanal 17 weist der Leitkanal 25 einen Abweiser 25' auf.
  • Am höchsten Punkt der Förderscheibe 9 schließt sich ein über zwei Rollen 13',13" geführtes, endloses Saugband 13 in tangentialer Verlängerung der Umlaufbahn des Kanals 16 an. An dieses Saugband schließt sich ein endloses, über die Rollen 12', 12", 12"' geführtes Formatband 12 an. Das Saugband 13 überlappt mit seinem stromabwärtigen Ende von oben das stromaufwärtige Ende des Formatbands 12. Zur Zuführung des Zigarettenpapierstreifens 14 auf das Formatband 12 ist eine Papierumlenkrolle 15 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Der Tabak fällt in bekannter Weise, wie durch die Striche in F i g. 1 angedeutet, im Verteiler 7 auf das Tabakband 8 und legt sich dort zu einem Tabakstrom 20 ab. Der Verteiler ist so eingestellt, daß im zeitlichen Mittel immer eine solche Tabakmenge zugeführt wird, wie sie zur Herstellung der Zigaretten benötigt wird. Der Tabakstrom 20 weist aber, bedingt durch das Aufschauern, keine konstante Querschnittsform auf, wie dies durch die gewellt gezeichnete Oberfläche des Tabakstroms 20 in F i g. 1 zum Ausdruck gebracht ist. Der Tabakgehalt in dem Tabakstrom 20 überschreitet demnach an manchen Stellen das Sollwertniveau und an manchen Stellen unterschreitet er dieses. Dieser Tabakstrom gelangt im Bereich der tangentialen Anlaufstelle 28 zusammen mit einem weiteren Tabakstrom, der aus dem Leitkanal 25, wie weiter unten näher erläutert, zugeführt wird, in den Kanal 16 der Förderscheibe 9.
  • Durch die Vereinigung der beiden Tabakströme - des Tabakstroms 20 und des Tabakstroms aus dem Leitkanal 25 - entsteht in dem Kanal 16 ein Tabakstrom, der an jeder Stelle mindestens so viel Tabak enthält wie in der fertigen Zigarette benötigt wird. Dieser vereinigte Tabakstrom wird in dem Kanal 16 durch die Saugwirkung der Saugkammer 18 gehalten und gleichzeitig durch das die tangentiale Anlaufstelle 28 überragende Ende des Tabakbands 8 in dem Kanal 16 zusammengepreßt. Die Preßwirkung durch das Tabakband 8 ist begrenzt durch die Kanten 9' und 9" der Wandungen des Kanals 16 (vgl. F i g. 3). Der vereinigte Tabakstrom gelangt im weiteren Verlauf der Drehbewegung der Förderscheibe 9 - gehalten durch die Saugwirkung der Saugkammer 18 - in den Bereich der rotierenden Bürste 11. Infolge der Umdrehung der Bürste wird an deren Umfang ein Luftstrom erzeugt, der zu dem Sog im Kanal 16 so abgestimmt ist, daß die über das Sollwertniveau herausragenden überschüssigen Tabakfasern über die Kante 9' der einen Kanalwandung des Kanals 16 hinweg in den Kanal 17 geschoben werden (vgl. Pfeil 19 aus F i g. 3). Die Luftströmung, die durch die Bürste 11 ausgeübt wird, ist quer zu der durch die Saugkammer 18 im wesentlichen in radialer Richtung der Förderscheibe 9 gerichtete Luftströmung und im Winkel zur Förderrichtung des Tabakstroms gerichtet, so daß das überschüssige Tabakgefaser, wie aus F i g. 2 ersichtlich, etwa im Winkel von 45° aus seiner ursprünglichen Bewegungsrichtung abgelenkt, in den Kanal 17 gelangt.
  • Der vom überschuß befreite vereinigte Tabakstrom, also der Tabakstrom im Kanal 16 hinter der Bürste 11, enthält genau den gewünschten Sollwert. Er steht im weiteren Verlauf eines Transports nicht mehr unter der Saugwirkung der Saugkammer 18 (vgl. Radius 18"). Er gelangt nun im weiteren Verlauf der Umdrehung der Förderscheibe 9 unter das Saugband 13 und wird dort vom Saugband in tangentialer Verlängerung seiner Bahn im Kanal 16 als hängender Strang 20' über das stromaufwärtige Ende des Formatbandes 12 transportiert. Dort endet das Saugband 13 und damit die Saugwirkung, so daß der Tabakstrom 20' sich auf das Formatband 12 bzw. auf den über die Umlenkrolle 15 auf das Formatband 12 aufgelegten Zigarettenpapierstreifen abgelegt und weitertransportiert wird.
  • Der überschüssige, von der Bürste 11 abgetrennte, Tabak, der, wie durch den Pfeil 19 in F i g. 3 angedeutet, in den Kanal 17 gelangt ist, steht unter der Saugwirkung der Saugkammer 18 (vgl. Radius 18"). Im weiteren Verlauf der Bewegung der Förderscheibe 9 gelangt dieser Tabak an die öffnung des Leitkanals 25 und wird von dem Abstreifer 25' aus dem Kanal 17 abgehoben und fällt in den Leitkanal 25 und gelangt von dort an der Mündung des Leitkanals 25 wieder in den Kanal 16 (vgl. auch F i g. 3). In diesem Bereich steht der Kanal 16 schon wieder unter der Wirkung der Saugkammer 18 (vgl. Radius 18'), so daß der Tabak in diesem Kanal gehalten wird. Er vereinigt sich im Bereich der tangentialen Anlaufstelle 28, wie bereits oben bemerkt, mit dem Tabakstrom 20.
  • Auf die Art und Ausbildung des Abnahmeelements, also bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Bürste 11, kommt es nicht an. Wesentlich ist nur, daß dieses Abnahmeelement bis zum Tabaksollwertniveau wirksam ist.
  • In den F i g. 5 und 6 ist ein anderes Abnahmeelement dargestellt, daß an Stelle der Bürste 11 bei der in den F i g. 1 bis 4 dargestellten StrangzigarettenmaschineVerwendung finden kann. Dieses Abnahmeelement ist ein außen geriffeltes, endloses Band 24, das zur Förderscheibe 9 - wie aus F i g. 6 ersichtlich - schräg gestellt ist und im übrigen, wie aus F i g. 5 ersichtlich, etwa tangential am Umfang der Förderscheibe anliegt. Die durch dieses Band 24 bewirkte Luftströmung ist etwa die gleiche wie die durch die Bürste 11 bewirkte, so daß auch die Wirkung etwa die gleiche ist wie die der Bürste 11.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Strangzigarettenmaschine, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Kombination nachstehender Merkmale: a) ein bekanntes Tabakförderband (8) mit nach oben gerichteter Förderfläche; b) ein bekanntes Formatband (12) mit nach oben gerichteter Förderfläche; c) eine bekannte Saugförderbahn (9,13), deren übernahmebereich jedoch oberhalb des Tabakförderbandes dieses überlappend angeordnet ist, und d) deren übergabebereich in bekannter Weise oberhalb des Formatbandes dieses überlappend angeordnet ist und e) eine der Saugförderbahn (9,13) zugeordnete Abtrennvorrichtung (11) für überschüssigen Tabak.
  2. 2. Strangzigarettenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Preßmittel (8) zum Vorpressen des Tabakstromes auf vorbestimmte Form und Dichte vor dem Abnehmen des Überschusses.
  3. 3. Strangzigarettenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßmittel (8) der Saugförderbahn (9,13) zugeordnet ist.
  4. 4. Strangzigarettenmaschine nach Anspruch 2 und 3 mit tiefliegendem Verteiler und einer Förderscheibe zwischen Tabakförderband und Formatband, in deren Umfangskanal Mitnahmemittel für den Tabakstrom vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahmemittel bekannte Saugmittel (18) sind und die Preßmittel durch einen über den tangentialen Anlaufpunkt an die Förderscheibe (9) hinausgehenden Teil des endlosen Tabakförderbandes (8) gebildet werden, der die Förderscheibe auf einem Teil ihres Umfanges umschlingt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US548686A (en) * 1895-10-29 Cigar-bunching machine
US2247358A (en) * 1937-06-12 1941-07-01 Int Cigar Mach Co Filler former for cigar machines
DE843076C (de) * 1948-02-17 1952-07-03 Usines Decoufle Sa Verfahren und Zigarettenmaschine zum Herstellen des Tabakstranges
GB764551A (en) * 1954-01-07 1956-12-28 Decoufle Usines Improvements in or relating to devices for forming cigarette rods in cigarette-making machines

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