DE2513867C3 - Hochleistungs-Zigarettenstrangmaschine mit einem saugradförmigen Tabakstrang-Bandförderer - Google Patents

Hochleistungs-Zigarettenstrangmaschine mit einem saugradförmigen Tabakstrang-Bandförderer

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DE2513867C3
DE2513867C3 DE2513867A DE2513867A DE2513867C3 DE 2513867 C3 DE2513867 C3 DE 2513867C3 DE 2513867 A DE2513867 A DE 2513867A DE 2513867 A DE2513867 A DE 2513867A DE 2513867 C3 DE2513867 C3 DE 2513867C3
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Warren A. Cooksville Brackmann
Daniel Toronto Dijanni
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Rothmans Benson and Hedges Inc
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Rothmans of Pall Mall Canada Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hochleistungs-Zigarettenstrangmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Um Störungen des Tabakstranges zu vermeiden, ist es bekannt (DE-AS 1125 826, DE-AS 10 72 530, US-PS 63 249) bei der Tabakstrangbildung Einschnürungen des Tabakstranges längs des Förderweges gering zu hüllen und die den Tabakstrang umgebenden Wände zumindest weitgehend mit-zu-bewegen, während der Tabak durch Saugluft festgehalten wird.
Bei Hochlcistungs-Zigarcttcnstrangmaschincn nach der US-PS 35 63 249 und der Anmeldung, bei denen der T;ibukstrarig auf einem im wesentlichen kreisförmig unierstüt/ien .Saugförderbund eines Saugrades gebildet und v<m diesem unfein mil gleicher Rirdergcschwindigkeil in eine l'ormutkummer einlaufendes Zigaretlenpa picrbiiiul übergeben wird, (rill ebenso wie bei den /igurcltenstrangniiischinen nach den beiden Auslege "iiliriften an der (ihcrgabeslellc eine /cilweiligi· Störungsgefahr auf, weil dem Tabakstrang entweder die Möglichkeit des Expandieren oder der stärkeren Reibung an Führungswänden gegeben wird. Bei Hochleistungsmaschinen, mit denen Tabakstränge für r> 4000 Zigaretten je Minute erzeugt werden, muß aber auch die geringste Störungsgefahr vermieden werden, damit entweder Verstopfungen gar nicht auftreten oder auch nicht zeitweilige Verdickungen aufgnind von mitgerissenen Verstopfungsansätzen entstehen können.
in Diese Gefahr ist bei den bekannten Zigarettenstrangmaschinen nicht vermieden, weil dem Tabakstrang eine gewisse Expansionsmöglichkeit gegeben ist, mit der Folge, daß er in Querrichtung wieder auf den Zigarettendurchmesser vor der Formatkammer ver-ϊ dichtet werden muß, oder weil er in einer Förderrinne mit feststehenden Wänden eine längere Strecke transportiert wird, oder schließlich, weil eine besondere Einlaufvorrichtung (DE-AS 11 25 826, Fig. 1) vorgesehen ist die jedoch auch nicht in der Lage ist, das Problem
-") der Störungsgefahrfreien Fortleitung des Tabakstrangs zwischen vollständig mitbewegten Wänden vor dem Einlauffinger der Formatkammer zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Zigarettenstrangmaschine konstruk-
-'■> tiv einfach derart fortzubilden, daß der Tabakstrang eine gleichmäßige Dichte über seine ganze Länge erhält, Verstopfungen an Verengungen oder dgl. nicht auftreten und gleichwohl mit der heutzutage von Hochleistungsmaschinen geforderten hohen Geschwindigkeit
«ι gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe ist den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmalen gelöst.
Durch die Ausbildung des Übergabebereichs vom Saugrad auf das Zigarettenpapier wird der auf dem
'· Saugrad gebildete Tabakstrang praktisch ohne Möglichkeit einer Expansion in das bereits quergewölbte Zigarettenpapier übergeben, wobei der Tabakstrang stets zwischen mitbewegten Wänden gefördert wird, also die bereits bekanntermaßen als nachteilig erkannte Förderung des Tabakstranges an ruhenden Wänden vorbei vermieden ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Tabakstrangübergabe, die eine mehrfache Übergabe oder Übergabeunterbrechungen vermeidet, hat sich im praktischen
>' Betrieb als störungsfrei erwiesen und ist konstruktiv leiche verwirklichbar, da das kreisförmig unterstützte Saugförderbund des Saugrades unmittelbar dazu dient, den Tabakstrang sicher in das Zigarettenpapier zu übergeben. Zwischenförderer sind vermieden. Der am
'" .Saugförderband unliegende Unierdruck kann bis zur größien Annäherung des Saugrades an den Grund der Förderrinne der Formatkammer wirken. Da der Tabakstrang auch anschließend noch zwischen den überstehenden Radrändern milbewegt und bereits ■ zunehmend vom qucrgewölblcn Zigarettenpapier aufgenommen wird, kann sich die dünn wirksam werdende Druckentlastung nicht mehr störend in einer zu starken F-xpension auswirken. Daher ist .inch eine unerwünschte Verlagerung bereits geordnet abgelegter Tabakleilchcn
'■ nichl möglich. Mine Veränderung der T;ih:iksir;ingdichtc über den Querschnitt kurin nicht eintreten. Auf aufwendige oder slörungsanfülligc weitere Übergubevomchuingen kann also ver/ichict werden. Auch können keine besonderen Ruibiingsproblcmc mehr
' aiifireleti. da der Tabakstrang vom Sniigrad bis /iir Ijrilauf/iirige tier I ormulkammui /wischen mil gleicher Geschwindigkeit bewegten I ördcrflaclieti niiuiiiiii ^e fühl I isl
Bei der Zigarettenstrangmaschine nach der DE-AS 11 25 826 öffnet sich das im Betrieb eines Verteilers und von Sternrädern quergewölbt geführte Tabakförderband zu einer Umlenkrolle hin. Der Tabakstrang ist zwischen zwei Tabakförderbändern offenbar ein Stück seitlich ungeführt oder allerhöchstens durch stationäre Seitenwände seitlich gefaßt, und zwar in einem Bereich, in dem keinerlei Saugwirkung mehr auf den Tabakstrang ausgeüot wird und dieser nur noch von oben her durch das Obergabeförderband am Expandieren nach oben gehindert ist. Der Einlauf in die Formatkammer erfolgt mit seitlicher Einschnürung.
Bei der Tabakstrangmaschine gemäß der US-PS 35 63 249 wird das Zigarettenpapier von einem offenbar ebenen Förderband unterstützt, das in einem Förderkanal mit stationären Seitenwänden läuft, um ein seitliches Ausbreiten des Tabakstranges zu vermindern, da bereits lange vor der größten Annäherung an das Zigarettenpapier nicht mehr mit Unterdruck beaufschlagt ist Die Übergabe des Tabakstranges erfolgt zwar unmittelbar auf das Zigarettenpapier, die Einlaufzunge der Formatkammer liegt aber weit jenseits des Punktes größter Annäherung und muß dies wegen der hochgezogenen Seitenränder des Saugrads, so daß sich der Tabakstrang zwischen der Stelle größerter Annäherung und der Einlaufzunge nach oben hin etwas ausdehnen kann. Da das Zigarettenpapier nicht quergewölbt ist und höchstens zwischen stationären Seitenwänden in die Formatkammer einläuft, erfolgt im ÜbergaDebereich eine mitbewegte Begrenzung des Tabakstrangs nur vertikal zwischen dem vom Zigarettenpapier wegstrebenden Teil des Saugförderbands und dem Zigarettenpapier, weshalb Rclativgeschwindigkeiten der seitlichen Randzonen aufgrund von Abbremsungen und ein erneutes Verdichten unmittelbar vor der Einlaufzunge der Formatkammer unvermeidbar sind, was zur Folge hat, daß Störungen nicht ausgeschlossen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die etwas überstehenden Seitenwändc gemäß Anspruch 4 sind an einer Stelle angebracht, an der sich der Tabakstrang bereits weitgehend im quergewölbten Zigarettenpapier befindet, so daß die ganz geringfügigen Reibungskräfte an dieser Stelle nicht mehr störend in Erscheinung treten können, zumal das Saugförür;rband den Tabakstrang von oben her bis an die Vorderkante der Einlaufzunge der Formatkammer heranführt und bis hierhin der Tabakstrang stets zu mehr als 90% seines Umfangs zwischen mit-bewegten Wänden transportiert und vom Papier seitlich zunehmend gehalten wird.
Ein AusführungsbeispiH der Erfindung ist anhand
einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. I eine teilweise weggebrochen gezeichnete
Ansicht einer Zigarettenstrangmaschine mit einem saugradförmigen Tabakstang-Bandförderer,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht, die teilweise als Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. i gezeichnet ist,
·' i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. I,
·' i g. 4 den Einlaufbereich der Formatkammer,
■·' i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in l·' i g. 4,
·' i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 4,
• i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 4,
I■' i g. 8 einen Schnitt längs der I .inic 8-8 in F i g. 4.
F i g. 4 einen Antrieb der Tiihiikstrangmaschinc nach I ι g. I, und
I if IO einen Schnitt längs der Linie I OK) in I ig. I. Die /igarettenslrangmasehine 10 hai eine Rutsche 12 μι-οΙ.Ιιτ Breite und geringer axialer Tiefe zum /iisain menhalten eines herabfallenden breiten Stroms 14 von im wesentlichen voneinander getrennten Tabakteilchsn, der über die Breite der Rutsche eine im wesentlichen gleichmäßige Gewichtsverteilung aufweist. Dieser herabfallende Strom kann auf beliebige Weise erzeugt werden, z. B. durch Abnehmen von Tabakteilchen von einer Kratzentrommel, mittels welcher der Tabak aus einem Vorratsbehälter zugeführt wird, und die den aufgenommenen Tabak dem oberen Teil der Rutsche 12 in Form eines breiten Bandes zuführt.
Am unteren Teil der Rutsche 12 sind mehrere Saugräder 16 vorgesehen, die gleichen Durchmesser aufweisen, im rechten Winkel zur Bahn des breiten Tabakteilchenstroms 14 ausgerichtet sind und auf einem Kreisbogen 17 liegen. Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel acht solche Saugräder 16.
jedes Saugrad 16 hat gemäß Fig. 2 eine radial nach innen zurückgesetzte, luftdurchlässige, für Tabak undurchlässige Umfangsfläche 16, die von einem kreisrunden vorderen Verschlußelement 2ii<ind einem ringförmigen hinteren Element 22 getragen wud und zwischen diesen Elementen angeordnet ist. Die Saugräder 16 sind in einem ortsfesten Gestellteil 24 derart drehbar gelagert, daß ihre Umfangsflächen 18 sich in der Bahn des breiten Tabakteilchenstroms 14 befinden. Zwischen dem ortsfesten Gestellteil 24 und einer Nabe 28 jedes Saugrades 16 befinden sich die Lager 26.
Die Nabe 28 weist einen Saugkanal 30 auf, der an einem Ende mit einem nach außen abgeschlossenen Unterdruckraum 32 in Verbindung steht. Bei einer speziellen Ausbildungsform ist ein einziger Unterdruckraum 32 sämtlichen Saugrädern 16 gemein und an eine Saugpumpe angeschlossen. Am anderen Ende steht der Saugkanal 30 in Verbindung mit der Innenseite der Umfangsfläche 18, so daß der i..i Unterdruckraum 32 herrschende Unterdruck innerhalb jeder Umfangsfläche 18 eine Saugwirkung hervorruft.
Mit einem äußeren Abschnitt 36 der Nabe 28 wirkt ein Treibriemen 34 zum Antrieb des Saugrads 16 zusammen. Gemäß Fig.9, und wie im folgenden näher enäutert, werden die Saugräder 16 von einer gemeinsamen Antriebseinrichtung aus angetrieben, so daß sie im wesentlichen mit der gleichen Drehzahl umlaufen.
Der Saugkanal 30 hat gemäß Fig. 2 einen großen Durchmesser, der mit dem Durchmesser der Umfangsfläche 16 vergleichbar ist. Diese Konstruktion ermöglicht es. Luft mit hoher Strömungsgeschwindigkeit durch den .Saugkanal 30 strömen zu lassen, so daß man im Vergleich zu einer Anordnung mit einem Saugkanal kleineren Durchmessers nur einen kleineren Motor für die Pumpe braucht, um an der Umfangsfläche 18 die gleiche Saugwirkung heivor/.urufen.
E., isi auch möglich, den Saugkanal 30 fortzulassen und an der Umfangsfläche 18 eine Saugwirkung dadurch hervorzurufen, daß ein Unterdruck mit Hilfe des Verschlußelements 20 aufgebracht wird. Dies ist noch weniger zweckmäßig, da eine Abdichtung gegen Unterdruck zwischen umlaufenden und ortsfesten Bauteilen auf beiden Seiten der Umfangsfläche 18 vorgesehen sein müßte, was zu Wartungssehwierigkeilen führen könnte.
In jedem Saugrad 16 ist gemäß F i g. 2 ein Schuh )8 angeordnet, der das Aufbringen des Saugdrucks auf einen Teil der Un'fangsflüche 18 verhindert und sich über einet" vorbestimmten Winkelbercich erstreckt. Dieser Schuh bildet einen festen Bestandteil eines ortsfesten zylindrischen Bauteils 40. das die Wände lies Saugkaiials iO abgrenzt und um das sieh herum die Nahe
28 auf Lagern 42 drehen kann.
Das zylindrische Bauteil 40 weist gemäß F i g. 2 eine sich über seine ganze Länge erstreckende Bohrung 44 auf, die einerseits nahe der Umfangsfläche 18 endet und andererseits in einer Umschließung 46 mündet, die dieses Ende der Bohrung von dem Unterdruckraum 32 getrennt hält. Die Umschließung 46 ist mit einer Druckluftquelle verbindbar, damit ihr Druckluft zugeführt werden kann, die über die Bohrung 44 an ihrem anderen Ende der Umfangsfläche 18 zugeführt wird.
Die Rutsche 12 hat oberhalb der Saugräder 16 eine Vorderwand 48 und eine zur ihr parallele Rückwand 50. Eine oder jede der beiden Wände 48 und 50 kann in Richtung auf die Saugräder 16 geneigt sein. Sie sind so orientiert, daß sich die Rückwand 50 nach unten bis zum ringförmigen hinteren Element 22 des Sangrads 14 erstreckt und an einem von der Umfangsfläche 18 entfernten Punkt endet.
Die Vorderwand 48 erstreckt sich nach unten in Fluchtung mit dem Rand des vorderen Abschlußelements 20 bis in die Nähe der Umfangsfläche 18 und endet in einem senkrechten Abschnitt von dem vorderen Abschlußelement 20, so daß an dieser Stelle ein Spalt 52 zwischen dem unteren Rand der Vorderwand 48 und dem vorderen Verschlußelement 20 vorhanden ist, damit die Rutsche 12 in Verbindung mit der Atmosphäre steht, so daß Luft, die durch die Umfangsfläche 18 hindurch angesaugt wird, durch den Spalt 52 hindurchgesaugt und aus der Rutsche 12 mindestens in dem Bereich abgesaugt wird, in dem sich ander Umfangsfläche 18 Teilströme bilden.
Bei dieser Anordnung dient nur der aufgebrachte Unterdruck zum Bilden von Teilströmen auf dem breiten, relativ dünnen Strom aus Tabakteilchen, wie es im folgenden näher erläutert ist, so daß es nicht erforderlich ist, zusätzliche Führungen vorzusehen, jedoch kann man nahe dem Umfang des ringförmigen Bauteiles 22 und/oder des vorderen Verschlußelementes 20 gegebenenfalls Abweiser anordnen, die dazu dienen. Tabakteilchen, die anderenfalls ihren Weg verfehlen würden, zu der Umfangsfläche 18 zu leiten.
Die über einen Kreisbogen verteilten Saugrader iö sind nahe dem Umfang eines großen Saugrades 54 angeordnet, das um eine zu den Drehachsen der Saugrader 16 parallele waagerechte Achse 56 drehbar gelagert ist. Bei einer typischen Anordnung ist der Kreisbogen 17, auf dem die meisten Achsen der Saugrader 16 liegen, mit der Drehachse des großen Saugrades 54 konzentrisch. Im Idealfall sollen die Punkte der größten Annäherung der Saugrader 16 gegenüber dem großen Saugrad 54 durch möglichst kleine Abstände gekennzeichnet sein, um in einem möglichst großen Ausmaß eine tangentiale Übergabe der Teilströme aus Tabakteilchen von den Saugrädern 16 auf das große Saugrad 54 zu erzielen. Ferner ist es erwünscht, dafür zu sorgen, daß sich der auf dem großen Saugrad 54 gebildete Tabakstrang über den äußeren Umfang des großen Saugrades erstreckt. Um diese erwünschten Konstruktionsparameter optimal aufeinander abzustimmen, sind gemäß F i g. 1 die sechs auf der linken Seite liegenden Saugräder 16 so angeordnet, daß ihre Drehachsen auf dem Kreisbogen 17 liegen, während die jenseits des rechten Endes dieses Kreisbogens vorgesehenen Saugräder 16 so angeordnet sind, daß sie ihre Achse.", gegenüber dem Kreisbogen 17 einen vergrößerten Abstand haben, um in Richtung auf das rechte Ende der Anordnung zunehmende, jedoch kleine Abstände zwischen den Saugrädern 18 und dem großen Saugrad 54 zu schaffen.
Das große Saugrad 54 ist auf seiner hohlen Nabe 62 mittels Lagern 60 in einem ortsfesten Gestellteil 58, s. F i g. 3, gelagert, das mit dem ortsfesten Gestellteil nach F i g. 2 verbunden sein kann, und wird über einen äußeren Abschnitt 66 der Hohlnabe 62 über einen Treibriemen 64 gedreht.
Gemäß Fi g. 9 dient ein einziger Motor 68 dazu, das große Saugrad 54 über den Treibriemen 64 und die kleinen Saugräder 16 über den ihren gemeinsam zugeordneten Treibriemen 34 anzutreiben. Der Antriebsmotor 58 kann auch noch weitere Teile antreiben, z. B. die Einrichtung zum Speisen der Formatkammer sowie die Einrichtung zum Zuführen von Tabak zu der Rutsche 12. Die Umfangsgeschwindigkeit des großen Saugrades 54 soll im wesentlichen der der kleinen Saugräder 16 gleichen.
Gemäß Fig. 3 ist mit der Hohlnahe 62 des großrn Saugrades 54 ein teller- bzw. ringförmiger Flansch 70 verbunden, an dem ein kreisrundes vorderes Verschlußelement 72 befestigt ist, das den gleichen Durchmesser wie der Flansch 70 hat. Der Flansch 70 wird auf beliebige Weise in einem Abstand von dem vorderen Verschlußelement 72 gehalten, z. B. durch mehrere Bolzen 74, die mit Festsitz sowohl in den Flansch 70 als auch in das vordere Verschlußelement 72 eingebaut sind. U^d zwischen ihren Enden einen verdickten Abschnitt 76, sh. Fig. 5 aufweisen, der dazu dient, den gewünschten Abstand zwischen dem Flansch 70 und dem vorderen Verschlußelement 72 aufrechtzuerhalten.
In einem kleinen Abstand vom Rand des großen Saugrades 54 als die Verbindungsbolzen 74 sind zwischen dem Flansch 70 und dem vorderen Verschlußelement 72 zahlreiche stiftförmige Unterstützungen 78 in gleichen Umfangsabständen vorgesehen, die zusammen mit gemäß Fig.5 an dem Flansch bzw. dem vorderen Verschlußelement ausgebildeten, in der Umfangsrichtung verlaufenden lückenlosen Schultern 80 und 82 eine sich in der Umfangsrichtung erstreckende Untf-rstiit7iing für pin endloses, luftdurchlässiges, für Tabakteilchen undurchlässiges flexibles Saugförderband β4 bilden, aas im wesentncnen über den ganzen Umfang des g/oßen Saugrades 54 an den Unterstützungen 78 und den Schultern 80,82 anliegt. Gegebenenfalls kann man die Unterstützungen 78 durch andere Zwischenunterstützungen ersetzen. Es ist auch möglich, auf andere Weise ein abgestütztes, luftdurchlässiges, für Tabakteilchen undurchlässiges Saugförderband zwischen dem Flansch 70 und dem vorderen Verschlußelement 72 vorzusehen.
Das Saugförderband 84 begrenzt zusammen mit den ihm benachbarten Radrädern 86 und 88 des Flansches 70 bzw. des vorderen Verschlußelementes 72 gemäß F i g. 5 eine in der Umfangsrichtung verlaufende Fördernut 90 zum Aufnehmen und Transportieren von Tabak.
Gemäß F i g. 3 ist eine Umschließung 92 vorhanden, die an eine Saugdruckquelle über eine Rohrleitung 94 angeschlossen ist, so daß Saugdruck am Saugförderband 84 zur Wirkung kommt, da eine axiale Bohrung % der Hohlnabe 62 eine Strömungsverbindung zwischen dem Saugförderband 84 und der Umschließung 92 herstellt.
Auf der von den kleinen Saugrädern 16 diametral abgewandten Seite des großen Saugrades 54 ist gemäß Fig.! eine Forrnatkarnmer SS zum Einhüllen des Tabakstrangs mit einem Zigarettenpapierband und hierfür eine Zuführungseinrichtung 100 angeordnet, wie sie an sich bekannt sind. Wie insbesondere aus F i e. 4 bis
8 ersichtlich, gehört zu der Zuführungseinrichtung 100 ein Förderband 102, das sich im wesentlichen waagerecht in eine! Förderrinne 104 bewegt, welche in einem ortsfesten Block 105 ausgebildet ist. Gemäß F i g. 4 bewegt sich das Förderband 102 von rechts nach links. Ein Zigarettenpapierband 106 wird zur Anlage an das Federband 102 gebracht, so daß es zusammen mit dem Förderband die engste Stelle der Formatkammer 78 durchläuft. Die ortsfeste Förderrinne 104 verengt sich in Förderrichtung auf einen Einlauffinger 107 der Formatkammer 98, wie es aus den Fi g. 5 bis 8 ersichtlich ist, zu. Wenn in dem Querschnitt nach Fig. 5 das große Saugrad 54 der Förderrinne 104 am nächsten benachbart ist, ragen der Flansch 70 und das äußere Verschlußelemenl 72 so weit in die Förderrinne hinein, daß sie nahezu in Berührung mit dem Zigarettenpapierband 106 kommen. Da die Förderrinne gemäß Fig. 5 die übliche Form hat, sind die R?.drHnder 86- 88 ?.n der Außenseite in der gezeigten Weise abgeschrägt.
Nahe dem Einlauffinger 107 der Formatkammer 98 ist eine Umlenkrolle 108 vorgesehen, über die das Saugförderband 84 hinwegläuft, so daß im Bereich der Zuführungseinriuhtung 100 an dem Punkt der größten Annäherung des großen Saugrades 54 an die Förderrinie 104 das Saugförderband 84 von den stiftförmigen Unterstützungen 78 tangential abgehoben wird und sich jenseits dieses Punktes in der Laufrichtung des Förderbandes 102 der Formatkammer 98 bis zur Umlenkrolle 108 erstreckt. Zwiwschen dem Saugrad 54 •iid der Umlenkrolle 108 ist vor dem Einlauffinger 107 noch eine das Saugförderband 84 unterstützende Führung 110 vorgesehen, wobei die Führung zwischen den Saugradrändern 86, 88 und der Umlenkrolle 108 noch seitlich etwas überstehende Seitenwände 112 aufweist. Das Saugförderband 84 läuft im Übergabebereich tangential vom bis dorthin vom Unterdruck beaufschlagten Saugrad 54 ab und dann den Tabakstrang verdichtend in die quergewölbte sich verengende Förderrinne 104 schräg ein.
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108 und dann über eine zweite Rolle 114 hinweg, die gemäß Fig.4 verstellbar gelagert sein kann, um dem Saugförderband die richtige Spannung zu geben. Von dieser zweiten Rolle 114 läuft das Saugförderband wieder auf die stiftförmigen Unterstützungen 78 des 4^ großen Saugrades 54 zurück.
Die ortsfeste Führung 110 der Formatkammer bildet gleichzeitig einen Saugschuh, der dem Rand des Saugrades 54 innerhalb des Übergabebereiches benachbart ist, in welcher das Saugförderband 84 vom Saugrad 54 abgehoben wird und zur Umlenkrolle 108 läuft.
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nahe dem Saugförderband 84 angeordnet sein, der sich von dem Punkt, an dem das Saugförderband 84 wieder in Berührung mit den stiftförmigen Unterstützungen 78 kommt, bis zu dem in Laufrichtung ersten kleinen Saugrad 16 erstrecken, um das Aufbringen von Unterdruck auf das Saugförderband 84 innerhalb dieses Bereiches zu verhindern.
Nahe der Unterseite des Saugförderbandes 84 «> zwischen der Umlenkrolle 108 und der zweiten Rolle 114 kann eine Druckluftdüse oder dgl. angeordnet sein, die dem Entfernen von an der Förderfläche des Saugförderbandes 84 haftenden Tabakresten dient.
Gemäß F i g. 1 kann eine Zurichteinrichtung 118 von "5 beliebiger Konstruktion nahe dem Umfang des Saugrades 84 zwischen den Saugrädern 16 und der Zuführungseinrichtung 100 angeordnet sein, die dazu dient, überschüssigen Tabak von dem durch das große Saugrad 54 mitgeführten Tabakstrang abzunehmen.
Die Umfangsfläche 18 nach Fig. 2 und die durch das Saugförderband 84 gebildete Fläche haben eine Breite von weniger als 10 mm. Bei typischen Anordnungen beträgt diese Breite etwa 5 bis 10 mm. Die Benutzung der kleinen Saugräder 16 bei der Zigarettenstrangmaschine 10 nach Fig. 1 ermöglicht die Herstellung eines Tabakstranges 120 mit einer entsprechenden Breite mit einer hohen Geschwindigkeit, die der Erzeugung von 4000 Zigaretten je Minute oder mehr entspricht.
Im Betrieb der Tabakstrangmaschine 10 werden Tabakteilchen aus dem herabfallenden Strom 14 von der Außenseite der Umfangsfläche 18 jedes Saugrads 16 dadurch abgezogen und festgehalten, daß auf die Umfangsfläche der von innen aufgebrachte Saugdruck wirkt.
Auf jeder Umfangsfläche 18 bildet sich ein langgestreckter dünner und schmaler Teilstrom aus den angezogenen und festgehaltenen Tabakteilchen. Unter einem solchen Teilstrom aus Tabakteilcheri wird hier ein Strom verstanden, der allein nicht geeignet ist, zu einem Tabakstrang verarbeitet zu werden, der sich jedoch mit den übrigen aus dem breiten Tabakteilchenstrom erzeugten Teilstrom vereinigen läßt, um einen Tabakstrang für die Zigaretten zu bilden. Der auf jeder Umfangsfläche 18 gebildete Teilstrom wird unter der Wirkung des aufgebrachten Unterdrucks zu einer Abgabestelle transportiert, bei der es sich um den Punkt handelt, an dem die vorauseilenden Tabakteilchen des Teilstroms dem Saugförderband 84 benachbart sind und sich in der Laufrichtung des Saugförderbandes 84 und mit der gleichen Geschwindigkeit wie dieses bewegen. Die Lage dieses Punktes entspricht, bei den Saugrädern 16, die sich gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn drehen während das große Saugrad 54 im Uhrzeigersinn umläuft, der Lage des der Strömung zugewandten gekrümmten Endes des Schuhs 68.
Die Tabak'eilcher des Teilstromes werden von der Wirkung des Unterdrucks an der Urrifangsfläch·; !8 durch den Schuh 38 entlastet, so daß sie dazu neigen, sich von der Umfangstläche 18 abzulösen. Dieser Ablösungsvorgang wird noch durch den Druck der über die Bohrung 44 nach F i g. 2 durch den Schuh 38 zugeführten Druckluft gefördert.
Die auf diese Weise freigegebenen Tabakteilchen werden dann dem Einfluß des auf das Saugförderband 84 wirkenden Saugdrucks ausgesetzt, so daß sie durch diesen angesaugt und auf dem Saugförderband 84 festgehalten werden.
Bei dem gemäß Fi g. 1 am weitesten links angeordneter, lrloinpn Conirri/I Ig wot-Hon A\c* \if\n Apr i Irnf ontrcflä .
ehe 18 freigegebenen Tabakteilchen auf dem Band 84 abgelagert Bei den übrigen Saugrädern 16 lagern sich die freigegebenen Tabakteiicher. daher auf einer schon vorhandenen Tabakschicht ab. Auf diese Weise wird auf dem Band 84 ein Tabakstrang der gewünschten Dicke aufgebaut, während sich das Band längs des beschriebenen Kreisbogens von dem Saugrad 16 auf der linken Seite zu dem Saugrad 16 auf der äußersten rechten Seite bewegt.
Der Abstand zwischen den kleinen Saugrädern 16 und dem Saugförderband 84 bzw. dem schon teilweise in die Form eines Stranges überführten Tabaks ist so gewählt, daß die freigegebenen Tabakieilchen ihre relative Lage im wesentlichen beibehalten, während sie von den Rändern 16 auf das große Saugrad 54 überführt werden, so daß die zusammenhängende Form jedes auf dem
Saugförderbanc! 84 festgehaltenen Teilchen erhalten bleibt.
Man kann den in der beschriebenen Weise gebildeten Tabakstrang 120 als in der Weise gebildet betrachten, daß die aufeinanderfolgenden Teilströme aufeinandergeschichtet worden sind, um einen Tabakstrang mit der gewünschten Abmessung zu bilden. Der Tabakstrang 120 liegt bei einer typischen Anordnung um bis zu 20% seiner Dicke über den äußeren Rändern des Flansches 70 und des vorderen Verschlußelemerites 72, wie es in Fig. 10 (unter Fig. I) dargestellt ist, doch könnte auch ein beliebiger anderer Anteil des Tabakstranges in dieser Weise angeordnet sein.
Jedes einzelne in dem herabfallenden Strom 14 enthaltende Tabakteilchen wird somit dem Einfluß des Saugdrucks ausgesetzt, mit dem die Umfangsfläche 18 des betreffenden kleinen Saugrads 16 beaufschlagt wird, um hiprrliirrh eingefangpn und gehalten zn werden. Unter der Wirkung der durch diesen Saugdruck hervorgerufenen Reibung werden die Tabakteilchen zu dem Freigabepunkt gefördert, an den sie sich in der Nähe des Saugförderbandes 84 befinden und wo sie sich in der gleichen Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie dieses bewegen. Sobald die Tabakteilchen vom Saugdruck entlastet werden, werden sie sofort in den Einflußbereich des Saugförderbandes 84 gebracht, um auf dieses überführt zu werden. Somit wird der Vorgang des Bildens des Tabakstrangs 120 aus dem herabfallenden Strom 14 entnommenen Tabakteilchen ausschließlich durch Reibungskräfte bestimmt, die durch Saugdruck erzeugt werden.
Da sich gemäß Fi g. 5 die mitbewegten Radräder 86 und 88, die dem Saugförderband 84 benachbart sind, mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen wie das Saugförderband 84, werden sich aus der Reibung an ortsfesten Seitenwänden ergebende Schwierigkeiten vermieden.
Außerdem sind die Umfangsflächen 18 der kleinen Saugräder 16 und das Saugförderband 84 so bemessen, daß ihre Breite der Breite des Tabakstrangs entspricht, welcher der Formatkammer 98 augeführt werden soll. Diese Abmessung bleibt in Richtung auf die Einrichtung 100 zum Zuführen des Umhüllungsmaterials (Zigarettenpapierbands) im wesentlichen konstant. Hierdurch werden die sich aus der Seitenwandreibung ergebenden Probleme, die beim Verringern der Breite des Tabakstrangs nach dessen Bilden zum Zwecke des Zuführens desselben z<\ der Formatkammer auftreten, vermieden.
Der in der beschriebenen Weise gebildete sehr homogene und gleichmäßige Tabakstrang 120 wird dann unter dem Einfluß des auf das Saugförderband 84 aufgebrachten Saugdrucks gemäß F i g. 1 an einer Zurichteinrichtung 118 vorbeigeführt, mit der überschüssiger Tabak entfernt und die Gleichmäßigkeit der Mengenverteilung nochmals verbessert wird. Die an dieser Stelle entfernte Tabakmenge liegt gewöhnlich unter 15% der in dem Tabakstrang 120 enthaltenen Tabakmenge und beträgt bei einer typischen Anordnungetwa 12%.
Der zugerichtete Tabakstrang 120 wird mit Hilfe des Saugförderbandes 84 der Einrichtung 100 zum Zuführen des Zigarettenpanierbandes zugeführt. Wie bereits erwähnt, wird bei den bekannten Zigarettenstrangmaschinen der Tabakstrang von der Strangbildungsstation aus der Einrichtung zum Zuführen des Zigarettenpapierbandes wenigstens teilweise zwischen feststehenden Wänden hindurchgeführt und/oder seitlich verengt. Da sich gemäß der Erfindung die Seitenwände, die dem durch das Saugförderband 84 transportierten Tabakstrang benachbart sind, mit der gleichen Geschwindigkeit bewegen wie der Tabakstrang, werden die sich aus einer Reibung an den Seitenwänden ergebenden Schwierigkeiten vermieden.
Wenn gemäß Fig.4 bis 8 das Saugförderband 84 annähernd dort von den stiftförmigen Unterstützungen 78 abgehoben wird, wo sich das große Saugrad 54 der Einrichtung 100 zum Zuführen des Zigarettenpapierbandes am weitesten genähert hat, wird die Wirkung des Unterdrucks aufgehoben und der Tabakstrang auf das Zigarettenpapierband 106 überführt und auf dieser der Formatkammer 98 zugeführt. An der Umlenkrolle 108 hebt das Saugförderband 84 vom Tabakstrang ab.
Dem natürlichen Bestreben des Tabakstrangs 120,
•so sich in die Förderrinne 104 hinein auszubreiten, sobald die seitlichen Begrenzungswände bzw. Radränder 86 und 88 sowie der Saugdruck nicht mehr zur Wirkung kommen, wird auf eine maximale Weise auch dadurch entgegengewirkt, daß gewöhnlich mit einer hohen
*5 Drehzahl gearbeitet wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hochleistungs-Zigarettenstrangmaschine mit einem saugradförmigen Tabakstrang-Bandförderer, dessen im wesentlichen kreisförmig unterstütztes, mit Unterdruck beaufschlagbares Saugförderband, das eine luftdurchlässige, in Querrichtung gerade Förderfläche zwischen zwei seitlichen radial über diese hinausragenden, mitbewegten Radrändern eines Saugrades mit einem Abstand von weniger als 10 mm aufweist, den Tabakstrang auf das durch eine Formatkammer von einem Förderband unterstützt mit gleicher Geschwindigkeit laufende Zigarettenpapierband nach Aufheben der Unterdruckwirkung übergibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugförderband (84) im Obergabebereich tangential vom bis dorthin vom Unterdruck beaufschlagten Saugrad (54) ab-, den Tabakstrang verdichtend in eine quergewölbte, sich verengende Förderrinpe (104) der Formatkammer (98) schräg einläuft und vor dem Einlauffinger (107) der Formatkammer mittels einer Umlenkrolle (108) zur Unterstützung (78) am Saugrad zurückgelenkt ist.
2. Zigarettenstrangmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Förderrinne (104) und die Außenwände der Saugradränder nach außen und zum Förderrinnengrund aufeinanderzuverlaufen und das Saugrad (54) bis nahe an den Grund der Förderrinne in diese eintaucht.
3. Zigareuenstrangmaschine nach Anspruch I oder 2, dadurch gekecnzeich.-,Ή, daß zwischen dem Saugrad (54) und der Umlenkrolle (108) vor dem Einlauffinger (107) eine Jas F-Jugförderband (84) unterstützende Führung (110) vorgesehen ist.
4. Zigarettenstrangmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (HO) zwischen den Saugradrändern und der Umlenkrolle (108) seitlich etwas überstehende Seitenwände (112) aufweist.
5. Zigarettenstrangmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein·.: einen Reinigungsluftstrom auf das von der Umlenkrolle (108) zum Saugrad (54) laufende Saugförderband (84) richtende Luftdüse vorgesehen ist.
DE2513867A 1974-03-28 1975-03-27 Hochleistungs-Zigarettenstrangmaschine mit einem saugradförmigen Tabakstrang-Bandförderer Expired DE2513867C3 (de)

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