DE2141872C3 - Zigarettenherstellungsmaschine - Google Patents
ZigarettenherstellungsmaschineInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zigarettenherstellungsmaschine mit einem luftdurchlässigen Förderband, das
breiter ist als der Zigarettenfüllstrom und das den Zigarettenfüllstrom mittels Saugzug, der von einer Unterdruckkammer
am Förderband angelegt wird, fördert, während die Seiten des Zigarettenfüllstroms von stationären
Schienen begrenzt werden, die die über den Zigarettenfüllstrom seitlich vorstehenden Randabschnitte
des Förderbandes an gegenüberliegenden Oberflächen abstützen und führen.
Bei einer vorbekannten Zigarettenhersteüungsmaschine
dieser Art (GB-PS 10 83 249) ist das Förderband wesentlich breiter als der Zigarettenfüllstrom. Dies wird
dadurch ermöglicht, daß zwischen dem Förderband und der Papierbahn, auf der der Zigarettenfüllstrom abgelegt
wird, ein weiterer Förderer zwischengeschaltet ist. Das Förderband kann daher bei seiner Förderbewegung
auf ortsfesten Schienen geführt werden, die an den Seitenrändern des Förderbandes anliegen; hierdurch
soll die Lebensdauer des Förderbandes erhöht werden. Allerdings tritt hierbei die Schwierigkeit auf, daß
Tabakteilchen in die Zwischenräume zwischen dem Förderband und den angrenzenden ortsfesten Teilen ■
der Schienen gelangen. Diese Tendenz wird dadurch verstärkt, daß der Saugzug das Förderband von den
Schienen wegzuziehen sucht, so daß offene Zwischenräume zwischen dem Förderband und den angrenzenden
Flächen der Schienen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zigarettenherstellungsmaschine
der angesprochenen Gattung so auszubilden, daß das Eindringen von Tabakteilchen in die Zwischenräume zwischen dem Saugförderband
und den angrenzenden Schienen so weitgehend wie möglich verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Zigarettenherstellungsmaschine mit den eingangs angegebenen-\Merkmalen
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schienen seitlich angrenzend an beiden Randabschnitten des Förderbandes
mit Lufteinlaßöffnungen versehen sind, durch die Luft von der Atmosphäre mittels Unterdruck in der
Unterdruckkammer einziehbar ist, um eine Luftströmung zwischen den Flächen der Randabschnitte des
Förderbandes und den angrenzenden Flächen der Schienen zu erzeugen.
Aus der DE-OS 14 32 736 ist es bereits bekannt, Luft seitlich angrenzend von Randabschnitten eines Förderbandes
mittels Unterdruck in einer Unterdruckkammer anzusaugen. In diesem Fall sind jedoch keine Schienen
vorgesehen, die die Seiten des Zigarettenfüllstroms begrenzen, und die Randabschnitte des Förderbandes
werden auch nicht auf der dem Füllstrom zugewandten Seite an ortsfesten Teilen geführt. Bei dieser Zigarettenherstellungsmaschine
dient die seitliche Zuführung von Luft lediglich dazu, den zu einem kreisförmigen
Querschnitt gerollten Füllstrom bei der Übertragung auf die Papierumhüllung zu Ende zu rollen, und zu diesem
Zweck wird der zum Halten des Tabakstroms dienende Luftstrom an dieser Stelle nicht senkrecht von
oben, sondern seitlich durch den Tabakstrom gesaugt. Aus der US-PS 31 27 007 ist es bereits bekannt, einem
luftdurchlässigen Förderband Lufteinlaßöffnungen zuzuordnen, um eine Luftströmung zwischen Randabschnitten
des Förderbands und einer angrenzenden Fläche von ortsfesten Teilen zu erzeugen. In diesem Fall
hat jedoch das Förderband die gleiche Breite wie der Tabakfüllstrom, und es wird daher nur einseitig auf
einer sehr schmalen Randfläche an ortsfesten Teilen geführt. Die Luftströmung wird daher lediglich dazu benutzt,
ein Luftlager für das Förderband zu bilden, um den Verschleiß zu verringern. Zu diesem Zweck wird
die Luft unter Druck rechtwinkelig zu der Oberfläche des Förderbandes und entgegengesetzt der Kraft, die
durch Saugzug von der Unterdruckkammer erzeugt wird, zugeführt.
Im Gegensatz hierzu wird die Luftströmung beim Gegenstand der Erfindung zwischen den Flächen der
Randabschnitte des Förderbandes und den angrenzenden Flächen der Schienen dazu benutzt, zu verhindern,
daß Tabakteilchen in die Zwischenräume zwischen dem Förderband und die Führungen gelangt. Zu diesem
Zweck wird Saugluft im wesentlichen parallel verlaufend zu der Oberfläche der Randabschnitte des Saugförderbandes
nach innen gefördert. Da somit die Luftströmung gegen den Tabakfüllstrom gerichtet ist,
werden die Tabakteilchen daran gehindert, in die Zwischenräume zwischen dem Förderband und den ortsfesten
Teilen der Schiene zu gelangen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Zigarettenherstellungsmaschine;
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
Linie H-II in Fig. 1;
F i g. 3 ist eine Ansicht von einer Seite der F i g. 2;
F i g. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils gemäß F i g. 2; und
F j g. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
Linie V-V in F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Zigarettenlierstellungsmaschine
weist einen Kanal 2 auf, entlang welchem Tabak mittels Luft nach oben getragen wird. Auf diese Weise
bildet sich ein Zigarettenfüllstrom an der Unterseite eines Förderbandes 4. Der FQlIstrom wird am
Förderband Λ mittels eines über eine Unterdruckkammer 6 am Förderband 4 angelegten Saugzuges gehalten.
Ein Teil der durch den Kanal 2 gezogenen Luft gelangt über eine Schlitzöffnung 8 zu einem an diese öffnung
angeschlossenen Gebläse (nicht dargestellt).
Das Förderband 4 läuft über zwei leerlaufende Rollen 10 und 12 und bewegt sich in Richtung der dargestellten
Pfeile. Auf diese Weise gelangt der Zigarettenfüllstrom um die Rolle 10 und bewegt sich entlang des oberen
Bandtrums. Der Zigarettenfüllstrom passiert dabei ein Schneidgerät 13 und wird durch ein Saugrad 14
aufgenommen. Das Rad 14 fördert den Zigarettenfüllstrom auf eine kontinuierliche Bahn 16 für die
Umhüllung der Zigaretten. Wie sich aus den F i g. 2 und 5 ergibt, wird die Höhe des Zigarettenfüllstromes 18
durch das Schneidgerät 13 reduziert.
Das Förderband 4 besteht beispielsweise aus nicht rostendem Stahl und weist durchgehende Randabschnitte
und einen perforierten Mittelteil auf. Im Bereich zwischen den leerlaufenden Rollen 10 und 12
verlaufen die Randabschnitte des Förderbandes 4 zwischen Schienen 20 (welche die Seiten des Zigarettenfüllstromes
18 begrenzen) und Einsätzen 22, welche in die die Unterdruckkammer 16 bildenden Wände 24
eingesetzt sind. In regelmäßigen Abständen entlang des Förderbandes 4 sind Lufteinlaßöffnungen 26 in Form
von Schlitzen vorgesehen, wobei zwischen den Schlitzen Vorsprünge 28 zur Führung der Randabschnitte des
Förderbandes angeordnet sind. Auf diese Weise wird die Bewegung des Förderbandes genau gerichtet. Die
Vorsprünge bestimmen gleichzeitig die Dicke der Schlitze. Die Luft wird über die Schlitze 26 eingezogen
und gelangt in die Unterdruckkammer 6, nachdem sie entlang beider Flächen an den Randabschnitten des
Bandes entlanggeführt wurde. Dies ist insbesondere aus Fig.4 ersichtlich. Die oberen Außenkanten 22Λ der
Einsätze sind abgefast Auf diese Weise wird vermieden, daß sich Kanten entlang der Bandsciten bilden, wenn die
Einsätze sich abnutzen. Gleichzeitig wird die Luftführung bzw. Luftbewegung zwischen dem Band und den
Einsätzen unterstützt
In F i g. 5 ist dargestellt, wie der die Band-Randabschnitte
reinigende Luftstrom im Bereich der leerlaufenden Rollen 10 und 12 aufrechterhalten werden kann. Die
Luft wird über Lufteinlaßöffnungen 30 (welche regelmäßigen Querschnitt besitzen können) eingesaugt. Aus
diesem Grund sind die öffnungen 30 in Intervallen entlang des Bandes ausgerichtet Die Luft tritt von den
öffnungen 30 in Zwischenräume 32 ein, welche sich auf
beträchtlichen Längen entlang des Förderbandes erstrecken und von welchen die Luft in gleicher Weise
wie vorangehend beschrieben in die Unterdruckkammer 6 gelangen kann. Anstelle der öffnungen 30 und der
Zwischenräume 32 können Schlitze der in F i g. 2 und 3 dargestellten Form verwendet werden. Andererseits
können anstelle der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Schlitze im Bereich zwischen den Rollen 10 und 12 auch
öffnungen und Zwischenräume der in F i g. 5 dargestellten Form benutzt werden.
Die Einsätze 22 bestehen aus einem Material eines geringen Reibungswertes, beispielsweise aus Kunststoff.
Der Unterdruck in der Unterdruckkammer 6 kann etwa 500 mm Wassersäule betragen.
Da die Luft zwischen dem Förderband und den Schienen einströmt, braucht der Spalt zwischen dem
Band und den Schienen nicht so klein bzw. schmal wie möglich ausgeführt werden, wie es bislang erforderlich
war. Der Spalt mußte bislang sehr klein gehalten werden, um zu vermeiden, daß Tabakteilchen aus dem
Zigarettenfüllstrom durch den Spalt entweichen können. Der erfindungsgemäß geführte Luftstrom verhindert
das Entweichen von Tabakteilchen bzw. Kurztabak. Der Spalt muß nicht so genau wie bislang erforderlich
bearbeitet werden, was die Bearbeitungskosten wesentlich reduziert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zigarettenlierstellungsmaschine mit einem
luftdurchlässigen Förderband, das breiter ist als der Zigarettenfüllstrom und das den Zigarettenfüllstrom
mittels Saugzug, der von einer Unterdruckkammer am Förderband angelegt wird, fördert, während die
Seiten des Zigarettenfüllstroms von stationären Schienen begrenzt werden, die die über den Zigarettenfüllstrom
seitlich vorstehenden Randabschnitte des Förderbandes an gegenüberliegenden Oberflächen abstützen und führen, dadurchgekennzeichnet,
daß die Schienen (20,22) seitlich angrenzend an beiden Randabschnitten des Förderbandes
mit Lufteinlaßöffnungen (26) versehen sind, durch die Luft von der Atmosphäre mittels Unterdruck
in der Unterdruckkammer (6) einziehbar ist, um eine Luftströmung zwischen den Flächen aer Randabschnitte
des Förderbandes und den angrenzenden Flächen der Schienen (20) zu erzeugen.
2. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnungen
(26) die Form von Schlitzen haben, die ungefähr zu den Randabschnitten des Förderbandes (4)
ausgerichtet sind.
3. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lufteinlaßöffnungen (30) in länglichen Zwischenräumen (32) münden, die sich über einer beträchtlichen
Bandlänge erstrecken und von denen die Luft nach innen zwischen das Förderband (4) und die
Oberfläche der Schiene (20,22) einströmbar ist.
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