DE3438371A1 - Vorrichtung zum bilden eines tabakstranges - Google Patents
Vorrichtung zum bilden eines tabakstrangesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
-
- Stw.: ZM-Strangaufbau-gekrümmte Führun4-I
- Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstranges Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstranges an einem bewegten, mit Saugluft beaufschlagten luftdurchlässigen Strangförderer, der einen von gegenüberliegenden Seitenwänden gebildeten Kanal abschließt, welchem ein sich mit seiner Breite über einen Teil des Förderweges des Strangförderers erstreckender Schacht zum ZufUhren des Tabaks zum Strangförderer vorgeordnet ist.
- Beim Strangaufbau in tabakverarbeitenden Maschinen mittels eines Strangförderers der eingangs bezeichneten Gattung ergeben sich mit steigenden Geschwindigkeiten moderner Hochleistungsmaschinen der Tabakindustrie bzw. bei den entsprechend hohen Stranggeschwindigkeiten bestimmte für den Strangaufbau und die Strangqualität nachteilige Störeinflüsse. Diese bestehen darin, daß durch die ersten, mit hoher Geschwindigkeit auf den luftdurchlässigen Strangförderer auftreffenden Tabakfasern die Luftdurchlässigkeit des Strangförderers stark he-rabgesetzt wird, so daß durch die verminderte Saugwirkung eine mangelhafte Verdichtung der nachfolgend zugeführten Tabakfasern bzw. unterschiedlich verdichtete Zonen im Strangquerschnitt beobachtet werden.
- Außerdem führt die hohe Aufprallenergie der ersten Fasern auf den Strangförderer zur vermehrten Kurztabakbildung durch Zerstörung der Fasern.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu treffen, die auch bei den heute üblichen hohen Stranggeschwindigkeiten angepaßten hohen Zuführgeschwindigkeiten der Tabakfasern im Zuführschacht ein sanftes Anlegen der Tabakfasern an den Strangförderer sicherstellen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stw.: ZM-Strangaufbau-gekrümmte Führung-II Zuführschacht mit einer sich wenigstens über einen Teil seiner Breite erstreckenden gekrümmten Führung versehen ist, welche sich in Bewegungsrichtung des Strangförderers im wesentlichen einer Parallelen zur Förderebene des Strangförderers annähert und am entgegengesetzten Ende eine im wesentlichen parallel zur gekrümmten Führung austretende Blasluftzuführung zur Bildung einer eng anliegenden Wandströmung in Form eines Fließbettes aus Tabak und Blasluft aufweist.
- Da die Luftdurchlässigkeit des Strangförderers insbesondere durch die ersten auftreffenden Tabakfasern bestimmt wird, ist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung vorgesehen, daß die gekrümmte Führung im vom stromaufwärtigen Förderabschnitt des Strangförderers begrenzten Teilbereich des Zuführschachtes angeordnet ist. Auf diese Weise werden die ersten zugeführten Tabakfasern aus einer gekrümmten, sich der Förderbahn des Strangförderers annähernden Bahn durch Saugluft an den Strangförderer übergeführt, wobei die nachfolgenden Tabakfasern mehr oder weniger senkrecht bzw.
- mit einer Neigung in Förderrichtung an die zuerst zugeführten Tabakfasern angelegt und durch Saugluft gehalten werden.
- Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform sind mehrere über die Breite des Zuführschachtes verteilte gekrümmte Führungen vorgesehen, deren im wesentlichen parallel zur Förderebene des Strangförderers auslaufende Enden unterschiedliche Abstände zum Strangförderer aufweisen bzw. deren Abstände zum Strangförderer in dessen Förderrichtung zunehmen. Auf diese Weise werden bereits vorher in getrennte Tabakströme aufgeteilte Tabakfasern lagenweise in Form einzelner Fließbettströme nacheinander an den Strangförderer übergeführt bzw. aufeinandergelegt.
- Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß zumindest ein Teil der durch den Schacht zugeführten Tabak- Stw.: ZM-Strangaufbau-gekrümmte Führung fasern an der gekrümmten Führung mit Hilfe der dem Tabakstrom zugemischten, entlang der gekrümmten Führung austretenden Blasluftströmung in ein sich der gekrümmten Führung anschmiegendes Fließbett übergeführt wird, wobei dieses Fließbett zunehmend in die Strangförderrichtung gezwungen und aus dieser parallel zur Strangbewegungsrichtung gerichteten Flugbahn sanft von der durch den Strangförderer wirkenden Saugluft an den Strangförderer übergeführt wird. Die damit erzielte relativ lockere Schichtung garantiert einen nahezu ungeminderten Saugquerschnitt des Strangförderers und eine schonende Behandlung der Tabakfasern, woraus eine gleichmäßige Verdichtung des Tabakstranges über den gesamten Strangquerschnitt und eine verbesserte Strangqualität infolge unzerstörter Faserstruktur resultieren.
- Stw.: ZM-Strangaufbau-gekrümmte Führung-IZ Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Hierbei zeigt: Figur 1 schematisch den Strangaufbauabschnitt eines Strangförderers und Figur 2 einen abgewandelten Strangaufbauabschnitt.
- Stw.: ZM-Strangaufbau-gekrümmte Führung-Il Bei dem in der Zeichnung dargestellten, der Strangaufbauzone zugeordneten Teilaggregat einer nicht weiter dargestellten, an sich bekannten Zigarettenstrangmaschine ist ein über Rollen 1 und 2 geführtes luftdurchlässiges Förderband 3 (Strangförderer) an seiner Rückseite mit einer Unterdruckkammer 4 versehen, deren Sauganschluß 6 auf bekannte, nicht weiter dargestellte Weise an die Saugseite eines Gebläses angeschlossen ist. Das untere Trum des Förderbandes 3 schließt einen von parallelen Seitenwänden 7 begrenzten Kanal ab, und ist zunächst über eine Aufbauzone 8 in Form eines Zuführschachtes 9 geführt, in der in Richtung der Pfeile 11 Tabakfasern 12 hochsteigen (indem sie entweder mechanisch mittels einer Stiftwalze hochgeworfen oder mittels strömender Luft hochtransportiert werden) und infolge des Unterdruckes an der Unterseite des Förderbandes 3 in Form eines Stranges 13 hängenbleiben.
- Der Strangaufbau im Bereich des Zuführschachtes 9 erfolgt in der Weise, daß ein Teil der hochgeschleuderten Tabakfasern im stromaufwärtigen Bereich des Förderbandes 3 bzw.
- aus dem rückwärtigen äußeren Bereich des Zuführschachtes 9 von einer gekrümmten Führung 14 aufgefangen werden, in die eine in Form einer parallel zur gekrümmten Führung 14 ausgerichteten Düse 16 ausgebildete Blasluftzuführung 17 einmündet. Die durch ein nicht dargestelltes Gebläse erzeugte Blasluftströmung erfaßt die zugeführten Tabakfasern 12 und bildet mit diesen zusammen eine sich eng an die gekrümmte Führung anschmiegende Wandströmung in Form eines Fließbettes 18, welches zunehmend in die Strangförderrichtung des Strangförderers 3 umgelenkt und nach Verlassen des äußeren Endes der gekrümmten Führung 14 sanft aus seiner parallel zur Strangförderrichtung gerichteten Flugbahn durch die Saugluft des Strangförderers 3 an diesen übergeführt wird. Auf diese Weise wird eine erste Lage von Tabakfasern 12 relativ locker am Förderband 3 gehalten, so daß Stw. : ZM-Stranqaufbau-gekrümmte Führung-IE dessen die Saugluftströmung durchlassende Poren sich nicht dichtsetzen können. Infolge der nahezu unverminderten Saugluftströmung werden die nachfolgend auftreffenden Tabakfasern 12 über den gesamten Querschnitt des Tabbkstranges 13 gleichmäßig verdichtet.
- Das Förderband 3 fördert den sogenannten Tabakstrang 13 dann an einem bekannten Egalisator 19 vorbei, der von der nach unten hängenden Oberfläche des Tabakstranges 13 über schüssigen Tabak abnimmt. Einzelheiten der lediglich schematisch angedeuteten Egalisiervorrichtung sind beispielsweise aus der US-PS 3 030 966 zu ersehen. Der egalisierte Tabakstrang 13 wird auf einen Umhüllungsstreifen 21 (im allgemeinen Papier) übergeführt und mittels eines nicht weiter dargestellten Formatbandes auf bekannte Weise einer Verdichtungsvorrichtung in Form einer Formatgarnitur zugeführt, in der der Tabakstrang 13 verdichtet und durch den Umhüllungsstreifen 21 umhüllt wird.
- Bei der in Figur 2 dargestellten Variante eines Zuführschachtes 109 sind mehrere gekrümmte Führungen 114 bis 114c über die Breite des Stauschachtes 109 verteilt vorgesehen.
- An die gekrümmten Führungen schließen sich sich abwärts erstreckende, den Zuführschacht 109 unterteilende Zwischenwände 109a bis 109c an, welche den aufsteigenden Strom von Tabakfasern 112 in Teilströme 111a bis 1114 aufteilen. Die im wesentlichen parallel zum Strangförderer 103 auslaufenden Enden der gekrümmten Führungen 114 bis 114c haben unterschiedliche Abstände zum Strangförderer, indem ausgehend von der dicht unter dem Strangförderer auslaufenden gekrümmten Führung 114 zunehmende Abstände in Förderrichtung des Strangförderers 103 über die gekrümmten Führungen 114a, 114b bis zum größten Abstand der gekrümmten Führung 114c vorgesehen sind. Jeder gekrümmten Führung 114 bis 114c ist außerdem eine eigene Blasluftzuführung 117 bis 117c zugeordnet, die jeweils mit einer eigenen Blasluftdüse 116 Stw.: ZM-Strangaufbau-gekrümmte Führung-II bis 116c versehen sind. Auf diese Weise bilden sich voneinander unabhängige Fließbettströmungen 118 bis 118c an den gekrümmten Führungen 114 bis 114c aus, welche nacheinander dem Strangförderer 103 zugeführt bzw. am Strangförderer aneinandergeschichtet werden.
- Bei beiden Ausführungsbeispielen gemäß Figuren 1 und 2 werden den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend die Geschwindigkeiten des Strangförderers, des Tabaks und der Blasluft eingestellt. So ist es beispielsweise zweckmäßig, die Geschwindigkeit des zugeführten Tabaks der Bandgeschwindigkeit des Strangförderers anzugleichen, wobei die Strömungsgeschwindigkeit der das Fließbett bildenden Blasluft in Abhängigkeit von der Bandgeschwindigkeit des Strangförderers gesteuert werden kann.
- Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 ist es zweckmäßig etwa 10% der gesamten über den Schacht zugeführten Tabakmenge in Form einer Fließbettströmung dem Strangförderer zuzuführen.
Claims (3)
- Stw. : ZM-Stranqaufbau-aekrummte Führunq-II Patenta n s u c h e 1. Vorrichtung zum Bilden eines Tabakstranges an einem bewegten, mit Saugluft beaufschlagten luftdurchlässigen Strangförderer, der einen von gegenüberliegenden Seitenwänden gebildeten Kanal abschließt, welchem ein sich mit seiner Breite über einen Teil des Förderweges des Strangförderers erstreckender Schacht zum Zuführen des Tabaks zum Strangförderer vorgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführschacht (9; 109) mit einer sich wenigstens über einen Teil seiner Breite erstreckenden gekrUmmten Führung (14; 114 bis 114c) versehen ist, welche sich in Bewegungsrichtung des Strangförderers (3; 103) im wesentlichen einer Parallelen zur Förderebene des Strangförderers annähert und am entgegengesetzten Ende eine im wesentlichen parallel zur gekrümmten Führung austretende Blasluftzuführung (17; 117 bis 117c) zur Bildung einer eng anliegenden Wandströmung in Form eines Fließbettes (18; 118 bis 118c) aus Tabak und Blasluft aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Führung (14) im vom stromaufwärtigen Förderabschnitt des Strangförderers (3) begrenzten Teilbereich des Zuführschachtes (9) angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über die Breite des Zuführschachtes (109) verteilte gekrümmte Führungen (114 bis 114c) vorgesehen sind, deren im wesentlichen parallel zur Förderebene des Strangförderers (103) auslaufende Enden unterschiedliche Abstände zum Strangförderer aufweisen bzw. deren Abstände zum Strangförderer in dessen Förderrichtung zunehmen.
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