DD153320A5 - Vorrichtung zur foerderung und fuehrung einer materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zur foerderung und fuehrung einer materialbahn Download PDF

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DD153320A5
DD153320A5 DD80224413A DD22441380A DD153320A5 DD 153320 A5 DD153320 A5 DD 153320A5 DD 80224413 A DD80224413 A DD 80224413A DD 22441380 A DD22441380 A DD 22441380A DD 153320 A5 DD153320 A5 DD 153320A5
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Enzo Seragnoli
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Gd Spa
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Abstract

Waehrend das Ziel der Erfindung in der Bereitstellung einer Vorrichtung zur Foerderung und Fuehrung einer Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn in einer Zigarettenherstellungsmaschine, laengs eines U-foermigen Bahnverlaufs liegt, besteht die Aufgabe darin, bei einem Reissen der Materialbahn das Ende der Materialbahn automatisch und ohne manuelles Eingreifen einer Bedienungsperson wieder in den Bahnverlauf zu bringen und den Betrieb weiter zu fuehren. Erfindungsgemaess ist hierzu eine an der Kruemmung des Bahnverlaufs angeordnete Rolle mit perforierter Wandung vorgesehen, deren Innenraum mit einer Saugvorrichtung in Verbindung steht. In Foerderrichtung nach der Rolle mit perforierter Wandung ist ein Gehaeuse angeordnet, das ebenfalls eine perforierte Wandung aufweist, ueber welche ein luftdurchlaessiges Foerderband fuer die Materialbahn laeuft. Auch der Innenraum des Gehaeuses steht mit der Saugvorrichtung in Verbindung. Durch Betaetigen der Saugvorrichtung kann das abgerissene Ende der Materialbahn an die Rolle angesaugt und von dieser dann zum Foerderband weitergefuehrt werden.

Description

2 2 A4 1 3 ~Λ~ Berlin, den 5.1.1981
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Vorrichtung zur Förderung und Führung einer Materialbahn
Anwendungsgebiet der 'Erfindung""
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung und Führung einer Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn, längs eines im wesentlichen U-förmigen Bahnverlaufs, dessen geradlinige erste und zweite Bahnschenkel durch einen gekrümmten Bahnabschnitt miteinander verbunden sind, wobei der in Förderrichtung hinter dem gekrümmten Bahnabschnitt liegende zweite Bahnschenkel zumindest teilweise längs einer Fördereinrichtung zur Vorwärtsbewegung der Materialbahn verläuft. Die Materialbahn wird somit zumindest um eine Förderrolle bewegt.
Obwohl in der nachfolgenden Beschreibung im besonderen auf Maschinen zur Herstellung von Zigaretten Bezug genommen wird, kann die Vorrichtung zur Förderung und Führung einer Materialbahn nach der Erfindung auch in Zusammenhang mit anderen Maschinen,in welchen eine Materialbahn, insbesondere aus Papier, längs eines nichtgeradlinigen Bahnverlaufes bewegt wird, welcher für eine Bedienungsperson nur schwer zugänglich ist, eingesetzt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Zigarettenmaschinen umfassen gewöhnlich eine Förderanordnung, innerhalb der eine Papierbahn von einem Wickel abgewickelt und durch eine Reihe von Bearbeitungseinrichtungen gefördert wird, bis sie zu einer Umlenkrolle gelangt,
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die sie umläuft, um anschließend horizontal auf einer Bank längsbevvegt zu werden. Auf dieser Bank wird die Papierbahn in zunehmendem Maße in Querrichtung ausgelenkt oder gebogen, so daß ein kontinuierlicher Stab oder Zylinder entsteht« In der Nähe der Umlenkrolle nimmt die längs der Bank bewegte Papierbahn ein kontinuierliches Vlies von geschnittenem Tabak auf, das dann von dem kontinuierlichen Zylinder umschlossen wird, so daß ein kontinuierlicher Zigarettenstab entstehto
Wenn während des Betriebes der Zigarettenmaschine die Papierbahn in Förderrichtung vor der Umlenkrolle reißt, stoppt ein gewöhnlich in dem Bahnverlauf der Papierbahn angeordneter Fühler automatisch die Zigarettenmaschine, so daß eine Bedienungsperson eingreifen kam. Unter den verschiedenen Betätigungen, die die Bedienungsperson auszuführen hat, um die Maschine wieder zum Laufen zu bringen, ist eine der kompliziertesten sicherlich diejenige, die gerissene Papierbahn wieder um die Umlenkrolle zu legen und dann in den gewöhnlich sehr engen Spalt zwischen der Bank und dem Ende der Fördereinrichtung einzuführen, die das Tabakvlies zuführt.
Diese Tätigkeit, die selbst auf solchen Zigarettenmaschinen schwer auszuführen ist, welche nur einen einzigen Zigarettenstab fertigen, wird nahezu unausführ-bar, wenn sie an einer Zigarettenmaschine zur Herstellung eines doppelten Zigarettenstabes erfolgen soll, d. h. an einer Zigarettenmaschine, die gleichzeitig zwei Zigarettenstäbe erzeugt. Tatsächlich liegen bei Maschinen dieser Art nämlich zwei Papierbahnen vor und müssen dementsprechend um zugehörige zueinander koaxiale Umlenkrollen gelegt werden, bevor sie
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längs der Bank zur Herstellung der Zigarettenstäbe geführt werden können. Daraus folgt, daß der Zugang zu der einen der beiden Umlenkrollen vollständig durch die andere für die Bedienungsperson versperrt ist«
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Störungen im Produktionsablauf durch das Reißen der Papierbahn schneller und einfacher als bisher zu beseifigen.
Darlegung des^ VVesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Förderung und Führung einer Materialbahn vorzuschlagen, die ein automatisches Anlegen der Bahn an eine Rolle ohne manuelles Eingreifen erlaubt, wobei die Bahnführung im Zusammenhang mit einer Zigarettenmaschine, bei der zwei Zigarettenstäbe erzeugt werden, das automatische Anlegen mindestens einer der hierbei erforderlichen Papierbahnen an die zugehörige Umlenkrolle unmittelbar vor der Bank zur Ausbildung des Zigarettenstabes gewährleisten soll.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen Vorrichtung dadurch gelöst, daß um eine durch den Krümmungsmittelpunkt des gekrümmten Bahnabschnitts verlaufende Achse mindestens eine Rolle mit durchgehend perforierter Wandung drehbar gelagert ist, daß zumindest längs des zweiten geradlinigen Bahnschenkels ein Gehäuse mit perforierter Wandung in Kontakt mit der als luftdurchlässiges Förderband ausgebildeten Fördereinrichtung angeordnet ist,
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wobei die Innenräume der Rolle und des Gehäuses Kammern bilden, die mit einer Saugvorrichtung verbunden sind, und daß
ein Teil des Umfanges der Rolle den gekrümmten Bahnabschnitt bildet, während der restliche Teil des Umfanges von einer feststehenden zylindrischen Dichtfläche abgedichtete ist.
Die Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine zweite perforierte Wandung aufweist, welche sich längs des ersten Bahnschenkels des U-förmigen Bahnverlaufs erstreckt. Weitere kennzeichnende Merkmale bestehen darin, daß die Rolle mit perforierter Wandung zugleich die Antriebsrolle für das luftdurchlässige Förderband ist und daß zwischen dem Gehäuse und der Rolle mit perforierter Wandung eine zweite Rolle gelagert ist, die als Antriebsrolle für das Förderband dient, und daß die Rolle mit perforierter Wandung außerhalb des endlos umlaufenden Förderbandes angeordnet ist. Es ist auch möglich, daß eine zweite, durch ein luftdurchlässiges endloses Förderband gebildete Fördereinrichtung vorgesehen ist, der ein zweites Gehäuse, mit einer perforierten Wandung längs des Förderbandes zugeordnet ist, und daß die Förderbahnen des ersten und des zweiten Förderbandes miteinander fluchten.
Au s f ü h r u η gsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigenZeichnung zeigen:
Fig. 1: einen schematischen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform der Bahnführung nach der Erfindung ;
Fig« 2: eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
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der Bahnführung nach der Erfindung;
Fig. 3: einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 2;
Fig· 4: eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der Bahnführung nach der Erfindung;
Fig. 5: einen Schnitt längs der Linie V - V in Fig. 4;
Fig. 6: einen schematischen Axialschnitt einer vierten Ausführungsform der Bahnführung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt das Zuführende einer Bank 1 zur Stabbildung in einer Maschine zur Herstellung von Zigaretten. Die Bank ist in weitgehend horizontaler Lage an ein (nicht gezeigtes) Gestell der Zigarettenmaschine montiert und dient der gleitenden Abstützung der oberen Trume 2 zweier Förderbänder 3 (von denen nur eins in Fig. 1 sichtbar ist), die nebeneinander verlaufend angeordnet und so ausgebildet sind, daß sie für Luft durchlässig sind.
An dem gegenüberliegenden Ende der Bank 1 sind in dem genannten Gestell drehbar zwei Rollen 4 gelagert, von denen nur die dem Zuführende der Bank 1 zugeordnete in Fig. ersichtlich ist. Um diese Rollen 4 verlaufen die Förderbänder 3 und bilden einen Endlosförderer, dessen unteres Trum 5 unterhalb der Bank 1 verläuft.
Die oberen Trume 2 der Förderbänder 3 sind so angeordnet, daß sie längs der Oberfläche der Bank 1 jeweils Papierbahnen 6; 7 bewegen, denen jeweils von oben her ein Vlies
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von geschnittetem Tabak (nicht gezeigt) mittels einer bekannten Zuführeinrichtung, deren Ende 8 nuc schematisch angedeutet ist, zugeführt wird. Wie weiterhin in Fig. 1 dargestellt ist, werden die Papierbahnen 6; 7 über das Zuführ· ende der oberen Trume 2 der jeweiligen Förderbänder 3 mittels einer Vorrichtung zur Bahnführung 9 (kurz "Bahnführung") gefördert. Diese Bahnführung 9 hat die nachfolgend noch näher beschriebene besondere Eigenschaft, daß sie beim Anlaufen der Gesamteinrichtung oder im Fall eines Reißens einer oder beider Papierbahnen 6; 7 die automatische Zuführung der Bahnenden zu den Trumen 2 erlaubt, ohne daß ein manueller Eingriff durch eine Bedienungsperson erforderlich wäre.
Die Bahnführung 9 umfaßt im wesentlichen eine Rolle 10, die aus einem rohrförmigen Körper 11 mit einer Vielzahl von im gleichmäßigen Abstand angeordneten Radiallöchern 12 gebildet ist. Die Rolle 10 ist in unmittelbarer Nähe der Rolle 4 auf deren dem Zuführende der Bank 1 gegenüberliegenden Seite horizontal liegend angeordnet. Auch die Rolle 10 ist drehbar in dem nicht gezeigten Gestell der Zigarettenmaschine gelagert und rotiert, angetrieben von einer nicht gezeigten Betätigungseinrichtung, um eine Horizontalachse, die parallel zur Drehachse der Rolle 4 verläuft. Der rohrförmige Körper 11 bildet eine zylindrische Kammer 13, die einerseits durch die Radiallöcher 12 mit der Umgebung, andererseits mit einer nicht gezeigten Saugvorrichtung in Verbindung steht, deren Saugleitung 14 aus der zylindrischen Kammer 13 axial nach außen ragt (Fig. 2). Im Inneren der Kammer 13 ist in einer gegenüber dem Gestell der Zigarettenmaschine festen Lage ein Abschirmelement 15 angeordnet, das äußerlich durch eine Zylinderfläche 16 begrenzt ist, die sich über einen vVinkel von mindestens 180° erstreckt, Die Zylinderfläche 16 liegt
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koaxial zu der Rolle 10 und wirkt hermetisch abdichtend zumindest mit derjenigen Hälfte der zylindrischen Innenfläche des rohrförmigen Körpers 11 zusammen, die zu der Rolle 4 hin gerichtet ist.
Die Bahnführung 9 umfaßt außerdem ein Gehäuse 17, das im wesentlichen die Rechteckform eines Parallelepipeds aufweist und in einer festen Lage zwischen dem Zuführende der Bank und der Rolle 4 angeordnet ist. Das Gehäuse 17 bildet eine Kammer 18, die in xhFem oberen Teil durch eine weitgehend horizontale ebene Wandung 19 mit einer Vielzahl von im gleichmäßigen Abstand angeordneten Löchern 20 begrenzt ist. Die Wandung 19 weist eine Außenfläche 21 auf, die weitgehend koplanar mit der Oberseite der 3ank 1 verläuft und mit der Unterseite der oberen Trume 2 der Förderbänder 3 in Kontakt steht. Die Kammer 18 steht einerseits über die Löcher 20 mit der Umgebung, andererseits mit der bereits erwähnten, jedoch nicht dargestellten Saugvorrichtung in Verbindung. Eine Saugleitung 22 dieser Saugvorrichtung erstreckt sich axial von einer Seitenwand des Gehäuses 17 nach außen (Fig. 2).
In einer festen Stellung zwischen den Rollen 4 und 10 befindet sich eine Verbindungsplatte 23, die auf ihrer Oberseite durch eine horizontale ebene Fläche begrenzt ist, welche koplanar mit den Oberseiten der oberen Trume 2 der Förderbänder 3 liegt und tangential zur Außenfläche der Rolle 10 verläuft. Auf der Außenfläche der Rolle 10 ist eine Mehrzahl von Ringnuten 24 ausgebildet, in die jeweils einer von mehreren fingerförmigen Vorsprüngen 25 gleitend eingreift, die in horizontaler Richtung von der Verbindungaplatte 23 zur Rolle 10 hin vorstehen.
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Wie Fig. 1 zeigt, wird jede der beiden Papierbahnen 6; 7 von unten her zu einer zugehörigen Umlenkrolle 26 geführt und verläuft anschließend auf dem oberen Trum 2 des zugehörigen Förderbandes 3, so daß sie im wesentlichen eine U-förmige Bahn beschreibt (vgl. Fig. 1). Dieser Bahnverlauf beinhaltet einen gekrümmten Abschnitt, in welchem die Papierbahn in Kontakt mit einem Teil der Außenfläche der Rolle IO steht und der einen ersten geradlinigen Verlauf zwischen den Rollen 26 und 10 mit einem zweiten geradlinigen Abschnitt über und in Kontakt mit der Verbindungsplatte 23 und der Oberseite des Trums 2 des jeweils zugehörigen Förderbandes 3 verbindet. Insbesondere erstreckt sich der gekrümmte Abschnitt des U-förmigen Bahnverlaufes längs dem Teil des Umfanges der Rolle 10, in welchem die Radiallccher 12 nicht von innen her durch das Abschirmelement abgedeckt sind, so daß folglich eine direkte Verbindung mit der Saugleitung 14 besteht.
Wenn zu Beginn des Betriebes der Einrichtung die'Papierbahnen 6; 7 um die Rolle 10 herum und auf die Bank 1 aufgelegt werden sollen, oder wenn anschließend an einen Bahnriß einer oder beider Papierbahnen 6; 7 der Betrieb wieder aufgenommen werden soll; werden die Papierbahnen 6; 7 mit einer verringerten Geschwindigkeit vorwärts bewegt, bis ihre freien Enden über die Umlenkrollen 26 und in die Nähe der Rolle 10 gelangen. Letztere rotiert mit reduzierter Umlaufgeschwindigkeit zusammen mit der Rolle 4 der Förderbänder Durch Betätigung der nicht gezeigten Saugvorrichtung an dieser Stelle ist es möglich, einen Unterdruck im Inneren der Kammern 13; 18 zu erzeugen, so daß als Folge davon Luft durch die Löcher 20 und durch diejenigen der Radiallöcher 12 eingesaugt wird,die nicht von dem Abschirmelement 15 bedeckt sind. Dementsprechend werden die Enden der
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Papierbahnen 6; 7 in Kontakt mit der Außenfläche der Rolle IO gezogen, die aufgrund ihrer Drehung die Enden über die Vorsprünge 25 schiebt und die Papierbahnen 6; 7 dann weiter
über die Verbindungsplatte 23 weg in den Anfangsabschnitt der oberen Trume 2 der zugehörigen Förderbänder 3 bewegt. Der Zusammenhalt zwischen den Förderbändern 3 und den Papierbahnen 6; 7 wird ebenfalls durch die Saugvorrichtung gewähr« leistet, die die Luft durch die Förderbänder 3 hindurch im Bereich der Löcher 20 ansaugt und eine Hgftung der Papierbahnen 6; 7 an das jeweils zugehörige Förderband 3 oberhalb des Gehäuses 17 bewirkt. Somit werden die Papierbahnen 6; 7 einwandfrei zur Bank 1 hin vorwärts bewegt.
Es versteht sich, daß die über die Saugleirungen 14; 22 ausgeübte Saugwirkung wieder unterbrochen wird, wenn die Papierbahnen 6; 7 ordnungsgemäß um die Rolle 10 herum gelegt sind und über die Bank 1 verlaufen. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, daß die Betätigung bzw. Ausschaltung der Saugvorrichtung entweder manuell durch eine Bedienungsperson erfolgen kann oder aber auch automatisch mittels eines nicht gezeigten Steuerkreises durchführbar ist, der nach dem Anlaufen der Zigarettenmaschine in der Lage ist, das Vorhandensein oder Fehlen der Papierbahnen 6; 7 in Laufrichtung vor dem Zuführende der Bank 1 festzustellen.
Die in Fig. 2 und 3 gezeigte Ausführung bezieht sich aufeine Bahnführung 28, die der Bahnführung 9 ähnlich ist, von dieser sich in der Hauptsache jedoch dadurch unterscheidet, daß das dem Gehäuse 17 ähnliche Gehäuse 29 zusätzlich zu der perforierten oberen Wandung 19 eine ebenfalls von Löchern 31 durchsetzte untere Wandung 30 aufweist,
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die gegenüber der Wandung 19 geneigt ist und auf ihrer Außenseite eine ebene Fläche 32 bildet. Die Fläche 32 liegt außerdem im wesentlichen tangential zu den Rollen 4; 10.
In der Bahnführung 28 wird das untere Trum der Förderbänder 3 durch ein Paar Rollen 33 umgelenkt, so daß es in Gleitkontakt mit der Fläche 32 gelangt. Die beiden Umlenkrollen 26 für die Papierbahnen 6; 7 sind im wesentlichen unterhalb der Rollen 33 angeordnet, und zwar so, daß sie weitgehend tangential zu einer Ebene liegt, in der auch die Fläche 32 liegt. Schließlich ist in der Bahnführung 28 die Verbindungsplatte 23, wie sie bei der Bahnführung 9 vorhanden war, durch einen zwischen die Rollen 4 und 10 eingesetzten Körper 34 ersetzt, der auf der Oberseite eine ebene Fläche 35 koplanar zur Außenfläche 21 der Wandung 19 und auf der Unterseite eine ebene Fläche 36 koplanar zur Fläche 32 der Wandung 30 besitzt. Im Betrieb arbeitet die Bahnführung 28 sehr ähnlich wie die Bahnführung 9, mit dem Unterschied, daß bei der Bahnführung 28 die Papierbahnen 6; 7 der Rolle 10 mittels der Förderbänder 3 zugeführt werden, wobei sie an den Förderbändern 3 haften und einen der Wandung 30 des Gehäuses 29 entsprechenden Verlauf nehmen.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform weist eine Bahnführung 37 auf, die wiederum der Bahnführung 28 gemäß dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel ähnelt und von dieser sich darin unterscheidet, daß kein doppelt wirk.» samer Körper 34 mit den Flächen 35; 36 und auch keine Rolle 4 vorhanden ist. Die Rolle 4 ist hier ersetzt durch die Rolle 10, um die zugleich auch die Förderbänder direkt verlaufen. Mit anderen Worten, bei der Bahnführung 37 hat
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die Rolle IO die Doppelfunktion eines Antriebes für die Förderbänder 3 sowie der Umlenkung der Papierbahnen 6; 7 zur Bank 1 hin.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 6 weist eine Bahnführung auf, in der die Anordnung und Formgebung der Bank 1, der Rolle 4, der Förderbänder 3, der Verbindungsplatte 23 und des Gehäuses 17 weitgehend identisch mit den entsprechenden Teilen der Bahnführung 9 sind. Von diesen unterscheidet sich die Bahnführung 38 dadurch, daß die Rolle in abweichender Weise angeordnet ist und eine unterschiedliche Funktion aufweist. So ist in der Bahnführung 38 die Rolle 10 in einem gewissen Abstand von der Verbindungsplatte 23 angeordnet und bildet die Antriebsrolle einer Fördereinrichtung 33. Die Fördereinrichtung 39 umfaßt ein endloses Förderband 40« das über drei Rollen geführt ist, welche in den Ecken eines Dreiecks angeordnet sind. Die erste Seite dieses Dreiecks verläuft im wesentlichen koplanar mit der Außenfläche 21 der Wandung 19 des Gehäuses 17 und erstreckt sich zwischen der Rolle 10 und einer Rolle 41, die nahe der Verbindungsplatte 23 gelagert ist. Eine zweite Seite des Dreiecks ist nach unten geneigt und erstreckt sich zwischen der Rolle 41 und einer zweiten Rolle 42, während eine dritte Seite ansteigend angeordnet ist und sich zwischen der Rolle 42 und der Rolle 10 in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen tangential zu den Umlenkrollen 26 liegt. Das Förderband 40 ist luftdurchlässig und läuft um ein Gehäuse 43, von dem zwei Wandungen 44; 45 sich längs der ersten bzw, dritten Seite des genannten Dreieckes erstrecken,
Vorzugsweise ist das Förderband 40 ein perforiertes Stahl-
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band, und die Wandungen 44; 45 sind mit durchgehenden Löchern 46; 47 versehen, durch welche eine Kammer 48 des Gehäuses 43 mit der Umgebung in Verbindung steht. Die Kammer 48 Weist eine Leitung 49 auf, über die sie mit der nicht gezeigten Saugvorrichtung in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise der Bahnführung 38 läßt sich leicht aus äer beschriebenen Konstruktion ableiten und bedarf keiner näheren Erläuterung,^
Obwohl in den vorstehenden Ausführungsbeispielen die Bahnführung in Zusammenhang mit Maschinen zur Zigarettenherstellung erläutert worden ist, wobei zwei Papierbahnen längs der Bank 1 verlaufen, um gleichzeitig zwei Zigaretteostäbe zu erzeugen, ist es möglich, sie so anzupassen, daß nur eine einzige Papierbahn betrieben wird. Dies erfolgt einfach dadurch, daß die axialen Abmessungen der Rollen 4; IO sowie diejenigen der übrigen Förderelemente verringert werden.
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Claims (5)

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    Erfindunqsanspruch
  2. 1. Vorrichtung zur Förderung und Führung einer Materialbahn, insbesondere einer Papierbahn, längs eines im wesentlichen U-förmigen Bahnverlaufs, dessen geradlinige erste und zweite Bahnschenkel durch einen gekrümmten Bahnabschnitt miteinander verbunden sind, wobei der in Förderrichtung hinter dem gekrümmten Bahnabschnitt liegende zweite Bahnschenkel zumindest teilweise längs einer Fördereinrichtung zur Vorwärtsbewegung der Materialbahn verläuft, gekennzeichnet dadurch, daß um eine durch den Krümmungsmittelpunkt des gekrümmten Bahnabschnitts verlaufende Achse mindestens eine Rolle (10) mit durchgehend perforierter Wandung drehbar gelagert ist, daß zumindest längs des zweiten geradlinigen Bahnschenkels ein Gehäuse (17;
    29) mit perforierter Wandung (19) in Kontakt mit der als luftdurchlässiges Förderband (3) ausgebildeten Fördereinrichtung angeordnet ist, wobei die Innenräume der Rolle (10) und des Gehäuses (17; 29) Kammern (13; 18) bilden, die mit einer Saugvotrichtung verbunden sind, und daß ein Teil des Umfanges der Rolle (10) den gekrümmten Bahnabschnitt bildet, während der restliche Teil des Umfanges von einer feststehenden Zylinderfläche (16) abgedichtet ist·
  3. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Gehäuse (29) eine zweite perforierte Wandung (30) aufweist, welche sich längs des ersten Bahnschenkels des U-förmigen Bahnverlaufs erstreckt.
  4. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch,
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    daß die Rolle (10) mit perforierter Wandung zugleich die Antriebsrolle für das luftdurchlässige Förderband
    (3) ist.
    Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Gehäuse (17; 29) und der Rolle (10) mit perforierter Wandung eine zweite Rolle
    (4) gelagert ist, die als Antriebsrolle für das Förderband .(3) dient, und daß die Rolle (10) mit perforierter Wandung außerhalb des endlos umlaufenden Förderbandes (3) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß eine zweite, durch ein luftdurchlässiges endloses Förderband (40) gebildete Fördereinrichtung (39) vorgesehen ist, der ein zweites Gehäuse (43) mit einer perforierten Wandung (44; 45) längs des Förderbandes (40) zugeordnet ist, und daß die Förderbahnen des ersten und des zweiten Förderbandes (3; 40) miteinander fluchten.
    Hierzu <& Seilen Zeichnungen
DD80224413A 1979-10-08 1980-10-08 Vorrichtung zur foerderung und fuehrung einer materialbahn DD153320A5 (de)

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